DE3026056A1 - Vorrichtung zum spannen von teppichen - Google Patents
Vorrichtung zum spannen von teppichenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G27/00—Floor fabrics; Fastenings therefor
- A47G27/04—Carpet fasteners; Carpet-expanding devices ; Laying carpeting; Tools therefor
- A47G27/0487—Tools for laying carpeting
- A47G27/0493—Carpet-expanding devices, e.g. stretchers
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Description
J. REITSTÖTTER ' W. KINZEBACH
TBLBFONl (088) 87 60 83
TBLEXl B21B208 IBAR D
München, 9. Juli 1980 M/21 160
KABUSHIKI KAISHA NIHON GIJUTSU CENTER 269-6, Nishinobusue
Himeji-shi
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen von Teppichen.
Wenn man einen Teppich auf dem Fußboden auslegen will, besteht die übliche Arbeitsweise darin, daß man das eine an die eine
Wand anliegende Ende des aufgerollten Teppichs befestigt, den Teppich spannt und dann das andere Ende des Teppichs an der
gegenüberliegenden Wand anliegend ebenfalls befestigt. Eine bekannte Vorrichtung zum Spannen von Teppichen besteht aus einem
Greiferkopf, der an der Vorderseite eines stabartigen Griffes befestigt ist und mehrere in seiner Unterseite vorgesehene nach unten und vorne spannende Nadeln besitzt und einem
am hinteren Ende des stabartigen Griffes angeordneten Polster, wobei der Benutzer ein Knie und eine Hand auf dem Teppich hat,
den stabartigen Griff hält und so handhabt, daß die Nadeln des Greiferkopfes den Teppich festhalten und dann mit seinem
anderen Knie das Polster vorwärtsschiebt (vgl. US-Patentschrift 2 882 642 und 3 374 023). Diese bekannte Vorrichtung zum Spannen von Teppichen bedingt aber beim Gebrauch für den Benutzer
eine gezwungene ihn ermüdende und für das Knie schmerzhafte Haltung, weil das eine Knie gehoben werden muß und mit dem
anderen das Polster geschoben wird.
Eine andere bekannte Vorrichtung zum Spannen von Teppichen besteht aus einem Greiferkopf, einer an seiner Vorderseite
befestigten Spindel, einem im hinteren Teil der Spindel angebrachten verschiebbaren Rohr, einem Hebel und einem Zwischenstück
weichenden Greiferkopf und das Rohr verbindet, und einem mit dem hinteren Teil des Rohrs verbundenen Spannstab, wobei man
das hintere Ende des Spannstabs gegen den unteren Teil einer Wand drückt, den Hebel betätigt und dadurch den Teppich spannt
(vgK japanische Patentschrift 618/1978). Die bekannte Vorrichtung zum Spannen von Teppichen beansprucht nicht das Knie
des Benutzers, aber um die Länge des Spannstabes der Teppichgröße anzu·
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passen ist es notwendig, zusätzliche Spannstäbe zu verbinden, was die Vorbereitung einer großen Anzahl von Spannstäben notwendig macht. Dazu kommt die beschwerliche Arbeit des An- und
Abmontierens der Spannstäbe. Wenn die Gesamtlänge der Vorrichtung zum Teppichspannen fast gleich ist mit der Länge des
Teppichs in der Spannrichtung, dann besteht ein weiterer Nachteil darin, daß die transversale Bewegung der Vorrichtung zum
Teppichspannen sehr schwer durchzuführen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Spannen von Teppichen hat
keinen der erwähnten Nachteile.
Im folgenden wird die Erfindung ausführlicher beschrieben und
dabei Bezug auf die beigelegten Zeichnungen genommen.
Figur 1 zeigt eine Seitenansicht im vertikalen Schnitt einer
erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Figur 2 ist ein waagerechter Schnitt entlang der Linie H-II aus Figur 1.
Das Gehäuse 1 besteht aus einem hinteren Gehäuseteil 2 und einem vorderen Gehäuseteil 3, das mit dem vorderen Ende des
hinteren Gehäuseteils 2 verbunden ist. Das hintere Ende des hinteren Gehäuseteils 2 ist als kegelstumpfförmig verjüngter
Teil 2a ausgebildet mit einem Luftloch 2b in seinem Boden und an seiner Innenfläche mit einer ringförmigen Gummifederung 4
versehen. Das vordere Gehäuseteil 3 ist zylinderförmig, hat
eine vordere Endoberfläche 3a und eine hintere Endoberfläche
3b und dient als Magnetjoch für einen Mägnets'tromkreis.
Die vordere Endoberfläche 3b hat einen nach außen vorstehenden Halsteil 3c und eine nach innen verlaufende innere Buchse 3d.
Der Halsteil 3c ist innen mit einer Lagerbuchse 5 versehen,
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während ein Teil der Innenbuchse 3d von der Bohrung der Lagerbuchse
5 beginnend nach rückwärts divergierend als verjüngter
Hohlraum 3e ausgebildet ist. Der verjüngte Hohlraum 3e ist durch ein Luftloch 3f mit der Atmosphäre verbunden. Das vordere
Ende des Halsteiles 3c ist mit einem Abschlußdeckel 6 ausgestattet.
Eine axial im Gehäuse 1 angeordnete Spule 9 ist auf ihrer Außenoberfläche mit einer elektromagnetischen Wicklung
8 versehen. Der vordere Teil der Spule ist auf die innere Buchse 3d montiert. Die elektromagnetische Spule 8 ist mit einer
elektrischen Anschlußschnur 10 versehen und kann durch Betätigen eines auf dem Tragegriff 7 befindlichen Schalters 11 mit
Strom gespeist werden.
Im Gehäuse 1 befindet sich ein Kolben 12 mit einem hinteren Flansch 12a, der im wesentlichen die gleiche Form hat wie die
Innenfläche des geneigten Teils 2a des hinteren Gehäuseteils Der Kolben 12 erstreckt sich verschiebbar durch die hintere
Endoberfläche 3a des vorderen Gehäuseteils 3 mit seinem Vorderteil
bis innerhalb der Spule 9. Der Kolben 12 wird mit Hilfe einer Feder 13, die zwischen dem hinteren Flansch 12a und der
hinteren Endfläche 3a des vorderen Gehäuseteils 3 eingepreßt ist, nach rückwärts geschoben. Das vordere Ende 12b des Kolbens
12 ist verjüngt geformt, angepaßt dem verjüngten Hohlraum 3e der inneren Buchse 3d. Dieser verjüngte Teil 12b ist mit einem
Ansatz 12c versehen, der in der Bohrung der Lagerbuchse 5 verschiebbar ist. In der Lagerbuchse 5 ist eine Spindel 15 verschiebbar
angeordnet und mit dem hinteren Ende des Greiferkopfes 14 zumFesthalten des Teppichs verbunden. Ein Stufenteil 15a
der Spindel 15 ist so ausgebildet, daß es beim Vorwärtskommen der Spindel 15 durch den vorderen Abschlußdeckel 6 der Lagerbuchse
5 gesperrt wird. Der Greiferkopf 14, ebenso wie der herkömmliche Greiferkopf, ist an seiner Unterfläche mit drei
Dünn-Nadelhai tern 17 versehen, wobei jeder derselben auf seiner
Unterfläche eine Anzahl von dünnen Nadeln 16 aufweist. Außerdem hat er auf seiner oberen Oberfläche ein sich senk-
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recht nach oben erstreckendes Schraubenteil 18, das auf seinem oberen Ende ein Kopfteil 19 befestigt hat. Das Schraubenteil
18 hat einen mit Gewinde versehenen Teil 18a, auf den ein Dick-Nadelhalter 21, in welchem eine Vielzahl von dicken Nadeln 20 angeordnet ist, aufgeschraubt ist, so daß die dicken
Nadeln 20 innerhalb des Zwischenraums bis zu den Dünn-Nadelhaltern 17 gehoben und gesenkt werden können.
Bei der obigen Konstruktion werden, falls ein Teppich relativ dünn ist, die dicken Nadeln 20 über die dünnen Nadeln 17
gehoben, um diesen das Festhalten des Teppichs A zu ermöglichen. Umgekehrt, falls der Teppich relativ dick ist, werden
die dicken Nadeln 20 gesenkt, so daß die dicken und die dünnen Nadeln 20 und 16 beide den Teppich A festhalten. Zusätzlich wurde der Teppich A auf einen Fußboden B der mit einem
Filzbelag C bedeckt worden war, gerollt und zwischen dem Filz C und der Wand D wurde ein Greifer E befestigt. Wenn gemäß
Figur 1 der Schalter 11 betätigt wird, fließt elektrischer Strom durch die elektromagnetische Wicklung 8 und diese bildet
ein Magnetfeld, welches den Kolben 12 entgegen der elastischen Kraft der Feder 13 vorwärts treibt, wobei er mit seinem Ansatz
12c das hintere Ende der Spindel 15 vorwärtstreibt und dadurch den Teppich A zur Wand D hin spannt. Somit wird der Kolben 12
durch Magnetkräfte vorwärts geschoben, um die Spindel 15 zu bewegen und wird nach dem Unterbrechen der Stromzufuhr durch
die elastische Feder 13 zurückgeholt. Die Kraft, welche
den Kolben vorwärts treibt ist am größten im Augenblick des Aufschlags auf die Spindel. Die verfügbare Stoßkraft ist größer als
wenn der Kolben die Spindel mit Hilfe der elastischen Kräfte einer Feder anstoßen würde und mit Hilfe von Magnetkräften zurückgezogen würde. Infolgedessen wird das
Spannen des Teppichs erleichtert. Weil die innere Buchse 3d des vorderen Gehäuseteils 3. die als Magnetjoch dient,
sich auf ihrer Innenseite zu einem Hohlraum 3e verjüngt
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und das vordere Ende des Kolbens 12 als verjüngter Teil 12b ausgebildet ist, ist der Magnetkreis dort kürzer als wenn kein
solcher verjüngter Innenraum 3e und verjüngter Teil 12b vorhanden wären. Weil weiterhin die Lagerbuchse 5 vor der elektromagnetischen Wicklung 8 angeordnet ist und der verjüngte
Raum 3e des vorderen Gehäuseteils 3 hinter der Lagerbuchse 5 angeordnet ist, um den Vorwärtsstoß des Kolbens 12, der in
der Nähe des vorderen Endes der elektromagnetischen Wicklung 8 endet, zu gewährleisten, kann man leicht den Schlag des
Kolbens 12 verstärken und damit -eine
größere Stoßkraft ausüben. Zusätzlich wird, der durch
Festhalten mit Hilfe des Greiferkopfes 14 gespannte Teppichteil A an den Nadeln F des Halters E festgemacht und der Rand
des Teppichs A wird nach unten gedrückt und in den Zwischenraum zwischen Halter E und Wand D eingeführt, wonach der
Greiferkopf 14 den Teppich A losläßt. Danach wird der Greiferkopf seitwärts geschoben und ein anderer Teil des Teppichs A
angrenzend an den gespannten Teil wird dann in der gleichen beschriebenen Weise gespannt. Dieser Vorgang wird so oft wiederholt, bis der ganze Teppich gleichförmig gespannt ist.
In der obigen Ausführungsform kann der Tragegriff 7 durch
einen nach oben gerichteten stabähnlichen Griff ersetzt werden, der dem Benutzer eine stehende Arbeitsweise ermöglicht.
Wie oben beschrieben wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum
Spannen der Teppiche geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein Gehäuse mit einem Griff an seiner Oberseite, eine
im Gehäuse axial angeordnete elektromagnetische Wicklung, einen im Innern der elektromagnetischen Wicklung axial verschiebbaren
Kolben, der normalerweise durch eine Feder nach rückwärts gedrückt wird, eine Spindel, die an das hintere Ende eines Greiferkopfes, der zum Festhalten des Teppichs dient, befestigt ist
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und axial verschiebbar in das vordere Ende des Gehäuses eingebaut ist, enthält, wobei beim Einschal ten des elektrischen
Stromes durch die elektromagnetische Wicklung der Kolben vorgetrieben wird und mit seinem vorderen Ende das hintere Ende
des Greiferkopfes vorwärtsschlägt. Demzufolge ist die vorliegende Vorrichtung zum Spannen von Teppichen leichter zu handhaben als die herkömmlichen und entlastet die Knie der arbeitenden Person.
Stromes durch die elektromagnetische Wicklung der Kolben vorgetrieben wird und mit seinem vorderen Ende das hintere Ende
des Greiferkopfes vorwärtsschlägt. Demzufolge ist die vorliegende Vorrichtung zum Spannen von Teppichen leichter zu handhaben als die herkömmlichen und entlastet die Knie der arbeitenden Person.
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Claims (1)
- PatentansprücheVorrichtung zum Spannen von Teppichen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem Griff an seiner Oberseite, eine im Gehäuse axial angeordnete elektromagnetische Wicklung, einen im Innern der elektromagnetischen Wicklung axial verschiebbaren Kolben, der normalerweise durch eine Feder nach rückwärts gedruckt wird, eine Spindel, die am hinteren Ende eines Greiferkopfes, der zum Festhalten des Teppichs dient, befestigt ist und axial verschiebbar in das vordere Ende des Gehäuses eingebaut ist, wobei beim Einschalten des elektrischen Stromes durch die elektromagnetische Wicklung der Kolben vorgeschoben wird und mit seinem vorderen Ende das hintere Ende des Greiferkopfes vorwärtsschiebt.Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem hinteren und einem vorderen Gehäuseteil besteht, wobei das vordere Gehäuseteil als Magnetjoch dient und mit einem Halsteil versehen ist, der die mit dem hinteren Ende des Greiferkopfes verbundene Spindel hält.030U65/0877
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