DE3024697C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3024697C2 DE3024697C2 DE3024697A DE3024697A DE3024697C2 DE 3024697 C2 DE3024697 C2 DE 3024697C2 DE 3024697 A DE3024697 A DE 3024697A DE 3024697 A DE3024697 A DE 3024697A DE 3024697 C2 DE3024697 C2 DE 3024697C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal
- mold
- reaction
- reactants
- produced
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B34/00—Obtaining refractory metals
- C22B34/20—Obtaining niobium, tantalum or vanadium
- C22B34/24—Obtaining niobium or tantalum
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B34/00—Obtaining refractory metals
- C22B34/10—Obtaining titanium, zirconium or hafnium
- C22B34/12—Obtaining titanium or titanium compounds from ores or scrap by metallurgical processing; preparation of titanium compounds from other titanium compounds see C01G23/00 - C01G23/08
- C22B34/1263—Obtaining titanium or titanium compounds from ores or scrap by metallurgical processing; preparation of titanium compounds from other titanium compounds see C01G23/00 - C01G23/08 obtaining metallic titanium from titanium compounds, e.g. by reduction
- C22B34/1268—Obtaining titanium or titanium compounds from ores or scrap by metallurgical processing; preparation of titanium compounds from other titanium compounds see C01G23/00 - C01G23/08 obtaining metallic titanium from titanium compounds, e.g. by reduction using alkali or alkaline-earth metals or amalgams
- C22B34/1272—Obtaining titanium or titanium compounds from ores or scrap by metallurgical processing; preparation of titanium compounds from other titanium compounds see C01G23/00 - C01G23/08 obtaining metallic titanium from titanium compounds, e.g. by reduction using alkali or alkaline-earth metals or amalgams reduction of titanium halides, e.g. Kroll process
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B34/00—Obtaining refractory metals
- C22B34/10—Obtaining titanium, zirconium or hafnium
- C22B34/14—Obtaining zirconium or hafnium
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B5/00—General methods of reducing to metals
- C22B5/02—Dry methods smelting of sulfides or formation of mattes
- C22B5/04—Dry methods smelting of sulfides or formation of mattes by aluminium, other metals or silicon
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S266/00—Metallurgical apparatus
- Y10S266/905—Refractory metal-extracting means
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung legierter
oder unlegierter reaktiver Metalle durch Reaktion ihrer Haloge
nide, insbesondere ihrer Chloride, mit einem Reduktionsmittel
bei einer Temperatur oberhalb der Schmelztemperatur des herzu
stellenden Metalls, wobei man das entstehende Metall verfe
stigt, während man dabei in der Reaktionszone, in der die Re
duktion stattfindet, eine Schicht des Metalls im flüssigen Zu
stand hält, und wobei man die anderen Reaktionsprodukte konti
nuierlich abzieht.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Herstel
lung eines reaktiven Metalls durch Reduktion seiner Halogenide,
insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Unter reaktiven Metallen versteht man im Rahmen der vorliegen
den Erfindung Titan, Zirkon , Hafnium, Tantal, Niob, Molybdän,
Wolfram, Vanadium, Aluminium, Silizium, Kobalt, Nickel, Magne
sium, Thorium, Uran, Beryllium und Chrom.
Die bekannten Verfahren zur Herstellung dieser Metalle weisen
normalerweise den Nachteil auf, daß sie entweder nicht konti
nuierlich durchführbar sind oder daß sie ein Aufschmelzen des
Metalles notwendig machen oder daß sie sehr energieaufwendig
sind oder daß sie nur sehr geringe metallurgische Ausbeuten
aufweisen.
Das eingangs beschriebene Verfahren ist zum Beispiel aus der
DE-AS 15 83 920 bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren wird
das gewonnene Metall insgesamt schmelzflüssig gehalten und erst
später aus dem Reaktor abgelassen und in Barrenform zum
Erkalten gegossen. Desweiteren arbeitet dieses bekannte Verfah
ren in der Reaktionszone mit einer Temperatur, bei der die Re
aktionsprodukte in Form einer Schmelze abgezogen werden. Reak
tionsprodukte müssen dabei aus der Reaktionszone durch das
flüssige Metall bis zum Schmelzenspiegel in die darüberliegende
flüssige Schlackenschicht wandern. Dadurch, daß der Druck im
Reaktionsgefäß so hochgehalten werden muß, daß die Reaktions
produkte in flüssiger Form vorliegen, erhöht sich die Löslich
keit der Reaktionsprodukte auch in dem herzustellenden Metall,
so daß in dem nach dem Stand der Technik erhaltenen Metall im
mer noch Reste der Reaktionsprodukte enthalten sein werden.
Aus der DE-AS 11 11 835 ist ein Verfahren zur kontinuierlichen
Herstellung reaktiver Metalle in einem Wirbelschichtreaktor
bekannt. Hierbei ist es notwendig, Metallteilchen aus dem zu
gewinnenden Metall als Schüttung des Wirbelbettes vorzugeben,
auf denen sich der bei der Reduktion gebildete Metalldampf
niederschlägt.
Nachteilig ist bei diesem Verfahren insbesondere, daß das
Metall als Granulat erhalten wird, welches nach dem Austragen
aus der Reaktionszone zu Barren umgeschmolzen werden muß.
Demgegenüber stellt sich die Erfindung die Aufgabe, ein Verfah
ren mit einer vereinfachten Verfahrensführung und eine kon
struktive Lösung für die hierfür benötigte Vorrichtung vorzu
schlagen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem Verfahren gemäß der DE-AS
15 83 920 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die Tempera
tur des flüssigen Metalls auf einem Wert hält, der oberhalb der
Siede- oder Sublimationstemperatur der anderen Reaktionsproduk
te beim Reaktionsdruck liegt, daß man die Reaktionspartner in
einem Wirbelstrom in die Reaktionszone einführt, so daß sich die
flüssigen Tröpfchen des Metalls in dem Strom zusammenlagern und
sie darin einer Zentrifugalkraft unterworfen werden, und daß
man die anderen Reaktionsprodukte im gasförmigen Zustand ab
zieht.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielten Vorteile sind
insbesondere folgende:
Die Metalle bilden sich unmittelbar und kontinuierlich im flüs
sigen Zustand. Die zum Aufschmelzen einiger Metalle notwendige
Wärme oder zumindest ein Teil derselben wird durch exotherme
Reaktionen geliefert, so daß man einen wesentlichen Teil der
Energie einsparen kann. Das Metall wird in einer festen Form
erhalten, vorzugsweise in einer Kokille aus gekühltem Kupfer.
Vorteilhafterweise hält man die Schicht des hergestellten Mate
rials oberhalb des erstarrten Metalls flüssig, wobei das er
starrte Metall die Form eines Barrens hat, den man entsprechend
der Produktion des Metalls im wesentlichen kontinuierlich ab
zieht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vor
gesehen, daß man die von den Halogeniden und dem Reduktionsmit
tel gebildeten Reaktionspartner gasförmig in die Reaktionszone
einführt.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zur Herstellung reaktiver Metalle und insbesondere zur
Durchführung des beschriebenen Verfahrens vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschrie
benen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie eine Einrich
tung zur Zufuhr der gasförmigen Reaktionspartner in den oberen
Teil einer gekühlten Kokille und eine Einrichtung zur konti
nuierlichen Entfernung der bei der Reaktion entstehenden Gase
enthält, daß die Einrichtung zur Einführung der gasförmigen Re
aktionspartner in den oberen Teil der Kokille für jeden Reak
tionspartner zumindest eine Zuführleitung aufweist, die in
einer gegenüber der Senkrechten geneigten Richtung in den Ober
teil oder oberhalb des Oberteils der Kokille derart endet, daß
in diesem Teil ein Wirbelstrom der Reaktionspartner ausgebildet
wird, der durch die darin entstehenden Zentrifugalkräfte die
Tröpfchen des hergestellten Metalls aus dem Wirbelstrom heraus
schleudert, und daß eine Einrichtung einer im wesentlichen
inerten Atmosphäre im oberen Teil der Kokille vorgesehen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der
Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren
Erläuterung. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah
rens;
Fig. 2 eine Darstellung ähnlich Fig. 1 eines abge
wandelten Ausführungsbeispiels einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 eine Teilschnittansicht eines Teils der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung in einem abgewandelten
Ausführungsbeispiel und
Fig. 4 eine Schnittansicht längs Linie IV-IV in Fig. 3.
In den verschiedenen Figuren bezeichnen dieselben Bezugszeichen
gleiche oder entsprechende Teile.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren reduziert man das Halogenid
eines herzustellenden Metalls, insbesondere das Chlorid dessel
ben, bei einer Temperatur, die oberhalb des Schmelzpunktes des
hergestellten Metalls liegt.
Insbesondere wird die Temperatur der Reaktion auch oberhalb der
Siede- oder Sublimationstemperatur aller außer dem Metall in
der Reaktionszone anwesenden Substanzen gehalten, welche dem Druck
entspricht, bei dem die Reduktion durchgeführt wird. Diese Sub
stanzen verlassen daher die Reaktionszone im gasförmigen
Zustand spontan.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht insbesondere, die
Kosten der Titanherstellung erheblich zu senken, wodurch dieses
für eine Vielzahl von Anwendungen in der gesamten Industrie ver
wendbar wird. Das Verfahren betrifft auch die kontinuierliche
Herstellung von Zirkon, Hafnium, Tantal, Niob, Molybdän, Wolfram,
Aluminium, Silizium, Kobalt, Nickel, Magnesium, Thorium, Uran,
Beryllium und Chrom.
Die Erfindung betrifft - wie bereits erwähnt - auch eine Vor
richtung zur kontinuierlichen Herstellung dieser reaktiven Me
talle durch Reduktion ihrer Halogenide, insbesondere zur Durch
führung des beschriebenen Verfahrens.
Diese Vorrichtung stellt eine Anlage dar, mit der eine Herstel
lung dieser Metalle im industriellen Maßstabe und mit sehr hoher
Produktivität möglich ist.
Anhand der beiliegenden Figuren lassen sich einige Ausführungs
beispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungs
gemäßen Vorrichtung zur Herstellung reaktiver Metalle durch
Reduktion ihrer Halogenide näher erläutern.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform umfaßt eine geschlossene
Kammer 1, die sich im oberen Teil einer gekühlten Kokille 2 be
findet, wobei die Kühlung insbesondere durch einen in der Zeich
nung nicht dargestellten Wasserstrom erzeugt wird. Weiterhin um
faßt die Vorrichtung eine Einrichtung 3 zur Zufuhr der Reaktions
partner der Reduktion in den oberen Teil 2′ der Kokille 2 sowie
eine Einrichtung 4 zur kontinuierlichen Entfernung der bei der
Reduktion entstehenden Gase.
Die Einrichtung 3 zur Zufuhr der Reaktionspartner in das obere
Teil 2′ der Kokille umfaßt für das Halogenid des herzustellen
den Metalls eine erste Kammer 5, die in einem Ofen 6 angeordnet
ist. Die Kammer 5 ist über eine volumetrische Pumpe 7 mit einer
zweiten Kammer 8 in einem weiteren Ofen 9 verbunden. Die zweite
Kammer steht über eine Zufuhrleitung 10 mit dem oberen Teil 2′
in Verbindung.
Eine ebenfalls mit einem Ofen 12 versehene Kammer 11 ist zur
Aufnahme des Reduktionsmetalles bestimmt und über eine volumetri
sche Pumpe 13 mit einer weiteren Kammer 14 des Ofens 9 verbunden.
Diese Kammer 14 ist ihrerseits mit der verschlossenen Kammer 1
über eine Zufuhrleitung 15 verbunden.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist besonders für die Reduktion von Metallhalo
geniden geeignet, die bei einem Druck im Bereich des atmosphäri
schen Druckes über einen ausreichend großen Temperaturbereich
flüssig sind. In diesem Falle wird das Halogenid in der Kammer 5
mittels einer eventuellen Aufheizung durch den Ofen 6 flüssig ge
halten und mittels der Pumpe 7 in die Kammer 8 des Ofens 9 ge
pumpt, in welchem es auf Siedetemperatur erhitzt wird. Dieses
gasförmige Metallhalogenid wird anschließend über die Zufuhrlei
tung 10 in den oberen Teil 2′ der Kokille 2 überführt.
Das in der Kammer 11 enthaltene Reduktionsmetall wird mittels
des Ofens 12 bei einer Temperatur gehalten, die etwa um 50°C
über seiner Schmelztemperatur liegt. Das geschmolzene Reduktions
metall wird mittels der Pumpe 13 in die Kammer 14 überführt,
in der es ebenfalls auf Siedetemperatur erhitzt wird. Das gas
förmige Reduktionsmaterial wird dann in gesteuerter Weise über
die Zufuhrleitung 15 in die Reaktionszone der geschlossenen
Kammer 1 überführt.
Die Zufuhrmenge des gasförmigen Reduktionsmaterials wird über
die durch die Pumpe 7 geförderte Menge des flüssigen Metalls
oder durch eine in der Darstellung der Fig. 1 nicht dargestell
te Steuerung der Energiezufuhr in der Verdampfungsstufe geregelt.
In der im oberen Teil 2′ der Kokille 2 angeordneten Reaktions
zone liegt die Temperatur oberhalb der Schmelztemperatur des
herzustellenden Materials und oberhalb der Siede- oder Sublima
tionstemperatur der anderen an der Reaktion teilnehmenden Sub
stanzen.
Das hergestellte Metall wird in der Kokille 2 gesammelt, die die
Form eines doppelwandigen, gekühlten Kupferzylinders hat.
Die mit der Reaktionszone in Kontakt stehende, obere Schicht 16
bleibt flüssig, während das die Reaktionszone umgebende und unter
dieser angeordnete Metall 17 aufgrund der Kühlung erstarrt und
einen Barren bildet, der kontinuierlich nach unten abgezogen wird,
wie dies durch den Pfeil 18 angedeutet ist. Diese Bewegung wird
mittels an sich bekannter Mittel ausgeführt, beispielsweise mit
tels in der Zeichnung nicht dargestellter, angetriebener Rollen.
Außer dem Metall verlassen alle Substanzen die Reaktionszone über
die Einrichtung 4, die die Form eines Abzugskamins hat. Diese Ga
se können zu einem in der Zeichnung nicht dargestellten Kondensa
tor geführt werden, in dem die nicht verbrauchten Reaktionspartner
wieder gewonnen werden.
Da die Kammer 1 dicht abgeschlossen ist, kann gegebenenfalls
eine Atmosphäre von inertem Gas, beispielsweise von Argon oder
Helium, mittels einer Einrichtung 19 in dieser Kammer aufrecht
erhalten werden. Diese Einrichtung 19 umfaßt einen Gasvorrat,
der über eine Leitung 20 mit der Kammer 1 verbunden ist.
Die Fig. 2 zeigt eine weitere Ausgestaltung der erfindungsge
mäßen Vorrichtung, und zwar für die Herstellung von reaktiven Me
tallen durch Reduktion ihrer Halogenide. Diese Ausführungsform
unterscheidet sich von der der Fig. 1 im wesentlichen dadurch,
daß nur eine Kammer 5 in der Einrichtung 3 zur Einführung des
Halogenides in den oberen Teil 2′ der Kokille vorgesehen ist.
Diese Ausführungsform ist besonders für den Fall geeignet, in dem
das Halogenid nicht flüssig ist, beispielsweise bei Zirkon und
Hafnium. Diese Halogenide werden im Ofen 6 aufgeheizt und durch
Sublimation in den gasförmigen Zustand überführt. Die Menge des
gasförmigen, in die Reaktionszone überführten Halogenids wird
durch die Heizleistung dieses Ofens reguliert.
Bei den wenig refraktären Materialien, beispielsweise Titan,
Aluminium, Silizium, Zirkon, Thorium, Vanadium, Chrom, Kobalt,
Magnesium, Uran und auch Nickel, wird die Reduktionsreaktion
vorteilhafterweise derart geführt, daß die zum Aufrechterhalten
der Temperatur in der Reaktionszone notwendige Temperatur, d.h.
eine Temperatur oberhalb der Schmelztemperatur des herzustellen
den Materials und oberhalb der Siede- oder Sublimationstemperatur
aller anderen Reaktionspartner, ausschließlich durch die exother
me Reaktion zwischen dem Halogenid des herzustellenden Metalls
und dem Reduktionsmetall geliefert wird, welches ein Alkali
metall oder ein Erd-Alkalimetall sein kann.
Für die mittelmäßig refraktären Metalle kann man das herzustel
lende Material durch eine gleichzeitige Reduktion des Halogeni
des mit einem Reduktionsmetall und mit Wasserstoff abtrennen.
Es handelt sich hierbei um Metalle wie Titan, Zirkon, Thorium,
Uran, Hafnium , Chrom, Kobalt, Vanadium und in manchen Fällen
Nickel.
Bei den sehr refraktären Materialien schließlich, wie Tantal,
Niob, Molybdän, Wolfram und Hafnium, stellt man das Metall
vorzugsweise durch Reduktion des entsprechenden Halogenids mit
tels Wasserstoff her.
Wenn sich neben der Aufheizung durch die Reduktionsreaktion ei
ne externe Heizung als notwendig erweist, kann man vorteilhafter
weise einen elektrischen Bogen, ein Rohr mit einem Plasmabogen
oder einem induktiv erzeugten Plasma, eine optische Heizquelle
(Spiegelofen) oder ein Laserbündel verwenden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform eines
wesentlichen Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung, mit welcher
eine sehr hohe Ausbeute des herzustellenden Metalls erzielbar ist.
Das mit dieser Vorrichtung durchgeführte Verfahren ist dadurch
gekennzeichnet, daß man die gasförmigen Reaktionspartner in der
Form eines Wirbelstromes in die Reaktionszone einführt, die im
oberen Teil 2′ der Kokille 2 angeordnet ist. Auf diese Weise ver
einigen sich die feinen Tröpfchen des gebildeten Metalls durch
Stöße und bilden größere Tropfen. Diese werden dann unter der
Wirkung der Zentrifugalkraft, die sich aufgrund der Bewegung des
Wirbelstroms einstellt, aus dem Wirbelstrom herausgeschleudert
und sammeln sich an den Seitenwänden der Kokille. Von dort fließen
sie unter dem Einfluß der Schwerkraft nach unten in die
Schicht 16 hinein, die oberhalb des metallischen Barrens 17
schwimmt.
Auf diese Weise erhält man eine sehr schnelle, kontinuierliche
und wirksame Abtrennung des hergestellten Metalls von den Reak
tionspartnern und den bei der Reaktion entstehenden gasförmi
gen Substanzen.
Eine sehr einfache Art, eine Wirbelstrombewegung der in die
Reaktionszone eingeführten Gase zu erzeugen, liegt darin, daß
man die gasförmigen Reaktionspartner in einer Richtung in die
Reaktionszone einführt, die gegenüber der Senkrechten so ge
neigt ist, daß sich beispielsweise ein kreisförmiger oder
schraubenförmiger Strom ausbildet.
In dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
wird jeder der beiden Reaktionspartner in den oberen Teil 2′
der Kokille 2 gleichzeitig an mehreren Stellen derart eingeführt,
daß sich einerseits eine erhöhte Reaktionspartnerzufuhr ergibt
und andererseits in besonders geringer Zeit eine Vermischung und
ein inniger Kontakt zwischen den verschiedenen Reaktionspartnern.
Um diesen kreisförmigen oder schraubenförmigen Strom zu erzeugen,
endet jede der beiden Zufuhrleitungen 10 und 15 in der Reaktions
zone in Form von Armen (z.B. 2), die Auslaßöffnungen 10′, 10′′,
15′ und 15′′ aufweisen, die derartig orientiert sind, daß ihre
Auslaßrichtung in einer Tangentialebene eines koaxial zur Kokille 2
gedachten Zylinders liegen. Außerdem sind die Horizontalkompo
nenten der Auslässe im selben Umlaufsinn orientiert.
Die Auslaßöffnungen sind im Inneren eines Deckels 21 oder ein
wenig darunter angeordnet, wobei der Deckel den oberen Teil 2′
der Kokille dicht abschließt. Ferner weist der Deckel eine Ein
richtung 4 zur Entfernung der in dem Metall entstehenden Reak
tionspartner auf.
Im folgenden werden einige praktische Beispiele einer Herstellung
eines reaktiven Metalls mit dem erfindungsgemäßen Verfahren an
gegeben.
Titan wurde hergestellt durch die Reaktion von Titanchlorid
mit Natrium in einer Anlage gemäß Fig. 1.
Das in diesem Falle also aus Natrium bestehende Reduktionsma
terial wurde in Kammer 11 auf einer Temperatur von etwa 150°C
gehalten, d.h. etwa 50°C oberhalb der Schmelztemperatur, und
zwar mit Hilfe des Ofens 12, der vorzugsweise durch einen elek
trischen Widerstandofen gebildet wird.
Die Temperatur des gesamten oberen Teil 2′ wurde auf einem
Wert gehalten, der oberhalb der Siedetemperatur der Reaktions
partner lag, insbesondere in der Größenordnung von 1100°C.
Die relativen Mengen des Natriums und des Titanchlorids, die in
den oberen Teil 2′ der Kokille eingeführt worden sind, wurden
mit Hilfe der volumetrischen Pumpen 7 und 13 geregelt.
Da das Titanchlorid bei Umgebungstemperatur flüssig ist, benötig
te man keine Heizung in der Kammer 5, so daß der Ofen 6 außer
Betrieb genommen werden konnte.
Vor der Einführung der Reaktionspartner wurde die Kammer 1 meh
rere Male entgast, indem man sie evakuierte und über die Leitung
20 mit Argon spülte, und zwar unter Atmosphärendruck oder einem
etwas darüberliegenden Druck.
Die Zufuhr der Reaktionspartner wurde derart geregelt, daß in
der Reaktionszone des oberen Teils 2′ der Kokille eine Tempera
tur herrschte, die oberhalb der Schmelztemperatur (1688°C) in
der Größenordnung von 1750°C lag. Die stündliche Zufuhr von
Titanchlorid betrug 2,6 m3 (4,4 Tonnen) und die des Natriums
2,7 Tonnen. Dieses Verhältnis der Reaktionspartner gewährleistet
einen Natriumüberschuß von 25%, wodurch die Reaktion begünstigt
wird.
Die Reaktionswärme war ausreichend, um in der Reaktionszone ei
ne Temperatur von 1750°C aufrechtzuerhalten.
Die Kühlung der aus einem Zylinder aus Kupfer oder einer Kupfer
legierung bestehenden, doppelwandigen Kokille, in deren Innerem
eine Kühlflüssigkeit zirkuliert, wurde derart geregelt , daß ei
ne Schicht des hergestellten Metalls in flüssigem Zustand am
oberen Ende des Metallbarrens existiert. Die Temperatur dieses
flüssigen Metalls wurde etwa 15 bis 30°C über der Schmelz
temperatur gehalten. Auf diese Weise konnte pro Stunde eine
Tonne Titan in Form eines homogenen und massiven Barrens herge
stellt werden, der direkt schmiede- und walzfähig war.
Die metallurgische Ausbeute lag in der Nähe von 90%.
Bei der Durchführung dieser Reduktion verließen die gasförmigen
Reaktionspartner entsprechend dem Fortgang der Reaktion die
Reaktionszone. Sie enthielten gasförmiges Natriumchlorid, Sub
chloride des Titans und einen Überschuß an Natrium. Diese Gase
wurden einem Kondensator zugeführt, in dem die vollständige
Reduktion des Metalls bei tiefer Temperatur durchgeführt wurde,
wobei Dendriten gebildet wurden, die in die flüssige Schicht
des oberhalb des Barrens gebildeten Metalls zurückgebracht
wurden.
Die verwendeten Barren haben einen Durchmesser zwischen 80
und 160 mm und eine Höhe zwischen 200 und 400 mm. Wenn die
Barren einen Durchmesser von 150 mm haben, werden sie mit einer
Geschwindigkeit in der Größenordnung von 250 mm pro Minute ab
gezogen, wenn der Durchmesser bei 100 mm liegt, erfolgt der
Abzug mit einer Geschwindigkeit von 470 mm pro Minute.
Titan wurde hergestellt durch gleichzeitige Reduktion von Ti
tanchlorid mit Natrium und mit Wasserstoff. Es wurde die sche
matisch in den Fig. 1 sowie 3 und 4 dargestellte Vorrichtung
verwendet, wobei jedesmal ein nicht dargestellter Wasserstoff
plasmabrenner hinzugefügt wurde.
4,4 kg gasförmiges Titanchlorid, 2,7 kg gasförmiges Natrium und
1,2 m3 Wasserstoff wurden pro Stunde in die Reaktionszone ein
geführt, in welcher eine Temperatur zwischen 2450 K und 3570 K
und vorzugsweise von 3000 K aufrechterhalten wurde. Der überschüs
sige Wasserstoff wurde wieder zurückgeführt.
Die Bedingungen hinsichtlich der Temperatur der Reaktionspartner
und der Reaktionszone sowie die Art der Einleitung der Reaktions
partner waren gleich wie im Beispiel 1. Die pro Stunde erzeugte
Menge Titan bewegte sich in der Größenordnung von 1 kg.
In diesem kleinen Maßstab mußte aufgrund der erheblichen thermi
schen Verluste eine Zusatzheizung verwendet werden. Obwohl diese
Zusatzheizung durch einen elektrischen Lichtbogen, einen Spiegel
ofen, ein Laserstrahlbündel oder noch durch andere Vorrichtungen
realisiert werden kann, stellt ein Wasserstoffplasmabrenner
eine besonders wirkungsvolle Lösung dar. In der Tat ist das
Plasmagas ein Reduktionsmittel für Titanchlorid, und man kann daher
gleichzeitig das Titanchlorid mit Natrium und mit Wasserstoff re
duzieren.
Die Reduktion mittels Natrium ist exotherm, die mittels Wasser
stoff endotherm. Wenn man folglich beide Reaktionen gleichzeitig
ablaufen läßt, dann wird bei einer Variation der Temperatur im
mer eine der beiden Reaktionen bevorzugt. Die metallurgische Ge
samtausbeute ist daher größer als in dem Falle, in dem beide
Reaktionen getrennt durchgeführt werden.
Zirkon wurde durch Reaktion von Zirkontetrachlorid mit Natrium
hergestellt. Da das Zirkontetrachlorid nicht flüssig ist, wurde
eine Vorrichtung gemäß Fig. 2 verwendet.
Das Zirkontetrachlorid sublimiert bei Atmosphärendruck bei 331°C.
Das Natrium wurde in der Kammer 14 durch den Ofen 9 auf Siede
temperatur erhitzt, bevor es über die Zufuhrleitung 15 in den
oberen Teil 2′ der Kokille 2 eingeführt wurde, während das
Zirkontetrachlorid mittels des Ofens 6 in der Kammer 5 durch
Aufheizen sublimiert wurde. Die Menge des gasförmigen Halogenids
wird durch die im Ofen 6 abgegebene Wärmemenge reguliert. Auf
diese Weise wurden durch Reduktion von 23 kg Zirkontetrachlorid
mit 5 kg Natrium 9 kg Zirkon pro Stunde hergestellt.
Das Verhältnis der Reaktionspartner stellte einen Überschuß an
Natrium von 25% sicher.
Die anderen Bedingungen entsprachen denen der vorhergehenden
Beispiele. Jedoch wurde die Zufuhr der Reaktionspartner so ge
regelt, daß in der Reaktionszone eine Temperatur herrschte,
die oberhalb der Schmelztemperatur des Zirkons (1860°C) lag,
und zwar in der Größenordnung von 1900°C.
Tantal wurde durch Reduktion von Tantalchlorid mit Wasserstoff
hergestellt.
Nachdem es sich hier um ein sehr refraktäres Material handelt,
erfordert die Herstellung des Metalls im flüssigen Zustand Tem
peraturen oberhalb 3000°C. Normalerweise liefert die metallo
thermische Reduktion von Chlorid nicht genügend Energie, um diese
Temperatur zu erreichen. Darüber hinaus hat die exotherme Reaktion
bei so hohen Temperaturen eine sehr geringe metallurgische Aus
beute. Daher wurde im vorliegenden Falle die Verwendung eines
Wasserstoffplasmabrenners notwendig, der die notwendige Energie
zuführte.
Man hat tatsächlich festgestellt, daß die zum Schmelzen des Me
talls notwendige hohe Temperatur leicht erreicht wird und daß
andererseits die Reduktion mit Wasserstoff bei dieser hohen
Temperatur begünstigt wird, da diese Reduktion eine endotherme
Reaktion ist. Nachdem Tantal zwischen 3000°C und 5000°C flüssig
ist, wurde in der Reaktionszone eine Temperatur im Bereich von
4000°C aufrechterhalten.
Da übrigens das Tantalchlorid bei etwa 220°C schmilzt, war es
grundsätzlich möglich, die Zufuhrrate mittels einer volumetrischen
Pumpe zu dosieren.
Da jedoch der Temperaturbereich, in dem Tantalpentachlorid
flüssig ist, beschränkt ist (etwa 20°C), ist es günstiger, die
Zufuhrrate des gasförmigen Materials durch die Wärmezufuhr im
Ofen 6 zu dosieren, wie dies am Ausführungsbeispiel der Fig. 2
dargestellt und anhand des Beispiels 3 erläutert worden ist.
Unter diesen Bedingungen konnte 1 kg Tantal pro Stunde erzeugt
werden, wobei 2,1 kg Tantalpentachlorid durch 1,2 m3 Wasserstoff
reduziert wurden. Dieses Verhältnis hat einen wesentlichen
Überschuß des Reduktionsmittels zur Folge (das molare
Verhältnis H2/TaCl5= 10) .
Der überschüssige Wasserstoff wurde für die weitere Reduktion
zurückgeführt.
Wie in den vorhergehenden Beispielen wurde das Metall in der
gekühlten Kupferkokille verfestigt.
Es ergibt sich aus dem Vorstehenden, daß es wesentlich ist,
die Reaktionspartner gasförmig direkt in den oberen Teil der
Kokille einzuführen und nicht beispielsweise in ein getrenntes
Reaktionsgefäß.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt, andere Abwandlungen können eben
falls in den Schutzbereich fallen. So können die reaktiven Me
talle rein oder in Form von Legierungen hergestellt werden,
in denen andere reaktive oder nicht reaktive Elemente enthalten
sind, beispielsweise in Form von Titan-Aluminium-Vanadium-
Legierungen.
Claims (19)
1. Verfahren zur Herstellung legierter oder unlegierter re
aktiver Metalle durch Reaktion ihrer Halogenide, insbe
sondere ihrer Chloride, mit einem Reduktionsmittel bei einer
Temperatur oberhalb der Schmelztemperatur des herzustellenden
Metalls, wobei man das entstehende Metall verfestigt, während
man dabei in der Reaktionszone, in der die Reduktion statt
findet, eine Schicht des Metalls im flüssigen Zustand hält,
und wobei man die anderen Reaktionsprodukte kontinuierlich
abzieht, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Temperatur des flüssigen Metalls auf einem Wert
hält, der oberhalb der Siede- oder Sublimationstem
peratur der anderen Reaktionsprodukte beim Reaktionsdruck
liegt, daß man die Reaktionspartner in einem Wirbelstrom
in die Reaktionszone einführt, so daß sich die flüssigen
Tröpfchen des Metalls in dem Strom zusammenlagern und sie
darin einer Zentrifugalkraft unterworfen werden, und daß
man die anderen Reaktionsprodukte im gasförmigen Zustand
abzieht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Schicht des hergestellten Metalls oberhalb des erstarr
ten Metalls flüssig hält, wobei das erstarrte Metall die
Form eines Barrens hat, den man entsprechend der Produk
tion des Metalls im wesentlichen kontinuierlich abzieht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Reaktionspartner, also die Halogenide und das
Reduktionsmittel, gasförmig in die Reaktionszone einführt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß man die Reaktionspartner in einem kreis
förmigen oder schraubenförmigen Strom in die Reaktionszone
einbringt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß man die Reaktionszone im Oberteil einer
Kokille ausbildet, in dem man eine Schicht des hergestell
ten Metalls im flüssigen Zustand hält.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Zusammenlagerung der Tröpfchen des hergestellten Mate
rials durch eine Zentrifugalkraft im Wirbelstrom an den
Seitenwänden der Kokille stattfinden läßt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß man für die relativ wenig refraktären
Metalle, wie Titan, Zirkon, Thorium, Vanadium, Chrom, Ko
balt, Aluminium, Silizium, Magnesium und Uran, die Reduk
tionsreaktion derart führt, daß die zur Aufrechterhaltung
der genannten Temperatur der flüssigen Schicht notwendige
Energie im wesentlichen von der exothermen Reaktion des
Halogenids des herzustellenden Metalls und eines Reduk
tionsmetalls, insbesondere eines Alkali- oder Erdalkalime
talls, geliefert wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß man das herzustellende Metall durch
gleichzeitige Reduktion des entsprechenden Metallhaloge
nids mit einem metallischen Reduktionsmittel, insbesondere
einem Alkali- oder Erdalkalimetall, und Wasserstoff ab
trennt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß man das Metall durch Reduktion von des
sen Metallhalogenid mittels Wasserstoff herstellt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß man der Reaktionszone mittels eines Was
serstoffplasmabrenners von außen Energie zuführt.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß sie eine Einrichtung (3) zur Zufuhr der gasförmi gen Reaktionspartner in den oberen Teil (2′) einer ge kühlten Kokille (2) und eine Einrichtung (4) zur kon tinuierlichen Entfernung der bei der Reaktion ent stehenden Gase enthält,
- b) daß die Einrichtung (3) zur Einführung der gasförmi gen Reaktionspartner in den oberen Teil (2′) der Ko kille (2) für jeden Reaktionspartner zumindest eine Zufuhrleitung (10, 15) aufweist, die in einer gegenüber der Senkrechten geneigten Richtung in den Oberteil (2′) oder oberhalb des Oberteils (2′) der Kokille (2) derart endet, daß in diesem Teil ein Wirbelstrom der Reaktions partner ausgebildet wird, der durch die darin entstehen den Zentrifugalkräfte die Tröpfchen des hergestellten Metalls aus dem Wirbelstrom herausschleudert und
- c) daß eine Einrichtung (19, 20) zur Aufrechterhaltung einer im wesentlichen inerten Atmosphäre im oberen Teil (2′) der Kokille (2) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (4) zur kontinuierlichen Entfernung der
gasförmigen Reaktionsprodukte Absaugmittel zum Absaugen
der Gase aus dem Oberteil (2′) der Kokille (2) aufweist,
die diese Gase in einer Richtung entfernen, die von der
der Zentrifugalkraft des Wirbelstroms verschieden ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (3) zur Einführung der
Reaktionspartner in das Oberteil (2′) der Kokille (2) für
jeden in dieses Oberteil einzuführenden Reaktionspartner
mindestens eine Vorheizkammer (5, 8, 11, 14) umfaßt, die
die Zufuhr der Reaktionspartner im Gaszustand ermöglicht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (3) zur Einführung der Reaktionspartner in
das Oberteil (2′) der Kokille (2) für mindestens einen Re
aktionspartner zwei in Reihe geschaltete, untereinander
über Transportmittel, z.B. eine volumetrische Pumpe (7;
13), verbundene Kammern (5, 8; 11, 14) aufweist, daß jeder
Kammer eine Heizung (6; 12) zugeordnet ist, wobei eine
erste Kammer (11, 6) der Überführung des Reaktionspartners
in den flüssigen Zustand und die zweite mit dem Oberteil
(2′) der Kokille (2) verbundene Kammer (8, 14) der Über
führung des von der ersten Kammer zugeführten Reaktions
partners in den gasförmigen Zustand dient.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reaktionspartner-Zufuhrleitungen
(10, 15) an einer Stelle enden, die im Bereich der Seiten
wand der Kokille (2) liegt, und daß die Richtung des Aus
lasses dieser Leitungen in einer Tangentialebene an einen
konzentrisch zur Kokille gedachten Kreiszylinder liegt,
wobei die Auslässe in der Horizontalebene im selben Kreis
sinn gerichtet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Oberteil (2′) der Kokille (2)
ein im wesentlichen dichter Deckel (21) vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zufuhrleitungen (10, 15) durch den Deckel (21) hin
durchtreten.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Heizung vorgesehen ist, die der
Reaktionszone im Oberteil (2′) der Kokille (29) Energie
zuführt und/oder einen Teil des hergestellten Metalls in
diesem Oberteil der Kokille flüssig hält.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die den Barren
(17) des hergestellten Metalls in der Kokille (2) entspre
chend der Herstellung des Metalls an der Einlaßseite der
Kokille verschieben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU81469A LU81469A1 (fr) | 1979-07-05 | 1979-07-05 | Procede et installation pour la production de metaux reactifs par reduction de leurs halogenures |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3024697A1 DE3024697A1 (de) | 1981-01-29 |
DE3024697C2 true DE3024697C2 (de) | 1990-01-18 |
Family
ID=19729191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803024697 Granted DE3024697A1 (de) | 1979-07-05 | 1980-06-30 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung legierter oder unlegierter reaktiver metalle |
Country Status (16)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4830665A (de) |
JP (1) | JPS5635733A (de) |
AT (1) | AT374502B (de) |
BE (1) | BE884188A (de) |
BR (1) | BR8004185A (de) |
CA (1) | CA1153210A (de) |
CH (1) | CH648062A5 (de) |
DE (1) | DE3024697A1 (de) |
FR (1) | FR2461014B1 (de) |
GB (1) | GB2057016B (de) |
IT (1) | IT1131902B (de) |
LU (1) | LU81469A1 (de) |
NL (1) | NL8003899A (de) |
NO (1) | NO156495C (de) |
SE (1) | SE8004897L (de) |
SU (1) | SU1331435A3 (de) |
Families Citing this family (43)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
LU81469A1 (fr) * | 1979-07-05 | 1981-02-03 | Luniversite Libre Bruxelles | Procede et installation pour la production de metaux reactifs par reduction de leurs halogenures |
WO1986007097A1 (en) * | 1985-05-27 | 1986-12-04 | The University Of Melbourne | Metal halide reduction with molten sodium/potassium alloy |
JPH0726721Y2 (ja) * | 1987-01-30 | 1995-06-14 | 株式会社ノーリツ | 給湯器等の比例制御装置 |
JP2554888B2 (ja) * | 1987-07-31 | 1996-11-20 | 東邦チタニウム株式会社 | 金属チタンの製造法 |
CA1328561C (en) * | 1987-07-17 | 1994-04-19 | Toho Titanium Co., Ltd. | Method for producing metallic titanium and apparatus therefor |
JPS6447823A (en) * | 1987-08-17 | 1989-02-22 | Toho Titanium Co Ltd | Production of metallic titanium |
JPH02185931A (ja) * | 1989-01-13 | 1990-07-20 | Toho Titanium Co Ltd | 金属チタンの製造方法 |
DE4294376T1 (de) * | 1991-12-18 | 1994-01-13 | Mori Nobuyuki | Verfahren und Vorrichtung zum Gießen eines kristallinen Siliziumbarrens mittels Elektronenstrahlschmelzen |
GB9221078D0 (en) * | 1992-10-07 | 1992-11-18 | British Nuclear Fuels Plc | A method and an apparatus for the production of uranium |
US5460642A (en) * | 1994-03-21 | 1995-10-24 | Teledyne Industries, Inc. | Aerosol reduction process for metal halides |
JP2784324B2 (ja) * | 1994-04-05 | 1998-08-06 | 住友シチックス株式会社 | チタンの製造方法 |
US7445658B2 (en) | 1994-08-01 | 2008-11-04 | Uchicago Argonne, Llc | Titanium and titanium alloys |
BR9508497A (pt) * | 1994-08-01 | 1997-12-23 | Kroftt Brakston International | Processos para produzir um material elementar ou uma liga do mesmo a partir de um halogeneto ou misturas do mesmo e para produzir continuamente um metal ou não metal ou uma liga do mesmo |
US20030061907A1 (en) * | 1994-08-01 | 2003-04-03 | Kroftt-Brakston International, Inc. | Gel of elemental material or alloy and liquid metal and salt |
US7435282B2 (en) | 1994-08-01 | 2008-10-14 | International Titanium Powder, Llc | Elemental material and alloy |
US20030145682A1 (en) * | 1994-08-01 | 2003-08-07 | Kroftt-Brakston International, Inc. | Gel of elemental material or alloy and liquid metal and salt |
JP3582437B2 (ja) * | 1999-12-24 | 2004-10-27 | 株式会社村田製作所 | 薄膜製造方法及びそれに用いる薄膜製造装置 |
US20030227068A1 (en) * | 2001-05-31 | 2003-12-11 | Jianxing Li | Sputtering target |
US6833058B1 (en) | 2000-10-24 | 2004-12-21 | Honeywell International Inc. | Titanium-based and zirconium-based mixed materials and sputtering targets |
US20050284824A1 (en) * | 2002-09-07 | 2005-12-29 | International Titanium Powder, Llc | Filter cake treatment apparatus and method |
CN100482820C (zh) * | 2002-09-07 | 2009-04-29 | 国际钛金属粉末公司 | 从Ti浆液中分离出Ti的方法 |
UA79310C2 (en) * | 2002-09-07 | 2007-06-11 | Int Titanium Powder Llc | Methods for production of alloys or ceramics with the use of armstrong method and device for their realization |
US6902601B2 (en) * | 2002-09-12 | 2005-06-07 | Millennium Inorganic Chemicals, Inc. | Method of making elemental materials and alloys |
US20060107790A1 (en) * | 2002-10-07 | 2006-05-25 | International Titanium Powder, Llc | System and method of producing metals and alloys |
AU2003263082A1 (en) * | 2002-10-07 | 2004-05-04 | International Titanium Powder, Llc. | System and method of producing metals and alloys |
US20040123920A1 (en) * | 2002-10-08 | 2004-07-01 | Thomas Michael E. | Homogenous solid solution alloys for sputter-deposited thin films |
US6955703B2 (en) * | 2002-12-26 | 2005-10-18 | Millennium Inorganic Chemicals, Inc. | Process for the production of elemental material and alloys |
US20070180951A1 (en) * | 2003-09-03 | 2007-08-09 | Armstrong Donn R | Separation system, method and apparatus |
ATE473305T1 (de) * | 2003-09-19 | 2010-07-15 | Stanford Res Inst Int | Verfahren und vorrichtungen zur herstellung von metallischen zusammensetzungen durch reduktion von metallhalogeniden |
US20070017319A1 (en) * | 2005-07-21 | 2007-01-25 | International Titanium Powder, Llc. | Titanium alloy |
US20070079908A1 (en) | 2005-10-06 | 2007-04-12 | International Titanium Powder, Llc | Titanium boride |
US20080031766A1 (en) * | 2006-06-16 | 2008-02-07 | International Titanium Powder, Llc | Attrited titanium powder |
LV13528B (en) * | 2006-09-25 | 2007-03-20 | Ervins Blumbergs | Method and apparatus for continuous producing of metallic tifanium and titanium-bases alloys |
US7753989B2 (en) * | 2006-12-22 | 2010-07-13 | Cristal Us, Inc. | Direct passivation of metal powder |
US9127333B2 (en) * | 2007-04-25 | 2015-09-08 | Lance Jacobsen | Liquid injection of VCL4 into superheated TiCL4 for the production of Ti-V alloy powder |
KR101491891B1 (ko) * | 2010-11-08 | 2015-02-11 | 알버트 이바노비치 베구노프 | 마그네슘을 이용한 삼염화 알루미늄의 금속열 회수에 의해 알루미늄을 생산하는 방법 및 이의 실시 장치 |
WO2013006600A1 (en) | 2011-07-05 | 2013-01-10 | Orchard Material Technology, Llc | Retrieval of high value refractory metals from alloys and mixtures |
CN103137857B (zh) * | 2011-12-02 | 2016-01-06 | 中芯国际集成电路制造(上海)有限公司 | 隧道绝缘材料层的形成方法及形成装置 |
KR101617351B1 (ko) * | 2014-12-19 | 2016-05-03 | 한국생산기술연구원 | 액체금속을 이용한 환원장치 |
WO2018006133A1 (en) | 2016-07-06 | 2018-01-11 | Kinaltek Pty. Ltd. | Thermochemical processing of exothermic metallic systems |
JP6487087B2 (ja) * | 2018-03-13 | 2019-03-20 | 株式会社エスイー | 金属マグネシウムの製造方法とその製造装置 |
WO2022165413A1 (en) * | 2021-02-01 | 2022-08-04 | The Johns Hopkins University | Production of carbon materials via metal melt spinning |
DE102022117500B3 (de) | 2022-07-13 | 2023-03-09 | ManVision UG (haftungsbeschränkt) | Verfahren zur Gewinnung eines hochschmelzenden Metalls |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA770017A (en) * | 1967-10-24 | Rio Algom Mines Limited | Plasma jet refining process | |
US2485038A (en) * | 1945-08-04 | 1949-10-18 | Culkosky Martin | Apparatus for washing and cooling gases |
GB736852A (en) * | 1950-09-13 | 1955-09-14 | Nat Smelting Co Ltd | Improvements in or relating to the production of metals or alloys by reduction of metal halides |
US2828201A (en) * | 1950-10-13 | 1958-03-25 | Nat Res Corp | Method for producing titanium and zirconium |
US2826491A (en) * | 1951-09-10 | 1958-03-11 | Nat Res Corp | Method of producing refractory metals |
US2760858A (en) * | 1951-10-22 | 1956-08-28 | Monsaato Chemical Company | Process for producing metals in purified form |
US2782118A (en) * | 1952-02-19 | 1957-02-19 | Monsanto Chemicals | Production of refractory metals |
GB741630A (en) * | 1952-07-17 | 1955-12-07 | Degussa | Process for the production of metals by reduction of their halides |
DE1111835B (de) * | 1956-11-14 | 1961-07-27 | Du Pont | Verfahren zur Herstellung von reinem Niob, Tantal, Wolfram, Vanadin oder Rhenium |
US2997385A (en) * | 1958-10-29 | 1961-08-22 | Du Pont | Method of producing refractory metal |
GB1054162A (de) * | 1965-08-20 | |||
US3535109A (en) * | 1967-06-22 | 1970-10-20 | Dal Y Ingersoll | Method for producing titanium and other reactive metals |
US3495384A (en) * | 1968-06-24 | 1970-02-17 | Howard Alliger | Noxious residue eliminator for smelting plant |
GB1355433A (en) * | 1971-07-28 | 1974-06-05 | Electricity Council | Production of titanium |
JPS4869158A (de) * | 1971-12-22 | 1973-09-20 | ||
US4080194A (en) * | 1976-11-26 | 1978-03-21 | Westinghouse Electric Corporation | Titanium or zirconium reduction process by arc heater |
US4146389A (en) * | 1977-10-18 | 1979-03-27 | Bela Karlovitz | Thermal reduction process of aluminium |
DE2749405C2 (de) * | 1977-11-04 | 1982-05-27 | Korf-Stahl Ag, 7570 Baden-Baden | Metallstranggießverfahren, insbesondere Stahlstranggießverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
LU81469A1 (fr) * | 1979-07-05 | 1981-02-03 | Luniversite Libre Bruxelles | Procede et installation pour la production de metaux reactifs par reduction de leurs halogenures |
-
1979
- 1979-07-05 LU LU81469A patent/LU81469A1/fr unknown
-
1980
- 1980-06-30 DE DE19803024697 patent/DE3024697A1/de active Granted
- 1980-07-01 GB GB8021458A patent/GB2057016B/en not_active Expired
- 1980-07-02 NO NO801998A patent/NO156495C/no unknown
- 1980-07-02 SE SE8004897A patent/SE8004897L/xx unknown
- 1980-07-03 CA CA000355303A patent/CA1153210A/en not_active Expired
- 1980-07-03 IT IT23224/80A patent/IT1131902B/it active
- 1980-07-03 AT AT0347680A patent/AT374502B/de not_active IP Right Cessation
- 1980-07-03 FR FR8014852A patent/FR2461014B1/fr not_active Expired
- 1980-07-04 CH CH5157/80A patent/CH648062A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1980-07-04 JP JP9161380A patent/JPS5635733A/ja active Granted
- 1980-07-04 BE BE0/201308A patent/BE884188A/fr not_active IP Right Cessation
- 1980-07-04 NL NL8003899A patent/NL8003899A/nl not_active Application Discontinuation
- 1980-07-04 SU SU802946203A patent/SU1331435A3/ru active
- 1980-07-04 BR BR8004185A patent/BR8004185A/pt unknown
-
1983
- 1983-05-22 US US06/496,876 patent/US4830665A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE884188A (fr) | 1980-11-03 |
CH648062A5 (fr) | 1985-02-28 |
NO156495C (no) | 1987-09-30 |
SE8004897L (sv) | 1981-01-06 |
GB2057016B (en) | 1984-01-18 |
JPS5635733A (en) | 1981-04-08 |
AT374502B (de) | 1984-05-10 |
IT1131902B (it) | 1986-06-25 |
CA1153210A (en) | 1983-09-06 |
NL8003899A (nl) | 1981-01-07 |
DE3024697A1 (de) | 1981-01-29 |
JPS6121290B2 (de) | 1986-05-26 |
IT8023224A0 (it) | 1980-07-03 |
GB2057016A (en) | 1981-03-25 |
NO156495B (no) | 1987-06-22 |
FR2461014B1 (fr) | 1986-03-21 |
NO801998L (no) | 1981-01-06 |
LU81469A1 (fr) | 1981-02-03 |
SU1331435A3 (ru) | 1987-08-15 |
FR2461014A1 (fr) | 1981-01-30 |
US4830665A (en) | 1989-05-16 |
ATA347680A (de) | 1983-09-15 |
BR8004185A (pt) | 1981-01-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3024697C2 (de) | ||
DE69936859T2 (de) | Verfahren zur herstellung hochreinen tantals für zerstäubungstargets | |
DE3828612A1 (de) | Verfahren zur herstellung von titanlegierungen | |
DE2800254A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hochreinem silizium | |
DE2034385C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von schwerschmelzbaren Metallen in kompakter Form aus deren Oxiden | |
DE2816234A1 (de) | Verfahren zum dotieren von hochreinem silicium in einem lichtbogenerhitzer | |
EP1171385A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung von salzschmelzen und deren verwendung | |
DE2844557A1 (de) | System zum hersttellen und giessen von fluessigem silicium | |
DE3822616C2 (de) | Entfernung von Lithiumnitrid aus Lithiummetall | |
DE2044402C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Metalls mittels Reduktion aus zumindest einem seiner Halogenide durch Calciumkarbid sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zwecks Herstellung eines flüchtigen Metalk | |
EP0280765B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gusskörpern aus druckbehandelten Schmelzen aus Stahllegierungen | |
DE2305478A1 (de) | Verfahren zum herstellen dispersionsverstaerkter metalle oder metalllegierungen | |
DE2250710A1 (de) | Verfahren zum erzeugen grosser stahlbloecke unter verwendung des abschmelzens einer elektrode | |
DE1583920C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Metallen durch Reduktion ihrer Halogenide | |
EP0335147B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Galliumchlorid aus galliumhaltigen Verbindungen | |
DE1918107A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von schwer schmelzbaren Metallen | |
DE4004575C2 (de) | ||
DE2252567C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mangan aus Manganhalogeniden durch Reduktion mit schmelzflüssigem Aluminium | |
DE975293C (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Natriumaluminium-fluoriden und Silicium-Aluminium-Legierungen | |
DE3617056A1 (de) | Verfahren zum entgasen und raffinieren von leichtmetallschmelzen | |
AT203221B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Metallen und Legierungen | |
DE2100498C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reduktion eines Metallchlorids der Gruppe Zirkontetrachlorid, Hafniumtetrachlorid oder Niobpentachlorid | |
DE2951959C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Aluminium oder Aluminiumlegierungen durch carbothermische Reduktion von Aluminiumoxid oder Gemischen aus Aluminiumoxid und weiteren Oxiden | |
DE1189055B (de) | Verfahren zur Herstellung von Metallboriden | |
EP0392066A1 (de) | Vakuuminduktionsofen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |