DE3026032A1 - Plattenspieler - Google Patents
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Description
TER MEER - MÜLLER . STEINMEISTER Sony SK80P7WG7
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Plattenspieler der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 genannten Art.
Allgemein gilt der Arm bzw. Tonarm eines Plattenspielers als kritisch in bezug auf den niederfrequenten
Bereich der Wiedergabecharakteristik des Gerätes r· er ist außerdem das wichtigste Element zur
Übertragung des richtigen Auflagedruckes auf einen Wandler bzw. Tonabnehmer, damit dieser eine Plattenrille
korrekt abtastet. Die niedrigste von dem Tonabnehmer wiedergebbare Frequenz hängt ab von der Arm-Resonanzfrequenz,
die gewöhnlich zwischen 4 und 15 Hz liegt. Da Schallplatten oft Formabweichungen einschließlich
Exzentrizität und Krümmung oder Verwerfung aufweisen, benötigt der Arm meistens einen zusätzlichen
Nadelauflagedruck, damit die Plattenrille trotz Formabweichungen ganz abgetastet werden kann. Dieser zusätzliche
Nadelauflagedruck hängt ab von der mechanischen Impedanz des Arms in einem niedrigen Frequenzbereich.
Oft hat der Arm eine scharfe Resonanzstelle bei seiner Resonanzfrequenz, die zum Zweck der Erzielung einer flachen
Wiedergabe-Kennlinie möglichst bedämpft werden sollte. Bei bekannten elektronisch gesteuerten Plattenspielern der eingangs
genannten Art enthält der Armantrieb eine geschwindigkeitsproportionale
Servo- bzw. Regelschaltung zur Bedämpfung der Resonanz des Arms in der Nähe seiner Resonanzfrequenz,
um die Wiedergabe zu verbessern. Wird jedoch dem
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Arm im Verlauf einer durch die Abtastung der Platten-Tonrille beim Abspielvorgang oder beim relativ schnellen
Einlauf des Arms in die Endschleifertrille der Platte eine entsprechende Bewegung aufgezwungen, während die
geschwindigkeitsproportionale Regelung der Treiberschaltung mit einer erhöhten Regelverstärkung arbeitet,
um eine ausreichende Resonanzunterdrückung zu erzielen, dann wird auf die Spitze der Wiedergabenadel eine Kraft
übertragen, die der Rillenabtastbewegung entgegengesetzt ist und in diesem Fall die Horizontalempfindlichkeit verringert.
Als weiteren Nachteil bringt die Erzeugung einer derartigen Kraft diverse Probleme mit sich, zu denen eine
reduzierte Tonqualität beim Abspielen und ein Herausgleiten der Nadel aus den Endrillen bei geringem Auflagedruck
gehören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Plattenspieler der genannten Art so zu verbessern, daß die Resonanz
in der Nähe der Resonanzfrequenz des Arms wirksam unterdrückt und eine verbesserte Wiedergabe-Charakteristik
erzielbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist kurzgefaßt im Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind
in Unteransprüchen enthalten.
Der erfindungsgemäße Plattenspieler hat als wesentliches
Merkmal in seiner Regelschleife ein Hochpaßfilter, dessen Grenz- bzw. Abschaltfrequenz auf oder unterhalb der Resonanz-
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frequenz des Arms liegt. Daraus ergibt sich u.a. der Vorteil, daß die Arm-Resonanz ohne Einengung des Wiedergabe-Frequenzbandes
bedämpft werden kann. Damit kann der erfindungsgemäße Plattenspieler ohne Verschlechterung
der Tonqualität beispielsweise Schallplatten abspielen, die mit FormfehJern wie Exzentrizität oder Krümmungen behaftet
sind.
Ferner ist der erfindungsgemäße Plattenspieler in der Lage, einer Plattenrille auch bei geringem Auflagedruck seiner
Abtastnadel zu folgen, ohne daß eine Verminderung der Horizontalauslenkempfindlichkeit beim Abspielen oder Herausführen
eintritt.
Ein Schalter in der Regelschleife als Weiterbildung des
Erfindungsgedankens erlaubt ein Verbinden und Trennen des
Hochpaßfilters mit bzw. von der Regelschleife. Damit kann beispielsweise der Arm genau in eine gewünschte Position
gebracht werden.
Die Treiberschaltung kann einen Operationsverstärker enthalten. Als Armantrieb kann mit Vorteil ein Linearmotor
verwendet werden. Insbesondere kann der Arm durch zwei unabhängige Vertikal- und Horizontal-Linearmotoren senkrecht
und/oder horizontal bewegt werden.
Durch eine Umschalteinrichtung kann die Regelschleife so umgeschaltet werden, daß beispielsweise beim Abspielvorgang
der Ausgang der Sonde über das Filter in die Regelschleife, oder während einer Abspielpause direkt in die
Regelschleife eingespeist wird.
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Nachstehend werden einige die Merkmale der Erfindung aufweisende Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf
eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäß elektronisch gesteuerter Plattenspieler in schematischer
Seitenansicht,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer
Servoschaltung für den Plattenspieler von Fig. 1,
Fig. 3 eine grafische Kennliniendarstellung zu
der Servoschaltung von Fig. ?,
Fig. 4 eine grafische Darstellung zum Frequenzverhalten eines mit der Servoschaltung
von Fig. 2 ausgerüsteten Plattenspielers,
Fig. 5 und 6 grafische Darstellungen zu Anhalte-Bedingungen eines Tonarms im geöffneten
bzw. geschlossenen Zustand eines Schalters der Servoschaltung, ;
Fig. 7 eine grafische Darstellung zum Betrieb des Schalters,
Fig. 8 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Servoschal-. tung für den Plattenspieler von Fig. 1, und
Fig. 9 eine grafische Kennliniendarstell.ung zu der Servoschaltung von Fig. 8.
Der elektronisch gesteuerte Plattenspieler von Fig.. 1 hat einen mittels einer Lagerung 2 in der Höhe und nach der
Seite drehbar gelagerten, durch;einen-yertikalantrieb. 3
senkrecht und durch· einen Horizontalantrieb 4 in Horizontalrichtung
antreibbaren Arm 1. Der Vertikalantrieb 3 ist ein rückgekoppelt.,servogeste.uerter Linearmotor mit einer.
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Antriebsspule, einer Meßspule und einem Magnetkreis. Der Horizontalantrieb 4 für den Arm 1 ist ein ähnlicher
Linearmotor. In einem Tonabnehmergehäuse 5 am vorderen
Ende des Arms 1 befindet sich eine Tonabnehmerpatrone 9 mit einer Tonabnehmernadel 8 zur Abtastung der Rille
einer auf einem Plattenteller 6 befindlichen Schallplatte 7. Der Arm 1 ist durch eine entsprechende Lagejustierung
eines Ausgleichgewichtes 10 in Axialrichtung des Arms 1
ausbalanciert, und die Nadel-Auflagekraft wird durch einen die Spule des Vertikalantriebs 3 fließenden Nadelandruckstrom
bestimmt. Die beiden den Arm 1 individuell vertikal und horizontal bewegenden Antriebe 3 und 4 unterliegen
einer Rückkopplungssteuerung durch ein den Ausgang der Meßspule bildendes Meßsignal, dessen Größe der Bewegungsgeschwindigkeit
des Arms 1 proportional ist.
Das in Fig. 2 dargestellte erste Ausführungsbeispiel einer Servorschaltung für einen elektronisch gesteuerten Plattenspieler
wie den von Fig. 1 ist für die Servorsteuerung des Horizontalantriebs 4 bestimmt. Über einen Schalter So gelangt
ein Stellsignal mit einer einem Steuersollwert entsprechenden Größe von einer veränderlichen Spannungsquelle
Eo zu einem über in Serie geschaltete Widerstände 12 und geerdeten Schaltungspunkt 11. Der Verknüpfungspunkt dieser
Widerstände ist an den negativen Eingangsanschluß 14a eines
durch einen Operationsverstärker gebildeten Servoverstärkers 14 angeschlossen, und ein positiver Anschluß 14b des Servoverstärkers
ist über einen Widerstand 15 und außerdem über eine durch einen Kondensator 16 und die mechanisch mit der
Horizontalwelle des Arms 1 gekoppelte Meßspule 4A gebildete Serienschaltung geerdet. Ein Ausgangsanschluß 14c des Servo-
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Verstärkers ist über die Antriebsspule 4D des Horizontalantriebs 4 geerdet und ferner über einen Rückkoppelwiderstand 17 mit dem negativen Eingangsanschluß 14a verbunden.
In einem oberen Ruhezustand des Arms 1 ist ein parallel zum Kondensator 16 liegender Schalter 18 geschlossen, um
die Verknüpfung zwischen Kondensator 16 und Meßspule 4A über den Schalter zu erden. Durch die Meßspule 4A, den
Kondensator 16 und Widerstand 15 werden eine negative Rückkoppelschleife gebildet.
Die Widerstandswerte der in Serie geschalteten Widerstände 12, 13 werden mit R1, R_ und des Rückkopplungswiderstands
17 mit Rf bezeichnet. Bei geschlossenem Schalter So besteht
in der Servoschaltung eine Beziehung R.p»R„. Wenn dabei ein
Stellsignal mit der Größe ν am Schaltungspunkt 11 eingespeist
wird, gelangt gemäß nachstehender Gleichung (1) ein e„ großes
Eingangssignal an den negativen Eingangsanschluß 14a des Servoverstärkers 14:
(D
Die Stellsignalgröße ν am Schaltungspunkt 11 entspricht dem
Sollwert einer gewünschten Bewegungsgeschwindigkeit des Arms 1, die vorzugsweise durch den Benutzer des Plattenspielers
nach Wunsch angestellt worden ist. Ferner sei angenommen, daß das Signal mit der Größe ν nur in den Ansetz- oder Abhebezeiten
des Arms 1 zum Schaltungspunkt 11 gelangt, jedoch nicht während des Schallplattenabspielvorgangs, wenn der Schalter So
offen ist. Der im Verlauf der Ansetz- oder Abhebezeiten des Arms 1 offene Schalter 18 bewirkt, daß der Ausgang der
zwischen Erde und Verstärkereingang 14b liegenden Meßspule 4A
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in Form eines der Bewegungsgeschwindigkeit des Arms 1 entsprechenden Signals e.. zum Verstärkereingang 14b gelangt.
Die beiden an den Verstärkereingängen 14a und 14b
anliegenden Signale e~ bzw. e.. vergleicht der Servoverstärker
14 miteinander und gibt an seinem Ausgangsanschluß 14c ein verstärktes Vergleichssignal e ab. Es erfolgt ein
ständiger Vergleich zwischen den Signalen e1 und e~, und
eine schnelle oder plötzliche Verlagerung des Arms führt zu einem vergrößerten Ausgang der Meßspule 4A. Da der
Servorstärker 14 eine-Reduzierung des Ausgangs e bewirkt, wird der Horizontalantrieb 4 immer mit gleichmäßiger Geschwindigkeit
angetrieben und führt den Arm 1 zügig ein oder aus.
Der Schalter So ist beim Abspielvorgang, wenn der Arm 1 die Schallplattenrille verfolgt, immer offen. Sobald das an den
Schaltungspunkt 11 gelangende Stellsignal ν unterbrochen wird, öffnet der Schalter 18 und legt den Kondensator 16
an den Verstärkereingang 14b. Jetzt bildet die aus dem
Widerstand 15 und Kondensator 16 gebildete Schaltung ein
Hochpaßfilter, deren Abschaltfrequenz fc so ausgedrückt werden kann:
fc =
(2)
• R.
Darin sind R bzw. C1 die Werte von Widerstand 15 bzw.
Kondensator 16. Der unterhalb der Abschaltfrequenz fc liegende
Frequenzanteil des Ausgangssignals der Meßspule 4A wird durch
die erläuterte Schaltung differenziert. Die durch die Größen von Widerstand 15 und Kondensator 16 bestimmte Zeitkonstante
ist so gelegt, daß die Abschaltfrequenz fc etwas kleiner als die Resonanzfrequenz fo des Arms 1 ist.
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Das bei geöffnetem Schalter 18 in einem unterhalb der
Abschaltfrequenz fc liegenden Frequenzbandes differenzierte, der Bewegungsgeschwindigkeit bzw. Beschleunigung
oder Schwingung des Arms 1 entsprechende Ausgangssignal der Meßspule 4A wird nach Verarbeitung entsprechend der
in Fig. '3 als durchgehende Linie dargestellten Servokennlinie an den positiven Eingangsanschluß 14b des Servoverstärkers
14 zurückgeführt, um eine beschleunigungsproportionale Servosteuerung zu bewirken. In dem über der
ο Abschaltfrequenz fc liegenden Frequenzband gelangt das
bewegungsproportionale Ausgangssignal der Meßspule 4A direkt zum positiven Eingangsanschluß 14b, die Servosteuerung
erfolgt hier geschwindigkeitsproportional. Wenn dagegen der" Schalter 18 geschlossen und die Meßspule 4A
unter Umgehung des Kondensators 16 direkt geerdet ist, ist die Differenzierschaltung unwirksam. Damit erfolgt entsprechend
der strichpunktierten Linie in Fig. 3 die geschwindigkeitsproportionale Servosteuerung über das gesamte
Frequenzband. Vorzugsweise ist der Schalter 18 so angebracht, daß er bei der Vertikalbewegung des Arms 1 betätigt wird und
beispielsweise geöffnet ist, wenn sich der Arm in Abspielposition
unten befindet, dagegen geschlossen wird, wenn der Arm zur Einnahme seiner Ruhestellung nach oben geht.
In Fig. 4 ist durch eine durchgehende Linie das Frequenzverhalten
dargestellt, das sich bei geöffnetem Schalter 18 bei dem Horizontalantrieb 4 beim Abspielen eines Testsignals
von einer Schallplatte durch den Plattenspieler von Fig. 1 bei geschwindigkeitsproportionaler und beschleunigungsproportionaler Regelung durch die Servosteuerung einstellt.
Wenn dagegen der Schalter 18 geschlossen ist, führt der
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Horizontalantrieb 4 nur eine geschwindigkeitsproportionale Servosteuerung durch; beim Abspielen dieses Testsignals
stellt sich ein in Fig. 4 durch eine einfach strichpunktierte Linie angegebenes Frequenzverhalten ein. Die zweifach
strichpunktierte Linie in Fig. 4 entspricht dem Frequenzverhalten des Horizontalantriebs 4, wenn dieser
nur beschleunigungsproportional gesteuert wird, und die unterbrochene Linie gibt das Frequenzverhalten des Horizontalantriebs
4 ohne jegliche Servosteuerung wieder.
Fig. 4 läßt erkennen, daß die beschleunigungsproportionale Servosteuerung des Horizontalantriebs 4 in einem unter der
Abschaltfrequenz fc von beispielsweise 4 Hz liegenden Frequenzband erfolgt, welches selektiv etwas unter die von
4 bis 15Hz reichende Resonanzfrequenz fo des Arms 1 gelegt
ist. Somit erfolgt eine Reduzierung des Verstärkungsfaktors durch die beschleunigungsproportionale Servosteuerung im
ganz niedrigen Frequenzband, wo sich jegliche Deformierung der Schallplatte 7 wie exzentrische Krümmungen bemerkbar
machen. Der Arm 1 tastet trotz dieser Mißbildungen einwandfrei ab. Fig. 4 enthält ferner Grundfrequenzkomponenten von
exzentrischen Abweichungen fn einer Schallplatte 7 mit 33 U/min, fm einer Schallplatte mit 45 U/min und einer
dritten Harmonischen fm 3. In dem diese durch exzentrische Abweichungen der Schallplatte 7 hervorgerufenen Frequenzanteile
fn, fm und fm 3 enthaltenden unteren Frequenzbereich bewirkt die beschleunigungsproportionale Servosteuerung mehr
Reduzierung des Verstärkungsgrades als bei der geschwindigkeitsproportionalen
Servosteuerung, um auf diese Weise eine Verschlechterung der Wiedergabecharakteristik durch Formmißbildungen
der Schallplatte 7 zu verhindern. Bei fc nahe
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der Resonanzfrequenz des Arms 1 ist bei geschwindigkeitsproportionaler
Servosteuerung genügend Verstärkungsgrad vorhanden, um Resonanzen des Arms zu unterdrücken und die
Wiedergabe zu harmonisieren. Außerdem ist es möglich, zur.. optimalen Ansteuerung des Horizontalantriebs 4 ohne Beschneidung
von Wiedergabefrequenzen im unteren Frequenzbereich sowohl die geschwindigkeitsproportionale als auch
die beschleunigungsproportionale Servosteuerung durchzuführen, wie dies in Fig. 3 durch die strichpunktierte Linie
TO angedeutet ist. Diese Steuerart weicht von dem oben beschriebenen Fall ab, wo zur Unterdrückung von tiefen Frequenzkomponenten
im unteren Bereich nur die beschleunigungsproportionale Servosteuerung angewandt wurde.
Bei Nicht-Abspielbetrieb wie dem Ansetzen oder Abheben wird der Schalter 18 geöffnet und damit die geschwindigkeitsproportionale
Servosteuerung auf daö gesamte Frequenzband des Horizontalantriebs 4 ausgedehnt, um den Arm 1 genau auf den
Ansetz- oder Abhebepunkt der Nadel zu bringen. Werden wie oben beschrieben die geschwindigkeits- und beschleunigungsproportionale
Servosteuerung gemeinsam ausgeführt, dann wird im unteren Frequenzbereich unter beschleunigungsproportionaler
Steuerung mit zunehmender Frequenz mit geringerer Servoverstärkung gearbeitet als im geschwindigkeitsproportionalen
Steuerbereich. Dadurch kann es vorkommen, daß der Arm 1 statt an einer Sollposition Po an einer anderen Halteposition P.
abgesetzt wird, s.Fig.5. Zur Vermeidung solcher Positionsfehler wird während·der Abspielpause, beim Absetzen oder Anheben
des Arms 1 der Schalter 18 geschlossen und dadurch unter geschwindigkeitsproportionaler Steuerung eine wesentlich größere
Verstärkung bei den extrem langsamen Bewegungen des Arms 1 erzielt und dieser genau an der gewünschten Sollposition Po
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abgesetzt, s.Fig.6. Der Schalter 18 kann mechanisch oder elektronisch ausgeführt sein. Gemäß Fig. 7 kann der
Schalter 18 so angeordnet sein, daß er zum Endzeitpunkt DW der Arm-Abwärtsbewegung öffnet und zum Beginnzeitpunkt
UP der Aufwärtsbewegung schließt. Die Lagezustände des Arms sind durch eine Kurve A und die Schaltzustände des Schalters
18 durch eine Kurve B dargestellt.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel der Servoschaltung liegen der Widerstand 15 und der Kondensator
16 zum Differenzieren des Geschwindigkeits-Meßsignals der Meßspule 4A nicht am positiven (wie in Fig.2), sondern am
negativen Eingangsanschluß 14A des Servoverstärkers 14. In
Fig. 8 ist der positive Eingangsanschluß 14b über die Meßspule
4A geerdet. Der negative Eingangsanschluß 14a liegt über die aus Kondensator 16 und Widerstand 15 gebildete
Serienschaltung an Erde, und der Kondensator 16 ist durch den Schalter 18 überbrückbar. In Fig. 2 und 8 bedeuten gleiche
Bezugszahlen gleiche Elemente, deren Beschreibung hier nicht wiederholt wird. Die Kennlinie einer kombinierten geschwindigkeits-
und beschleunigungsproportionalen Servosteuerung bei geöffnetem Schalter 18 ist in Fig. 9 durch eine durchgehende
Linie dargestellt. Wird der Schalter geschlossen, dann ergibt dies die in Fig. 9 strichpunktiert angedeutete
geschwindigkeitsproportionale Servosteuercharakteristik.
Eine nach der vorstehenden Gleichung (2) errechnete Abschaltfrequenz
fc ist in Fig. 9 etwas unterhalb der Resonanzfrequenz fo des Arms 1 gelegt, und die andere Abschaltfrequenz fx kann
aus
f χ =
(3)
2T
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errechnet werden und ist so niedrig gelegt, daß keine
Beeinflussung durch Krümmung oder Exzentrizität der Schallplatte 7 möglich ist.
Der Linearmotor für den Vertikalantrieb 3 kann in ähnlicher Weise servogesteuert werden.
Erfindungsgemäß wird ein Motor bzw.Antrieb für einen
Arm mit einer Kombination aus einer geschwindigkeitsproportionalen und einer beschleunigungsproportionalen
Servosteuerung beiderseits einer unterhalb der Resonanz-
.jQ frequenz des Arms liegenden Abschaltfrequenz angesteuert.
Auf diese Weise werden Resonanzen in der Nähe der Resonanzfrequenz
des Arms vollständig unterdrückt, die Wiedergabefrequenzcharakteristik ohne Beschneidung des Wiedergabebandes
geglättet und die Tonabnehmernadel der Schallplatten-
-ic rille einwandfrei sowie unter Vermeidung unerwünschter
Störkräfte am Arm nachgeführt. Ein so verbesserter Plattenspieler
hat eine bemerkenswert gute Wiedergabecharakteristik.
Die Erfindung eignet sich in gleicher Weise für Geräte in
Verbindung mit Schallplatten wie mit Videoplatten.
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Claims (10)
- PATENTANWÄLTETER MEER-MÜLLER-STEINMEISTERBeim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter — Professional Representatives before the European Patent Office Mandataires agrees pres !'Office european des brevetsDipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1Case: SK80P7WG7 9. Juli 1980Mü/Gdt/TßSONY CORPORATION7-35, Kitashinagawa 6-chome,Shinagawa-ku, TOKYO, JapanPlattenspielerPriorität: 10. Juli 1979, Japan, No. 86438/1979PATENTANSPRÜCHE(J .) Plattenspieler mit einem durch einen Motor bzw. Antrieb in einer Horizontalrichtung relativ zu einer auf einem Plattenteller liegenden Platte antreibbaren Arm mit festgelegter Resonanzfrequenz und einer mit dem Antrieb verbundenen Treiberschaltung, die eine negativ rückgekoppelte Regelschleife mit einer Sonde zur Erfassung von Vibrationen des Arms aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelschleife (14...) ein Hochpaßfilter (15,16)030068/0730TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Sony SK8 0P7WG7mit einer auf oder unterhalb der Resonanzfrequenz (fo) liegenden Grenz- oder Abschaltfrequenz (fc) enthält, um den Antrieb (4) über einen Ausgang der Regelschleife proportional zu einer Beschleunigungsgeschwindigkeit des Arms (1) zu steuern, wenn der Arm mit einer unterhalb der Abschaltfrequenz liegenden Frequenz vibriert bzw. bewegt wird.
- 2. Plattenspieler nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Regelschleife (14...) einen Schalter (18) zum Verbinden oder Trennen des Hochpaßfilters mit bzw. von der Regelschleife enthält.
- 3. Plattenspieler nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Hochpaßfilter einen parallel zu dem Schalter (18) liegenden Kondensator (16) umfaßt.
- 4. Plattenspieler nach Anspruch 2 oder 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (18) nur in einem Plattenabspielzustand des Arms (1) geöffnet ist.
- 5. Plattenspieler nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Grenz- oder Abschaltfrequenz des Filters auf 4 Hz gelegt ist, wenn die Resonanzfrequenz des Arms innerhalb eines den Bereich von 4 bis 15 Hz umfassenden Bereiches festgelegt ist.
- 6. Plattenspieler nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnetr daß die Treiberschaltung (Fig.2 oder 8) einen Operationsverstärker (14) mitÖ30ÜGC/0TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Sony SK80P7WG7zwei Eingangsanschlüssen (14a,14b) unterschiedlicher Polarität, von denen während eines Nicht-Abspielzustands des Arms (1) der eine Anschluß an eine vorgegebene Vorspannung (Eo) und der andere an die Sonde (4A) der Regelschleife angeschlossen ist, aufweist.
- 7. Plattenspieler nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß das Hochpaßfilter einen mit der Sonde in Serie geschalteten Kondensator (16) aufweist (Fig.2).
- 8. Plattenspieler nach Anspruch 6,
- dadurch gekennzeichnet, daß das Hochpaßfilter einen zwischen dem einen Anschluß (14a) des Operationsverstärkers und Erde angeschlossenen Kondensator (16) aufweist (Fig.8).
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