DE60300725T2 - Flugzeugfahrwerk mit einem autonomen, aeroakustischen Verkleidungssystem - Google Patents

Flugzeugfahrwerk mit einem autonomen, aeroakustischen Verkleidungssystem Download PDF

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Flugzeugfahrwerke mit einziehbarem Fahrwerkbein.
  • Insbesondere betrifft das Ziel der Erfindung ein Fahrwerk, dessen Bein ein Rohr mit Teleskopstange umfasst, das an einer Flugzeugstruktur angelenkt ist, um sich durch Betätigung eines dazugehörigen Betätigungszylinders zwischen einer eingefahrenen Position und einer ausgefahrenen Position zu verschwenken, wobei das Rohr ferner mit der Flugzeugstruktur durch angelenkte Verstrebungselemente verbunden ist, die eine Strebe umfassen, von der ein oberer Arm an der Flugzeugstruktur und ein unterer Arm an einem dazugehörigen Ansatzstück des Rohres des Fahrwerkbeines angelenkt sind, wobei das Fahrwerk ferner ein aeroakustisches Verkleidungssystem enthält, das eine angelenkte Verkleidung aus zwei komplementären Teilen umfasst, die miteinander über eine Gelenkverbindung verbunden sind, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Der Ausdruck "aeroakustisch" wird von Fachleuten auf diesem Gebiet üblicherweise für alle akustischen Behandlungen verwendet, die unter Einsatz aerodynamischer Mittel darauf gerichtet sind, Geräusche zu reduzieren. Im englischsprachigen Raum entspricht dem Fachausdruck "carénage aéroacoustique" der Ausdruck "low noise fairing" (auf Deutsch "geräuscharme Verkleidung").
  • Beim Landeanflug eines Flugzeuges bietet das Ausfahren der Fahrwerke eine Windangriffsfläche, die in dem Maße zunimmt, wie die Fahrwerkbeine bis in deren verriegelte ausgefahrene Position heruntergelassen werden. Diese vom unteren Teil des Rumpfes vorstehenden Elemente erzeugen zwangsläufig aerodynamische Geräusche, die je nach Größe der betroffenen Oberflächen mehr oder weniger laut sind.
  • Die umweltbedingten Zwänge veranlassen die Konstrukteure dazu, die Forschungen mehr und mehr voranzutreiben, um die Lärmbelästigungen während der Landeanflüge und insbesondere die aerodynamischen Geräusche auf ein Minimum herabzusetzen. Sehr schematisch dargestellt, geht man derzeit davon aus, dass beim Anflug 50% der Geräusche von der Motorisierung des Flugzeugs stammen, 25% von der Struktur des genannten Flugzeugs (Tragflächen, Klappen, Seitenflossen) und 25% vom Fahrwerk. Diese Zahlen resultieren aus beträchtlichen Fortschritten, die von den Motorenherstellern bei der Reduzierung der von den Düsentriebwerken abgegebenen Geräusche erzielt wurden, die früher beträchtlich höher waren. Daraus folgt, dass die aerodynamischen Geräusche der Struktur und des Fahrwerks eine Bedeutung gewinnen, die sie zuvor nicht hatten.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, ein Fahrwerk der vorgenannten Art anzugeben, dessen Geometrie eine deutliche Reduzierung der aerodynamischen Geräusche ermöglicht, die während des Ausfahrens des Fahrwerks und insbesondere von den ausgefahrenen Fahrwerkbeinen erzeugt werden.
  • Die Lösung dieses Problems wird dadurch erschwert, dass Fahrwerkteile vorhanden sind, die im allgemeinen starke Turbulenzerzeuger sind, wobei diese Turbulenzen Quellen unerwünschter aerodynamischer Geräusche, wie z. B. mehr oder weniger grelle Pfeifgeräusche, darstellen.
  • Gewiss kann man sich vorstellen, an verschiedenen vorstehenden Teilen Antiturbulenz-Ablenkplatten vorzusehen, aber dieser Ansatz bietet insofern keine volle Zufriedenheit als die Gelenkverbindungsbereiche nicht berücksichtigt werden können, da andernfalls diese Platten mit den Einfahr- und Ausfahrbewegungen des Fahrwerks interferieren würden. Dies wird noch deutlicher im Falle der Hauptgelenkverbindung der Arme der Strebe, die üblicherweise das Fahrwerkbein mit der Flugzeugstruktur verbinden, da dieser Gelenkverbindungsbereich einerseits ein nicht unerhebliches Ausmaß hat und demzufolge ein starker Turbulenzerzeuger ist, andererseits aber dieser Gelenkverbindungsbereich auch in der eingefahrenen Position zugänglich bleiben muss, insofern als seine Zugänglichkeit für die Verriegelung des Fahrwerks in der eingefahrenen Position mittels eines in dem dazugehörigen Fahrwerkschacht befestigten Verankerungsgehäuses erhalten bleiben muss.
  • Der nächstliegende Stand der Technik wird durch das Dokument US 2 180 462 A aufgezeigt, das ein Fahrwerk gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beschreibt.
  • Genauer gesagt beschreibt dieses Dokument ein Tragflächen-Hauptfahrwerk, das nach hinten eingefahren wird. Verkleidungen, die einen Teil eines aerodynamischen beulenförmigen Gehäuses bilden, das dazu bestimmt ist, das Fahrwerk in der eingefahrenen Position zu umgeben, sind fest mit dem Fahrwerk verbunden und decken dieses teilweise ab, wenn das Fahrwerk in der ausgefahrenen Posi tion ist. In einem in den 8, 9, 10 gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Verkleidungsteile an den Schenkeln der Knickstrebe angebracht, wobei jeder dieser Teile fest mit einem Schenkel der Knickstrebe verbunden ist und eine Umhüllung für die Knickstrebe bildet.
  • Die Verkleidungsteile des früheren Systems bilden jedoch keine autonome Einheit. Ferner muss man anmerken, dass diese Teile aneinander nicht angelenkt sind und die Teile nicht dazu dienen, die Gelenkverbindung der Strebe, die sich im vorliegenden Fall hinter dem Fahrwerk befindet, abzudecken.
  • Ferner kann man auf das Dokument EP-1 067 045 A Bezug nehmen, das eine Anordnung von Mitteln zur Geräuschreduzierung in Form von Verkleidungen zeigt, um Luft von geräuscherzeugenden Teilen abzulenken.
  • Das Ziel der Erfindung ist, ein leistungsfähigeres Fahrwerk anzugeben, dessen Geometrie eine starke Reduzierung von aerodynamischen Geräuschen ermöglicht, die während der Landeanflüge des Flugzeugs erzeugt werden.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dank eines Flugzeugfahrwerkes gelöst, wie es im Anspruch 1 definiert ist.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die vier betreffenden Gelenkverbindungen der komplementären Teile, der Verbindungsstange und der Arme der Strebe derart angeordnet, dass sie ein Gelenkparallelogramm bilden.
  • Vorteilhafterweise deckt dann in der ausgefahrenen Position der erste Teil der angelenkten Verkleidung den unteren Teil des unteren Armes der Strebe ab, wohingegen der obere Teil des genannten unteren Armes und der untere Teil des oberen Armes der genannten Strebe von dem zweiten Teil der angelenkten Verbindung abgedeckt werden. Insbesondere schließt der erste Teil der angelenkten Verbindung mit einem hochgebogenen Rand ab, der den Gelenkverbindungsbereich des unteren Armes der Strebe zum Teil verhüllt, wohingegen der andere Teil des genannten Gelenkverbindungsbereiches von einer starren Verkleidung abgedeckt wird, die mit dem Rohr des Fahrwerkbeins verbunden ist und ebenfalls zum aeroakustischen Verkleidungssystem gehört.
  • Ebenso vorteilhaft weist der zweite Teil der angelenkten Verbindung eine zentrale Wölbung auf, die in der ausgefahrenen Position die Gelenkverbindung zwischen den beiden Armen der Strebe verhüllt. Insbesondere weist der zweite Teil der angelenkten Verbindung auf der Innenseite Längssteifen auf, die sich wenigstens über den Bereich der zentralen Wölbung erstrecken.
  • Ferner wird die Verbindungsstange vorzugsweise zwischen einem Endpunkt des zweiten Teils der angelenkten Verkleidung und einem Punkt einer dazugehörigen Halterung angelenkt, die an dem oberen Arm der Strebe angebracht ist, wobei der Punkt das Gelenkparallelogramm vervollständigt. Insbesondere schwenkt die Verbindungsstange um ihre Gelenkverbindung an der Halterung zur Verbindung mit dem oberen Arm und um ihren Punkt zur Kopplung an den zweiten Teil der angelenkten Verkleidung, über einen Bereich von ca. 150° zwischen den beiden Positionen der genannten Stange, die der eingefahrenen Position und der ausgefahrenen Position des Fahrwerkbeins entsprechen.
  • Die Verbindungstange kann eine starre Stange, eine längenverstellbare Stange oder eine flexible Stange mit Feder sein.
  • Schließlich befinden sich in der ausgefahrenen Position die beiden komplementären Teile der angelenkten Verbindung vorteilhafterweise im wesentlichen in ihrer gegenseitigen Verlängerung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden angesichts der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen deutlicher, die unter Bezugnahme auf die Figuren ein besonderes Ausführungsbeispiel betreffen, wobei in den Figuren zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht, die ein Fahrwerk zeigt (im vorliegenden Fall ein vorderes Fahrwerk), in der ausgefahrenen Position, das erfindungsgemäß mit einem autonomen aeroakustischen Verkleidungssystem ausgestattet ist, das eine angelenkte Verkleidung aus zwei komplementären Teilen einschließt.
  • 2 eine Vorderansicht des vorgenannten Fahrwerks, die der ausgefahrenen Position der 1 entspricht,
  • 3 und 4 Ansichten in der Perspektive und von vorne, die das vorgenannte Fahrwerk in einer mittleren Position zwischen der eingefahrenen und der ausgefahrenen Position zeigen, wobei diese Ansichten ein besseres Erkennen der Relativbewegung der beiden komplementären Teile ermöglichen, welche die angelenkte Verkleidung bilden, mit der Verbindungsstange, die dort befestigt ist, wobei die vier betreffenden Gelenkverbindungspunkte ein Parallelogramm bilden, das in 4 strichpunktiert dargestellt ist,
  • 5 eine Vorderansicht des gleichen Fahrwerks in eingefahrener Position, wobei die angelenkte Verkleidung dann vollständig in sich zusammengeklappt ist,
  • 6 eine perspektivische Teilansicht des Gelenkverbindungsbereiches der Hauptstrebe in ausgefahrener Position, wobei diese Strebe gemäß dem Pfeil VI der 1 gesehen wird, was ein besseres Erkennen der Befestigungsmittel zur Befestigung der beiden Teile ermöglicht, die die angelenkte Verkleidung bilden,
  • 7 eine Teilvorderansicht, die im vergrößerten Maßstab die vorgenannte angelenkte Verkleidung in ihrer in sich zusammengeklappten Position zeigt, die der eingefahrenen Position der 5 entspricht.
  • In den Figuren erkennt man ein Flugzeugfahrwerk T, das vom Typ mit einfahrbarem Fahrwerkbein ist. Im vorliegenden Fall handelt es sich um ein Fahrwerkbein mit vertikalem Einzug, d.h. dass sein Rohr um eine Querachse schwenken kann, die senkrecht zur Mittellängsebene des Flugzeuges ist. In dem hier beschriebenen und dargestellten besonderen Fall handelt es sich um ein vorderes Fahrwerkbein, was das Vorhandensein von Lenkmechanismen erklärt.
  • Zunächst wird kurz auf die strukturellen Elemente des Fahrwerks, die bekannter Art sind, hingewiesen.
  • So umfasst das Fahrwerk T ein Fahrwerkbein 10, das ein Rohr 11 mit einer Achse X mit Teleskopstange 12 umfasst. Die Teleskopstange 12 ist nur zum Teil dargestellt, aber einem Fachmann auf diesem Gebiet ist es allgemein bekannt, dass diese Teleskopstange mit einem Paar Räder für ein vorderes Fahrwerkbein abschließt. Der obere Teil des Rohrs 11 umfasst zwei dreieckige Schenkel 13, welche die Gelenkverbindungsquerachse Y definieren, um die das Fahrwerkbein 10 zwischen einer eingefahrenen Position und einer ausgefahrenen Position schwenken kann. Die Bewegung des Fahrwerkbeines zwischen diesen beiden Endpositionen wird durch Betätigung eines dazugehörigen Betätigungszylinders 14 erreicht, der in der Ansicht der 3 besser dargestellt ist. Das Gehäuse 15 des Betätigungszylinders 14 ist an einem nicht gezeigten Punkt der Flugzeugstruktur angelenkt, und die Stange 16 des Zylinders ist an einer Achse 24 angelenkt, die parallel zur Schwenkachse Y des Fahrwerkbeins 10 ist.
  • Ferner erkennt man herkömmliche Ausrüstungen, wie z. B. ein Paar Zylinder 17 mit horizontaler Achse, die im Gegentakt geschaltet sind, um die Ausrichtung des Räderpaares zu steuern. Ebenso erkennt man Beleuchtungselemente, wie z. B. die Scheinwerfer 18.1 und 18.2.
  • Das Rohr 11 des Fahrwerkbeins ist ferner mit der Flugzeugstruktur über angelenkte Verstrebungselemente verbunden, die das Bezugszeichen 19 haben. Im vorliegenden Fall umfassen diese Verstrebungselemente eine Hauptstrebe 20, die aus einem oberen Arm 21 und einem unteren Arm 22 gebildet ist, die im Bereich einer Gelenkverbindung um eine Achse 23 miteinander verbunden sind. Der obere Arm 21 der Hauptstrebe 20 ist an der Flugzeugstruktur an einem Punkt 26 angelenkt, der nur in den 1 und 3 zu erkennen ist, und der untere Arm 22 ist an einem dazugehörigen Ansatzstück 25 des Rohres 11 des Fahrwerkbeins angelenkt. Ferner ist eine Spurstrebe 27 mit der Hauptstrebe 20 verbunden, wobei die Spurstrebe hier aus einer Nebenstrebe mit kleinerer Abmessung gebildet ist, die zwei Arme 28 und 29 umfasst, die aneinander in einem Punkt 32 angelenkt sind, wobei der Arm 28 an seinem anderen Ende im Bereich der Gelenkverbindungsachse 23 zur Gelenkverbindung der beiden Arme 21, 22 der Hauptstrebe 20 angelenkt ist, während der Arm 29 an seinem anderen Ende bei 30 an einem Ansatzstück 31 des Fahrwerkbeinrohres 11 angelenkt ist. Federn 33 sind mit diesem letztgenannten Arm 29 der Spurstrebe 27 verbunden, um die stabile Position, in der sich die beiden Arme 21, 22 der Hauptstrebe 20 in der ausgefahrenen Po sition befinden, aufrechtzuerhalten, wobei diese Position in den 1 und 2 gezeigt ist.
  • Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung umfasst das Fahrwerk T ein autonomes aeroakustisches Verkleidungssystem, das das Bezugszeichen 100 hat und dazu bestimmt ist, wenn das Bein 10 in der ausgefahrenen Position ist, die Vorderseite wenigstens eines Teils der Gelenkverbindung der Verstrebungselemente 19 abzudecken.
  • Im vorliegenden Fall umfasst in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel das aeroakustische Verkleidungssystem 100 eine angelenkte Verkleidung 101 aus zwei komplementären Teilen 102, 103, die miteinander über eine Gelenkverbindung 104 verbunden sind, sowie eine weitere starre Verkleidung 120, die selbst fest mit dem Rohr 11 verbunden ist.
  • Im hier gezeigten Fall deckt die angelenkte Verkleidung 101 des autonomen aeroakustischen Verkleidungssystems 100 in der ausgefahrenen Position die Vorderseite des Gelenkverbindungsbereichs zwischen dem oberen Arm 21 und dem unteren Arm 22 der Hauptstrebe 20 ab, wie dies in den 1 und 2 gut zu erkennen ist. Die angelenkte Verkleidung 101 umfasst so zwei komplementäre Teile 102, 103, darunter einen ersten Teil 102, der starr mit dem unteren Arm 22 der Hauptstrebe 20 verbunden ist, und einen zweiten Teil 103, der über eine Stange 110 mit dem oberen Arm 21 der genannten Strebe verbunden ist. Die Stange 110 ist im Bereich ihrer beiden Enden bei 111 an dem zweiten Teil 103 der angelenkten Verkleidung 101 und bei 112 an einem Gurtelement des oberen Arms 21 der Hauptstrebe 20 angelenkt.
  • Folglich hat man vier Gelenkverbindungen im Bereich der Punkte 23, 104, 111, 112, die vier Achsen entsprechen, die parallel zur Schwenkachse Y des Fahrwerkbeins sind, wobei diese vier Gelenkverbindungen ein Gelenkparallelogramm bilden, das sich während der Schwenkbewegung des Fahrwerkbeins verformt. Dieses Parallelogramm ist in der Ansicht der 4 mit strichpunktierten Linien eingezeichnet und entspricht einer mittleren Position mit einem Einzug des Fahrwerkbeins von ungefähr 60°.
  • In der ausgefahrenen Position, wie diese in den 1 und 2 zu erkennen ist, deckt der erste Teil 102 der angelenkten Verkleidung 101 den unteren Teil des unteren Arms 22 der Hauptstrebe 20 ab, wohingegen der obere Teil des genannten unteren Arms und der untere Teil des oberen Arms 21 der genannten Strebe von dem zweiten Teil 103 der angelenkten Verkleidung abgedeckt werden. Ebenso stellt man fest, dass der erste Teil 102 der angelenkten Verkleidung 101 mit einem hochgebogenen Rand oder Spoiler 106 abschließt, der den Gelenkverbindungsbereich des unteren Arms 22 der Hauptstrebe 20 zum Teil verhüllt, wohingegen der andere Teil des genannten Gelenkverbindungsbereichs von der starren Verkleidung 120 abgedeckt wird, die mit dem Rohr 11 des Fahrwerkbeins verbunden ist und ebenfalls zum autonomen aeroakustischen Verkleidungssystem 100 gehört. Um den Gelenkverbindungsbereich der Achse 23 zwischen den beiden Armen 21, 22 der Hauptstrebe 20 korrekt zu verhüllen, muss der zweite Teil 103 der angelenkten Verkleidung 101 eine entsprechend angepasste Geometrie aufweisen. Zu diesem Zweck hat man eine zentrale Wölbung 107 vorgesehen, die in der ausgefahrenen Position die Gelenkverbindung zwischen den beiden Armen 21, 22 der Hauptstrebe 20 verhüllt. Dieser zweite Teil 103 der angelenkten Verkleidung 101 hat eine nicht unwesentliche Länge, und es ist ferner vorteilhaft, auf der Innenseite Längssteifen 108 vorzusehen, die sich wenigstens über den Bereich der zentralen Wölbung 107 erstrecken.
  • Die 6 und 7 ermöglichen ein besseres Erkennen der Befestigungsmittel zum Befestigen der angelenkten Verkleidung 101 an den Armen 21, 22 der Hauptstrebe 20, wobei die 6 einer Ausrichtung der Arme 21, 22 entsprechend der ausgefahrenen Position entspricht, während die 7 einem Zusammenklappen der Arme 21, 22 der genannten Strebe entspricht, was wiederum einer eingefahrenen Position entspricht.
  • Ein Beschlag 113, mit einem Querschnitt in Form eines umgedrehten U, ist über Halterungen 114 an einem zentralen Gurt 21.1 des oberen Arms 21 der Hauptstrebe 20 befestigt. Die Verbindungsstange 110 ist bei 112 am Ende dieses Beschlags 113 angelenkt. An ihrem anderen Ende ist die Verbindungsstange 110 an einem Endpunkt 111 des zweiten Teils 103 der angelenkten Verkleidung 101 angelenkt, im Bereich eines Ansatzstückes 109 desselben, das mittels Schrauben 116 festgeschraubt ist. Es wird angemerkt, dass die Halterung 113 direkt auf einem bestehenden Fahrwerk angebracht werden kann, sofern dessen Umgebung frei ist.
  • Die 6 ermöglicht ein besseres Erkennen der beiden Längssteifen 108, die parallel zur Längsrichtung der Arme der Hauptstrebe 20 sind und ausreichend Abstand zwischen sich haben, um den Gelenkverbindungsbereich zwischen diesen beiden Armen 21, 22 der Hauptstrebe 20 durchzulassen.
  • Der erste Teil 102 der angelenkten Verkleidung 101 ist selbst starr mit dem Arm 22 der Hauptstrebe 20 verbunden, indem er mittels Schrauben 115 an einer dazugehörigen Halterung 105 befestigt ist, die zwei C-förmige Klemmelemente umfasst, deren Schrägstellung der des Endes des Armes 22 entspricht, sowie ein Befestigungselement 105', das mit einem Querträger des vorgenannten Arms 22 verbunden ist.
  • In 6 sind die beiden Scharnierelemente 104.2, 104.3 dargestellt, die mit dem ersten Teil 102 bzw. dem zweiten Teil 103 der angelenkten Verkleidung 101 verbunden sind.
  • Betrachtet man die 2, 4 und 5, kann man drei Positionen des Gelenkparallelogramms erkennen, das aus den vier Gelenkverbindungen 23, 104, 111, 112 gebildet ist. Dieses Gelenkparallelogramm ist in den beiden Endpositionen, die die ausgefahrenen Position der 2 und die eingefahrene Position der 5 sind, sehr abgeflacht. Diese 2, 4 und 5 ermöglichen ferner ein Erkennen der Schwenkbewegung der Verbindungsstange 110 um ihre Gelenkverbindung 112 an der Halterung 113 zur Verbindung mit dem oberen Arm und um ihren Befestigungspunkt 111 zur Befestigung am zweiten Teil 103 der angelenkten Verkleidung 101. In der Praxis wird diese Schwenkbewegung leicht unter einem gestreckten Winkel sein und insbesondere einem Bereich von nahe 150° zwischen den beiden Positionen der Verbindungsstange 110 entsprechen, die der eingefahrenen Position und der ausgefahrenen Position des Fahrwerkbeins entsprechen.
  • Die Verbindungsstange 110 kann eine konstante Länge haben oder in einer Variante dazu längenverstellbar oder auch eine flexible Stange mit Feder sein. Im Falle einer längenverstellbaren Stange wird die Länge während der ersten Einstellung des Fahrwerks so angepasst, dass die Bewegung sowohl interferenz- als auch reibugnsfrei erfolgt, und daraufhin wird diese Länge durch Blockierung der betroffenen Elemente festgestellt.
  • In 5 hat man bei 200 schematisch ein Befestigungsgehäuse dargestellt, das dazu dient, das Fahrwerk in seiner eingefahrenen Position im Fahrwerkschacht L zu verriegeln, wobei sich das gesamte Fahrwerk T oberhalb der Grenzwand des Rumpfes F befindet. Man stellt fest, dass die angelenkte Verkleidung 101 die Zugänglichkeit der Gelenkverbindung zwischen den beiden Armen 21, 22 der Hauptstrebe 20 in keiner Weise behindern wird, wobei es genau diese Gelenkverbindung ist, an der sich der Haken des Befestigungsgehäuses 200 einhängen wird.
  • Der erste und der zweite Teil 102, 103 der angelenkten Verkleidung 101 sind vorzugsweise einander entsprechend mit hochgebogenen Rändern geformt, die sich an die angrenzenden Elemente des geschützten Gelenkverbindungsbereiches anlegen werden. Man stellt insbesondere in den 1 und 2 fest, dass sich in der ausgefahrenen Position die beiden komplementären Teile 102, 103 der angelenkten Verkleidung 101 im wesentlichen in ihrer gegenseitigen Verlängerung befinden.
  • So ist es gelungen, eine Verkleidung ohne vorstehende Teile herzustellen, die unerwünschte Pfeifgeräusche erzeugen würden, die aber gleichzeitig kompatibel mit der Einzugskinematik des Fahrwerks ist. Wie dies in den 1 und 2 zu sehen ist, wird der untere Spoiler 106 des ersten Teils 102 der angelenkten Verkleidung 101 die feste Verkleidung 120 vervollständigen, um den Gelenkverbindungsbereich des unteren Arms 22 der Hauptstrebe 20 vollständig zu verhüllen. Die Verkleidungen 101 und 120, die das autonome aeroakustische Verkleidungssystem 100 bilden, ermöglichen ein beträchtliches Reduzieren der aerodynamischen Geräusche, die in der ausgefahrenen Position verursacht werden könnten.
  • Die Erfindung ist nicht auf das soeben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfasst vielmehr jede Ausführungsvariante, die mit äquivalenten Mitteln die weiter oben angeführten wesentlichen Merkmale fortführt.

Claims (10)

  1. Flugzeugfahrwerk mit einziehbarem Fahrwerkbein, wobei das Bein (10) ein Rohr (11) mit Teleskopstange (12) umfasst, das an einer Flugzeugstruktur angelenkt ist, um sich durch die Betätigung eines dazugehörigen Betätigungszylinders (14) zwischen einer ausgefahrenen Position und einer eingefahrenen Position zu verschwenken, wobei das Rohr ferner mit der Flugzeugstruktur durch angelenkte Windverstrebungselemente (19) verbunden ist, die eine Strebe (20) umfassen, von der ein oberer Arm (21) an der Flugzeugstruktur und ein unterer Arm (22) an einem dazugehörigen Ansatzstück (25) des Rohres (11) des Fahrwerkbeines angelenkt sind, wobei das Fahrwerk ferner ein aeroakustisches Verkleidungssystem (100) enthält, das eine angelenkte Verkleidung (101) aus zwei komplementären Teilen (102, 103) umfasst, die miteinander über eine Gelenkverbindung (104) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die angelenkte Verkleidung (101) des aeroakustischen Verkleidungssystems (100) derart angeordnet ist, dass sie, wenn das Bein (10) in der ausgefahrenen Position ist, die Vorderseite des Gelenkverbindungsbereichs zwischen dem oberen Arm (21) und dem unteren Arm (22) der Strebe (20) abdeckt, wobei die angelenkte Verbindung (101) zu diesem Zweck zwei komplementäre Teile (102, 103) umfasst, die im Bereich einer Gelenkverbindung (104) aneinander angelenkt sind, deren Achse parallel zur Achse (23) des Gelenkverbindungsabschnittes zwischen den genannten Armen (21, 22) der Strebe (20) ist, darunter einen ersten Teil (102), der starr mit dem unteren Arm (22) der Strebe (20) verbunden ist, und einen zweiten Teil (103), der über eine Stange (110) mit dem oberen Arm (21) der genannten Strebe verbunden ist.
  2. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vier betreffenden Gelenkverbindungen (23, 104, 111, 112) der komplementären Teile (102, 103), der Verbindungsstange (110) und der Arme (21, 22) der Strebe derart angeordnet sind, dass sie ein Gelenkparallelogramm bilden.
  3. Fahrwerk nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der ausgefahrenen Position der erste Teil (102) der angelenkten Verkleidung (101) den unteren Teil des unteren Armes (22) der Strebe (20) abdeckt, wohingegen der obere Teil des genannten unteren Armes und der untere Teil des oberen Armes (21) der genannten Strebe von dem zweiten Teil (103) der angelenkten Verkleidung abgedeckt werden.
  4. Fahrwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der ausgefahrenen Position der erste Teil (102) der angelenkten Verkleidung (101) mit einem hochgebogenen Rand (106) abschließt, der den Gelenkverbindungsbereich des unteren Armes (22) der Strebe (20) zum Teil verhüllt, wohingegen der andere Teil des genannten Gelenkverbindungsbereichs von einer starren Verkleidung (120) abgedeckt wird, die mit dem Rohr (11) des Fahrwerkbeins verbunden ist und ebenfalls zum aeroakustischen Verkleidungssystem (100) gehört.
  5. Fahrwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (103) der angelenkten Verkleidung (101) eine zentrale Wölbung (107) aufweist, die in der ausgefahrenen Position die Gelenkverbindung zwischen den beiden Armen (21, 22) der Strebe (20) verhüllt.
  6. Fahrwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (102) der angelenkten Verbindung (101) auf der Innenseite Längssteifen (108) aufweist, die sich wenigstens über den Bereich der zentralen Wölbung (107) erstrecken.
  7. Fahrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstange (110) zwischen einem Endpunkt (111) des zweiten Teils (103) der angelenkten Verkleidung (101) und einem Punkt (112) einer dazugehörigen Halterung (113) angelenkt ist, die an dem oberen Arm (21) der Strebe (20) angebracht ist, wobei der Punkt (112) das Gelenkparallelogramm vervollständigt.
  8. Fahrwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstange (110) um ihre Gelenkverbindung (112) an der Halterung (113) zur Verbindung mit dem oberen Arm und um ihren Punkt (111) zur Kopplung an den zweiten Teil (103) der angelenkten Verkleidung (101) schwenkt, über einen Bereich von ca. 150° zwischen den beiden Positionen der genannten Stange, die der eingefahrenen Position und der ausgefahrenen Position des Fahrwerkbeins (10) entsprechen.
  9. Fahrwerk nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstange (110) längenverstellbar oder eine flexible Stange mit Feder ist.
  10. Fahrwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der ausgefahrenen Position die beiden komplementären Teile (102, 103) der angelenkten Verkleidung (101) im wesentlichen in ihrer gegenseitigen Verlängerung befinden.
DE60300725T 2002-03-01 2003-02-20 Flugzeugfahrwerk mit einem autonomen, aeroakustischen Verkleidungssystem Expired - Lifetime DE60300725T2 (de)

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FR0202634 2002-03-01

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DE60300725D1 DE60300725D1 (de) 2005-07-07
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