DE2511969A1 - Verkleidung fuer heizkoerper - Google Patents

Verkleidung fuer heizkoerper

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DE2511969A1
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DE
Germany
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radiator
air guide
air
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cladding
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DE19752511969
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Helmut Albrecht
Rolf Dipl Ing Dr Garnich
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STAEHLE KG G
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STAEHLE KG G
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/06Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D2220/00Components of central heating installations excluding heat sources
    • F24D2220/20Heat consumers
    • F24D2220/2009Radiators
    • F24D2220/2018Column radiators having vertically extending tubes

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Description

Gr. Staehle KG., Stuttgart-Bad Cannstatt
Verkleidung für Heizkörper
Zusatz zu Fatent (Patentanmeldung P 236496ο.7)
Das Hauptpatenjb, l&etrifft eine Verkleidung für insbesondere in unmittelbarer Nähe von Wänden aufgestellte, jeweils aus in Abstand zueinander senkrecht verlaufenden Elementen oder Gliedern bestehende Heizkörper, die eine der Heizkörpervorderseite vorgeschaltete abnehmbare Blende mit den Zwischenräumen zwischen den Elementen oder Gliedern zugeordneten Durchbrechungen besitzt, unter deren Mitwirkung die zirkulierende Luft von unten und der Heizkörperrückseite nach oben und der Heizkörpervorderseite umgelenkt wird.
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Das Hauptpatent hat sich die Aufgabe gestellt, die zirkulierende Luft daran zu hindern, wie bei den bekannten Anordnungen vergleichbarer Art von der Heizkörpervorderseite kommend zwischen den Heizkörperelementen hindurch nach aussen und im oberen Bereich an der benachbarten .Vand entlang zu strömen, und demgegenüber diese Luft so umzulenken, daß sie von der Heizkörperrückseite, d.h. Wandseite von unten her kommend an den Oberflächen der Heizkörperelemente entlang nach vorn fließt, sich dabei erwärmt und durch die auf die Bereiche der Zwischenräume zwischen den Elementen oder Gliedern des Heizkörpers abgestimmten Durchbrechungen der Verkleidung hindurch zur Heizkörpervorderseite hin abfließt. Das Hauptpatent will dadurch erreichen, daß eine wesentlich größere Luftmenge am Wärmeaustausch teilnimmt und die Wärmeverluste infolge der Ableitung der Wärme durch die hinter dem Heizkörper befindliche Wand verringert werden.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, in Weiterverfolgung der dem Hauptpatent zugrunde liegenden Gedanken Maßnahmen zu treffen, die die oben beschriebene Ablenkung des Luftstromes noch unterstützen und verstärken bzw. verbessern, mit dem Ziel, den Wärmeaustausch zwischen der zirkulierenden Luft und dem Heizkörper noch weiter zu erhöhen und die Wärmeverluste durch die dem Heizkörper benachbarte Wand hindurch noch weiter zu verringern.
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Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Verkleidung vorgesehen, daß sie ausserdem noch eine der Heizkörperrückseite zugeordnete, zwischen dieser und der Wand vorgesehene hintere Abdeckung besitzt, die aus einzelnen, in Richtung der Höhe des Heizkörpers aufeinanderfolgenden und sich jeweils über die gesamte Länge der Abdeckung erstreckenden Luftführungslamellen besteht, die schräg von unten und der Heizkörperrückseite nach oben und der Heizkörpervorderseite ausgerichtet sind und zwischen denen jeweils ein Zwischenraum für den Durchtritt der Luft vorhanden ist. Bei der neuen Anordnung wird demgemäß ein großer Teil der an der Zirkulation teilnehmenden Luft gezwungen, zur Heizkörperrückseite zu strömen und von dieser Rückseite her kommend entlang einer schrägen Bahn durch die Zwischenräume zwischen den einzelnen Heizkörperelementen oder Gliedern zu den an der Blende vorgesehenen Durch-
zu fliessen
brechungen hin/und sich von der dem Heizkörper benachbarten, an seiner Rückseite vorgesehenen Wand möglichst definiert zu entfernen. Die zunächst hochströmende Luft wird also zum überwiegenden Teil von der senkrechten Richtung in eine Wärmeaustauschbahn umgelenkt, die mit der Senkrechten einen Winkel bildet. Die erfindungsgemäße Anordnung bringt eine ganze Reihe von wichtigen Vorteilen mit sich, die alle in der Erzielung eines besonders guten Wirkungsgrades gipfeln, so z.B. ergibt sich eine Vergrößerung
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der Wärmeaustauschenden Oberfläche , eine Erhöhung der am Wärmeaustausch teilnehmenden Luftmenge, eine günstigere Luftthermik, es sind weniger Aussenwandverluste in Rechnung zu setzen usw. Bei alledem sind der Aufbau und die Herstellung so einfach wie überhaupt nur möglich, entsprechend gering sind die Herstellungskosten. Auch die Montage ist denkbar einfach.
Beieicer bevorzugten ausführungsform sind die Luftführungslamellen jeweils lose bzw. abnehmbar in eine Halterung eingesetzt, die am Heizkörper z.B. abnehmbar anbringbar ist und die zweckmäßigerweise aus einem Halterungsbügel, z.B. aus Draht oder Kunststoffmaterial bestehen kann, der am Heizkörper eingehängt ist. Einzelheiten der Konstruktion dieses Halterungsbügels sind aus verschiedenen Unteransprüchen zu entnehmen. Insgesamt ergibt sich hierbei ein äusserst einfacher Aufbau, der sich zudem noch durch eine besondere Einfachheit beim Montieren auszeichnet. Die Anordnung kann z.B. noch auch so getroffen sein, daß die Luftführungslamellen miteinander verbunden sind, z.B. indem jeweils ihr eines Ende an einem gemeinsamen Halter sitzt, der sich über die Höhe des Heizkörpers oder annähernd diese Höhe erstreckt und der z.B. durch ein seitlich am Heizkörper vorzugsweise abnehmbar gehaltertes Wassergefaäß gebildet sein kann.
Eine zusätzlich Unterstützung der gemäß der Erfindung
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umgelenkten Längsströmung kann erreicht werden, wenn gemäß weiterer Erfindung die Luftführungslamellen jeweils einem Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Elementen oder Gliedern des Heizkörpers zugeordnete Luftführungszungen tragen, die von dem sich am Heizkörper abstützenden Längsseitenrand der Luftführungslamelle in den zugeordneten Zwischenraum hinein vorstehen und jeweils in einer Ebene enthalten sind, die schräg zu der die zugeordnete Luftführungslamelle enthaltenden Ebene verläuft, wobei zweckmäßigerweise diese Luftführungszungen auf den entsprechenden Längsseitenrand der zugehörigen Luftführungslamelle abnehmbar aufgesteckt sind. Auch diese Anordnung zeichnet sich durch denkbar einfache Herstellung und Montage aus.
Der Abdeckung können z.B. auch noch jeweils in den Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Elementen oder Gliedern einsteckbare oder einsetzbare Träger zugeordnet sein, die an ihren beiden Längsseiten in regelmäßigen Abständen von unten nach oben aufeinanderfolgend von der Rückseite des Heizkörpers zu dessen Vorderseite schräg verlaufende Luftleitzungen tragen, die sich jeweils vom Träger zum zugewandten Elemente oder Glied des Heizkörpers erstrecken. Auch diese Anordnung dient zur erfindungsgemäßen Führung des Luftstromes. Die Anordnung kann z.B. auch so getroffen sein, daß der Abdeckung
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jeweils in den Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Elementen oder Gliedern einsteckbare oder einsetzbare Luftführungsplatten zugeordnet sind, die an ihren beiden den Elementen oder Gliedern zugeordneten Längsseiten Luftführungskanäle enthalten, deren Längsmittelachsen mit der sich von der Rückseite zur Vorderseite hin erstreckenden Horizontalen einen spitzen Winkel, z.B. einen Winkel von 45° oder annähernd 45° bilden. Diese beiden letztgenannten Varianten können u.U. den Luftstrom bereits für sich allein genommen so gut im oinne der Erfindung umlenken, daß man evtlo dann auf die hintere Abdichtung verzichten kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen mit einer hinteren Abdeckung gemäß der Erfindung versehenen Heizkörper in perspektivischer Darstellung von der Rückseite her gesehen,
Fig. 2 die halterung der Luftführungslamellen der hinteren Abdeckung nach ^ig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 eine Luftführungslamelle der hinteren Abdeckung nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 eine erste Variante zu der Anordnung nach *'ig. bis 3 in einer Seitenansicht,
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Fig. 5 die Anordnung nach i'ig. 4 in perspektivischer Teildarstellung,
Fig. 6 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer Vorderansi ent,
Fig. 7 die Anordnung nach Fig. 6 in einer Seitenansicht,
Fig. 8 die Anordnung nach Fig., 6 und 7 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 9, 1o und 11
drei weitere Varianten des Erfindungsgegenstandes in einer Vorderansicht in schematischer Darstellung und
Fig. 12 die Anordnung nach Fig. 9 in einer Seitenansicht.
Der Heizkörper 1, der überlicherweise in unmittelbarer Nähe einer Wand, z.B. einer Außenwand aufgestellt ist und in an sich bekannter Weise aus in Abstand zueinander senkrecht verlaufenden Elementen oder Gliedern 2 besteht, besitzt eine Verkleidung, deren Aufgabe bereits näher beschrieben worden ist. Diese Verkleidung besteht aus einer bereits im Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 23 64- 960.7) beschriebenen Blende, die der Heizkörpervorderseite 3 vorgeschaltet ist, abnehmbar am Heizkörper angeordnet ist und deren Aufgabe darin besteht, daran mitzuwirken, daß die zirkulierende Luft von unten und der Heizkörperrückseite 4· nach oben und der Heizkörperseite 3 umgelenkt wird, etwa gem. denPfeilen 5· Außerdem besteht die Verkleidung noch aus einer erfindungsgemäßen hinteren Abdeckung 6, die der Heizkörperrückseite 4 zugeordnet ist und zwischen dieser und der Wand vorgesehen ist. Diese hintere Abdeckung setzt sich zusammen aus einzelnen, in Eichtung der Höhe des Heizkörpers gem. Pfeil 7 aufeinanderfolgenden und sich jeweils über die gesamte Länge der Abdeckung erstreckenden Luftführungslamellen 8, 9» 10, die schräg von unten und der Heizkörperrückseite nach oben und der Heizkörpervorderseite - etwa gem. den Pfeilen 11 in Fig. 2 - ausgerichtet sind und zwischen denen jeweils ein Zwischenraum 12, 13 für den Durchtritt der Luft vorhanden ist. Die Luftführungslamellen 8, 9i 10 sind in zueinander parallelen Ebenen enthalten, sie sind in Ebenen enthalten,
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die mit der senkrechten Ebene 14 einen Winkel 15 von IO bis 15 his 30° bilden. Sie können sich über die ganze Länge des zugeordneten Heizkörpers erstrecken, wie hei der Ausführungsform nach Fig. 1, sie können sich jedoch evtl. auch nur über einen Bruchteil der Heizkörperlänge, z.B. über die Hälfte oder ein Drittel der Länge des Heizkörpers erstrecken, wenn mehrere Lamellen axxial bzw. in Längsrichtung zusammengesetzt werden sollen. Diese Luftführungslamellen besitzen, wie insbesondere aus I1Xg. 5 hervorgeht, die Kontur eines länglichen Rechtecks, zweckmäßigerweise bestehen sie aus Blechstreifen, wobei dann die Längsseitenränder 16, 17 um etwa 180 nach innen abgebogen oder abgekantet sind. Die Luftführungslamellen können jedoch auch aus Streifen aus Kunststoffmaterial bestehen.
Im Bereich ihrer axialen Enden sind die Luftführungslamellen unterstützt, sie können darüberhinaus auch im Bereich zwischen den axialen Enden ein - oder mehrfach unterstützt sein, wie dies bei der Anordnung nach Fig. 1 gezeigt ist. Bei dieser Anordnung sind die Luftführungslamellen unabhängig voneinander, sie sind hierbei lose bzw. abnehmbar in eine Halterung 18 eingesetzt, die am Heizkörper abnehmbar angebracht ist. Bei der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform besteht die Halterung 18 aus einem Drahtbügel - der Bügel kann evtl. auch aus Kunststoffmaterial hergestellt werden - der am Heizkörper eingehängt ist.
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Dieser Drahtbügel oder Halterungsbügel hat die Gestalt eines mäanderförmigen Gebildes, das mit einem Ende, das, wie bei 19 gezeigt ist, halbkreisförmig gebogen ist, an der Vor lauf leitung 20 angehängt ist, indem dieses gebogene Ende 19 um die Vorlauf leitung herumgreift, und dessen anderes Ende 22 sich an der Rücklauf leitung abstützt, indem es von hinten her an dieser flach anliegt (vgl. -Fig. 1). Der Halterungsbügel erstreckt sich annähernd über die gesamte Höhe des Heizkörpers (vgl. Fig. 1) und dient jeweils zur Halterung mehrerer, z.B. aller einem Heizkörper zugeordneten Luftführungslamellen. Zur Halterung der Lamellen sind gegenüber der Rückseite des Heizkörpers nach hinten vorstehende Partien 23, 24 25 vorgesehen, auf deren freies Ende,das, wie bei 26, 27, 28 gezeigt ist, leicht hochgebogen ist, die zugehörige Luftführungslamelle mit einem Längsseitenrand (vgl. die gestrichelte Darstellung in Pig. 2, der Längsseitenrand 10) von oben her anliegt, um von dort aus schräg (gem. Pfeil 11) nach oben und außen zu verlaufen und mit dem gegenüberliegenden Längsseitenrand (16 in Fig. 2) an der Rückseite des Heizkörpers anzuliegen. Diese vorstehenden Partien, die jeweils einer Luftführungslamelle zugeordnet sind, werden hierbei durch die Mäanderschlaufen des mäanderförmigen Gebildes gem. Pig. 2 gebildet.
Die Anmeldung kann jedoch auch wie bei einem in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Beispiel so getroffen sein, daß
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die Luftfürhungslamellen miteinander verbunden sind, z.B. indem jeweils ihr eines Ende an einem gemeinsamen Halter sitzt, der sich über die Höhe des Heizkörpers oder annähernd dieser Höhe erstreckt und der bei einer besonders zweckmäßigen Konstruktion durch ein seitlich am Heizkörper vorzugsweise abnehmbar gehaltenes Wassergefäß gebildet ist. Das auf alle Fälle notwendige Wassergefäß dient somit gleichzeitig zur Halterung der Lamellen. Hierbei kann natürlich das Wassergefäß auch nur nach hinten auslegerartig vorkragende Arme besitzen, die etwa wie die vorstehenden Partien 23, 24-, 25 des Drahtbügels 18 gem. Pig. 1 bis 3 zum Aufsetzen der Lamellen dienen. In diesem Falle sind die Lamellen wieder unabhängig voneinander gehalten.
Zusätzlich können gem. der Variante nach Mg. 4- und 5 die Luftführungslamellen 30 Luftführungszungen 31 tragen, die von dem sich am Heizkörper abstützenden Längsseitenrand der Luftführungslamelle in den zugeordneten Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Elementen oder Gliedern des Heizkörpers hinein vorstehen und die jeweils in einer Ebene enthalten sind, die schräg zu der die zugeordnete Luftführungslamelle enthaltenen Ebene verläuft, so z.B. kann der Winkel der die Luftführungszunge enthaltenden Ebene mit der Senkrechten 4-5 betragen, es kann jedoch auch die Anordnung so getroffen sein, daß die die Luftführungszunge enthaltende 'Ebene einen Winkel von 4-5 oder annähernd 4-5° mit der Ebene der zugehörigen Luftführungslamelle bildet.
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Die Luftführungszunge Jl ist auf dem entsprechenden Längsseitenrand der zugehörigen Luftführungslamelie abnehmbar aufgesteckt, vorzugsweise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 4, indem der die Luftführungszunge bildende Blechstreifen, dessen Breite kleiner als derjenige des zugehörigen Zwischenraumes ist, mit einem nach Art einer Klemmgabel 33, 34 ausgebildeten Aufsteckende versehen ist, wobei die Verbindung zwischen dem Streifen 31 und der Klemmgabel 33» 34 durch Punktschweißen, wie bei 35 angedeutet, vorgenommen ist.
Man kann auch noch gem. der Variante nach Fig. 6, 7 und der hinteren Abdeckung nach der Erfindung einen Träger 40 zuordnen, der jeweils in den Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Elementen oder Gliedern 41, 42 des Heizkörpers (vgl. Fig. 4) einsteckbar oder einsetzbar ist und ■ r an seinen beiden Längsseiten in regelmäßigen Abständen YQT-. unten nach oben aufeinanderfolgend von der Rückseite 43 des Heizkörpers zu dessen Vorderseite 44 schräg nach oben verlaufende Luftleitzungen 45 trägt, die sich jeweils vom Träger zum zugewandten Element oder Glied des Heizkörpers erstrecken, die in Richtung von der Rückseite 43 zur Vorderseite 44 des Heizkörpers gesehen mit der Horizontalen einen Winkel vpn 45° oder annähernd 45° bilden, mit der zugehörigen Trägerwandebene jedoch einen Winkel von 90 bilden. Diese Luftleitzungen können aus Blech bestehen, wobei sie dann am Träger zweckmäßigerweise
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durch Verschweißen verbunden sind. Der Träger ist entweder am Heizkörper abnehmbar angehängt, etwa wie der Drahtbügel 18 bei der Ausführungsform nach Pig. I bis 3, er kann jedoch auch zwischen zwei aufeinanderfolgenden Elementen oder Gliedern des Heizkörpers eingeklemmt sein, z.B. indem die Luftleitzunpn so weit seitlich vorstehen, daß sie das Festklemmen des Trägers zwischen den beiden Elementen oder Gliedern bewirken.
Eine ganz besonders einfache Variante ergibt sich dann, wenn man die Ausführungsformen nach Fig. 9 his 12 verwendet. Bei diesen Ausführungsformen sind der hinteren Abdeckung gem. der Erfindung jeweils Luftführungsplatten 50, 5I1 52 zugeordnet, die jeweils in den Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Elementen oder Gliedern, die in Fig. 9 hei 53* 54- angedeutet sind, eingesteckt oder eingesetzt sind und die an ihren beiden den Elementen oder Gliedern des Heizkörpers zugeordneten Längsseiten Luftführungskanäle 55j 56 bzw. 57? 58 bzw. 59» 60 enthalten, deren Längsmittelachsen mit der sich von der Rückseite zur Vorderseite 62,(vgl. Fig.12) erstreckenden Horizontalen 63 einen Winkel von 4-5° oder annähernd 45° bilden. Diese Luftführungskanäle folgen in gleichmäßigen Abständen aufeinaider, wie aus den Fig. 9» 10, 11 und 12 zu erkennen ist, wobei auf einem zu der einen Seite hin offenen Luftführungskanal 55 "bzw. 57 bzw. 59 jeweils ein Kanal 56 bzx*. 58* bzw. 60 folgt der zur gegenüberliegenden Seite hin offen ist.
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Die Luftführungsplatte kann, mäanderförmig oder wellblechartig gestaltet sein, der Querschnitt einer Mäanderschlaufe kann z.B. hierbei rechteckig oder quadratisch sein (vgl. Fig. 9)· Er kann auch kreisförmig, z.B. halbkreisförmig sein, wie in Fig. 10 gezeigt ist, er kann schließlich auch dreieckig sein, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Die Luftführungsplatte ist am Heizkörper abnehmbar angehängt, sie kann jedoch auch zwischen zwei aufeinanderfolgenden Elementen oder Gliedern des Heizkörpers eingeklemmt sein, etwa in der Art, wie dies bereits mit Bezug auf die Ausführungsform nach Fig. 6 bis 8 beschrieben ist. Die Luftführungsplatten bestehen hierbei aus Blech.
Die Ausbildung der Luftführungsplatte als mäanderförmig oder wellblechartig verlaufendes Gebilde hat noch den Vorteil, daß man durch Auseinanderziehen oder Zusammendrücken des gesamten Formkörpers in Sichtung quer zur Längsmittelachse der Luftführungskanäle die Höhe der Luftführungsplatte und hiermit auch ihre Dicke, die dem Abstand vom Grund eines Luftführungskanals zum Grund des nächstfolgenden Kanals entspricht, innerhalb relativ weiter Grenzen verändern kann, z.B. damit man sich an die Breite des Zwischenraumes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Elementen oder Gliedern des Heizkörpers anpassen kann. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn bereits bestehende Heizkörper, deren Zwischenräume nicht genormt sind oder Abmessungen besitzen, die von den
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heutzutage in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Normen abweichen, mit Luftführungsplatten versehen werden sollen: wenn man die Luftführungsplatte zunächst auseinanderzieht, um ihre Dicke zu verringern, sodann in den zugehörigen Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Elementen oder Gliedern des Heizkörpers einsetzt und anschließend freigibt, wird sie zurückfedern, ihre Dicke vergrößern und sich hierbei zwischen den Gliedern oder Elementen festklemmen, sie wird sich also gut der geweiligen .Größe des Zwischenraumes anpassen können. Die Mäanderform hat darüberhinaus auch noch den Vorteil, daß man dadurch die Größe der am Wärmeaustausch teilnehmenden Oberfläche erhöht.
Zur Vereinfachung der Herstellung kann man bei der Ausführungsform nach Fig. 6 bis 8 die LuftleitZungen aus dem zugehörigen Träger jeweils durch Stanze^. ji., .rausarbeiten.
Die Wärmewirksamkeit kann im übrigen noch verbessert werden, wenn man die Luftführungslamellen der hinteren Abdeckung an der dem Heizkörper zugewandten Seite hochglänzend und wärmereflektierend ausbildet, damit möglichst wenig Wärme durch Strahlung verloren gehen kann. Man kann z.B. die Luftführungslamellen aus verzinktem Weißblech herstellen und sie auf Hochglanz polieren. Die Luftführungsplatten können u.U. auch für sich allein, also ohne hintere Abdeckung, verwendet werden, wenn sie für die Umlenkung der Luftströmung ausreichen. Dann verwendet man sie jedoch zweckmäßigerweise in Verbindung
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mit einer Blende, die etwa wie nach dem Hauptpatent ausgebildet ist, die jedoch im Gegensatz hierzu nur Durchbrechungen, z.B. rechteckigen oder kreisrunden Querschnitts, aber keine Leitzungen besitzt.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1./ Verkleidung für insbesondere in unmittelbarer Nähe von Wänden aufgestellte, jeweils aus in Abstand zueinander senkrecht verlaufenden ^lementen oder Gliedern bestehende -ä-eizkörper, die eine der Heizkörpervorderseite vorgeschaltete abnehmbare Blende mit den Zwischenräumen zwischen den Elementen oder Gliedern zugeordneten Durchbrechungen besitzt, unter deren Mitwirkung die zirkulierende Luft von unten und der Heizkörperrückseite nach oben und der Heizkörpervorderseite umgelenkt wird,
    nach Patent (Patentanmeldung P 256496ο.7),
    dadurch gekennzeichnet, daß sie ausserdem noch eine der Heizkörperrückseite zugeordnete, zwischen dieser und der Wand vorgesehene hintere Abdeckung besitzt, die aus einzelnen, in dichtung der Höhe des Heizkörpers aufeinanderfolgenden und sich jeweils über die gesamte Länge der Abdeckung erstreckenden Luftführungslamellen besteht, die schräg von unten und der Heizkörperrückseite nach oben und der Heizkörpervorderseite ausgerichtet sind und zwischen denen jeweils ein Zwischenraum für den Durchtritt der Luft vorhanden ist.
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    2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfuhrungslamellen in zueinander parallelen Ebenen enthalten sind.
    3. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfuhrungslamellen in Ebenen enthalten sind, die mit einer senkrechten Ebene einen Winkel von 1O - 15 - 30° bilden.
    4. Verkleidung nach einem der -a-nsprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungslamellen sich über die ganze Länge des zugeordneten Heizkörpers erstrecken.
    5· Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungslamellen sich nur über einen Bruchteil der Heizkörperlänge, z.B. über die Hälfte oder ein Drittel der Länge erstrecken.
    6. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfuhrungslamellen die Kontur eines länglichen Rechtecks haben.
    7. Verkleidung nach einem der -Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungslamellen aus Streifen aus Xunststoffmaterial bestehen.
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    8. Verkleidung nach einem der -Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungslamellen aus Blechstreifen "bestehen.
    9· Verkleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenränder der Luftführungslamellen um etwa 180 nach innen abgebogen oder abgekantet sind.
    10. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungslamellen im Bereich ihrer axialen Enden unterstützt sind.
    11. Verkleidung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungslamellen zusätzlich noch im Bereich zwischen den axialen Enden ein- oder mehrfach unterstützt sind.
    12. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungslamellen unabhängig voneinander sind.
    15. Verkleidung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungslamellen Jeweils lose bzw. abnehmbar an eine Halterung eingesetzt sind, die am Heizkörper anbringbar ist.
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    14. Verkleidung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die -Halterung am Heizkörper abnehmbar anbringbar ist.
    15. Verkleidung nach einem der -Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungslamellen in jedem Unterstützungsbereich von einem Halterungsbügel, z.B. aus Draht oder Kunststoffmaterial gehalten sind, der am Heizkörper eingehängt ist.
    16. Verkleidung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die ^alterungsbügel mit einem entsprechend abgebogenen £nde an der in Längsrichtung des Heizkörpers und quer zu dessen einzelnen Elementen bzw. Gliedern/Verlauf enden Vorlaufleitung angehängt sind.
    17. Verkleidung nach -Anspruch I5 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsbügel jeweils mindestens eine i.agenüber der Rückseite des Heizkörpers nach hinten vorstehe^, .: Partie besitzen, auf deren freies Ende, das vorzugsweise leicht hochgebogen ist, die zugehörige Luftführungslamelle mit einem Längsseitenrand von oben her anliegt, um von dort aus schräg nach oben und aussen zu verlaufen und mit dem gegenüberliegenden Längsseitenrand an der Rückseite des Heizkörpers anzuliegen.
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    18. Verkleidung nach einem der Ansprüche I5 his 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsbügel sich annähernd über die gesamte Höhe des Heizkörpers erstrecken und jeweils zur Halterung mehrerer, z.B. allen dem Heizkörper zugeordneten Luftführungslamellen dient.
    19. Verkleidung nach einem der Ansprüche 15 "bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsbügel jeweils die Gestalt eines mäanderförmigen Gebildes haben, das mit einem Bnde an der Vorlaufleitung angehängt ist, z.B. indem dieses £nde halbkreisförmig gebogen ist und um die Vorlaufleitung herumgreift, dessen Mäanderschlaufen gegenüber der Heizkoprerruckseite zur Wand hin vorstehen und jeweils einer Luftführungslamelle zugeordnet sind und dessen anderes ^de sich an der Rücklaufleitung abstützt, z.B. indem es von hinten her an dieser flach anliegt.
    20. Verkleidung nach einem der -Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungslamellen miteinander verbunden sind, z.B. indem jeweils ihr eines Ende an einem gemeinsamen """""alter sitzt, der sich über die Höhe des Heizkörpers oder annähernd diese Höhe erstreckt.
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    21. Verkleidung nach -ä-nspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß der falter durch ein seitlich am Heizkörper vorzugsweise abnehmbar gehaltertes Wassergefaäß gebildet ist.
    22. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungslamellen jeweils einem Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden -^lementen oder Gebilden des Heizkörpers zugeordnete Luftführungszungen tragen, die von dem sich am Heizkörper abstützenden Längsseitenwand der Luftführungslamelle in den zugeordneten Zwischenraum hinein vorstehen und jeweils in einer Ebene enthalten sind, die schräg zu der die zugeordnete Luftführungslamelle enthaltenden Ebene verläuft.
    23. Verkleidung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungszungen auf der. entsprechenden Längsseitenwand der zugehörigen Luftführungsiameile abnehmbar aufgesteckt sind.
    24. Verkleidung nach -^nsprucii 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungszunge jeweils aus einem Blechstreifen besteht, dessen Breite kleiner als diejenige des zugehörigen Zwischenraumes ist und dessen Aufsteckende nach Art einer Klemmgabel ausgebildet ist.
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    25· Verkleidung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen mit der Klennngabel durch Punktschweißen verbunden ist.
    26. Verkleidung nach einem der -"-nsprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die die Luftführungszunge enthaltende Ebene einen Winkel von 45° oder annähernd 45° mit der Senkrechten bildet.
    27· Verkleidung nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die die Luftführungszunge enthaltende Ebene einen Winkl von 45 oder annähernd 45 mit der Ebene der zugehörigen Luftführungslemelle bildet.
    28. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß der Abdeckung jeweils in den Zwischcr aum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Elementen oder Gliedern einsteckbare oder einsetzbare Träger zugeordnet sind, die an ihren beiden Längsseiten in regelmässigen Abständen von unte nach oben aufeinanderfolgend von der Rückseite des Heizkörpers zu dessen Vorderseite hin schräg verlaufende Luftleitungen tragen, die sich jeweils vom Träger zum zugewandten Element oder Glied des Heizkörpers erstrecken.
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    29. Verkleidung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitzungen mit der zugehörigen Trägerwandebene einen Winkel von 90° oder annähernd 90° bilden.
    Jo. Verkleidung nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß in -tiichtung von der Rückseite zur Vorderseite des Heizkörpers gesehen die Luftleitzungen mit den Horizontalen einen Winkel von 45° oder annähernd 4-5° bilden.
    31. Verkleidung nach einem der Ansprüche 28 bis 3o, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitzungen aus
    Blechstreifen bestehen, die am Träger durch Verschweißen befestigt sind.
    32. Verkleidung nach einem der Ansprüche 28 bis 3^» da^-rjh gekennzeichnet, daß der Träger am Heizkörper abnehmbar angehängt ist.
    33. Verkleidung nach einem der Ansprüche 28 bis 3^1 dadurch gekennzeichnet, daß der Träger zwischen zwei aufeinanderfolgenden Elementen oder Gliedern des
    Heizkörpers eingeklemmt ist.
    34·. Verkleidung nach -Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckung jeweils in den Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden -^lementen oder Gliedern
    einsteckbare oder einsetzbare Luftfühningsplatten zuge-
    609840/0491 - q -
    ordnet sind, die an ihren beiden den Elementen oder Gliedern zugeordneten Längsseiten Luftführungskanäle enthalten, deren Längsmittelachsen mit der sich von der .Rückseite zur Vorderseite hin erstreckenden Horizontalen einen spitzen Winkel, z.B. einen Ä'inkel von 45° oder annähernd 45° bilden.
    35· Verkleidung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungskanäle in gleichmässigen Abständen aufeinanderfolgen.
    36. Verkleidung nach Anspruch 34 oder 35» dadurch gekennzeichnet, daß auf einen zu der einen oeite hin offenen Luftführungskanal ein Kanal folgt, der zur gegenüberliegenden öeibe hin offen ist.
    37· Verkleidung nach einem der Ansprüche 34 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungsplatten mäanderförmig oder wellblechartig gestaltet sind.
    38. Verkleidung nach Anspruch 37» dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt einer Mäanderschlaufe rechteckig oder quadratisch ist.
    39· Verkleidung nach Anspruch 37» dadurch gekennzeichnet,
    - 1o -
    609840/0491
    - le. -
    daß der Querschnitt einer Mäanderschleife kreisbogenförmig z.B. halbkreisförmig ist.
    40. Verkleidung nach Anspruch 37 j dadurch gekennzeichnet, daß der nuerschnitt einer Mäanderschleife dreieckig ist.
    41. Verkleidung nach einem der Ansprüche 34 bis 4o, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungsplatten am Heizkörper abnehmbar angehängt sind.
    42. Verkleidung nach einem der -Ansprüche 34- bis 4o, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungsplatten zwischen zwei aufeinanderfolgenden Elementen oder Gliedern des Heizkörpers eingeklemmt sind.
    43. Verkleidung nach einem der Ansprüche 34 bis 4o, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungsplatten aus Blech bestehen.
    44. Verkleidung nach einem der Ansprüche 34- bis 43, dadurch, gekennzeichnet, daß die Luftführungsplatten aus in sich federndem Material bestehen.
    45« Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungslamellen der hinteren Abdeckung an der dem Heizkörper zugewandten
    - 11 -
    609840/0491 ORIGINAL INSPECTED
    2b 1 1
    Seite hochglänzend und wärmereflektierend ausgebildet sind, z.B. indem sie aus oberflächenbehandeltem und auf Hochglanz poliertem Blech bestehen.
    46. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörpervorderseite eine Blende vorgeschaltet ist, die aus einer am Heizkörper anzubringenden Tafel mit Durchbrechungen, z.B. runden oder rechteckigen Querschnitts und ohne Luftleitzungen besteht.
    609841 /CU91
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT405456B (de) * 1992-11-26 1999-08-25 Schoeggl Peter Siegfried Fächerheizkörper für wasserheizungen
CN103673063A (zh) * 2013-12-30 2014-03-26 吴江菀坪隆华机电制造有限公司 一种取暖器导热装置

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AT405456B (de) * 1992-11-26 1999-08-25 Schoeggl Peter Siegfried Fächerheizkörper für wasserheizungen
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