CH540471A - Lamellenheizkörper - Google Patents

Lamellenheizkörper

Info

Publication number
CH540471A
CH540471A CH478172A CH478172A CH540471A CH 540471 A CH540471 A CH 540471A CH 478172 A CH478172 A CH 478172A CH 478172 A CH478172 A CH 478172A CH 540471 A CH540471 A CH 540471A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lamellar
dependent
heater according
pipe
cladding
Prior art date
Application number
CH478172A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Schmitz Heinrich
Rohling Heinrich
Original Assignee
Schmitz Kuehler Baierbrunn
Vama Kg Vertrieb Von Anlagen U
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19712141214 external-priority patent/DE2141214C2/de
Application filed by Schmitz Kuehler Baierbrunn, Vama Kg Vertrieb Von Anlagen U filed Critical Schmitz Kuehler Baierbrunn
Publication of CH540471A publication Critical patent/CH540471A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/26Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators
    • F28F9/262Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/06Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/04Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits
    • F28D1/053Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being straight
    • F28D1/05316Assemblies of conduits connected to common headers, e.g. core type radiators
    • F28D1/05341Assemblies of conduits connected to common headers, e.g. core type radiators with multiple rows of conduits or with multi-channel conduits combined with a particular flow pattern, e.g. multi-row multi-stage radiators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D21/00Heat-exchange apparatus not covered by any of the groups F28D1/00 - F28D20/00
    • F28D2021/0019Other heat exchangers for particular applications; Heat exchange systems not otherwise provided for
    • F28D2021/0035Other heat exchangers for particular applications; Heat exchange systems not otherwise provided for for domestic or space heating, e.g. heating radiators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Domestic Hot-Water Supply Systems And Details Of Heating Systems (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft einen Lamellenheizkörper mit einem blockförmigen Lamellen-Rohrsystem, das von wenigstens zwei von den Rohren durchsetzten Trägerelementen gehalten und mit einer zumindest einen Kanal für die erwärmte Luft bildenden Verkleidung umgeben ist.



   Lamellenheizkörper dieser Art sind allgemein bekannt. Sie weisen gegenüber den herkömmlichen für Zentralheizungsanlagen verwendeten Radiatoren vor allem den Vorteil auf, dass sie eine sehr geringe Wärmeträgheit besitzen, d.h., sehr schnell aufheizbar sind und aufgrund der durch die Verkleidung erreichten Kaminwirkung die stets angestrebte Luftumwälzung begünstigt wird. Ausserdem besitzen diese Lamellenheizkörper durch die vorhandene Verkleidung ein ansprechendes, in Wohn- und Bürobauten besonders geschätztes Aussehen.



   Bei den bekannten Lamellenheizkörpern besteht allgemein das Problem, die während der Aufheiz- und Abkühlvorgänge durch die stets vorhandenen Wärmedehnungen bewirkten Geräusche, insbesondere Knackgeräusche, zu verringern. Diesem Problem kommt ganz erhebliche Bedeutung zu, da derartige Geräusche gerade während der Nacht äusserst störend sein können. Eine einwandfreie Lösung dieses Problems stösst vor allem auch deshalb auf Schwierigkeiten, weil die Fertigungskosten möglichst gering gehalten werden müssen und aus diesem Grunde aufwendige Lösungen von vornherein ausscheiden.



   Aufgabe der Erfindung ist es, einen Lamellenheizkörper der eingangs angeführten Art zu schaffen, der im Betrieb praktisch völlig geräuschfrei ist, in äusserst wirtschaftlicher Weise unter Verwendung eines Minimums an verschiedenen Teilen gefertigt und ohne wesentlichen fertigungstechnischen Mehraufwand in unterschiedlichen Grössen bzw. Längen hergestellt werden kann.



   Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Trägerelemente identisch ausgebildet sind und dass für jedes gerade durch das Lamellenpaket verlaufende Rohr wenigstens eine feste Einspannstelle und eine lose Durchtrittsstelle an den Trägerelementen vorgesehen sind.



   Die erfindungsgemässen Massnahmen haben zur Folge, dass nur noch identische Trägerelemente gefertigt werden müssen und trotzdem das blockförmige Lamellen-Rohrsystem sicher und vor allem im Betrieb völlig geräuschfrei gehaltert werden kann, da die Heizrohre weder in der Aufheizphase noch in der Abkühlphase in ihren Dehn- und Kontraktionsbewegungen behindert werden.



   Vorzugsweise ist jeweils zwischen zwei Einspannstellen eine Rohrkrümmung vorgesehen, die insbesondere 1800 beträgt. Diese Ausführungsform findet vor allem Anwendung bei Heizkörpern mit einem zwischen zwei Trägerelementen angeordneten Lamellen-Rohrblock, wobei sich die Rohrkrümmungen an den Aussenseiten der Trägerelemente befinden und aufgrund dieser Krümmungen ein besonders günstiger und wirksamer Längenausgleich der Rohrabschnitte ermöglicht wird.



   Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Einspannstellen in Axialrichtung des jeweiligen Rohrabschnittes beweglich. Dies ist vor allem bei Heizkörpern mit relativ grossen Abmessungen von Bedeutung, welche mehr als zwei der identischen Trägerelemente benötigen.



   Vorzugsweise sind die Trägerelemente plattenförmig ausgebildet, und die als Einspannstellen dienenden Rohrdurchtrittsöffnungen sind in hängenden Laschen vorgesehen. Damit wird in konstruktiv besonders einfacher und sich im Hinblick auf die Fertigungskosten besonders günstig auswirkender Weise eine völlig elastische und trotzdem sichere Aufhängung des Lamellen-Rohrpaketes auch bei Heizkörpern mit mehreren aufeinanderfolgenden Trägerelementen sichergestellt.



   Zweckmässigerweise ist der Durchmesser der nicht als Einspannstellen ausgebildeten Rohrdurchtrittsöffnungen der Trägerelemente grösser als der Rohraussendurchmesser.



   Weiterhin ist vorteilhaft, wenn jedes Trägerelement zwei abgewinkelte identische Seitenteile aufweist und im Querschnitt U-förmig ist. Auf diese Weise werden stabile Trägerelemente erhalten, die noch eine Reihe zusätzlicher Funkelemente erhalten, die noch eine Reihe zusätzlicher Funktionen übernehmen können.



   Zu diesem Zweck sind an den Seitenteilen in gleicher Höhe Ausnehmungen zur Aufnahme von Befestigungsorganen und Anlageflächen, insbesondere für die Verkleidung, bildende Ausprägungen vorgesehen. Wesentlich ist dabei, dass all diese Ausnehmungen und Ausprägungen beidseitig vorhanden sind, so dass die Trägerelemente ihre Funktionen auch jeweils nach Drehung um   180     um ihre Längsachse, bzw. bei spiegelbildlicher Anordnung erfüllen können.



   Eine vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die Ausprägungen stegförmig ausgebildet sind und die Anlageflächen im wesentlichen parallel zu den Seitenteilflächen verlaufen, und dass die stegförmigen Ausprägungen zur Halterung von Spannfedern dienen.



   Vorzugsweise sind die Spann federn unter den Stegen hindurchgeführt und besitzen über die Anlagefläche vorstehende freie Enden, während sie am anderen Ende haarnadelförmig ausgebildet und auf den jeweils neben der Ausprägung liegenden äusseren Seitenteilschenklel aufschiebbar sind. Der stegseitige Teil der haarnadelförmigen Spannfeder liegt dabei an der Ausprägung an und ist als Klemmteil ausgebildet.



   Diese spezielle Spannfederkonstruktion gewährleistet einerseits ein einfaches Auswechseln der Spannfedern, so dass diese jeweils nur dort angebracht werden müssen, wo sie tatsächlich im jeweiligen Anwendungsfalle benötigt werden, und führt andererseits zu einem sicheren und festen Sitz der auf einen Seitenteilschenkel geschobenen Spannfeder. Des weiteren ist zu beachten, dass durch diese Spannfederkonstruktion eine Doppelnutzung der Ausprägungen erreicht wird, da diese einerseits als Spannfederhalterung und andererseits als Anlageflächen verwendet werden.



   Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das bodenseitige Ende der Trägerelemente mit Haltegliedern zur Befestigung und Blockierung der Verkleidung in Form von Steck-Schlitz-Verbindungen versehen.



   Vorzugsweise bestehen dabei die Halteglieder aus Laschen, die im wesentlichen parallel zur entsprechenden Seitenteilfläche verlaufen und von den nach oben gebogenen Enden eines rechtwinklig abgebogenen Endbereichs der Trägerelemente gebildet sind, wobei die Breite der Laschen zumindest etwas geringer als die Länge von in der Verkleidungsunterseite vorgesehenen Schlitzen ist.



   Im Bereich der Laschen sind im Trägerelement zweckmässigerweise Ausnehmungen vorgesehen, wobei die Laschen im wesentlichen in einer Ebene mit den Seitenteilflächen liegen und seitliche Ausnehmungen aufweisen, in die die Verkleidung einschiebbar ist. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist ein schnelles, einfaches und sicheres Befestigen der Verkleidung möglich, da zu diesem Zweck lediglich die nach oben stehenden Laschen in Schlitze in der Verkelidungsunterseite geschoben und dann die Verkleidung seitlich in die Ausnehmungen gerückt werden muss. Zweckmässigerweise wird die Verkleidung dann noch nach dem Einrücken in die Ausnehmungen mittels Federn blockiert, die in die Schlitze in der Verkleidungsunterseite steckbar sind.

 

   Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass eine auf die Oberseite der Verkleidung aufsetzbare kastenförmige Luftumlenkhaube vorgesehen ist, deren Austrittsöffnungen vorzugsweise an der Vorderfläche angeordnet sind.  



   Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine an einer ausserhalb eines äusseren Trägerelementes liegenden Rohrkrümmung fixierbare Konsole für einen Wärmemengen messer vorgesehen, die massiv ausgebildet und mit einer dem Rohrdurchmesser und der Rohrkrümmung angepassten Ausnehmung versehen ist. Auf diese Weise ist es möglich, nachträglich ohne wesentlichen Aufwand einen Wärmemengenmesser anzubringen.



   Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines Lamellenheizkörpers gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Detaildarstellung eines Trägerelementes für den Lamellen-Rohrblock,
Fig. 3 eine weitere Detaildarstellung eines Trägerelements mit einer Rohrdurchführung,
Fig. 4 eine Detaildarstellung einer an den Trägerelementen vorgesehenen Spannvorrichtung,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Heizkörpers nach Fig. 1 mit aufgesetzter Verkleidung,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer auf die Verkleidung aufsetzbaren Luftumlenkhaube und die
Fig. 7 und 8 perspektivische Darstellungen zweier Ausführungsformen von Konsolen für Wärmemengenmesser.



   Nach Fig. 1 besteht der Lamellenheizkörper im wesentlichen aus einem blockförmigen Lamellen-Rohrsystem 1, das zwischen zwei dieses Lamellen-Rohrsystems tragenden seitlichen Trägerelementen 2 angeordnet ist. Eine Verkleidung 15, wie sie beispielsweise in Fig. 5 gezeigt ist, umgibt nach erfolgter Montage die gesamte Anordnung und legt zusammen mit den seitlichen Trägerelementen einen Schacht fest, der im Betrieb als Kamin wirkt.



   Der Lamellenblock 1 wird von Rohren 8 durchsetzt, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hintereinander geschaltet sind und über eine Wasserzuführleitung 33 mit Warm wasser gespeist werden. Die Wasserzuführleitung 33 geht unterhalb des seitlich in den Heizkörper führenden Anschlussrohres in einen Entlüftungsstutzen 32 über, dessen Durchmesser grösser als der der Wasserzuführleitung 33 ist. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, dass im Bereich des   Über-    gangs in den Entlüftungsstutzen eine besonders gute Abscheidung der von dem Wasser mitgeführten Luft erzielt wird, die sich im oberen Teil des Entlüftungsstutzens 32 sammeln und ein Luftpolster bilden kann. Damit wird sichergestellt, dass stets eine einwandfreie Entlüftung gegeben ist und damit eventuelle Korrosionsschäden ausgeschaltet und Leistungseinbussen vermieden werden.



   Der Block 1 ist mit den Trägerelementen 2 über die vorzugsweise aus Kupfer bestehenden Rohre 8 verbunden, und zwar dergestalt, dass im Betrieb auftretende Wärmedehnungen zu keinen Verpannungen und damit auch zu keinerlei Knack- oder   Knistergeräuschen    führen können. Zu diesem Zweck ist für jedes gerade durch das Lamellenpaket 1 verlaufende Rohr 8 wenigstens eine feste Einspannstelle 3 und eine lose Durchtrittsstelle 6 an den Trägerelementen 2 vorgesehen. Eine derartige feste Einspannstelle ist in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet. In der Praxis wird eine solche feste Einspannstelle dadurch erreicht, dass das Rohr 8 durch eine etwa seinem Aussendurchmesser entsprechende Öffnung gesteckt und anschliessend aufgeweitet und damit mit dem Trägerelement 2 fest verbunden wird.



   Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, sind die nicht als Einspannstellen dienenden Rohrdurchtrittsöffnungen 6 in den Trägerelementen 2 so gewählt, dass ihr Durchmesser grösser als der Aussendurchmesser des Rohres 8 ist.



   Auf diese Weise wird eine Aufhängung des Blockes 1 erreicht, bei der zwischen zwei Einspannstellen 3 jeweils eine Rohrkrümmung 4 vorhanden ist, die einen geräuschfreien Dehnungsausgleich ermöglicht.



   Die Trägerelemente 2 sind identisch ausgebildet und aus im wesentlichen rechteckigen Blechen gefertigt, wobei jedes Trägerelement zwei abgewinkelte identische Seitenteile 7 aufweist und im Querschnitt U-förmig ist. Die Seitenteile 7 sind wiederum spiegelsymmetrisch identisch ausgebildet und weisen Ausnehmungen 31 zur Aufnahme von Befestigungsorganen, Schlitze zur Durchführung von Schrauben und dergleichen auf, um ein einfaches Anbringen des Heizkörpers an einer Wand zu ermöglichen. Ausserdem sind an jedem Seitenteil 7 wenigstens zwei Ausprägungen 10 vorgesehen, die stegförmig ausgebildet und aus dem Seitenteilmaterial nach aussen gedrückt sind. Die so erhaltenen Stege bilden Anlageflächen 9, die im wesentlichen parallel zur   Seitenteilfläche    verlaufen.

  Die Anlageflächen 9 liegen entweder an der Wand, an der der Heizkörper befestigt wird, an, oder sie dienen der Verkleidung 15 als Anlage.



   Um einen einwandfreien Sitz der Verkleidung 15 zu erzielen, werden an den Seitenteilen Spannfedern vorgesehen.



  Derartige Spannfedern können entweder fest oder auswechselbar angebracht werden, wobei ein auswechselbares Anbringen von Spannfedern vorteilhaft ist, da dann nur die im jeweiligen Montagefall effektiv erforderlichen Spannfedern eingesetzt werden müssen.



   Zu diesem Zweck sind Spannfedern 11 vorgesehen, die wie im einzelnen der Fig. 4 zu entnehmen ist - mit den Ausprägungen 10 zusammenwirken. Die Spannfedern 11 sind an ihrem Klemmteil haarnadelförmig ausgebildet und können mit diesem   Klemmteil    über den jeweils neben der Ausprägung 10 liegenden äusseren Seitenteilschenkel 13 geschoben werden. Das freie Ende 12 einer jeden Spannfeder ist so gekrümmt, dass es über die Anlagefläche 9 vorsteht und damit gegen die Verkleidung drückt.



   Den Fig. 1 und 5 ist zu entnehmen, dass das bodenseitige Ende der Trägerelemente 2 abgewinkelt ist und die seitlichen Enden dieses abgewinkelten Bereiches Halteglieder 14 bilden, die aus Laschen 16 bestehen, welche nach oben in Richtung der Seitenteile 7 gebogen sind und im wesentlichen parallel zu diesen verlaufen. In den Seitenteilen 7 sind im Bereich dieser Laschen 16 Ausnehmnungen 19 vorgesehen, so dass die Laschen praktisch in einer Ebene mit den Seitenteilen angeordnet werden können. Die Laschen 16 weisen in Höhe der Knickstelle seitliche nicht näher bezeichnete Ausnehmungen auf, in die - wie noch erläutert werden wird - die Verkleidung 15 eingeschoben werden kann.



   Schliesslich sind im unteren Bereich der Trägerelemente 2 noch Bohrungen 34 vorgesehen, die es ermöglichen, im Bedarfsfalle Fussteile anzuschrauben, wenn der Heizkörper nicht an einer Wand, sondern am Boden befestigt werden soll.



   Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform eines Trägerelements 2, bei dem die Einspannstellen 3 als lediglich relativ feste Einspannstellen ausgebildet sind und eine axiale Bewegung des eingespannten Rohres zulassen. Zu diesem Zweck sind die festen Einspannstellen 3 in hängenden Laschen 5 angeordnet, die einfach durch entsrechende Stanzungen erhalten werden. Es ist offensichtlich, dass bei einer derartigen Ausgestaltung praktisch eine vollkommene elastische und trotzdem sichere Halterung des Blockes 1 erzielt wird. 

  Vorteilhaft ist diese Ausführungsform vor allem bei Heizkörpern mit grösseren Längsabmessungen, welche mehr als zwei Trägerelemente benötigen, da durch diese voll elastische Aufhängung praktisch auch bei sehr langen Heizkörpern ausschliesslich identische Trägerelemente verwendet werden können und trotzdem das Auftreten von durch Wärmedehnungen bedingten Geräuschen sicher ausgeschlossen wird.



   Fig. 5 zeigt einen Heizkörper mit aufgesetzter Verkleidung 15. Diese Verkleidung 15 besitzt vorzugsweise an  ihrer Oberseite 22 Luftaustrittsöffnungen, die hier nicht dar gestellt sind. An ihrer Rückseite ist ein Wandungsteil 21 nach unten gezogen, und dieses Wandungsteil 21 übergreift die Trägerelemente 2, wenn die Verkleidung aufgesetzt ist.



   An ihrem unteren Ende ist die Verkleidung 15 rechtwinklig nach innen gebogen, so dass eine Verkleidungsunterseite 17 erhalten wird, in der Schlitze 18 vorgesehen sind, in welche die Laschen 16 eingreifen können. Vorzugsweise sind jeweils zwei nebeneinanderliegende Schlitze 18 angebracht, um die gleiche Verkleidung auch dann verwenden zu können, wenn der Heizkörper anschlussbedingt spiegelbildlich befestigt werden muss und deshalb die einen gewissen Raum beanspruchenden Anschlussleitungen auf die andere Seite gelangen.



   Das Anbringen der Verkleidung 15 auf dem Heizkörper erfolgt ganz einfach dadurch, dass nach dem Einschieben der Laschen 16 in die entsprechenden Schlitze 18 die Verkleidung unter Ausübrung eines leichten Druckes gegen die   Spannfeder    über die Trägerelemente 2 geschoben und dann nach unten gedrückt wird, so dass das Wandungsteil 21 die Trägerelemente 2 übergreift und die Oberseite 22 auf den Trägerelementen aufliegt. Anschliessend muss die   Veiklei-    dung lediglich seitlich etwas verrückt werden, so dass die Verkleidungsunterseite 17 in die in den Laschen 16 vorgesehenen Einkerbungen gelangt. Um die Verkleidung 15 in dieser Lage endgültig zu fixieren, werden zweckmässigerweise in die Schlitze 18 noch Federelemente 20 gesteckt, die ein seitliches Verrücken der Verkleidung verhindern und einfach entfernbar sind.

  Die Breite dieser Federelemente 20 wird zweckmässigerweise so gewählt, dass sie den verbleibenden Schlitzraum ausfüllen. Dadurch können relativ schwach dimensionierte und somit einfach zu handhabende Federelemente verwendet werden, die trotzdem jedes seitliche Verrücken der Verkleidung verhindern.



   Wenn der Heizkörper frei aufgestellt werden soll, kann eine in der Zeichnung nicht dargestellte separate Rückwand Verwendung finden, die im Prinzip in entsprechender Weise wie die Gesamtverkleidung an den auch an der Rückseite vorhandenen Haltegliedern 14 befestigbar ist.



   Fig. 6 zeigt eine Luftumlenkhaube 23, die auf die Oberseite 22 der Verkleidung 15 aufsetzbar und mittels Stützleisten wie 35 sowie eventuell weiterer Befestigungsmittel fixierbar ist. Die Luftumlenkhaube bestizt an ihrer Vorderfläche Luftaustrittsöffnungen 24. Durch eine derartige Luftumlenkhaube kann die über Heizkörpern häufig zu beobachtende Verschmutzung der Wand wirksam verhindert werden.



   Die Fig. 7 und 8 zeigen Konsolen 26 zur Befestigung von Wärmemengenmessern. Eine derartige Konsole 26 wird an einer Rohrkrümmung 4 an der Aussenseite eines Trägerelementes 2 befestigt und besitzt zu diesem Zweck eine Ausnehmung 27. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 entspricht die Tiefe der Ausnehmung 27 etwa dem Rohraussendurchmesser und die Fläche, in die die Ausnehmung 27 eingearbeitet ist, dient als ebene Auflagefläche für den Wärmemengenmesser. Da bei dieser Ausgestaltung zwischen dem in der Ausnehmung 27 liegenden Rohr und dem Wärmemengenmesser eine Linienberührung und somit ein direkter Kontakt besteht, ist der Wärmeübergang zwischen Rohr und Wärmemengenmesser besonders gut, obwohl eine Lösbarkeit gegeben ist.



   Zur Befestigung des Wärmemengenmessers an der Konsole 26 sind Bohrungen 36 vorgesehen, wobei die Verschraubung des Wärmemengenmessers mit der Konsole derart erfolgt, dass ohne Lösung der Plombierung des Wärmemengenmessers die Fixierung der aus Konsole und Wärmemengenmesser bestehenden Anordnung am Rohr nicht beeinflusst werden kann.

 

   Die Konsolenausführung nach Fig. 8 besteht aus zwei iden tischen Teilen 29, 30, wobei in jedem Teil eine Ausnehmung
27 vorgesehen ist, die sich zu einer Rohr-Klemmaufnahme er gänzen. Die beiden Teile sind mittels einer Schraube 37 mit einander verbindbar und bilden zusammen eine ebene Auflagefläche 28 für den Wärmemengenmesser. In dieser ebenen Auflagefläche 28 sind wiederum Bohrungen 36 zur Befestigung des Wärmemengenmessers vorgesehen. Es ist offensichtlich, dass nach Verschraubung des Wärmemengenmessers mit den beiden Teilen 29, 30 die gegenseitige Verbindung dieser beiden Teile über die Schraube 37 praktisch nicht mehr beeinflusst werden kann, so dass die Plombierung des Wärmemengenmessers ausreichend ist. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Lamellenheizkörper mit einem blockförmigen Lamellen Rohrsystem, das von wenigstens zwei von den Rohren durchsetzten Trägerelementen gehalten und mit einer zumindest einen Kanal für die erwärmte Luft bildenden Verkleidung umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (2) identisch ausgebildet sind und dass für jedes gerade durch das Lamellenpaket (1) verlaufende Rohr (8) wenigstens eine feste Einspannstelle (3) und eine lose Durchtrittsstelle (6) an den Trägerelementen (2) vorgesehen sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Lamellenheizkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Einspannstellen (3) eine Rohrkrümmung (4), insbesondere um 1800, vorgesehen ist.
    2. Lamellenheizkörper nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspannstellen (3) in Axialrichtung des jeweiligen Rohrabschnittes beweglich sind.
    3. Lamellenheizkörper nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (2) plattenförmig ausgebildet und die als Einspannstellen (3) dienenden Rohrdurchtrittsöffnungen in hängenden Laschen (5) vorgesehen sind.
    4. Lamellenheizkörper nach Unteranspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der nicht als Einspannstellen ausgebildeten Rohrdurchtrittsöffnungen (6) der Trägerelemente (2) grösser als der Rohraussendurchmesser ist.
    5. Lamellenheizkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Trägerelement (2) zwei abgewinkelte identische Seitenteile (7) aufweist und im Querschnitt Uförmig ist.
    6. Lamellenheizkörper nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (7) in gleicher Höhe je wenigstens eine Ausnehmung (31) zur Aufnahme von Befestigungsorganen aufweisen.
    7. Lamellenheizkörper nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (7) Anlagefläche (9) bildende Ausprägungen (10) besitzen.
    8. Lamellenheizkörper nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausprägungen (10) stegförmig ausgebildet sind und die Anlageflächen (9) im wesentlichen parallel zu den Seitenteilflächen verlaufen, und dass die stegförmigen Ausprägungen zur Halterung von Spannfedern (11) dienen.
    9. Lamellenheizkörper nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannfedern (11) unter den Stegen hindurchgeführt sind und über die Anlagefläche (10) vorstehende freie Enden (12) besitzen und am anderen Ende haarnadelförmig ausgebildet und auf den jeweils neben der Ausprägung (10) liegenden äusseren Seitenteilschenkel (13) aufschiebbar sind.
    10. Lamellenheizkörper nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der stegseitige Teil der haarnadelförmigen Spannfeder (11) an der Ausprägung (10) anliegt und als Klemmteil ausgebildet sit.
    11. Lamellenheizkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das bodenseitige Ende der Trägerelemente (2) mit Haltegliedern (14) zur Befestigung und Blockierung der Verkleidung (15) in Form von Steck-Schlitz-Verbindungen versehen ist.
    12. Lamellenheizkörper nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteglieder aus Laschen (16) bestehen, die im wesentlichen parallel zur entsprechenden Seitenteilfläche verlaufen und von den nach oben gebogenen Enden eines rechtwinklig abgebogenen Endbereichs der Trägerelemente (2) gebildet sind und dass die Breite der Laschen (16) geringer als die Länge von in der Verkleidungsunterseite (17) vorgesehenen Schlitzen (18) ist.
    13. Lamellenheizkörper nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Laschen (16)im Trägerelement (2) Ausnehmungen (19) vorgesehen sind und dass die Laschen (16) im wesentlichen in einer Ebene mit den Seitenteilflächen liegen und seitliche Ausnehmungen aufweisen, in die die Verkleidung (15) einschiebbar ist.
    14. Lamellenheizkörper nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (15) nach dem Einschieben in die Ausnehmungen mittels in die Schlitze (18) in der Verkleidungsunterseite (17) steckbarer Federn (20) blockierbar ist.
    15. Lamellenheizkörper nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (15) an der der Heiz- körperrückseite entsprechenden Seite ein abgewinkeltes Wandteil (21) besitzt, das die Trägerelemente (2) von oben übergreift.
    16. Lamellenheizkörper nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf die Oberseite (22) der Verkleidung (15) aufsetzbare kastenförmige Luftumlenkhaube (23) vorgesehen ist, deren Austrittsöffnungen 124) vorzugsweise an der Vorderfläche (25) angeordnet sind.
    17. Lamellenheizkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine an einer ausserhalb eines äusseren Trägerelementes (2) liegenden Rohrkrümmung (4) fixierbare Konsole (26) für einen Wärmemengenmesser vorgesehen ist, die massiv ausgebildet und mit einer dem Rohrdurchmesser und der Rohrkrümmung angepassten Ausnehmung (27) versehen ist.
    18. Lamellenheizkörper nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (26) einteilig ausgebildet ist und die Tiefe der von einer ebenen Fläche (28) ausgehenden Ausnehmung (27) etwa dem Rohraussendurchmesser entpricht und dass die ebene Fläche (28) als Auflage- und Trägerfläche für einen anschraubbaren Wärmemengenmesser dient.
    19. Lamellenheizkörper nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (26) aus zwei miteinander verschraubbaren Teilen (29, 30) besteht, deren Ausnehmungen (27) sich zu einer Rohr-Klemmaufnahme ergänzen, und dass die beiden Teile zusammen eine ebene Auflage- und Trägerfläche (26) für einen auf die Fläche schraubbaren Wärmemengenmesser bilden.
    20. Lamellenheizkörper nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die die Konsole (26) bildenden beiden Teile (29, 30) identisch ausgebildet sind.
    21. Lamellenheizkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Röhre (8) speisende Wasserzuführleitung (33) vor oder in Höhe in das Lamellenpaket (1) führenden Anschlussrohres eine Querschnittserweiterung aufweist.
    22. Lamellenheizkörper nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserzuführleitung (33) in einen entlüftbaren Sammelraum oberhalb des in das Lamellenpaket (1) führenden Anschlussrohres mündet.
    23. Lamellenheizkörper nach Unteranspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelraum aus einem Rohrstutzen (32) besteht, dessen Durchmesser grösser als der Durchmesser der Wasserzuführleitung (33) ist, die unterhalb des in das Lamellenpaket (1) führenden Anschlussrohres in den Rohrstutzen (32) übergeht.
CH478172A 1971-04-01 1972-03-30 Lamellenheizkörper CH540471A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7112675 1971-04-01
DE19712141214 DE2141214C2 (de) 1971-08-17 1971-08-17 Lamellenheizkörper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH540471A true CH540471A (de) 1973-08-15

Family

ID=25761617

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH478172A CH540471A (de) 1971-04-01 1972-03-30 Lamellenheizkörper

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH540471A (de)
FR (1) FR2132332B1 (de)
GB (1) GB1330614A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9022301D0 (en) * 1990-10-15 1990-11-28 Myson Group Plc Heater assembly
PL125384U1 (pl) * 2014-01-29 2017-05-22 Tomton S.R.O. Jednostka klimatyzacyjna, przeznaczona przede wszystkim do wodnego centralnego ogrzewania

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL6503118A (de) * 1965-01-21 1966-07-22
NL6605537A (de) * 1966-04-25 1967-10-26

Also Published As

Publication number Publication date
FR2132332B1 (de) 1976-06-11
GB1330614A (en) 1973-09-19
FR2132332A1 (de) 1972-11-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3902206A1 (de) Vorrichtung zum erhitzen von gasen
DE60200343T2 (de) Fluidkontrollvorrichtung
DE3941476C2 (de)
WO2004065880A1 (de) Halter für einen wärmeübertrager
CH540471A (de) Lamellenheizkörper
EP0225533A1 (de) Flächenwärmetauscher
DE2460189C2 (de) Durchlauferhitzer einer elektrischen Kaffeemaschine
EP0445337B1 (de) Heizkörper
DE8911236U1 (de) Wärmeübertrager, insbesondere für einen gas- oder ölbeheizten Wassererhitzer
DE1912396A1 (de) Deckenstrahlungsheizung bzw. -kuehlung
DE2300080A1 (de) Lamellen-waermeaustauscher sowie verfahren zur herstellung desselben
DE2141214A1 (de) Lamellenheizkoerper
DE9414064U1 (de) Höhen- und längenverstellbares Trägerelement für Hängematten
DE7927253U1 (de) Waermeuebertrager, insbesondere fuer gas- oder oelbeheizte wassererhitzer
DE2747344A1 (de) Heizkoerper
DE2121991C2 (de) Rippenrohrheizkörperanordnung für Fußleistenheizkörper mit Kunststoffeckschienen
DE19931105B4 (de) Vakuumtrocknungsvorrichtung mit einem Wärmetauscher
DE4132914C2 (de) Bügelmaschinen-Mulde mit elektrischen Rohrheizkörpern
DE19610658B4 (de) Heizwendel für einen indirekt beheizten Speicher
DE2039841A1 (de) Lamellen-Waermeaustauscher
DE2844141C2 (de)
DE1679304C2 (de) Verkleidung für Gliederheizkörper
DE2545483C3 (de) Elektrische Kaffeemaschine
DE2161130C2 (de) Konvektor und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2167211C2 (de) Lamellenheizkörper mit seitlichen Trägerelementen und einer Verkleidung

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased