DE3026409C2 - Flügelleitwerk für ein langgestrecktes Geschoß - Google Patents
Flügelleitwerk für ein langgestrecktes GeschoßInfo
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Description
2. Flügelleitwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelelement (32) aus
luftundurchlässigem Material besteht
3. Flügelleitwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Strebe (20 oder (22) ein
C-Profilelement und die andere Strebe (22 oder 20)
ein Massivprofilelement ist, das in der eingeklappten Lage im Innenraum des C-Profilelementes liegt
4. Flügelleitwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Streben (70 oder 72)
ein faltbares Glied (74) aufweist und die Streben (70, 72) aufeinanderlegbar sind, und daß eine Sperreinrichtung
(78, 80) vorgesehen ist, die an mindestens einer der Streben (70 oder 72) angreift und diese im
Ausklappzustand hält.
5. Flügelleitwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (20,22) teleskopartig
aufgebaut und die Teleskopabschnitte (62, 64) schwenkbar miteinander verbunden sind.
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Die Erfindung betrifft ein Flügelleitwerk für ein langgestrecktes Gefäß mit ausklappbaren Flügen, die in
am Geschoßumfang in Abstand zueinander angeordneten, in Geschoßlängsrichtung verlaufenden Schlitzen
angeordnet sind, mindestens je eine von einer Feder in Ausklapprichtung beaufschlagte und schwenkbar gelagerte
Strebe und ein an dieser Strebe befestigtes, aus flexiblem Tonmaterial bestehendes Flügelelement
aufweisen, und mit einer Haltevorrichtung für die Strebe im eingeklappten Zustand.
Bei einem bekannten derartigen Flügelleitwerk (US-PS 12 43 542) ist das Tuchmaieria! einwandig
einfach zwischen die Streben gespannt, die knallartig ausklappbar, nicht in der eingeklappten Lage in die
Außenkontur des Geschosses eintauchbar und besonders anfällig für Flatterbewegungen sind. Die aerodynamischen
Flächen liegen als Flügel vor, die auf den Geschoßkörper so gefaltet werden können, daß sie sich
der Körperkontur anpassen können. Die verwendete einzelne Tuchlage wird vom Halteelement zwar
gestreckt, fängt aber bei bestimmten Geschwindigkeiten und Strömungsverhältnissen stark an zu flattern.
Dient die Tuchlage als Antriebsfläche, so beult sich das
50
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60 Tuch aufwärts durch und bildet eine einwandige unterwölbte Tragfläche, die zwar bei gleichmäßiger
Belastung stabil genug ist, bei plötzlichen Belaotungsänderungen jedoch einfallen kann und stark zu flattern
anfängt
Bekannt ist weiterhin ein Klappleitwerk für ein Geschoß mit einer Strebc-anordnung (US-PS 39 9C 656),
dis aus einer eingeklappten Lage in eine ausgeklappte Lage bewegbar ist, wobei eine Flosse gebildet wird.
Irgendwelches Gewebe oder Tuchmaterial wird dabei nicht aufgespannt
Bekannt ist schließlich ein Flügelelement zur Verlängerung ständig ortsfester Flügel (US-PS 1243 542),
wobei eine lexilbe, langgestreckte, doppelwandige
Hülle vorgesehen ist, die zwecks Ausdehnung nach oben in den Luftstrom unter Druck setzbar ist Da es sich hier
lediglich um eine unter Druck gesetzte Hülle ohne innere Streben handelt, ist das Flügelelemenet auf jeden
Fall Flatterbewegungen ausgesetzt
j Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Flügelleitwerk für ein langgestrecktes Geschoß gemäß der eingangs erwähnten Art die Flügel im ausgeklappten Zustand aerodynamisch wirkungsvoller zu gestalten, ohne daß sie im eingeklappten Zustand die Gestaltung der Geschoßoberfläche nachteilig beeinflussen.
j Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Flügelleitwerk für ein langgestrecktes Geschoß gemäß der eingangs erwähnten Art die Flügel im ausgeklappten Zustand aerodynamisch wirkungsvoller zu gestalten, ohne daß sie im eingeklappten Zustand die Gestaltung der Geschoßoberfläche nachteilig beeinflussen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß mindestens zwei gelenkig miteinander verbundene Streben vorgesehen sind, die das Flügelelement an
seinem dem Geschoß abgewandten Umfang gänzlich umschließen, daß das Flügeleiement doppelwandig ist
daß jedes Wandteil an je einer Kante des Schlitzes befestigt ist, und daß der Flügel einschließlich seiner
Haltevorrichtung in der eingeklappten Lage vollständig in die Außenkontur des Geschosses eintaucht.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Flügelleitwerks ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Flügelleitwerk erweist sich insbesondere dadurch als vorteilhaft, daß die zwischen
den Tuchlagen befindliche Luft als Kissen oder Dämpfer gegen externe Druckschwankungen wirkt, die von
aerodynamischen Belastungen verursacht werden, und verhindert, daß sich Flatterbewegungen entwickeln. Das
Flügelleitwerk ermöglicht das vollständige Eintauchen von Flügeln mit verhältnismäßig großen Flächen auf
engem Raum in die Außenkontur de- Geschosses ohne Einschränkung des Raumes für die r· ;last
Das erfindungsgemäße Flügelleitwerk wird nun anhand der Zeichnungen erläutert. In diesen ist
Fig.1 eine Perspektivdarstellung eines typischen Geschosses mit Flügeln;
Fig.2 eine vergrößerte, teilweise weggeschnittene
Seitenrißdarstellung des die Flügel tragenden Geschoßabschnitts·,
Fig.3 eine vergrößerte Schnittdarstellung auf der
Ebene 3-3 der F ig. 2;
F i g. 4 eine der F i g. 3 ähnliche Schnittdarstellung, die die Flügel jedoch eingeklappt und verriegelt zeigt;
F i g. 5 ein vergrößerter Schnitt auf der Ebene 5-5 der Fig. 2;
Fig. 6 ein Schnitt auf der Ebene 6-6 der F i g. 3;
F i g. 7 ein Schnitt ähnlich der F i g. 6, wobei die Flügel
jedoch eingeklappt und verriegelt gezeigt sind;
F i g. 8 ein Schnitt auf der Ebene 8-8 der F i g. 7;
F i g. 9 eine Darstellung ähnlich einem Teil der F i g. 2,
die eine alternative Strebeanordnung für die Flügel zeigt;
F i g. 10 eine der F i g. 9 ähnliche Darstellung, die eine
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alternative Strebe zeigt;
Fig. 11 eine vergrößerte Darstellung eines Teils aus
dur F i g. to, die eine Verriegelung zeigt, die die Streben
ausgeklappt hält; und
F i g. 12 eine Schnittdarstellung ähnlich der F' i g, 5, die
eine dicht abgeschlossene Flügelanordnung zeigt.
Das in Fig. 1 gezeigte Geschoß 10 hat einen zylindrischen Körper mit in Umfangsrichtung beabstandeten
und längsverlaufenden Schlitzen 12, aus denen die selbstausklappenden Flügel 14 hervorragen. Eine
kreuzförmige Anordnung aus vier Flügeln 14 ist beispielhaft gezeigt. Das Geschoß 10 kann mit einer
gewünschten Anordnung aus Gefechtskopf, Leitsystem und Antrieb ausgeführt sein, die dem beabsichtigten
Einsatzzweck genügt. Die Flügel 14 sind untereinander identisch. Es wird daher der Aufbau und die Mechanik
nur für einen Flügel beschrieben.
Der Flügel 14 ist, wie aus F i g. 2 hervorgeht, zwischen
feinem vorderen Schott 16 und einem hinteren Schott 18 Jangeordnet, die Teil des Aufbaues des Körpers 10 sind.
i'Der Flügel 14 weist eine Strebe 20 bzw. 22 an der ^Vorderkante bzw. der Hinterkante auf. Die Strebe 20 ist
mit ihrem vorderen Ende schwebbar über einen Bolzen 24 am Schott 16 befestigt und kann vom Körper 13
'radial ausschwenken. Die Strebe 22 ist analog schwenkbar mit einem Bolzen 26 am Schott 18
festgelegt. In der in den Fig.2 bis 8 gezeigten -Anordnung handelt es sich bei der Strebe 22 um ein
C-Profilelement, während die Strebe 20 massiv ist und
im eingeklappten Zustand im Innenraum des C-Profils liegt (vgl. F i g. 8). Die Strebe 20 ist mittels mindestens
einer Torsionsfeder 28 nach außen benfschlagt, während die mindestens eine Torsionsfeder 30 die
Strebe 22 nach außen beaufschlagt
Das Flügelelement 32 des Flügels 14 ist doppelwandig aus flexiblem Tuchmaterial wie beispielsweise verstärktem
Kunststoff mit Kunststoff oder Gummi imprägniertem Tuchgewebe oder dergleichen ausgeführt. Das
«Material des Flügelelementes 32 äst vorzugsweise 'luftundurchlässig. Die Grundkante 34 des Flügelelemenftcs
32 ist um den Schlitz 12 herum an dessen Innenkante auf geeignete Weise festgelegt — beispielsweise
^aufgeklebt, aufgenietet, mit anderen Befestigern befestigt
usw. In der ausgefahrenen Lage ist das «Flügelelement 32 straff gestreckt und wird von den
federgespannten Streben 20, 22 vollständig gestreckt ,gehalten. Die Dreiecksform ist einfach und wirkungsvoll.
Mit entsprechenden Streben sind auch andere Formen des Flügelelementes möglich. Im eingeklappten
Zustand, den die F i g. 8 zeigt, ist das Flügeielement 32
auf geeignete Weise neben den Streben 20, 22 eingefaltet. Das Flügeielement 32 kann auch unter die
Streben 20, 22 zusammengefaltet und von diesen festgehalten werden. Der Flügel 14 erfordert in der
eingeklappten Lage nur wenig Raum und ist in die Außenkontur des Geschosses 10 vollständig eingetaucht,
so daß der in Fig.8 punktiert angedeutete
Nutzlastraum 36 so groß wie möglich bleibt.
Es lassen sich unterschiedliche Mittel anwenden, um die Flügel im eingeklappten Zustand zu halten und im
Gebrauchsfall freizugeben — beispielsweise eine Hülse oder Abstreifdecke, die mit einem Zugfallschirm oder
einer zeitgesteuerten Freigabemechanik freigegeben werden können. Eine dargestellte Anordnung beruht auf
einer einfachen mechanischen Verriegelung, die sämtliche Flügel gleichzeitig und gegebenenfalls auch etwaige
Abdeckungen von den Schlitzen 12 freigibt.
Die Verriegelung weist eine Riegelspinne 38 auf, die
drehbar auf einem axialen Bolzen 40 iiuf dem hinteren Schott 18 sitzt und für jeden Flügel einen radialen Arm
42 aufweist. Jede an der Hinterkante befindliche Strebe 22 ist mit einem rückwärts vorstehenden Finger 44
■i versehen, der im eingeklappten Zustand auf dem äußeren Ende des zugehörigen Arms 42 aufliegt, wie in
den F i g. 4 und 7 gezeigt ist. Die Riegelspinne 38 ist von einer Torsionsfeder 48 auf dem Bolzen 40, die sie auch
am Anschlagbolzen 46 hält, in die Riegellage vorge-Hi
spannt.
Die Riegelspinne 38 ist über einen kleinen Winkel in die Freigabelage mittels eines Stellelementes 50
drehbar, das auf dem Schott 18 festgelegt und mit einem Ann 42 verbunden ist. Bei diesem Stellelement 50
ι j handelt es sich um einen einfach wirkenden Kurzhub-Stellmotor,
der von einem Elektromagneten, einer Feder, durch ein Druckmittel, eine Sprengkapsel oder
andere derartige Einrichtung unter Steuerung durch einen Zeitgeber oder ein Steuersignal (abhängig von der
*>o Art des Geschosses) ausgelöst werden kann. Wenn die
Riegelspinne dreht, laufen die Arme 42 unter den Fingern 44 hinweg, so daß die federvorgespannten
Streben ausschwenken können, wie die Fig.3 und 6 zeigen.
In jedem Schlitz 12 befindet sich eine Abdeckung 52, an deren hinterem Ende ein Sperrstutzen 54 einwärts
durch ein Loch 56 im Geschoßkörper 10 vorsteht. Auf dem Ende jedes Arms 42 befindet sich ein in
Umfangsrichtung verlaufender Sperrstift 58, der durch ein Stiftloch 60 im Stutzen 54 paßt, wie F i g. 4 zeigt und
die Abdeckung 52 in der Schüeß'age hält. Das vordere
Ende der Abdeckung 52 kann auf geeignete Weise festgelegt sein — beispielsweise mit einer unter den
Rand des Schlitzes 12 greifenden, nicht gezeigten Lippe.
Dreht nun die Riegelspinne in die Freigabestellung,
• dann werden die Speimifte 58 aus dem Stutzen 54
gezogen, so daß die ausklappenden Flügel 14 die Abdeckungen 52 abwerfen können.
F i g. 9 zeigt eine alternative Strebenkonstruktion, bei der die vordere Strebe 62 und die hintere Strebe 64 teleskopartig ausgeführt und rnittels einer gradlinig sich verlängernden Einrichtung wie beispielsweise einer Feder 66 vorgespannt sind. Die beiden Streben sind schwenkbar über einer Kupplung 68 verbunden und liegen im eingezogenen Zustand koaxial, wie strichpunktiert dargestellt ist. Der Rest der Konstruktion entspricht dem oben beschriebenen Aufbau.
F i g. 9 zeigt eine alternative Strebenkonstruktion, bei der die vordere Strebe 62 und die hintere Strebe 64 teleskopartig ausgeführt und rnittels einer gradlinig sich verlängernden Einrichtung wie beispielsweise einer Feder 66 vorgespannt sind. Die beiden Streben sind schwenkbar über einer Kupplung 68 verbunden und liegen im eingezogenen Zustand koaxial, wie strichpunktiert dargestellt ist. Der Rest der Konstruktion entspricht dem oben beschriebenen Aufbau.
Die Fig. 10, 11 zeigen eine weitere Strebenanordnung.
Dabei handelt es sich bei der Strebe 70 an der
so Vorderkante um ein starres Stabelement, das über einen Scharnierstift 24 am Schott 16 festgelegt ist und das von
einer Feder 28 nach auswärts beaufschlagt ist Die Strebe 72 an der Hinterkante ist jedoch mit einem Glied
74 ausgeführt, das über eine Gelenkverbindung 76 am Ende der Strebe 70 verbunden ist. Im strichpunktiert
dargestellten eingeklappten Zustand faltet sich das Glied 74 zwischen die Streben 70, 72 ein und erlaubt
ihnen, sich übereinanderzulegen, wobei die Verbindungen bestehen bleiben.
Um die ausgeklappten Streben 70,72 starr zu halten, ist die Strebe 72 mit einer Sperreinwirkung versehen,
die einen federvorgespannten Sperrstift 78 enthält, der in eine Kerbe 80 in der erweiterten Nabe 82 der Strebe
72 eingreift, wie F i g. 11 zeigt. Die Nabe 82 ist um einen
Bolzen 84 im Schott 18 drehbar gelagert, während eine Feder 86 die Strebe 72 nach außen zur Sperrlage hin
beaufschlagt. Die Sperreinrichtung ist an die oben beschriebene Sperr- und Freigabemechanik oder jede
andere geeignete Freigabeeinrichtung anpaßbar.
Im ausgeklappten Zustand bildet das doppelwandige Flügelelement 32 eine Lufttasche, die als Kissen gegen
die Luftströmung auf beiden Flügeiseiten wirkt. Bei ungleichmäßiger Strömung oder Turbulenz würde ein
Flügelelement mit nur einer flexiblen Fläche flattern. Das von dem doppelwandigen Flügelelement gebildete
Luftkissen dämpft derartige Flatterbewegungen und verhindert sie. Es können daher verhältnismäßig große
und leichte Flüge! für Geschosse verwendet werden, in denen der Unterbringungsraum sehr begrenzt ist. In der
Lufttasche herrscht Geschoßinnendruck, was für die meisten Zwecke ausreicht.
Falls zusätzliche Steife erforderlich ist, kann das Flügelelement 32 mit einer inneren Abschlußplatte 88 verschlossen werden, die an der Grundkante 34 befestigt ist, wie F ig. 12 zeigt. Auf diese Weise kann das Flügelelement 32 in Grenzen unter Innendruck gesetzt oder die Lufttasche frei von Druckschwankungen
Falls zusätzliche Steife erforderlich ist, kann das Flügelelement 32 mit einer inneren Abschlußplatte 88 verschlossen werden, die an der Grundkante 34 befestigt ist, wie F ig. 12 zeigt. Auf diese Weise kann das Flügelelement 32 in Grenzen unter Innendruck gesetzt oder die Lufttasche frei von Druckschwankungen
ίο gehalten werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Flügeüeitwerk für ein langgestrecktes Geschoß
mit ausklappbaren Flügen, die in am Geschoßurnfang in Abstand zueinander angeordneten, in
Geschoßlängsrichtung verlaufenden Schlitzen angeordnet sind, mindestens je eine von einer Feder in
Ausklapprichtung beaufschlagte und schwenkbar gelagerte Strebe und ein an dieser Strebe befestigtes,
aus flexiblem Tuchmaterial bestehendes Flügelelement aufweisen, und mit einer Haltevorrichtung
für die Strebe im eingeklappten Zustand, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei gelenkig miteinander verbundene Streben (20,22; 60,62;
70, 72) vorgesehen sind, die das Flüge'element (32) an seinem dem Geschoß (10) abgewandten Umfang
gänzlich umschließen, daß das Flügelelement (32) doppelwandig ist, daß jedes Wandteil an je einer
Kante des Schlitzes (12) befestigt ist, und daß der Flügel (14) einschließlich seiner Haltevorrichtung in
der eingeklappten Lage vollständig in die Außen- \ kontur des Geschosses (10) eintaucht
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| US06/077,966 US4351499A (en) | 1979-09-24 | 1979-09-24 | Double fabric, retractable, self-erecting wing for missle |
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