DE404115C - Vorrichtung zum Entfernen von Unkraut oder Rasen von Spielplaetzen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Unkraut oder Rasen von Spielplaetzen u. dgl.

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DE404115C
DE404115C DEP46867D DEP0046867D DE404115C DE 404115 C DE404115 C DE 404115C DE P46867 D DEP46867 D DE P46867D DE P0046867 D DEP0046867 D DE P0046867D DE 404115 C DE404115 C DE 404115C
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knife
ejector
rod
cutting knife
sleeve
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DEP46867D
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PUGH CHARLES H Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/16Tools for uprooting weeds
    • A01B1/165Tools for uprooting weeds adapted for extracting a substantially cylindrical plug out of the earth

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

(P 46867
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Unkraut oder Rasen von Spielplätzen u. dgl., die aus einem zylindrischen, von einem rohrförmigen Schaft gehaltenen Schneidmesser und einem in diesem befindlichen Auswerfer besteht, dessen Stange achsial durch den Schaft des Schneidmessers hindurchgeht. Diese Vorrichtung soll derart ausgestaltet werden, daß sie in einfächer Weise für verschiedene Schnittiefen eingestellt werden kann.
Gemäß der Erfindung ist zwischen dem Schaft des Schneidmessers und der Auswerferstange ein mit abgestuften Schultern
15, versehenes Glied angebracht, das von dem einen Teil derart gehalten wird, daß es sich in der Längsrichtung nicht bewegen, dagegen eine Drehbewegung ausführen kann. An dem anderen Teile ist ein feststehender Anschlag angebracht, derart, daß bei der Drehung des erwähnten Gliedes eine bestimmte Schulter diesem Anschlag gegenüberzustehen kommt. Durch Zusammenwirken \^erschieden hoher Schultern mit diesem Anschlag bestimmt sich dann die Schnittiefe.
Das erwähnte Glied kann als Büchse ausgebildet sein, die mit einem von außen drehbaren Flansch versehen ist. Um den Flansch bzw. die Büchse in der jeweils eingestellten Lage feststellen zu können, ist der Flansch
der Büchse an seiner Unterseite mit Ausnehmungen versehen, deren Zahl der Anzahl der Schultern an der Büchse entspricht, und in die federnde Sperrglieder, wie Stifte, Kugeln o. dgl., eingreifen.
Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar, und zwar in Abb. ι in Vorderansicht, wobei das Messer seine gewöhnliche Lage vor dem Einstechen in den Boden einnimmt, während Abb. 2 die Vorrichtung mit eingestoßenem Messer zeigt. Abb. 3 ist ein senkrechter Schnitt zu Abb. 2, die Abb. 4 ist ein Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. 2 in größerem Maßstäbe und Abb. 5 ein Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. 2. Die Abb. 6 zeigt in größerem Maßstabe die Art der Verbindung des bügeiförmigen Halters für die Grundplatte mit der Stange des Auswerfers. Abb. 7 zeigt den oberen Teil der Vorrichtung in größerem Maßstabe, Abb. 8 ist ein senkrechter Schnitt dazu, und Abb. 9 zeigt die Büchse zum Einstellen der Schnittiefe.
An dem unteren Ende einer an beiden Enden offenen Stange 2 ist ein zylindrisches Messer 1 angebracht, dessen unteres Ende mit einer Schneidkante versehen ist. Auf das obere Ende der Stange 2 ist ein quer gerichteter Handgriff 3 geschraubt, mittels dessen das Messer in den Rasen gestoßen wird. In dem Messer 1 ist eine kreisförmige Scheibe 4 von etwas geringerem Durchmesser verschiebbar angebracht, die einen Auswerfer zum Ausstoßen des Rasens aus dem Messer bildet und von einer Stange 5 gehalten wird, die achsial durch die Hohlstange 2 des Messers geht und sich über deren oberes Ende erstreckt. Das Ende der Stange 5 ist mit einem Knopf 6 versehen. Wenn das Messer über dem zu entfernenden Rasen in der aus Abb. 2 und 3 ersichtlichen Weise in den Boden eingedrückt ist, so wird es zurückgezogen, wobei es gleichzeitig den in ihm enthaltenden Rasen mitnimmt. Beim Einstoßen des Messers in den Boden wird der Auswerfer 4 nach dem oberen Ende des Messers bewegt, und nach dem Herausziehen des letzteren kann der darin enthaltene Rasen leicht entfernt werden, indem man das Messer durch den Handgriff 3 nach oben zieht, während der Auswerfer festgehalten wird.
Zu diesem Zweck ist eine Grundplatte 7 mit einer mittleren öffnung vorgesehen, die vorzugsweise von einem vertikalen Flansch oder Bund 8 umgeben ist, in welchem das Messer 1 frei gehoben und gesenkt werden I kann. Die Grundplatte 7 besitzt seitliche ', Verlängerungen, auf welche der Benutzer der ■ Vorrichtung seinen Fuß aufsetzen kann. Sie wird von einem bügeiförmigen Halter getragen, welcher zwei vertikale Stangen 9 enthält, die beiderseits des Schneidmessers i angebracht sind, und deren obere Enden nach ! innen gerichtete Verlängerungen besitzen, die j mit der mittleren Auswerferstange 5 durch ! einen Querstift 10 verbunden sirrd. Dieser ] ist in gegenüberliegenden Schlitzen 11 an den Seiten des unteren Teiles der Messerstange 2 verschiebbar. Die Enden dieser Verlängerungen der Bügelstangen sind vorzugsweise mit Lageraugen 12 versehen, welche mit der äußeren Wand der Messerstange zur Berührung kommen und Längsrippen 13 besitzen, j welche sich in den Schlitzen 11 bewegen. Die j Grundplatte 4 arbeitet also mit dem Auswerfer 4 zusammen.
Um den Rasen aus dem Messer 1 zu ent- ! fernen, wird der Fuß der die Vorrichtung benutzenden Person auf eine der seitlichen Ver- ! längerungen der Grundplatte 7 gesetzt, wodurch der Auswerfer 7 festgehalten wird, während gleichzeitig das Messer 1 durch den : Handgriff 3 nach oben gezogen und der darin ! enthaltene Rasenblock ausgestoßen wird. Die Grundplatte 7 liegt gewöhnlich auf gleicher Höhe mit der unteren Kante des Messers 1, wie aus Abb. 1 zu ersehen ist, und dient dazu, durch Aufsetzen des Fußes die Vorrichtung standsicher zu machen, während das Messer in den Boden eingedrückt wird, so daß leicht ein vertikaler Schnitt ausgeführt werden kann.
Um die Tiefe des Schnittes zu begrenzen und zu ändern, ist zwischen dem oberen Teile der Messerstange 2 und dier mittleren Stange 5 des Auswerfers eine Büchse 14 vorgesehen, die drehbar ist, jedoch an einer Bewegung in bezug auf das Rohr 2 in der Längs- oder Achsialrichtung gehindert wird. Der größere Teil der Büchse ist weggeschnit- ioo ten, so daß eine Anzahl von abgestuften Schultern 15 entsteht, die in der Längs- oder Achsialrichtung der Büchse getrennt sind, und von denen jede in eine solche Lage gebracht werden kann, daß sie sich einem feststehenden Anschlag oder Vorsprung 16 an der Stange 5 des Auswerfers gegenüber befindet. Dies geschieht bei einer Drehung der Büchse 14. Der Quiergriff 3 besitzt eine mittlere Gewindeöffnung zur Aufnahme des mit entsprechendem Gewinde versehenen oberen Endes der Stange 2 des Schneidmeissiers. Diese Öffnung ist um ihren oberen Rand mit einem nach innen gerichteten Flansch 17 versehen, gegen welchen sich eine ringförmige Schulter 18 legt, die um den oberen nicht weggeschnittenen Teil der Büchse 14 gebildet ist. Die Büchse wird auf diese Weise daran gehindert, sich aus der Messerstange herauszubewegen. Das obere Ende der Büchse 14 ist mit Gewinne versehen und erstreckt sich durch den Ouergriff 3.
Es besitzt ferner einen mit einem Flansch versehenen Kopf 19, mittels dessen die Büchse gedreht werden kann. Durch den Kopf 19 geht die Auswerferstange 5. An der Unterseite des mit einem Flansch versehenen Kopfes 19 ist eine Anzahl von Ausnehmungen 20 gebildet (Abb. 8), entsprechend der | Anzahl von Schultern oder Anschlägen an der Büchse, während eine unter Einwirkung ; einer Feder stehende Kugel 21 in einer Ausnehmung 22 an der Oberseite des mittleren \ Teiles des Handgriffes gelagert ist. Diese Kugel ist dazu bestimmt, beim Drehen der Büchse 14, wobei eine der Schultern 15 in ; eine Lage gegenüher dem Anschlag 16 an der Auswerferstange gebracht wird, in die eine j oder andere der Ausnehmungen 20 einzu- ■ schnappen und dadurch die Büchse in der gewünschten Stellung zurückhalten. Beim Drehen der Büchse 14 kann der Betrag, um den sich die Auswerf er stange 5 bewegen kann, und damit die Schnittiefe geändert werden.
Am unteren Ende der Büchse 14 kann ein Anschlag 23 vorgesehen sein, um die Stange 5 in einer solchen Stellung zu sichern, in welcher das untere Ende des hohlen Schneidmessers geschlossen wird.
Nachdem der Rasen entfernt ist, ist es wünschenswert, das so entstandene Loch mit frischem Rasen wieder auszufüllen. Da dieser Rasen im allgemeinen etwas weicher ' ist als der ausgeworfene, ist es zweckmäßig, die Auswerferstange 5 so einzustellen, daß das Schneidmesser 1 eine etwas größere Schnittiefe erhält. Darauf wird das Messer in den frischen Rasen eingedrückt, so daß derselbe beim Niederdrücken im wesentlichen auf die gleiche Höhe mit dem nicht beschnit- ; tenen Teile des Platzes zu liegen kommt, nachdem er in das zu füllende Loch eingebracht ist, indem man das Schneidmesser in . das Loch einführt und dann hochzieht, während die Grundplatte und der Auswerfer festgehalten werden. Zu diesem Zweck sind an der Büchse wechselständige Schultern oder Anschläge 15 vorgesehen, um diese geringe zusätzliche Schnittiefe zu ermöglichen, wenn die Vorrichtung zum Schneiden von frischem Rasen bentitzt werden soll. Die Schultern können abwechselnd mit entsprechenden Bezeichnungen versehen werden, so daß die Vorrichtung sich leicht je nach Bedarf einstellen läßt.
Die Grund- oder Fußplatte kann jede gewünschte Form besitzen und an der mittleren Auswerferstange in der gewünschten Weise befestigt sein. 1
Anstatt die Büchse mit einer Anzahl von abgestuften Schultern oder Anschlägen zu versehen, kann sie auch nur ein Paar von Schultern besitzen, wobei eine dazu dient, um die Schnittiefe für den zu entfernenden Rasen zu geben, während die andere für die Schnittiefe beim Einsetzen von frischem Rasen dient. Unter Umständen genügt auch ein einziger Anschlag an der Büchse.
Ferner kann an einem Teil, entweder an der Büchse oder dem Kopf oder einem anderen damit verbundenen Teil bzw. an der Messerstange oder einem damit verbundenen Teile ein Gesperre vorgesehen sein, das mit der einen oder anderen einer Anzahl von Ausnehmungen an dem anderen Teile zusammenwirkt, so daß die Büchse in einer Stellung gehalten wird, in welcher sich ein bestimmter Anschlag von ihr dem Anschlag an der Auswerferstange gegenüber befindet.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zum Entfernen von Unkraut oder Rasen von Spielplätzen u. dgl. mit einem zylindrischen, von einem rohrförmigen Schaft gehaltenen Schneidmesser, das einen Auswerfer aufnimmt, dessen Stange achsial durch den Schneidmesserschaft geht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schneidmesserschaft und der Auswerferstange ein mit stufenförmig angeordneten Schultern versehenes Glied angebracht ist, das von dem einen Teil derart gehalten wird, daß es an einer Bewegung in der Längsrichtung gehindert wird, dagegen eine Drehbewegung ausführen kann, um eine der Schultern einem feststehenden Anschlag an dem anderen Teile gegenüberzubringen und dadurch die Tiefe des auszuführenden Schnittes einstellen zu können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stufenförmig gestaltete Glied von einer Büchse (14) gebildet wird, die mit dem Schneidmesserschaft (2) verbunden ist, derart, daß sie sich nicht längs verschieben, aber etwa mittels eines äußeren Flansches (19) gedreht werden kann, wobei dieser Flansch (19) an seiner Unterseite mit Ausnehmungen (20) versehen ist, in welche beim Drehen des Flansches (19s) federnde Sperrglieder (21) eingreifen und dadurch die betreffende Schulter (15) der Büchse (14) in ihrer Lage gegenüber dem festen Anschlag (16) an der Auswerferstange (5) sichern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEP46867D 1923-09-29 1923-09-20 Vorrichtung zum Entfernen von Unkraut oder Rasen von Spielplaetzen u. dgl. Expired DE404115C (de)

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