DE3590219C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine optische Kopfanordnung für
optische Plattenspieler mit einem Rahmen, der in einer
Führung in der Radialrichtung des scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers
bewegbar ist, einer lichtreflektierenden
Einrichtung, die am Rahmen befestigt und so konstruiert
ist, daß sie etwa parallele Lichtstrahlen, deren optische
Achse in der Radialrichtung liegt, in eine zur Oberfläche
des scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers angenähert senkrechte
Richtung reflektiert, mit einer Kondensorlinse, die
bewegbar in einer zur Aufzeichnungsebene des scheibenförmigen
Aufzeichnungsträgers angenähert senkrechten Richtung gehaltert
ist, und das von der lichtreflektierenden Einrichtung reflektierte
Licht auf der Oberfläche des scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers
zusammenführt, mit zwei Sätzen von Spulen, mittels denen auf
die Kondensorlinse eine Antriebskraft in einer zur Oberfläche
des scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers angenähert senkrechten
und in dessen radialer Richtung aufbringbar ist, und
mit einem magnetischen Flußkreis, in den die Spulen eingesetzt
sind.
Eine derartige optische Kopfanordung für optische Plattenspieler,
bei der Fokussier- und Spurkorrekturbewegungen durch
die alleinige Verstellung eines Objektivs bewirkt wird, geht
aus der EP-OS 00 70 070 hervor.
Bekannt ist ferner eine Vorrichtung zur Verstellung einer
Fokussier- bzw. Kondensorlinse in Fokussierungs- und Spurnachführungsrichtung
(DE-OS 32 02 269), bei der eine federnde
Aufhängung zwischen Objektivtubus und Rahmen der Vorrichtung
gegeben ist. Hier sind vier Fokussier-Plattenfedern auf einem
Halter am Rahmen befestigt. Weiterhin sind vier Spurführungs-
Plattenfedern vorgesehen. Die vier Fokussier-Plattenfedern
werden durch den Stromfluß in einer Spule verformt. Bei der
Durchführung des Fokussiervorgangs sind die Spurführungs-Plattenfedern
hingegen keinerlei Verformung unterworfen,
da diese Federn hohe Steifigkeit in Richtung des Fokussiervorgangs
haben. Beim Spurführungsvorgang werden die Spurführungs-Plattenfedern
hingegen verformt, während jede der
Fokussier-Plattenfedern eine große Steifigkeit in Richtung
der Spurführung hat. Mit dem Bewegungssystem mit Spulen,
magnetischem Flußkreis und Federn nach der DE-OS 32 02 269
sind nur relative kleine Verschiebungen in radialer Richtung
zum Zwecke der Spurnachführung möglich.
Von Interesse sind optische Kopfanordnungen für optische
Plattenspieler, die mit hoher Geschwindigkeit wahlfrei auf
beliebige Stellen auf einer Platte zuzugreifen vermögen.
Die Bedingungen des Zugriffs bei hoher Geschwindigkeit lassen
sich wie folgt zusammenfassen:
Für den sehr schnellen Zugriff der optischen Kopfanordnung
bestehen zwei Forderungen. Zunächst sollte die Geschwindigkeit,
mit der die optische Kopfanordnung sich in Radialrichtung der
Platte bewegt, sehr hoch sein. Weiterhin sollte der Stellmotor
für die Spurnachführung stabil sein. Die Gründe für beide
Forderungen sind unten erläutert.
Beim Zugriff mit hoher Geschwindigkeit werden im allgemeinen
zwei Vorgänge, d. h. ein Grob- und ein Feinzugriff, kombiniert.
Der Grobzugriff ist ein Vorgang, bei dem die optische Kopfanordnung
angenähert in die Radialposition an einer gewünschten
Sollstelle auf der Platte gebracht wird. Diese
angenäherte Radialstellung wird ermittelt, indem an der
optischen Kopfanordnung ein Linearpotentiometer angebracht
und seine Spannung abgelesen wird. Es sei x der Abstand
zwischen der Radialstellung vor der Bewegung und der der
Sollspur. Dann wird der schnellste Grobzugriff erhalten,
indem die optische Kopfanordnung mit maximaler positiver
Beschleunigung in die Stellung x/2 gebracht und dann mit
maximaler negativer Beschleunigung von der Stellung x/2
zur Stellung x verlangsamt wird. Idealerweise wird die
Sollspur nur mit dem Grobzugriff erreicht, und bei einer
Magnetplatte oder dergleichen wird auch der Zugriff nur auf
diese Weise erreicht. Bei Magnetplatten beträgt die Spurbreite
jedoch einige zehn bis einige hundert Mikrometer,
während sie bei einer optischen Platte bis hinunter zu
1,6 Mikrometer reicht. Es ist daher extrem schwierig, die
angesprochene Sollspur nur über den Grobzugriff zu erreichen.
Indem die Adresse der mit dem Grobzugriff erreichten Spur
gelesen wird, wird für ein Springen des Lichtpunktes mittels
Sprungimpulsen von dieser Spur zur Sollspur gesorgt, d. h.
es erfolgt ein Feinzugriff.
Um in der kürzest möglichen Zeit auf die Sollspur zuzugreifen,
muß die Laufgeschwindigkeit der optischen Kopfanordnung
erhöht und sie bereits beim Grobzugriff so nahe
wie möglich an die Sollspur herangebracht werden. Beim Feinzugriff
muß so schnell wie möglich über zahlreiche Spuren
gesprungen werden, so daß ein Nachführservokreis mit breitem
Ziehbereich und hoher Schleifenverstärkung erforderlich ist.
Für den Zugriff innerhalb 0,1 Sekunde sind ausreichende Eigenschaften
für den Grob- oder den Feinzugriff bislang nicht
gegeben. Der Hauptgrund hierfür ist, daß die sich bewegenden
Teile im Grobzugriff zu schwer sind. So werden herkömmliche
optische Kopfanordnungen mit einem Linearmotor bewegt, wobei
die optische Kopfanordnung den Laser, die Fokussier-Stelleinrichtung
und deren magnetischen Kreis, die Nachführ-Stelleinrichtung
und deren magnetischen Kreis, Spiegel und Polarisierungsprismen,
Linsen, den Photodetektor, Vorverstärker und
andere Elemente umfaßte und das Gesamtgewicht mehrere hundert
Gramm betrug. Mit einer Masse m der beweglichen Teile, der
Antriebskraft F und der Bewegungsstrecke x läßt sich die
Grobzugriffszeit T ausdrücken
Diese Beziehung wird unter der Annahme erhalten, daß bis
zu einer Entfernung x/2 beschleunigt, dann von x/2 bis x
verlangsamt und die Bewegungsgleichung
integriert wird. Wird als Beispiel F = 3N, m = 400 g und
x = 40 mm angenommen, so wird eine Grobzugriffszeit
T = 0,15 s erhalten, d. h. herkömmlicherweise ist bereits für
den Grobzugriff eine Zugriffszeit von 0,15 s erforderlich.
Beim Feinzugriff war bisher der Ziehbereich der Nachführung
zu schmal. Bei einer Aufzeichnungs- und Wiedergabeplatte
wird die Ableitung eines Fehlersignals für den Nachführservokreis
aus dem Fernfeldmuster des gestreuten Lichts an
der Führungsrille als Fernfeldverfahren bezeichnet. Bei der
herkömmlichen Nachführung durch Schwenken der Objektivlinse
in der Radialrichtung der Platte oder durch Verwendung eines
Nachführspiegels ist der Ziehbereich des Nachführservos
schmal.
Aus Fig. 1a der Zeichnung geht z. B. der Einsatz einer herkömmlichen
aufgebauten optischen Kopfanordnung beim Verfahren
der Linsenverschwenkung zu Nachführzwecken hervor, wobei das
reflektierte Licht von der Platte 3 mit der Bewegung der
Linse 2 läuft, die von einem XY-Antrieb 1 bewegt wird. Diese
Bewegung des reflektierten Lichts ist als Offset dem Nachführsignal
auf einem festen zweiteiligen Photodetektor 4
überlagert, so daß der Ziehbereich der Nachführung eingeengt
wird. Dieser Punkt läßt sich verbessern, indem eine herkömmliche
optische Kopfanordnung gemäß Fig. 1b der Zeichnung
gewählt wird. Wird der Photodetektor 5 für die Ermittlung
des Nachführsignals nach dem Fernfeldverfahren mit der Linse 2
zusammengefaßt, so wird ein Ziehbereich erreicht, der etwa
2,5mal breiter als der ist, der durch Verschwenken der Linse 2
allein erreicht wird (vergl. hierzu Preprint of Lectures at
the Applied Physics Congress, Fall 1981, S. 121). Auch bei
diesem Verfahren läßt sich jedoch ein Ziehbereich, der breiter
als der Lichtflußdurchmesser auf der Linse 2 ist, nicht
erreichen, oder der Photodetektor, das λ/4-Plättchen und
das Polarisierungsprisma sowie die Linse müssen mit der Stellvorrichtung
zusammengefaßt werden, was ein hohes Gewicht,
einen komplizierten Aufbau und Schwierigkeiten bei der
Fertigung ergibt.
Beim Einsatz einer weiteren herkömmlichen optischen Kopfanordnung,
die in Fig. 1c der Zeichnung gezeigt ist, wird
nur die Fokussierlinse verschwenkt. Weiterhin ist ein
Spiegel 8 an einem Rahmen 7 befestigt, der diese Linse 2
über eine Blattfeder 6 lagert, und es wird zur Nachführung
der Rahmen 7 verschwenkt. Dieses Verfahren ist beispielsweise
in Journal of Society of Electronic Communications 1983, No. 8,
S. 838 beschrieben. Dort wird zwar der Rahmen 7 verschwenkt
und die Nachführspule festgelegt; da aber der Lichtpunkt, der
bewegt werden soll, der Bewegung der Linse 2 entspricht,
läuft der Vorgang so ab, als ob der Lichtpunkt über die die
Linse 2 tragende Blattfeder 6 verschwenkt würde. Infolge der
Einwirkung der Blattfeder 6 erscheinen daher auf der Nachführkennlinie
Sekundärresonanzen, so daß der Verstärkungsfaktor
des Nachführservokreises nicht weit genug angehoben
werden kann. Weiterhin ist der Kreisspalt im magnetischen
Fokussierkreis aufwärts und der Spalt im magnetischen Nachführkreis
seitlich gerichtet; daher ist der Ziehbereich der
Nachführung auf den Spalt in dem magnetischen Fokussierkreis
beschränkt und es können nur 1 bis 2 mm erreicht werden. Auch
bei diesem Verfahren muß zum Zugriff die gesamte optische
Kopfanordnung bewegt werden (Grobzugriff).
Um die Zugriffszeit zu verringern, muß somit im Grobzugriff
bislang stets die gesamte optische Kopfanordnung bewegt
werden, wobei jeodch das hohe Gewicht der optischen Kopfanordnung
die erreichbare Geschwindigkeit einschränkt,
während beim Feinzugriff ebenfalls ernste Schwierigkeiten
wie beispielsweise der zu enge Ziehbereich der Nachführung,
hohes Gewicht der sich bewegenden Teile und unzureichende
Verstärkung des Nachführservokreises einen Zugriff mit hoher
Geschwindigkeit verhindern.
Es ist ein wesentliches Ziel der Erfindung, eine optische
Kopfanordnung für einen optischen Plattenspieler, der zum
Wiedergaben und Löschen von sowie zum Aufnehmen auf optischen
Platten geeignet ist, ohne die aufgezeigten Nachteile bereitzustellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine optische
Kopfanordnung für optische Plattenspieler gemäß der eingangs
erwähnten Art so weiterzuentwickeln, daß zur Verringerung der
Zugriffszeit für eine unmittelbarere Bewegungsmöglichkeit
der Kondensorlinse bei verbesserten Dämpfungseigenschaften
in Nachführ- und in Zugriffsrichtung gesorgt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zumindest eine Blattfeder vorgesehen ist, die mit einem Ende
an der Kondensorlinse und mit dem anderen Ende am Rahmen für
die Bewegungshalterung der Kondensorlinse befestigt ist, daß
die zwei Sätze von Spulen einheitlich mit der Kondensorlinse
zusammengefaßt und unmittelbar an ihr befestigt und gewickelt
sind, daß eine der Spulen eine direkte Antriebskraft auf die
Kondensorlinse in Radialrichtung aufbringt, und daß durch diese
Antriebskraft der über zumindest eine Blattfeder mit der
Kondensorlinse mechanisch gekoppelte Rahmen zusammen mit
der Kondensorlinse radial verschoben wird.
Die erfindungsgemäße optische Kopfanordnung erlaubt einen
Zugriff mit hoher Geschwindigkeit, da das Gewicht der sich
bewegenden Teile in der Radialrichtung der Platte erheblich
reduziert ist. Der Nachführservokreis wird durch das optische
System, das einen im wesentlichen unendlichen Ziehbereich
erlaubt, und durch das mechanische System stabilisiert, das
eine ausreichend hohe Verstärkung im Servokreis ermöglicht.
Ferner wird die Geschwindigkeit im Feinzugriff erhöht und die
Fertigungskosten lassen sich durch erleichterte Herstellung
sowie Verringerung der Anzahl der Teile der optischen Kopfanordnung
senken. Wo herkömmlicherweise der magnetische
Kreis, die Fokussier-, die Nachführ- und die Zugriffsspule
in jeweils drei Sätzen erforderlich waren, werden bei der
erfindungsgemäßen optischen Kopfanordnung nur noch ein
magnetischer Kreis und zwei Spulensätze benötigt.
Herkömmlicherweise waren zum Bewegen der optischen Kopfanordnung
in ihrer Gesamtheit etwa 20 Drähte erforderlich,
die von den beweglichen zu den festen Teilen verliefen, um
dem Laser, den Spulen, den Photodetektoren, den Kopfverstärkern
usw. die Betriebsleistung zuzuführen. Es war
schwierig, diese Drähte so anzuordnen, daß sie die Bewegung
der beweglichen Teile nicht störten. Demgegenüber sind beim
Einsatz der erfindungsgemäßen optischen Kopfanordnung nur
vier Drähte erforderlich, die von den beweglichen zu den
festen Teilen verlaufen, und die Verdrahtung bzw. Leitungsführung
ist sehr einfach.
Bei der erfindungsgemäßen optischen Kopfanordnung sind die
Antriebsmechanik und die beweglichen Teile für den Zugriff
die gleichen wie für die Nachführung. Die Zugriffsgeschwindigkeit
läßt sich durch die Gewichtsverringerung der beweglichen
Teile erheblich verringern, und die Laufrichtung der
beweglichen Teile der Linse und des Spiegels für die
Fokussierung, Nachführung und den Zugriff fallen alle in
die optische Achse, so daß keine Abweichungen im optischen
Strahlengang infolge der Fokussier- oder Nachführregelung
auftreten können. Das optische System befindet sich durchweg
in seinem Idealzustand, die Nachführ- und die Zugriffsspule
sind an der Kondensorlinse festgelegt und der Rahmen, der
den Spiegel trägt, wird mittels der Blattfeder bewegt. Mit
diesem Aufbau läßt sich die Sekundärresonanz der Blattfeder
verhindern, die eines der üblichen Probleme war, und der
Stellkreis läßt sich mit der gleichen Wirkung wie der Phasenkompensation
im Regelkreis stabilisieren.
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen optischen
Kopfanordnung werden nun anhand der nachfolgenden Figuren
der Zeichnungen beschrieben. Es sind:
Fig. 2a, b und c Perspektivdarstellungen des Linsentubus bzw.
des Rahmens bzw. des Aufbaus des magnetischen Kreises
einer ersten Ausführungsform der optischen Kopfanordnung
für optische Plattenspieler,
Fig. 3 eine Darstellung des allgemeinen Aufbaus der Ausführungsform
der optischen Kopfanordnung nach
Fig. 2,
Fig. 4a, b Kennlinien der Ausführungsform der optischen Kopfanordnung
nach Fig. 2, und
Fig. 5 eine Perspektivdarstellung der wesentlichen Teile
einer zweiten Ausführungsform der optischen Kopfanordnung.
Aus Fig. 2a geht eine Kondensorlinse 9 zur Verkleinerung
eines Laserstrahls auf einer Platte hervor. Mit der Kondensorlinse
9 sind einheitlich eine Spule 10 für einen
Fokussierservokreis sowie eine Spule 11 für einen Nachführservokreis
und zum Zustellantrieb der Kondensorlinse 9 in der
Radialrichtung der Platte zusammengefaßt und unmittelbar
an ihr befestigt und gewickelt, wobei die Spule 11 eine
direkte Antriebskraft auf die Kondensorlinse 9 in Radialrichtung
aufbringt. An einem Rahmen 12 ist, wie Fig. 2b
zeigt, ein Spiegel 13 befestigt, dessen Reflexionsebene in
der Mitte um 45° gegen das einfallende Licht geneigt ist.
Angenähert parallele Laserstrahlen, die entlang des Pfeils A
einfallen, laufen durch eine kreisrunde Öffnung 14 im Rahmen 12,
werden vom Spiegel 13 aufwärts reflektiert und fallen auf die
Kondensorlinse 9. Ein flexibles Halterungselement in Form
einer Blattfeder 15 ist am oberen Ende A₁ des Linsentubus mit
einem Befestigungsteil A′₁ und am unteren Ende A₂ des Linsentubus
mit einem Befestigungsteil A′₂ festgelegt. Die Blattfeder
15 ist aus Metall, Gummi, Harz oder dergleichen gefertigt
und soll den Linsentubus einschließlich der Kondensorlinse
9 in der Vertikalrichtung bewegbar haltern. Der Rahmen 12
läuft über Lager 16 auf einer in Fig. 2c gezeigten Schiene 17.
Der in Fig. 2c gezeigte magnetische Kreis besteht aus einem
Magneten 18 und einem Joch 19, wobei in die Spalte B₁, B₂ die
Spulen 10 und 11 eingesetzt gehören. Die Lager 16 sind auf der
Schräge der Schiene 17 führbar und der Rahmen 12 ist verschiebbar.
Durch eine Öffnung 20 kann angenähert paralleles
Licht auf die Platte einfallen und von der Platte kommendes
Licht austreten.
Gemäß Fig. 3 durchläuft das Licht eines Halbleiterlasers 21,
das von einer Kollimatorlinse 22 zu nahezu parallelen Strahlen
gesammelt wird, ein Polarisierungsprisma 23 und ein λ/4-Plättchen
25 und wird dann von dem am Rahmen 12 befestigten
Spiegel 13 reflektiert und in der gleichen Richtung wie die
nahezu parallelen Lichtstrahlen, d. h. in Radialrichtung der
Platte 24, mit der Kondensorlinse 9 in der Aufzeichnungsebene
der Platte 24 fokussiert. Das von der Platte 24
reflektierte Licht läuft wieder durch die Kondensorlinse 9,
den Spiegel 13 und das λ/4-Plättchen 25, wird vom Polarisierungsprisma
23 zu einer S-polarisierten Welle gedreht
und reflektiert und mit einem halbdurchlässigen Spiegel 26
zu zwei Teilen aufgeteilt, von denen ein Teil auf einen
zweiteiligen Photodetektor 27 fällt und der andere Teil von
einer Linse 28 gebündelt und von einer Platte 29 abgeschattet
wird und auf einen weiteren zweiteiligen Photodetektor 30
fällt. Aus dem an der Spur auf der Platte gestreuten Licht
wird mit dem Photodetektor 27 ein Nachführfehlersignal und
mit dem Photodetektor 30 ein Fokussierfehlersignal ermittelt.
Aus den Ausgangssignalen des Photodetektors 27 und des zweiteiligen
Photodetektors 30 wird das Informationssignal auf
der Platte 23 ermittelt. Das Fokussierfehlersignal und das
Nachführfehlersignal werden im Regelkreis verstärkt und
phasenkompensiert und elektrische Ströme werden auf die
Fokussierspule 10 und die Nachführspule 11 gegeben, so daß
eine Lageregelung erfolgt. Die Platte 24 ist durch einen
Motor 31 in Drehung versetzbar.
Bezüglich der Arbeitsweise der ersten Ausführungsform der
optischen Kopfanordnung wird nachfolgend das optische System
kurz, das mechanische System hingegen ausführlich erläutert:
Wie beim optischen System der Fig. 3 bewegen sich beim
Zugriff nur der Spiegel 13 und die Kondensorlinse 9, während
sich beim Fokussieren nur die Kondensorlinse 9 bewegt, so
daß alle Bewegungen dieser beweglichen Teile in Richtung der
optischen Achse der angenähert parallelen Laserstrahlen erfolgen.
Das optische System ist folglich vollständig frei
von Schwierigkeiten wie beispielsweise der Verschiebung der
Verteilung des von der Platte reflektierten Lichts infolge der
Bewegung dieser optischen Teile, und in diesem Sinn ist der
Ziehbereich der Nachführung unendlich.
Wesentlich für das mechanische System der optischen Kopfanordnung
ist, daß die Fokussierspule, die Nachführspule
und die Zugriffspule einheitlich mit der Kondensorlinse 9
zusammengefaßt und an ihr befestigt sind. Der magnetische
Kreis in Fig. 2c ist für die Fokussier- und Nachführfunktion
gemeinsam vorgesehen und es fließt ein magnetischer Fluß in
einer zum magnetischen Spalt senkrechten Richtung. Da nur
der untere Teil der Fokussierspule 10 in den Spalt eingreift,
wirkt die elektromagnetische Kraft in vertikaler Richtung.
Bei der Nachführspule wirkt die elektrische Antriebskraft
in Radialrichtung der Platte 24, da der elektrische Strom
im Spalt in vertikaler Richtung fließt.
In der Fokussierrichtung wird die Kondensorlinse 9 von der
Blattfeder 15 nur vertikal bewegt. Die Blattfeder 15 besitzt
Dämpfungseigenschaften und in der vertikalen Richtung einen
Resonanzpunkt bei einer niedrigen Frequenz f₁ von etwa 30
bis 60 Hz, so daß in der Fokussierrichtung die gleichen
Eigenschaften wie bei einer herkömmlichen Stelleinrichtung
vorliegen. Die Kennlinie dieser Fokussier-Stelleinrichtung
ist in Fig. 4a gezeigt, in der die durchgezogene Linie die
Amplitude, die strichpunktierte Linie die Phase und die
gestrichelte Linie die Kennlinie nach der Phasenkompensation
im Regelkreis darstellen, der Hochpaßverhalten im Bereich
von 500 Hz bis 50 kHz aufweist. Die Phasenkompensation wird
durchgeführt, da das System schwingt, wenn die Phase der
Ansprechgröße des Stellglieds mehr als 180° vom Fehlersignal
abweicht, so daß sich eine Regelverstärkung nicht erreichen
läßt.
Wesentlich ist, daß die Kondensorlinse 9 von der Nachführspule
11 unmittelbar bewegt und die Antriebskraft auf den Rahmen 12
über die Blattfeder 15 aufgebracht wird. Die Spule 11
bringt eine direkte Antriebskraft auf die Kondensorlinse 9
in Radialrichtung auf, und durch diese Antriebskraft wird
der über zumindest die Blattfeder 15 mit der Kondensorlinse 9
mechanisch gekoppelte Rahmen 12 zusammen mit der Kondensorlinse
9 radial verschoben. Die Blattfeder 15 besitzt eine
verhältnismäßig hohe Resonanzfrequenz f₂ von 1 kHz bis 2 kHz
zusätzlich zu Dämpfungseigenschaften in Nachführ- und in
Zugriffsrichtung. Wenn die Eingangssignalfrequenz der Spule 11
beim Nachführen und beim Zugriff weit genug unter F₂ liegt,
bewegen sich die Kondensorlinse 9 und der Rahmen 12 gemeinsam.
Liegt die Eingangsfrequenz weit genug über f₂, bewegt der
Rahmen 12 sich nicht, sondern nur der Linsentubus mit der
Kondensorlinse 9. Es sei M die Masse des sich bewegenden
Teils und f die Eingangsfrequenzen; dann ist die Amplitude x
des sich bewegenden Teils
x = C/Mf²
wobei C eine der Amplitude der Eingangsspannung proportionale
Konstante ist. Sie wird in Fig. 4 zu einer Geraden. Die Masse
des sich bewegenden Teils in der Nachführrichtung ist gleich
der Summe der Masse M₁ des Linsentubus und der des Rahmens M₂
bei einer niedrigen Frequenz, wie oben erwähnt, aber bei
hoher Frequenz nur gleich der Masse des Linsentubus M₁, so
daß die Amplitude x bei einer niedrigeren Frequenz als f₁
wie in Fig. 4b
C/M₁ + M₂)f²
und bei einer höheren Frequenz als f₁
C/M₁f²
ist. Die Eigenschaften der Stelleinrichtung sind somit in
der Nachführ- und Zugriffsrichtung die gleichen wie nach der
Phasenkompensation in der Schaltung, wobei die Phase bei
f₁ angehoben ist. Im Gegensatz zur herkömmlichen optischen
Kopfanordnung nach Fig. 1c, bei der die Nachführspule sozusagen
am Rahmen angebracht ist und die Sekundärresonanz in
der Phase nacheilt und eine Verstärkung des Regelkreises nicht
zuläßt, wirkt in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform
der optischen Kopfanordnung die Resonanz in Richtung
einer Erhöhung der Regelverstärkung. Außerdem werden weitere
günstige Eigenschaften der Stelleinrichtung durch die Phasenkompensation
im Regelkreis erreicht.
Da der Spiegel 13 am Rahmen 12 befestigt ist, spricht er auf
das Eingangssignal in der Nachführrichtung bei hoher Frequenz
nicht an. Der Unterschied der Verschiebung zwischen Spiegel 13
und Kondensorlinse 9 in der Nachführrichtung ist jedoch
kleiner als einige Mikrometer und es ergeben sich für das
optische System oder den Stellkreis keine negativen Effekte.
In dieser Ausführungsform sind M₁ = 4 g und M₂ = 5 g und die
von der Spule erzeugte Kraft beträgt maximal 0,6 N in der
Fokussierrichtung und 1 N in der Nachführ- und Zugriffsrichtung.
Mit der Gravitationskonstante G wird somit eine
maximale Beschleunigung von 15 G in der Fokussierrichtung
und von 25 G bei hoher Frequenz und von 11,3 g bei niedriger
Frequenz in der Nachführrichtung erhalten. Bei einer zurückzulegenden
Strecke von 40 mm wird daher die Grobzugriffszeit
auf 0,038 s beträchtlich verkürzt.
In dieser Ausführungsform kann folglich die Zugriffszeit
durch eine erhöhte Geschwindigkeit in Radialrichtung der
Platte wegen des verringerten Gewichtes des beweglichen
Teils, durch einen erweiterten Ziehbereich des Nachführ-Stellkreises
und durch eine höhere Verstärkung im Stellkreis
verkürzt werden.
Bei dieser Ausführungsform sind die Nachführ- und Zugriffsspulen
nur am Linsentubus befestigt. Die Zugriffsspule kann
jedoch am Rahmen angebracht sein, um die Zugriffskraft zu
erhöhen.
Was die Position und das Wickeln der Fokussierspule anbetrifft,
gibt es mehrere Möglichkeiten. Fig. 5 zeigt ein
Wickelbeispiel, in der eine Nachführspule 32 wie in Fig. 3
gewickelt ist; sowie eine Fokussier-Antriebsspule 33.
In der ersten Ausführungsform der optischen Kopfanordnung
wird die Nachführ-Stelleinrichtung nach dem Fernfeldverfahren
angesteuert; es lassen sich jedoch auch das 3-Strahlen-, das
Wobbel- und das Phasendifferenzverfahren anwenden. Das gleiche
gilt für die Aufnahme des Fokussierfehlersignals und ferner
das Astigmatismusverfahren, das Verfahren des kritischen
Winkels und das Phasendifferenzverfahren. Diese Verfahren
sind auch für die Mehrstrahlaufzeichnung sowie in optischen
Zweistrahlverfahren mit Aufzeichnungs- und Löschstrahl (bei
löschbaren Aufzeichnungsträgern) einsetzbar.
Anstelle der Führung des Rahmens 12 auf der Schiene 17 mittels
Lagerrollen 16 können auch andere Gleit-Lagerformen verwendet
werden.
Claims (2)
1. Optische Kopfanordnung für optische Plattenspieler mit
einem Rahmen, der in einer Führung in der Radialrichtung
des scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers bewegbar ist,
einer lichtreflektierenden Einrichtung, die am Rahmen
befestigt und so konstruiert ist, daß sie etwa parallele
Lichtstrahlen, deren optische Achse in der Radialrichtung
liegt, in eine zur Oberfläche des scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers
angenähert senkrechte Richtung reflektiert,
mit einer Kondensorlinse, die bewegbar in einer zur Aufzeichnungsebene
des scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers
angenähert senkrechten Richtung gehaltert ist, und das von
der lichtreflektierenden Einrichtung reflektierte Licht
auf der Oberfläche des scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers
zusammenführt, mit zwei Sätzen von Spulen, mittels denen auf
die Kondensorlinse eine Antriebskraft in einer zur Oberfläche
des scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers angenähert
senkrechten und in dessen radialer Richtung aufbringbar
ist, und mit einem magnetischen Flußkreis, in den die
Spulen eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest eine Blattfeder (15) vorgesehen ist, die mit
einem Ende an der Kondensorlinse (9) und mit dem anderen
Ende am Rahmen (12) für die Bewegungshalterung der
Kondensorlinse (9) befestigt ist, daß die zwei Sätze
von Spulen (10 und 11) einheitlich mit der Kondensorlinse
(9) zusammengefaßt und unmittelbar an ihr befestigt und
gewickelt sind, daß eine der Spulen (11) eine direkte
Antriebskraft auf die Kondensorlinse (9) in Radialrichtung
aufbringt, und daß durch diese Antriebskraft der über
zumindest eine Blattfeder (15) mit der Kondensorlinse (9)
mechanisch gekoppelte Rahmen (12) zusammen mit der
Kondensorlinse (9) radial verschoben wird.
2. Optische Kopfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zusätzliche Spule zur Erhöhung der
Zugriffskraft am Rahmen vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
JP59096880A JPS60239943A (ja) | 1984-05-15 | 1984-05-15 | 光学ヘツド |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (2)
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