DE3026272A1 - Praezisionsformverfahren fuer wafermaterial und vorrichtung zu dessen durchfuehrung - Google Patents
Praezisionsformverfahren fuer wafermaterial und vorrichtung zu dessen durchfuehrungInfo
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Description
1. Nagano Electronics Industrial Co., Ltd.
Koshoku-shi/ Nagano-ken (Japan)
2. Shin-Etsu Chemical Co., Ltd.
Choyoda-ku, Tokyo (Japan)
Präzisionsformverfahren für Wafermaterial
und Vorrichtung zu dessen Durchführung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Präzisionsformverfahren
für Wafermaterial und eine Vorrichtung zu dessen Durchführung und betrifft insbesondere ein neues und verbessertes
Verfahren zum Formen von Wafermaterial, wie z.B. Silikonhalblei terwaf er, die in der Elektronikindustrie verwendet
werden, mit hoher Abmessungspräzision und hoher Produktivität.
Es ist bekannt, daß verschiedene Einkristallmaterialien in der Elektronikindustrie weite Verbreitung gefunden haben,
wie z.B. hochreines Silikon und Germanium als Halbleitermaterial und Gadolingalliumgranat (im folgenden als GGG abgekürzt) als Magnetblasenspeicher in Elektronenrechnern. Diese Einkristallmaterialien werden in Form sehr dünner Plättchen verwendet. Derartig winzige Plättchen des Einkristall-
wie z.B. hochreines Silikon und Germanium als Halbleitermaterial und Gadolingalliumgranat (im folgenden als GGG abgekürzt) als Magnetblasenspeicher in Elektronenrechnern. Diese Einkristallmaterialien werden in Form sehr dünner Plättchen verwendet. Derartig winzige Plättchen des Einkristall-
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materials werden durch Zersägen eines barrenähnlichen sogenannten Stabs oder Barren des gewachsenen Einkristalls in
Wafer mit einer Dicke von einigen Zehnteln Millimetern und dann mittels Schneiden der Wafer in Plättchen hergestellt.
Mit der Weiterentwicklung der Elektroniktechnologie sind
die Anforderungen für die Abmessungsgenauigkeit dieser Materialien
immer weiter gewachsen, nicht nur, um die Qualitätskontrolle der fertiggestellten Elektronikgeräte zu erleichtern,
sondern ebenfalls um die Produktivität zu verbessern. Beispielsweise ist es erforderlich, den Durchmesser
der Wafermaterialien innerhalb +_ 0,2 mm oder vorzugsweise
innerhalb _+ 0,1 mm zu überwachen. Zusätzlich ist es allgemein bei der Behandlung der Wafermaterialien üblich,
daß kreisförmige Wafer mit einer oder mehreren sogenannten Orientierungsebenen zur Erleichterung der Montage auf einer
Schneidmaschine versehen werden. Eine Orientierungsebene ist ein Teil des Ebenenumfangs, den man mittels Wegschneiden
eines sichelförmigen Teils aus einer kreisförmigen Wafer erhält.
Das gewöhnliche Verfahren zum Formen des Wafermaterials, das
die obenerwähnten Anforderungen sowohl hinsichtlich der Abmessungsgenauigkeit und der Form befriedigt, umfaßt zuerst
das Schleifen des Einkristallbarrens, bis der Barren bzw. die; Stange einen Querschnitt aufweist, der genau mit der Form
und den Abmessungen der fertiggestellten Wafer übereinstimmt und dann den Schritt des Zersägens des so geschliffenen
Barrens in Wafer auf einer Sägemaschine.
Das obenbeschriebene Verfahren zum Formen von Wafern hat verschiedene Nachteile. Erstens ist die Schneidebe'ne, wie
es häufig der Fall ist, wenn die Richtung der Kristallachse in der Wafer von äußerster Wichtigkeit ist, nicht immer exakt
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senkrecht zur Achse des Einkristallstabs, entsprechend den besonderen Erfordernissen in der kristallographischen Ausrichtung
der fertiggestellten Wafer. Bei solchem geneigten Sägen ist die gesägte Wafer nicht mehr kreisförmig, sondern
elliptisch, so daß der Unterschied in der Länge der längeren und kürzeren Achsen manchmal den erlaubten Fehler im
Durchmesser der kreisförmigen Wafer überschreitet. Angenommen, daß beispielsweise der Einkristallstab einen Durchmesser
von 100 mm und die Sägeebene um 4° von der senkrecht zur Stabachse verlaufenen Ebene geneigt ist, ist die längere
Achse der gesägten elliptischen Wafer etwa 0,2 mm länger als die kürzere Achse, so daß der maximal erlaubte Fehler
von _+ 0,2 mm prinzipiell unweigerlich überschritten wird.
Infolge der Sprödigkeit des Einkristallmaterials findet zweitens im allgemeinen an den Waferkanten ein Splittern
beim Schneiden statt, das die Produktivität nachteilig beeinflußt, da eine derartig gesplitterte Wafer kein Handelsprodukt
ist.
Drittens fordern einige Verwender des Wafermaterials, daß
jede Wafer am Umfang so abgerundet ist, daß ein zufälliges Zersplittern der Wafer bei ihrer Handhabung vermieden wird.
Das Abrunden jeder einzelnen Wafer ist sehr zeitaufwendig.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues verbessertes Verfahren zum Formen des Wafermaterials aus
einem stangenähnlichen Einkristall mit hoher Präzision und hoher Produktivität zu schaffen. Mit dem Verfahren soll eine
hohe Abmessungsgenauigkeit beim Formen einer Wafer aus einem Einkristallstab sogar dann erreicht werden, wenn die Schneidebene
zur Ebene senkrecht zur Achse des Stabes geneigt ist. Weiter soll ein Verfahren geschaffen werden, mit dem das Abrunden
der Kanten gleichzeitig mit dem Ausbilden des genauen Waferdurchmessers in einer einzigen Anordnung durchge-
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führt werden kann. Mit der Erfindung wird ebenfalls eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geschaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man
a) einen Einkristallstab so schleift, daß der Stab einen um den zu schleifenden Rand größeren Querschnitt als das
fertiggestellte Wafermaterial aufweist,
b) den Einkristallstab in Wafer zersägt, und man
c) die Wafer einem Formschleifen mittels Kopieren eines Originals mit einem Querschnitt, der genau mit der herzustellenden
Wafer übereinstimmt, unterzieht.
Der obenbeschriebene Schritt c) wird erfindungsgemäß wirksam
mit einer Vorrichtung durchgeführt, welche
a) eine um eine Achse sich drehende Einspannvorrichtung, die das Wafermaterial in einer solchen Stellung hält, daß die
Ebene des Wafermaterials senkrecht zur Rotationsachse verläuft,
b) ein Original der fertigzustellenden Wafer mit genau dem gleichen Querschnitt wie die fertigzustellende Wafer aufweist,
das sich koaxial mit der Einspannvorrichtung bei gleicher Geschwindigkeit dreht, und
c) eine Kopierschleifvorrichtung, die sich um eine Achse
dreht, die parallel zur Achse der Einspannvorrichtung verläuft und sich relativ zu bzw. von der Achse der Einspannvorrichtung
wegbewegen kann und mit einer Kopierwalze und einer Schleifscheibe versehen ist, die den gleichen
Durchmesser wie die Kopierwalze aufweist, so daß die Kopierwalze mit dem Original und die Schleifscheibe
mit dem mittels der Aufspanneinrichtung gehaltenen Wafermaterial in Berührung kommt, wenn die Kopierschleifvorrichtung
in Richtung auf die Einspannvorrichtung und das Original hinbewegt wird, aufweist.
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Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Hauptteils der Vorrichtung zum Formschleifen;
Fig. 2 ein Teil eines vergrößerten axialen Querschnitts der Schleifscheibe und einer Wafer.
Bei dem Verfahren wird ein stabähnlicher Einkristall aus
einem Silikonhalbleiter oder GGG, der als Barren oder Stab bezeichnet wird und einen Durchmesser von einigen Zentimetern
bis 10 cm oder mehr aufweist, in dem Verfahrensschritt a) mittels Verwendung eines mittelpunktslosen Schleifgerätes
oder einer anderen geeigneten Schleifmaschine in einem solchen Maß geschliffen, daß der Grundstab einen Querschnitt
aufweist, der größer als der der gewünschten Wafer nach Fertigstellung ist, und zwar um einen Rand, der in dem darauffolgenden
Schritt c) geschliffen wird. Wenn die gewünschten Waferprodukte kreisförmig sind und keine Orientierungsebene
aufweisen, dann wird der Einkristallstab in diesem Schritt ebenfalls kreisförmig geschliffen, und zwar zu einem Querschnitt
mit einem Durchmesser von beispielsweise 0,5 bis 1,5 mm größer als der Durchmesser des gewünschten Waferprodukts.
Dieser zu schleifende Rand oder der Schleifüberstand ist nicht besonders begrenzt, wobei jedoch ein übermäßig
großer zu schleifender Rand oder Schleifüberstand insofern nicht erwünscht ist, da in dem darauffolgenden Schritt c)
eine größere Materialmenge entfernt werden muß, wohingegen ein zu kleiner Rand Schwierigkeiten beim exakten Befestigen
der mit einem Rand versehenen Wafer auf der Einspannvorrichtung mit sich bringt.
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Wenn die fertiggestellte Wafer mit einer Orientierungsebene
versehen werden soll, muß der Einkristallstab entsprechend mit einer flachen Oberfläche versehen werden, die parallel
zur Achse des Stabes verläuft, und zwar mittels Schleifen mit einer Flachschleif- oder anderen geeigneten Schleifmaschine.
Diese flache Fläche ist ebenfalls zur Orientierungsebene in der fertiggestellten Wafer unter Berücksichtigung
einer notwendigen Kristallgitterorientierung oder anderen gewünschten Faktoren parallel. Die Breite der flachen Fläche
sollte ebenfalls unter Berücksichtigung der in Schritt c) erforderlichen Materialentfernung nicht unnötig gesteigert,
andererseits unter Berücksichtigung der Schwierigkeit beim Befestigen des mit dem Rand versehenen Plättchens auf
der Einspannvorrichtung im Schritt c) nicht unnötig vermindert werden.
Der in Schritt a) geschliffene Einkristallstab mit einem gewünschten
Querschnitt wird dann in Schritt b) in Wafer bzw. Plättchen gewünschter Dicke gesägt. Das Sägen bzw. Zerschneiden
in der Schneidmaschine zum Zerschneiden eines stabähnlichen Körpers ist allgemein bekannt und bedarf keiner
besonderen Beschreibung. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird jedoch ein Vorteil darin gesehen, daß die
Geschwindigkeit der Schneidmaschine gesteigert werden kann, da ein geringes Zersplittern der Kanten der Wafer ohne Bedeutung
insofern ist, da das Zersplittern innerhalb des Randes der Wafer begrenzt ist, der im darauffolgenden Schritt
c) mittels Schleifen entfernt wird.
Die mittels Zersägen des Einkristallstabs in Schritt"b) erhaltene,
mit einem Rand versehene Wafer wird dann dem Formschleifen unterworfen. Dieser Schritt c) des Formschleifens
wird im einzelnen im Bezug auf die Zeichnung, die den Hauptteil der Vorrichtung zeigt, im folgenden beschrieben.
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Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird eine mit einem Rand versehene Wafer W auf dem unteren Einspannelement 5 angeordnet, das
mittels der Welle 6 um eine Achse drehbar ist. Die obere Fläche des unteren Einspannelements 5 ist flach und verläuft
senkrecht zur Drehachse, so daß die mit einem Rand versehene Wafer W auf dem unteren Einspannelement 5 ebenso
flach senkrecht zur Rotationsachse liegt. Auf der Oberfläche der Wafer W, die auf dem unteren Einspannelement 5 liegt,
wird dann ein oberes Einspannelement 4 mit einer flachen Unterseite abgesenkt, so daß die Wafer W fest zwischen dem
unteren und oberen Einspannelement 5, 4 gehalten rotiert.
Über dem oberen Einspannelement 4 ist ein Original 3 angeordnet,
das genau den gleichen Querschnitt in Form und Abmessungen wie das gewünschte Waferprodukt nach Herstellung aufweist
und ist mittels der Welle 1 gehalten. Es ist in diesem Fall wesentlich, daß das Original 3 und die Einspannvorrichtung,
bestehend aus dem oberen und unteren Einspannelement
4, 5 sich koaxial bei gleicher Geschwindigkeit drehen, üblicherweise
sind das Original 3 und das obere Einspannelement 4 einstückig auf der oberen Welle 1 , die koaxial
zur unteren Welle 6 verläuft, befestigt.
Die Drehgeschwindigkeit der Einspannvorrichtung oder des Originals 3, d.h. der oberen und unteren Wellen 1,6 sollte
nicht übermäßig hoch und vorzugsweise im Bereich von 2 Upm bis 30 Upm oder vorzugsweise von 5 Upm bis 20 Upm liegen.
Andererseits ist die Vorrichtung mit einer Kopierschleifvorrichtung
2, bestehend aus einer Kopierwalze 7 und einer auf der Welle 9 befestigten, sich mit hoher Geschwindigkeit
drehenden Schleifscheibe 8versehen.Die Drehachse der Welle 9
verläuft notwendigerweise parallel zur Drehachse der Wellen 1, 6. Es ist natürlich so, daß die Kopierwalze 7 und
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die Schleifscheibe 8 beide koaxial zur Welle 9 verlaufen. Es ist wesentlich, daß die Kopierwalze 7 und die Schleiffläche
der Schleifscheibe 8 den gleichen Durchmesser innerhalb
des erlaubten Fehlers im Durchmesser der fertiggestellten Wafer aufweisen.
Weiter ist die Welle relativ zu den Wellen 1, 6 hin- und
wegbewegbar, während sie sich mit einer hohen Geschwindigkeit dreht. Die Stellungen der Kopierwalze 7 und der Schleifscheibe
8 längs der Welle 9 sind so bestimmt, daß wenn die Welle 9 in Richtung der Wellen 1,6 bewegt wird, die Umfangsfläche
der Kopierwalze 7 mit der ümfangsfläche des Originals 3 in Berührung kommt, während die Schleiffläche der
Schleifscheibe 8 mit dem Umfang des Randes der mit dem Rand versehenen Wafer W so in Berührung kommt, daß der Rand der
Wafer W mittels Schleifen durch die Schleifscheibe 8 entfernt wird.
Wenn die Kopierschleifvorrichtung 2 sanft gegen die Wellen 1,6 gedrückt wird, wird die Entfernung des Randes der Wafer
mittels der Schleifscheibe 8 fortgesetzt, bis die Bewegung
der Welle 9 unterbrochen wird, wenn die Ümfangsfläche
der Kopierwalze 7 mit der Ümfangsfläche des Originals 3 in
Berührung kommt. Auf diese Weise wird die Wafer W fertiggestellt, wobei sie genau die gleichen Abmessungen und die
gleiche Form wie das Original 3 mit ausreichender Genauigkeit aufweist.
Wenn kein Abkanten bei der fertiggestellten Wafer erforderlich
ist, d.h., wenn die Ümfangsfläche der Wafer eine einfache zylindrische Fläche ist, kann die Schleiffläche der
Schleifscheibe 8 ebenfalls eine einfache zylindrische Fläche sein. Wie jedoch oben erwähnt, wird manchmal gewünscht,
daß die Umfangskanten der Wafer abgekantet sind. Um ein der.-
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artiges Abkanten durchzuführen, ist es von Vorteil, daß die Schleifscheibe 8 nicht nur eine zylindrische Schleiffläche
8a, sondern ebenfalls konische oder geneigte Schleifflächen 8b aufweist, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, die einen
Teil eines vergrößerten Querschnitts der Schleifscheibe 8 darstellt. In diesem Fall ist die Schleifscheibe 8 vorzugsweise
in axialer Richtung der Welle 9 über einen kleinen Bereich bewegbar.
Mit der obenbeschriebenen Form der Schleifscheibe 8 wird
die mit einem Rand versehene Wafer W zuerst mit der zylindrischen Schleiffläche 8a der Schleifscheibe 8 zur Ausbildung
der zylindrischen Umfangsflache 10a der Wafer W mit dem genauen
Durchmesser mittels Drücken der zylindrischen Schleiffläche 8a gegen die mit dem Rand versehene Wafer W geschliffen.
Darauf wird die Schleifscheibe 8 ein wenig relativ zur Wafer W in axialer Richtung der Welle 9 bewegt, so daß eine
der konischen Schleifflächen 8b mit einer der Umfangskanten der Wafer W in Berührung kommt, wodurch ein Abkanten
des Umfangs der Wafer W zur Ausbildung einer abgekanteten Fläche 10b bewirkt wird. Wenn eine der abgekanteten Flächen
10b auf diese Weise fertiggestellt wurde, wird die Schleifscheibe
8 wiederum in umgekehrter axialer Richtung bewegt, so daß die andere Umfangskante der Wafer W mit der anderen
konischen Schleiffläche 8b der Schleifscheibe 8 zur Ausbildung
der anderen abgekanteten Fläche 10b geschliffen wird.
Wie oben beschrieben, wird mit dem Verfahren und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung eine wirksame Einrichtung
geschaffen, mit der eine Wafer nicht nur mit einem gewünschten genauen Durchmesser und einer Orientierungsfläche
oder Orientierungsflächen, sondern ebenfalls mit abgekanteten Flächen mittels einmaligem Befestigen auf der Vorrichtung
hergestellt werden kann.
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Es wird eine neue und wirksame Einrichtung zum Formen von Wafermaterial in genauen Abmessungen aus einem Einkristallstab
geschaffen. Im Unterschied zu den gewöhnlichen Verfahren wird der Einkristallstab zuerst geschliffen, damit
er einen Querschnitt erhält, der um einen zu schleifenden Rand größer als der gewünschte Durchmesser der Wafer ist,
woraufhin der Stab dann in die mit Rändern versehenen Wafer zersägt wird und die mit Rändern versehenen Wafern
dann einem Formschleifen mittels Kopieren eines Originals der gewünschten Wafer unterzogen wird. Die Erfindung schafft ebenfalls eine Vorrichtung für das obenbeschriebene Verfahren, wobei die mit einem Rand versehene Wafer nicht nur so geschliffen wird, daß sie den genauen Durchmesser und die äußere Form erhält, sondern daß ebenfalls ihre Umfangskanten nacheinander mittels einem einmaligen Montieren auf
dem Gerät abgekantet werden.
dann einem Formschleifen mittels Kopieren eines Originals der gewünschten Wafer unterzogen wird. Die Erfindung schafft ebenfalls eine Vorrichtung für das obenbeschriebene Verfahren, wobei die mit einem Rand versehene Wafer nicht nur so geschliffen wird, daß sie den genauen Durchmesser und die äußere Form erhält, sondern daß ebenfalls ihre Umfangskanten nacheinander mittels einem einmaligen Montieren auf
dem Gerät abgekantet werden.
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Claims (3)
1. Nagano Electronics Industrial Co., Ltd.
Koshoku-shi, Nagano-ken (Japan)
2. Shin-Etsu Chemical Co., Ltd.
Choyoda-ku, Tokyo (Japan)
Präzisionsformverfahren für Wafermaterial
und Vorrichtung zu dessen Durchführung
Patentansprüche
1. Präzisionsformverfahren für Wafermaterial aus
einem Einkristallstab, dadurch gekennzeichnet daß man
a) den Einkristallstab so schleift, daß der Stab einen um einen zu schleifenden Rand größeren Querschnitt als das
fertiggestellte Wafermaterial aufweist,
b) den Einkristallstab in mit einem Rand versehene Wafer zersägt, und man
c) die mit einem Rand versehenen Wafer einem Formschleifen
mittels Kopieren eines Originals, das einen Querschnitt aufweist, der genau mit dem Querschnitt des fertigzustellenden
Wafermaterials übereinstimmt, unterzieht.
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2. Vorrichtung zur Durchführung des Präzisionsformverfahrens
für Wafermaterial, zum Formschleifen eines mit einem Rand versehenen Wafermaterials in genaue Abmessungen,
gekennzeichnet durch
a) eine um eine Achse (1, 6) sich drehende Einspannvorrichtung
(4, 5), die das mit einem Rand versehene Wafermaterial in einer solchen Stellung hält, daß die Ebene
des Wafermaterials senkrecht zur Rotationsachse verläuft,
b) ein Original (3) des fertigzustellenden Wafermaterials,
das genau den gleichen Querschnitt wie das fertigzustellende Wafermaterial aufweist und sich koaxial zur
Einspannvorrichtung (4, 5) bei gleicher Geschwindigkeit dreht, und durch
c) eine sich um eine parallel zu der Rotationsachse(1,6) der
der Fdnspamvorrichtung( 4,5) verlauf ende Achse (9) drehende Kooierschleifvorrichtung,
die relativ zu der Rotationsachse (1, 6) der Einspannvorrichtung (4, 5) hin-und wegbewegbar ist
und mit einer Kopierwalze (7) und einer Schleifscheibe (8) versehen ist, wobei die Schleifscheibe (8) eine
Schleiffläche mit einem der Kopierwalze entsprechenden Durchmesser aufweist, so daß die Kopierwalze (7) mit dem
Original (3) und die Schleifscheibe mit dem mit einem Rand versehenen Wafermaterial in Berührung kommt, wobei
das Wafermaterial mittels der Einspannvorrichtung (4, 5) gehalten wird, wenn die Kopierschleifvorrichtung in
Richtung der Einspannvorrichtung (4, 5) und des Originals (3) bewegt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleiffläche der Schleifscheibe (8) aus einem
zylindrischen Abschnitt (8a) mit einem der Kopierwalze (7) entsprechenden Durchmesser und mindestens einem konischen.Abschnitt
(8b) besteht, und daß die Schleifscheibe (8) in axialer Richtung bewegbar ist.
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