DE477407C - Naehmaschinenmoebel fuer elektrisch angetriebene Naehmaschinen - Google Patents

Naehmaschinenmoebel fuer elektrisch angetriebene Naehmaschinen

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DE477407C
DE477407C DES83706D DES0083706D DE477407C DE 477407 C DE477407 C DE 477407C DE S83706 D DES83706 D DE S83706D DE S0083706 D DES0083706 D DE S0083706D DE 477407 C DE477407 C DE 477407C
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sewing machine
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B75/00Frames, stands, tables, or other furniture adapted to carry sewing machines
    • D05B75/06Arrangements, e.g. hinges, for mounting sewing-machine casings to frames, stands, or tables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschinenmöbel für elektrisch angetriebene Nähmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf motorisch angetriebene # Nähmaschinen, die gewöhnlich bei ihrer Benutzung auf einem besonders ausgebildeten Nähmaschinentisch stehen, dessen Tischplatte die übliche Ausnehmung zur Aufnahme der Nähmaschine aufweist.
  • Wenn auch dieser Tisch für die Unterstützung und den Antrieb einer Nähmaschine besonders ausgebildet ist, so soll er den neuzeitlichen Forderungen entsprechend ein gefälliges Aussehen haben und beispielsweise bei Nichtgebrauch der Nähmaschine wie ein gewöhnlicher Tisch o..dgl. aussehen, an dem nichts sichtbar ist, das an seine Bestimmung als Maschinentisch erinnert.
  • Nähmasc inenmöbeldieser Art weisen gewöhnlich einen Tisch, eine Nähmaschine, einen Motor zum Antrieb dieser Nähmaschine und eine durch den Fuß, oder das Knie zu bewegende Vorrichtung zur Regelung der Geschwindgkeit des Motors auf; viele Käufer ziehen eine durch den Fuß zu steuernde Vorrichtung vor. Bei den bisher gebauten Vorrichtungen dieser Art ist der Anlasser ein durch einen Fußhebel zu schaltender Widerstand, der in mechanischer Beziehung getrennt von den anderen Teilen des Möbels ausgebildet ist; er wird lediglich elektrisch mit dem Motorstromkreis verbunden.
  • Wenn die Nähmaschine nicht benutzt wird, wird sie gewöhnlich in den Hohlraum des Tisches unterhalb der Tischplatte versenkt, während Anlasser und Leitungsschnur von dem Motorstromkreis getrennt werden müssen, wobei die Schnur und Anlasser und Schnur, die ein ziemlich umfangreiches und störendes Paket bilden, gesondert weggelegt werden müssen. Wenn die Maschine gebrauchsfertig gemacht werden soll, -wird der Anlasser auf den Fußboden gestellt, die Leitungsschnur abgewickelt und mit dem Motorstromkreis verbunden. Bei mit dem Fuß gesteuerten Maschinen in Einrichtungen bei Nähmaschinenmöbeln gleitet der Anlasser leicht auf den Fußboden -und fällt gelegentlich um. Da der Anlasser mit Bezug auf den Tisch keine ortsfeste Stellung auf dem Fußboden einnimmt, ist .es für die Näherin notwendig, unter dein Tisch Ausschau zu halten, um ,den Anlasser zu finden, bevor sie den Fuß auf den Fußhebel aufsetzen kann.
  • Die Erfindung betrifft die Schaffung eines durch den Fuß gesteuerten:ele'ktrisichen Nähmaschinenmöbels in Gestalt eines gebräuchlichen Tisches unter Beibehaltung der Vorzüge eines gefälligen Aussehens und unter Vermeidung eines Hinweises auf die Maschinenbenutzung in geschlossenem Zustand des Möbels., wobei die @obenerwähnten Nachteile der bisherigen durch den Fuß, gesteuerten Nähmaschinenmöbel vermieden werden.
  • Zu dem angegebenen Zweck weist der Nähmaschinentisch, der beispielsweise vier Beine besitzt, die aber durch keine Querstreben oder Versteifungsstangen versteift sind, einen Fußhebel auf, der abnehmbar mit dem unteren Ende eines dieser Beine verbunden werden kann. Letzteres wird entweder hohl ausgebildet oder weist eine längs verlaufende Rinne auf, um die wirksame Verbindung aufzunehmen und zu verbergen, die sich von dem Fußhebel zu einem die Motorgeschwindigkeit regelnden Gliiede oder Widerstand erstreckt, der nahe dem oberen Ende dieses Beines und vorzugsweise unterhalb der Tischplatte angebracht ist. Der abnehmbare Fußhebel hat ein geringes Gewicht, nimmt nicht viel Platz ein und wird durch Verbindungsdrähte nicht raumversperrend, so daß er bequem von dem Tischbein entfernt und weggelegt werden kann, sobald .er nicht gebraucht wird. Ferner ist seine wirksame Lage mit Bezug auf den Tisch feststehend, und er kann somit bequem von .dem Fuß der Näherin gefunden werden; auch ist keine Gefahr vorhanden, daß er umkippt. ' In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt,. und zwar ist Abb. i eine schaubildliche Ansicht eines Nähmaschinenmöbels in Gestalt eines gewöhnlichen. Tisches gemäß der Erfindung; der Tisch befindet sich in geschlossenem Zustand.
  • Abb. 2 ist ein. senkrechter Querschnitt durch den Tisch.
  • Abb.3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 2.
  • Abb. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch den unteren Endteil des hohlem. Tischbeines.
  • Abb. 5 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb. 4.
  • Abb. 6 veranschaulicht in schaubildlicher Darstellung den abnehmbaren Trethebel. Abb. 7 veranschaulicht in schaubildlicher Darstellung die Fußhebelwellle, die Steuerwelle und das Steuerwelllenlager.
  • Abb. 8 veranschaulicht in schaubildlicher Darstellung das an der Anlasserschwingwelle angebrachte Kurbelglied.
  • Abb. 9 ist ein senkrechter Querschnitt einer abgeänderten Ausführungsform dies. die Gestalt eines Büchertisches aufweisenden Nähmaschinenmöb els.
  • Abb. io ist ein Teil einer Draufsicht von unten, teilweise im Schnitt, auf die in Abb. 9 dargestellten Teile.
  • Abb. i i ist eine Ansicht nach der Linie i i- i i der Abb. 9, wobei die Nähmaschine entfernt ist.
  • Abb. 12 ist ein Teil einer Ansicht einiger Teile ähnlich der der Abb.9, wobei jedoch die Verbindung mit dem Nähmaschinenanlasser unterbrochen ist.
  • Abb. 13 ist eine Draufsicht von unten auf die Führung für das verschiebbare Verbindungsglied.
  • Abb. 14 ist eine schaubildliche Ansicht dieses verschiebbaren Verbindungsgliedes. Abb. 15 veranschaulicht in schaubildlicher Darstelhmg dieses verschiebbare Verbindungsglied in wirksamem Eingriff mit der Anlasserschwingwelle.
  • Bei der in den Abb. i bis 6 dargestellten Ausführungsform bezeichnet i einen Nähmaschinentisch, der die Tischplatte 2 und die daran angelenkten Deckelplatten 3 aufweist. Der Tisch weist ferner -die abnehmbaren Böe 4 41, die Endwandungen 5, die Vorderwand 6 und die Hinterwand 7 auf. Der von diesen Wandungen eingeschlossene Raum stellt einen unter der Tischplatte befindlichen Hohlraum dar, in den die Nähmaschine 8 durch die in der Tischplatte vorhandene Aussparung 9 hindurch bei Nichtgebrauch in üblicher Weise .versenkt wird. Die Beine sind mittels Schrauben 4a an den Eisenschienen 4U abnehmbar befestigt, die die Enden der genannten Tischplatten 5, 6 und 7 miteinander verbinden. Die Nähmaschine 8 wird von einem Elektromotor io angetrieben.
  • In dem Hohlraum des Tisches ist an der einen Endwand 5 und unabhängig von der Nähmaschine 8,der Motoranlasser i i befestigt, der .einen Rheostaten aufweist, der seinerseits einen Porzellankörper 12 besitzt, dessen Wandungen mit Stapeln 13 von Kohlenscheiben gefüllt sind, denen veränderbare Arbeitsdrucke mittels der als Brückenstück wirkenden Bogenfeder 14 und der Zugstange 15 erteilt werden. Die Zugstange 15 wird durch einen Winkelhebel: 16 betätigt, der bei 17 gelagert und von der Steuerkante 18 des Armes i9 erfaßt wird, welcher auf der Anlasserschwingwelle 2o befestigt ist; letztere ruht in dem Lager 21 und wird an ihrem äußeren Ende durch den Lagerarm 22 gehalten. Eine begrenzte Schwingbewegung der Welle 2o dient somit dazu, die Geschwindigkeit des Motors io durch Änderung des in den Motorstromkreis eingeschalteten elektrischen Widerstandes zu regeln.
  • Das Tischbein 4' ist in der Längsrichtung mit einer Rinne ausgestattet oder hohl ausgebildet, und in den wagerechten Bohrungen 23 an dem unteren Ende des Beines sitzt passend die Lagermuffe 24 für den Steuerteil 25 und das Lager 26 deT Steuer 'eile 27. Der Steuerteil 25 ist mit einer flachen. Steuerfläche 28 versehen, auf der das untere Ende der Stange 29 aufruht, -die sich nach oben erstreckt und innerhalb des hohlen Beines 4' verbargen ist. Die Stange 29 gleitet in Führungsbüchsen 4". Der Steuerteil 25 ist an dem einen . Ende mit einem Zahn 3 o versehen, der mit einem Zahn 31 eines abnehmbaren Fußhebels in Eingriff kommen kann. Der Fußhebel weist vorzugsweise- einen Arm 32 auf, der an seinem freien Ende einen seitliehen Ansatz 33 besitzt, der von dem Fuß der Näherin erfaßt werden kann. An dem anderen Ende des Armes 32 ist der verbreiterte zylindrische Kopf 34 eines Wellenteiles 35 befestigt, ,auf dem ein rohrförmiger Wellenteil 36 (Abb. 5 und 7) mittels eines Stiftes 37 befestigt ist. Der Wellenteil 36 kann über die Steuerwelle 27 geschoben werden, so daß sein Zahn 3 i mit dem Zahn 3o des Steuerteils 2 5 in Eingriff kommt.
  • Um für den Fuß die zur Ausübung eines Druckes erforderliche Stütze zu schaffen, ist vorzugsweise eine Fußbodenstütze 38 vorgesehen, die einen Fußteil. 39 und eine Lagernabe 4o aufweist, welche auf der Welle 35 gelagert ist. Um den Kopf 34 herum ist eine Feder 41 gewickelt, die mit dem einen Ende 42 an dem Arm 32 angreift *(Abb.6). Das andere Ende der Feder 41 stützt sich an dem Lappen 43 der Stütze 38 ab. Wenn der Fußhebel 33 niedergedrückt wird, so wird die Steuerfläche 28 die Stange 29 lüften, an deren oberem Ende ein seitlicher Arm 43 (Abb.2) befestigt ist, der sich durch einen Schlitz 44 des Führungsblattes 45 hindurch in den Hohlraum des Tisches hinein erstreckt. Eine Feder 46, die die Stange 29 innerhalb des Tischbeins umgibt und sich mit ihrem unteren Ende auf die Nabe des Armes 43 auflegt, gewährleistet die Zurückfüh ung der- Stange 29 und deren Ineingrifftreten mit der Fläche 28 des Steuerteils 25.
  • Der Arm 43 ist zur Aufnahme einer fein einstellbaren Lüftungsschraube 47 (Abb.3) durchbohrt, die von unten her auf einen abgebogenen Teil .oder eine Kurbel 48 an dem Bunde 49 aufstößt, der auf der Anlass@erschwingwelle 2o befestigt ist. Eine Lüftungsbewegung des Armes 43 und der Schraube 47 wird somit eine Schwingbewegung der Welle 20, und demzufolge eine Verringerung des elektrischen Widerstandes des Rheostaten 12 und eine höhere Geschwindigkeit des Nähmaschinenmotors zur Folge haben. Die Schraube 47 ermöglicht, daß der Bewegungsbetrag der Schwingwelle 2o genau in Übereinstimmung zu dem Bewegungsbetrag der Stange 29 gebracht werden kann.
  • Wenn das Möbel nicht gebraucht wird, so wird die Nähmaschine 8 zusammen mit ihrem Motor io von ihrer Lage in der Tischausnehmung 9 in den Hohlraum des Tisches versenkt und der Fußhebel 32 von dem Bein 4' abgenommen und die Tischplatte geschlossen, so,daß das Möbel das Aussehen eines Büchertisches (Abb. i) hat.
  • Die in den Abb. 9 bis 14 dargestellte abgeänderte Ausführungsform ist für einen tragbaren Nähmaschinenkasten geeignet. In diesem Fal ist der Tisch mit einer Tischplattenausnehmung 5o versehen und weist Tragbeine auf, von denen das eine, 51, hohl ausgebildet ist. Der Tisch weist unter seiner Tischplatte einen Hohlraum auf, in dem das ortsfeste Brett 52 befestigt ist. Die Nähmaschine, die tragbar ist, weist den üblichen Nähmaschinenständer 53, den Motor 54 und den hohlen hölzernen. Fußteil: 55 des üblichen Tragkastens auf. Im Innern des Fußteils 55 ist ein Anlasser 56 gelagert, der vorzugsweise dieselbe Bauart wieder Anlasser 12 besitzt und eine Schwingwelle 57 aufweist, auf der ein mit einem Zahn 59 versehener Bund 58 befestigt ist. Die Nähmaschine und der Motor ruhen zusammen mit dem Fuß 55 als .eine entfernbare Einheit auf dem Brett 52 auf; der Fuß 5 5 wird von der Ausnehmung 6o der Tischplatte 50 aufgenommen, und die Oberfläche 61 des Fußes liegt bündig mit der Tischplatte.
  • In dem hohlen Bein 5 i ist eine Stange 62 verborgen, deren unteres Ende auf einer Lüftungsvorrichtung 63 aufruht, die dieselbe Bauart wie der Steuerteil 2 5 hat und mit den oben beschriebenen Teilen vereinigt ist. Diese Lüftungsvorrichtung 63 wird von einem abnehmbaren Fußhebel 64 bewegt, der dieselbe Bauart wie der abnehmbare Fußhebel 33 hat und mit den obenerwähnten Teilen verbunden ist. An dem oberen Ende der Stange 62 ist ebenfalls ein Arm 65 befestigt, der eine einstellbare Lüftungsschraube 66 (Abb.9) trägt; die Stange 62 ist ferner von einer Feder 67 umgeben, die die der Stange 62 in Eingriff mit der Lüftungsvorrichtung 63 gewährleistet.
  • Bei 68 ist an dem Lagerbock 69 ein Hebel 70 angelenkt, der ein verbreitertes Ende 71 (Abb. io) aufweist, auf dem das untere Ende eines schräg verlaufendem Armes 72 aufruht, der auf der schwingenden und in der Längsrichtung bewegbaren Welle 73 befestigt ist, die ihrerseits in dem Lagerbock 74 gelagert ist. Die Schraube 66 steht hierbei in lüftendem Eingriff mit dem Hebel 7o (Abb. i i ). Die Welle 73 erstreckt sich in eine Ausnehmung des Fußes 55 und über die Anlasserschwingwelle57. Die Welle 73 ist mit einer Kupplungseinrichtung in Gestalt einer Endschulter 75 (Abb. 15) versehen, die mit einem entsprechend- ausgebild@eten Kupplungsgliede in Gestalt .eines Zahnes 59 an dem Bunde 58 in Eingriff steht. Wenn die Stange 62 gelüftet wird, so wird sie den Hebe11: 7o nach oben schwingen und den Arm 72 lüften, wodurch die ZV eile 73 -und die Anlasserwelle 57 ausgeschwungen werden.
  • Wenn das Möbel nicht im Gebrauch ist, kann die Welle 73 von der Anlass erschwingwelle mittels des Handgriffes 76 zurückgezogen und so gedreht werden, daß ihr Arm 7 2 außer Eingriff mit dem Hebel 7o und der Schaft des Handgriffs 76 in Eingriff mit einer zurückhaltenden Nut 77 (Abb. 12) des Lagerbocks 74 gebracht wird; die Zurückbewegung der Welle 7.3 erfolgt hierbei, entgegen dem Druck der Feder 78. In dieser Stellung der Teile befindet sich das Ende der Welle 74 nicht mehr in Eingriff mit dem Fuß 55, so daß sie das Entfernen des .einen einheitlichen Teil darstellenden tragbaren Nähxnaschinenkastens aus dessen Lage in dem Tisch nicht behindert.
  • Die den Anlasser schaltende Einrichtung umfaßt somit einen Teil, der von. dem Tisch getragen wird und in den Nähmas,chinenfuß vorstoßbar ist, um ihn mit dem Maboranlasser zu verbinden; dieser Teil: kann zurückgezogen werden, um eine bequeme Entfernung der Nähmaschine von dem Tisch zu ermöglichen.
  • Der Tisch kann, nachdem seine Beine abgeschraubt worden sind, bequem versandt werden, und die einzelnen Teilre können leicht zusammengesetzt werden. Durch das Anbringen des hohlen Beines 4' an dein Tisch wird die Schraube 47 bzw. die Schraube 66 in die richtige Stellung zu dem von ihr angetriebenen Teil 48 bzw. 70 gebracht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:, i. Näbmaschinenmöbel für elektrisch angetriebene Nähmaschinen mit einem zum Trag-en der Nähmaschine bestimmten Tisch, ,einem mit der Nähmaschine vereinigten Motor und einem unter der Tischplatte angebrachten Anlasser, dadurch gekennzeichnet, daß. eines der Tischbeine eine Vorrichtung zum Schalten des Anlasseis einschließt und daß diese Vorrichtungdurch einen in. dieses Bein sich hinein erstreckenden Fußhebel in Tätigkeit gesetzt wird.
  2. 2. Nähmaschinenmöbel nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß, die in dem hohl ausgebildeten Tischbein untergebrachte Vorrichtung zum Schaltendes Anlassers eine Einstellschraube (47 bzw. 66) aufweist, um den Bewegungsbetrag des Anlassers,dem des Fußhebels anzupassen.
  3. 3. Nähmaschinenmöbel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußhebel Iösbar mit einer Fußhebelwelle verbunden ist, die quer zu dem hohlen Bein. in der Nähe dessen unterem Ende gelagert ist, und daß die durch das Schwenken des Fußhebels der Welle erteilte Bewegung auf eine aufrecht stehende Stange (29 bzw. 62) übertragen wird, die im Innern des Beines vexborZen und an ihrem oberen Ende mit dem Anlasser wirksam verbunden ist.
  4. 4. Nähmaschinenmöbel nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußhebelwelle noch in -einer Fußbodenstütze (38) gelagert ist und zwischen letzterer und dem Fußhebel eine Feder eingeschaltet ist.
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