DE3023078A1 - Duese zum texturieren eines fadengebildes - Google Patents

Duese zum texturieren eines fadengebildes

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DE3023078A1
DE3023078A1 DE19803023078 DE3023078A DE3023078A1 DE 3023078 A1 DE3023078 A1 DE 3023078A1 DE 19803023078 DE19803023078 DE 19803023078 DE 3023078 A DE3023078 A DE 3023078A DE 3023078 A1 DE3023078 A1 DE 3023078A1
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DE
Germany
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channel
thread structure
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texturing
thread
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Withdrawn
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DE19803023078
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English (en)
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Jiri Fantl
Jan Dipl Ing Kara
Zdenek Dipl Ing Kasparek
Miroslav Dipl Ing Novacek
Milowslav Pavek
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Elitex Zavody Textilniho
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Elitex Zavody Textilniho
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/16Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
    • D02G1/162Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam with provision for imparting irregular effects to the yarn

Description

PATENTANWxVLT
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 · TELEFON (05 U) 83 45 30 OUiOU /O
■3-
16. Juni 198o Dr. J/J
Meine Akte: 2576
ELITEX koncern textilniho strojirenstvi, Liberec (Ts ehe ch os low ake i)
Düse zum Texturieren eines FadenGebildes
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Düse zum Texturieren von Fadengebilden mit einem gasförmigen Mediumstrom, welche mit einem kantigen Kanal zur Führung des Fadengebildes versehen ist, in welchem ein Kanal zur Zufuhr eines gasförmigen Mediums schräg einmündet, bei der an der Mündung des Kanals zur Führung des Fadengebildes eine Texturiert rücke angeordnet ist.
Gegenwärtig ist eine ganze Reihe von Ausführungen von Düsen zum Texturieren von Fadengebilden bekannt. So z.B. eine Düse, bei welcher in den Kanal zur Führung des Fadengebildes drei Kanäle zur Zufuhr von Gasmedium münden. Die Ausmündune der Kanäle zur Zufuhr von Gasmedium in den Kanal zur Führung des Fadengebildes
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ist derart gewählt, daß das strömende Gasmedium das Fadengebilde aufdreht und es gegen die Texturierbrükke schleudert, die einen Bestandteil der Düse darstellt und entweder im Kanal zur Führung des Fadens angeordnet ist oder ihm gegenüberliegt. So kommt es zur eigentlichen Texturierung des Fadengebildes.
Die beschriebene bekannte Düse zur Texturierung von Fadeneebilden weist wichtige Nachteile auf, obwohl auf ihr gute Resultate beim Texturieren erzielt wurden. Der Hauptnachteil besteht darin, daß auf der Düse nur Fadengebilde texturiert werden können, die vorher eine Drehung erteilt bekamen, wobei die Düse nur zu einem Zweck anwendbar ist, je für einen bestimmten Titer- (Feinheits-) bereich und einen Drehungssinn, z.B. S. Für einen anderen Drehungssinn oder einen anderen Feinheitsbereich ist es nötig, eine Düse zur Texturierung eines Fadengebildes mit entsprechender Dimensionierung und der Zufuhr von Gasmedium angepaßten Kanälen zu benutzen.
Ein weiterer Nachteil besteht in der kurzen Lebensdauer der Düse infolge ihre1* Verschleißes durch das Fadengebilde uid ihre sehr schwierige Fertigungsreproduzierbarkeit, da es sehr schwierig ist, zwei Düsen gleicher Eigenschaften herzustellen.
Dieser Nachteil der schwierigen Herstellbarkeit wird teilweise durch eine einstellbare Düse zur Texturierung eines Fadengebildes beseitigt, bei der die Stellung der Mündung des Kanals zur Zufuhr von Gasmedium gegenüber dem Kanal zur Führung des Fadengebildes verstellst werden kann. Die Einstellung einer größeren Anzahl von Düsen auf der Maschine ist jedoch zeitaufwendig und es besteht
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dabei die Gefahr, daß es durch den Eingriff der Bedienung zu einer ernsten Störung der Betriebseinheitlichkeit der Texturiertechnologie der Maschine kommen kann.
Eine weitere der bekannten Düsen zum Texturieren eines Fadengebildes mittels eines Gasmediumstromes weist ein kantiges Profil des Kanals zur Führung des Fadeneebildes und eine Texturierbrücke an dessen Mündung auf.
Der Nachteil dieser Düseηausführung besteht darin, daß in diese nur ein Fadengebilde eingelegt werden kann und aus diesem Grunde kein Effektgarn hergestellt werden k ann.
Diese Nachteile der bekannten Texturierdüsen werden durch die Düse der vorliegenden Erfindung verringert oder vollkommen beseitigt. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine leicht herstellbare Düse zu schaffen, mit der Effektgarne gut reproduzierbar in ihren Eigenschaften hergestellt werden können.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß in den Kanal zur Führung des Fadengebildes schräg ein Zusatzkanal zur Führung eines weiteren Fadengebildes mündet.
Der Vorteil der erfin dungs ge mäßen Düse zur Texturierung eines Fadeneebildes mittels eines Gasmediumstromes besteht darin, daß mit ihr neue Effekte von Texturiergarn erreicht werden können. Es ist außerdem von Vorteil, daß diese Düse sehr einfach herzustellen ist. Das Wesen der Erfindung sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind nachstehend anhand eines schematisch in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
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Fie. 1 einen Vorderanblick auf die Düse in Teilschnitt,
Fi?. 2 einen Grundriß der Düse remäß Fig. 1 nach Abklappen des Deckels.
Die Texturierdüse für "iTadengebilde ist mit einem Mischkanal 1 zur Führung eines Fadengebildes, einem Zusatzkanal 2 zur Führung eines weiteren Fadengebildes und einem schräg in den Mischkanal 1 mündenden Kanal 3 zur Zufuhr von Gasmedium versehen. Der Kanal 2 mündet in den Kanal 1, bevor der Kanal 3 in ihn einmündet.
Der Mischkanal 1 für das Fadengebilde hat ein kantiges, z.B. rechteckiges Profil zwecks Verhinderung der Drehbewegung des Fadengebildes.
Zur Mündung des Mischkanals 1 ist eine Texturierb rücke zugeordnet, die durch eine Öffnung im Deckel 4 gebildet wird, und in einem anderen Falle durch einen Trog, der z.B. aus einem Rohr oder einer Nut im zylindrischen Zapfen gebildet wird, in einem weiteren Falle von einer schräg, eingestellten Platte.
Die Düse der vorliegenden Erfindung arbeitet folgendermaßen: Ein Fadengebilde tritt in den Mischkanal 1 ein, ein znieites Fadengebilde in den in den Mischkanal mündenden Kanal, wo auf ihn der Gasmediumstrom einzuwirken beginnt, der durch den Kanal 3 zugeführt wird. Durch das strömende Gasmedium werden die Fadengebilde in einzelne Fasern aufgelockert und in diesem Zustand auf die schräge Wand geschleudert.
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Die Düse zur Texturierung des Fadengebildes durch einen Gasmediumstrom ist mit einem Kanal 1 zur Führung des Fadentrebildes, einem Zusatzkanal 2 zur Führune eines weiteren Fadengebildes, welcher in den Kanal 1 zur Führung des Fadengebildes mündet, sowie einem Kanal 3 zur Zufuhr von Gasmedium versehen, welcher schräg in den Kanal 1 zur Führung des Fadengebildes mündet.
Der Kanal 1 zur Führung des Fadengebildes hat ein kantiges, z.B. rechteckiges Profil, welches zur Verhinderung der Drehbewegung des Fadengebildes dient, und wird im Ausführungsbeispiel der Erfindung durch eine Nut im Körper 4 der Düse gebildet, die von oben mit einem Deckel 5 verschlossen ist, der mit dem Körper 4 der Düse trennbar verbunden ist. In einem anderen Falle kann die Nut im Deckel 5 der Düse ausgebildet sein und der Boden des Kanals 1 zur Führung des Fadengebildes wird dann durch den eigentlichen Körper 4 der Düse gebildet.
Im Bereich der Mündung des Kanals 1 zur Führung des Fadengebildes ist eine Texturierbrücke angeordnet, die in dem Ausführungsbeispiel von einem Rohr 6 gebildet wird, welches in Richtung seiner Längsachse mit einem Einschnitt versehen ist, der mit Vorteil im Querschnitt keilförmig (sich radial nach außen erweiternd) ausgebildet ist, wobei die Enden des Rohres im Deckel 5 sowie im Körper 4 der Düse gelagert sind, und das Rohr 6 derart angeordnet ist, daß dessen Längsachse windschief, d.h. seitlich versetzt, zur Längsachse des Kanals 1 zur Führung des Fadengebildes verläuft, und der Einschnitt des Rohres 6 gegen die Mündung 1 des Kanals 1 zur Führung des Fadengebildes orientiert ist.
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.?■
Bei der Düse der Erfindung tritt ein Fadengebilde in den Kanal 1 zur Führung des Fadengebildes ein,und das zweite Fadengebilde wird in den Kanal 1 zur Führuner des Fadengebildes aus dem Zusatzkanal 2 zugeführt.
Im Kanal 1 wirkt auf beide Fadenpebilde ein Gasmediumstrom ein, welcher durch den Kanal 3 zugeleitet wird. Durch das strömende Gasmedium werden die Fadengebilde aufgelockert und die einzelnen Fasern in diesem Zustand auf die Arbeitsoberfläche der Texturierbrücke geschleudert, wo die einzelnen Fasern verschlungen und verflochten werden. Dadurch werden die Fadengebilde unter gleichzeitigem Anwachsen von deren Volumen verkürzt, wobei der Verkürzungsgrad durch das Verhältnis der Zufuhr- und der Abzugsgeschwindigkeit des betreffenden Fadengebildes bestimmt wird.
Die Zufuhrgeschwindigkeit mindestens eines Fadengebildes kann im Verlauf der Texturierung beliebig geändert werden, wodurch auf dem resultierenden Fadengebilde die gewünschten Effekte erzielt w^-'-'^n können. Das resultierende Fadengebilde wird zur Wickelvorrichtung abgezogen.
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BAD ORIGINAL
Aus zug
Die Erfindung betrifft eine Düse zur Texturierung von Fadengebilden mittels eines Gasmediumstromes, die universal anwendbar sowie einfach herzustellen ist und außerdem die Bildung von Garneffekten ermöglicht. Die Düse der Erfindung, ist mit einem kantigen Kanal zur Führung eines Fadengebildes versehe«, in welchem schräg ein Kanal zum Zuführen von Gasmedium mündet. An der Mündung, des Kanals zur Führung eines Fadeng,ebildes ist eine Texturierbrücke angeordnet. Außerdem mündet ein Zusatzkanal zur Führung eines weiteren Faden Gebildes schräg in den kantieen Kanal zur Führung eines Fadengebildes.
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BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. atentanspruch
    Düse zur Texturierung von Fadengebilden mittels eines Gasmediumstroraes, versehen mit einem kantigen Kanal zur Führung eines Fadengebildes, in welchen schräg ein Kanal zum Zuführen von Gasraedium mündet, wobei im Bereich der Mündung des Kanals zur Führung eines Fadenwebildes eine Texturierbrücke anweordnet ist,
    dadurch ^kennzeichnet,
    daß in den Kanal Cl) zur Führung eines Fadengebildes ein Zusatzkanal (2) zur Führung eines xveiteren Fadengebildes schräg einmündet.
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    ORtOtNAt INSPECTED
DE19803023078 1979-06-27 1980-06-20 Duese zum texturieren eines fadengebildes Withdrawn DE3023078A1 (de)

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