DE3025501C1 - Vorrichtung zum automatischen Laden einer in einem drehbaren Panzerturm eines Kampfpanzerfahrzeugs gelagerten Kanone mit grosskalibriger Munition - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Laden einer in einem drehbaren Panzerturm eines Kampfpanzerfahrzeugs gelagerten Kanone mit grosskalibriger Munition

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DE3025501C1
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Wolfgang Dipl.-Ing. 8900 Augsburg Huber
August Schiele
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    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/20Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines sliding, e.g. reciprocating

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Laden einer in einem drehbaren Panzerturm eines Kampfpanzerfahrzeugs gelagerten Kanone mit großkalibriger Munition, enthaltend ein koaxial relativ zum Turm drehbares Karussellmagazin sowie einen Aufzug im Turm, der die aus dem Karussellmagazin heraushebbare Patrone vor die Patronenöffnung der Kanone bei Null-EIevation ihrer Seelenachse heben läßt
Bei einer bekannten Ausführung dieser Art (OE-OS 78 093) ist am Innenumfang des drehbaren Turmkorbes ein Tragring drehbar gelagert und für sich relativ zum Turmkorb drehbar. Er bildet ein Karussellmagazin, indem auf ihm ringsum nebeneinander Einzelschlitten für je eine Patrone aufgestellt sind. Oben weisen die Schlitten eine umgekehrt T-förtnige Nut auf, die mit den Nuten aller Schlitten zusammen eine Ringnut bilden, in der ein Gleiistein einer Aufzugkette gleiten kann, die in der Hochkanlebene der Seelenachse der Kanone liegt Damit läßt sich der darunter befindliche, die Patrcm.· mit
to nach unten hängendem Projektil tragende Einzclschlittcn nach oben ziehen und mittels eines Kippapparates nach vorwärts in die waagerechte Lage schwenken. Ein Ansetzer kann sodann die Patrone aus dem Schütten herausstoßen und in das Kanonenrohr einführen. Nach dem Laden der Patrone muß der leere Schlitten wieder auf den Tragring des Karussellmagazins zurückgestellt* werden, damit die Ringnut im Kreis geschlossen bleibt
Die ringsum nebeneinander angeordneten Pafronen sind auf eine einzige Schicht begrenzt Sehr viele Patronen lassen sich darin nicht unterbringen. Eine weiteres Magazin U» weder vorgesehen, noch möglich, so HaR eine Vergrößerung des mitzunehmenden Munitionsvorrats nicht in Erwägung gezogen ist Durch die Anordnung der Patronen am Innenumfang des drehbaren Turmkorbes wird der Kampfraum des Turmes rundum begrenzt Die Patronenlage ist relativ hoch mit der Folge einer entsprechend hohen Lage des Schwerpunktes. Der Patronenaufzug erfolgt in Etappen einer Aufwärts- und einer Schwenkbewegung. Die Aufnahme jeder einzelnen Patrone in je einem eigenen Schlitten ist umständlich und erfordert zusätzlichen Leerraum.
Nachdem das bekannte koaxial relativ zum Turm drehbare Karussellmagazin den Vorteil der Munitionsauswahl für einen Wechsel der Munitionsart sowie die Möglichkeit des Nachfahrcns in jede Seitenrichtstellung der Waffe bietet liegt der Erfindung die Verbesserung der vorbeschriebenen Vorrichtung unter Nutzung der genannten Vorteile als Aufgabe dahingehend zugrunde, möglichst viele Patronen, z. B. 50 St-'rk des Kalibers 120 mm, in dem Fahrzeug ohne Beeinträchtigung des Turmkampfraumes zu magazinieren.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 beschriebene Merkmalskombination gelöst
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Raumanordnung des Karussellmagazins wird eine auf wenigstens zwei Schichten übereinander erweiterte Magazinierung einer entsprechend großen Zahl von Patronen an einer aus Sicherheitsgründen erwünschten tiefen Fahrzeugstelle und ohne jede Beeinträchtigung des Turmkampfraumes erreicht. Die erfindungsgemäße Gestaltung und Raumanordnung des Karussellmagazins bietet zugleich die Voraussetzung für eine Nachladeautomatik aus einem erfindungsgemäß in dem vor dem Turmkorb gelegenen Bug der Fahrzeugwanne stationierten zweiten Magazin, dessen Patronen in leere Fächer des Karussellmagazins gefördert werden, wobei die Patronen wegen ihrer Raumanordnung in ap.m zweiten Magazin und wegen der erfindungsgemäß verfahrbaren Patronenaufnahme nur kurze Transportwege zu durchfahren brauchen. Das Nachladen des Karussellmagazins und das Laden der Waffe sind unabhängig voneinander, so daß die Ladegeschwindigkeit allein von dem Patronenaufzug bestimmt wird. Die Schußzeitfolge wird dadurch verkürzt, daß die Patronen mit einer bloßen HuDbewcgung bis vor die Patronenöffnung angehoben werden.
Die sich auf den Patronenaufzug gemäß Patentanspruch 2 und auf das zweite Magazin gemäß Patcnian-
spruch 3 beziehenden Merkmale tragen auch der Sicherung gegen Stöße Rechnung, die vom Fahren über unebenes Gelände resultieren.
Ebenso wie jedes der strahlenförmigen Fächer des Karussellmagazins unter den Patronenaufzug gedreht und damit zum Abrufen von Patronen bereitgestellt werden kann, kann das an dem zweiten Magazin mit Hilfe der die Fallschächte unterfahrenden Patronertaufnahme geschehen. Bei Vorwählen der Munitionsart durch den Richfsehützen können die Patronen elektromechanisch abgetastet werden.
Die Erfindung erlaubt sowohl eine maschinelle Wiederauffüllung der Magazine mit neuen Patronen als auch ein Nachfüllen von Hand. Besonders einfach kann dies durch Ausbildung der Fallschächte des zweiten Magazins als insgesamt ein- und aushebbarer Container erfüllt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Längsseitenansicht, teilweise im Schnitt, F i g. 2 eine Draufsicnt,
Fig.3 eine Ansicht des zweiten Magazin': mit verfahrbarer Patronenaufnahme,
F i g. 4 einen Fallschacht des zweiten Magazins,
F i g. 5 einen Ausschnitt des Turmes und des Karussellmagazins mit ihren Drehantrieben,
F i g. 6 drei verschiedene Phasen aus dem Patronenaufzug.
Von dem Kampfpanzerfahrzeug sind die Konturen 1 und die Kettenräder 2 mit einer der Ketten 3, der die Kanone 4 mit ihrem Rohr 5 tragende, um seine Drehachse A-A drehbare Turm 6 sowie eine vor dem Turm gelegene Fahrzeugwanne 7 erkennbar, in welcher sich an einer Seite bei 8 der Fahrersitz befindet Der Turm 6 besitzt einen unter die Kontur 1 tauchenden Korb 6' mit Boden 6". Er trägt einen zur Drehachslinie A-A parallelen Patronenaufzug 9 hinter der Patronenöffnung 10 der Kanone 4 zum unmittelbaren Einheben einer Patrone 11, in die in Bezug auf das Rohr 5 hinter der Drehachse A-A befindliche Patronenöffnung 10 bei Null-Elevation der Seelenachse der Kanone 4.
Der Patronenaufzug 9 ist mit zwei Spambacken 12 ausgerüstet — siehe Fig.6 —, die um Schwenkachsen 13 durch Hebelpaare 13' entgegen der Kraft von Druckfedern 12* bewegbar sind. In der untersten Aufzugstellung werden die Spannbacken 12 voii den Hebelpaaren 13' so bewegt, daß aus dem darunter offen liegenden strahlenförmigen Maga/infach 15' eines unmittelbar unter dem Turm 6 koaxial zu ihm — also um dieselbe Drehachslinie A-A — drehbaren Karussellmagazins 15 die dort zuoberst liegende Patrone ergriffen wird. In der darüber gezeichneten Phase des Transports der Palrone 11 in dem Patronenauf/ug nach oben liegi die Patrone zwischen den Spannbacken 12 fesl eingespannt. Und in der obersten Aufzugstelle liegt die Palrone 11 vor der Patronenöffnung 10 und wird von den Spannbacken 12 so gehalten, daß sie von dem im Turm 6 gelagerten Ansetzer 14 in Längsrichtung der Seeler.achse verschoben werden kann.
Die Patronen 11 liegen nämlich parallel zur Seelenachse der Kartone und in die Patronenöffnung 10 passend schon bei ihrer Aufnahme aus dem Karussellmagazin 15, weil si£ dort mit ihrer Spitze zur Drehachse A-A gerichtet in den strahlenförmigen Magazinfächern 15' einsortiert sind. Dadurch läßt sich auch die größtmögliche Zahl von Magazinfächcrn in dem Karussellmagazin 15 unterbringen. /.. B. v;cr/.ehn Patronen vom Kaliber 120 mm. Bei zwei Lagen übereinander ergibt das sine Aufnahmekapazität von achtundzwanzig Patronen in dem Karusselimagazin 15. Dieses fCanisselimagazin ist unabhängig von der Drehbewegung des Turmes, dic-
zum Richten der Kanone nach der Seite dient, gesondert drehbar, vor allem auch, wenn verschiedene Munitionsarten wahlweise gefeuert werden sollen, z. B. mit Sprengladung oder mit Hohlladung. Zu dem Zweck ist das Karussellmagazin nach oben überall offen, wenn
ίο auch unter dem Turmboden 6" überall abgedeckt bis auf dessen Öffnung unterhalb des Patronenaufzugs 9. Es ist auch am Außenumfang zum automatischen Beladen seiner leeren Fächer von einem zweiten Magazin 16 aus offen.
Dieses zweite Magazin 16 bestehl: aus einer Mehrzahl, im Zeichnungsbeispiel sieben, seitwärts nebeneinander, in Längsrichtung des Fahrzeugs sich erstreckender Fallschächte 16' und ist in der vor dem Turm 6 gelegenen Fahrzeugwanne 7 seitwärts neben dem Fahrersitz 8 über dem Niveau der Patrorienbodenlage des Karussellmagazins 15 untergebracht ?:. B. in Form eines ■n Bezug auf die Fahrzeugwanne 7 ύ,Λ- und aushebbaren Containers 17, der sich auf und zwischen Anschlagwinkeln 18 abstützt In jedem Fallschacht 16' haben drei Patronen übereinander Platz und wenden einzeln durch Arme 19 abgestützt Soll eine Patrone: dem Fallschacht entnommen werden, werden alle Arme 19 synchron an ihren Trägerwellen 20 im Uhrzeigersinn gedreht, entgegen der Kraft ihrer jeweiligen Druckfedern 21, bis die jeweils unterste Patrone in die Patronenaufnahme 22 gefallen ist, worauf die Arme 19 den Fail einer weiteren Patrone sperren. Die Patronenaufnahme 22 ist mittels einer um Rollen 23 geführten endlosem Kette 24 unter den Fallschächten 16' seitwärts verschiebbar und wird vor das Fach des Karussellmagazins 15 gefahren, vor welcher die von ihr aufgenommene Patrone mit der Drehachse A-A fluchtet (siehe F i g. 2). Durch einen dort befindlichen Ansetzer 25 wird die Patrone aus der Patronenaufnahme 22 heraus und in ein leeres Fach 15' des Karussellmagazins 15 übergeführt. In dem Karussellmagazin 15 wird die Patrone bis unter den Patronenaufzug 9 £;dreht, von wo sie unmittelbar in die bzw. vor die Patronenöffnung 10 der Kanone 4 eingehoben wird, nachdem sie zuvor aus der Bodenlage in die obere Lage angehoben worden war, was mit Hilfe einer im Turm 6 stationierten Vorrichtung 37 erfolgt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig.3 reicht das Fassungsvolumcp. des zweiten Magazins 16 für einundzwanzig Patronen, zu denen eine Patrone in der
so Patronenaufnahme 22 vorrätig gehalten werden kann, was somit zusammen zweiundzwanzig Patronen ergibt. Zusammen mit den achiundzwanzig Patronen im Karussellmagazin können mithin fünfzig Patronen magaziniert werden.
Zum Drehen des Turmes 6 um seine Drehachse A-A dient gemäß F i g. * ein in dem Turm sitzender Motor 26, dessen Ritzel 27 aus dem Turm ragt und mit einem Zahnkranz 28 des Panzer-Innenraumes kämmt. In dem darunter koaxial zur Drehachslinie A-A angeordneten Karussellmagazin 15 sitzt ein Motor 29, der über eine Kupplung 30 mit seinem Zahnritzel 31 verbindbar ist, welches ebenfalls mit einem Zahnkranz 32 des Panzer-Innenraumes kämmt. Damit läßt sich das Karussellmagazin 15 unabhängig von dem Turm und relativ zur Wanne drehen. Schließlich ist in dem Turm noch ein Motor 33 befestigt, der über eine Kupplung 34 mit einem Zahnrad 35 an einem Zahnkranz 36 des Karussellmagazins 15 kämmt, im bei 34 eingekuppelten Zustand
und stillstehenden Motor 33 steht das Karussellmaga/in 15 mit dem Turm in fester Drehverbindung, wird also von diesem bei seiner Drehung mitgedreht, vorausgesetzt die Kupplung 30 ist offen.
Das Nachladen von außen kann, wie in Fig. 1 angedeutet ist, mit Hilfe einer Ladeschale 38 erfolgen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum automatischen Laden einer in einem drehbaren Panzerturm eines Kampfpanzerfahrzeugs gelagerten Kanone mit großkalibriger Munition, enthaltend ein koaxial relativ zum Turm drehbares Karussellmagazin, sowie einen Aufzug im Turm, der die aus dem Karussellmagazin heraushebbare Patrone vor die Patronenöffnung der Kanone bei Null-EIevation ihrer Seelenachse heben läßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Karussellmagazin (15) unter dem Turm (6) in strahlenförmigen Magazinfächern (15') die Patronen (11) liegend mit ihrer Spitze zur Drehachslinie (A-A) gerichtet zu wenigstens zwei übereinander Platz lassend aufnimmt, daß ferner in dem vor dem Turmkerb (6') gelegenen Bug der Fahrzeugwanne (7) seitwärts neben dem Fahrersitz (8) und Ober dem Niveau der PatKuenbodenlage des Karussellmagazins (15) ein zweites Magazin (16) mit einer Mehrzahl von seitwärts nebeneinander in Längsrichtung des Fahrzeugs sich erstreckenden Fallschächten (16') Platz hat, in denen jeweils wenigstens drei Patronen mit Spitze nach hinten übereinander Platz haben, daß weiter die Fallschächte (16') des zweiten Magazins (16) von einer Patronenaufnahme (22) unterfahrbar sind, die seitwärts bis in eine mit der Drehachse (A-A) des Karussellmagazins fluchtende Lage verfahrbar ist, wo ein Ansetzer (25) zum Oberführen der Patrone in ?ta leeres Fach des Karussellmagazins (15) sitzt, und daß schließlich der Patronenaufzug (9) parallel zur Drehachslinie (A-A) des Turmes (6) verläuft und mit einer Hubbewegung die Patrone aus dem Karussellmagazin (15) bis /or die Patronenöffnung (10) heben läßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Patronenaufzug (9) Spannbacken (12) aufweist, die an Schwenkachsen (13) so bewegbar sind, daß sie in der untersten Aufzugstellung die im Karussellmagazin ((5) gelegene Patrone an ihrem Umfang ergreifen, während des Transports im Aufzug umklammert und in der obersten Stellung vor der Patronenöffnung (10) der Kanone die Patrone zum Durchschieben durch den Ansetzer (14) frei halten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Patronenaufnahme (22) zum Unterfahren der Fallschächte (16') des zweiten Magazins (16) zur Erleichterung des Auslösens einer Patrone gegen den betreffenden Fallschacht anhebbar ist und dazu vorzugsweise an einer endlosen Kette (24) od. dgl. Transportband sitzt
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