DE3021731A1 - Anzeigevorrichtung fuer automaten - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer automaten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für Automaten, die aufgrund einer Eingabe in den Automaten -Informationen anzeigen sollen.
Eine wichtige Anwendung der Erfindung betrifft Spielautomaten, die mit Münzen betätigt werden, wobei die Erfindung im Hinblick auf die Anwendung auf solche Automaten beispielsweise beschrieben wird. Die Funktion solcher Automaten beruht üblicherweise auf der Verwendung einer Vielzahl von Trommeln, wobei im Normalfall drei bis fünf Trommeln verwendet werden, die nebeneinander in einem Schrank angeordnet und für den Spieler durch ein Fenster zu beobachten sind. Auf dem äußeren Umfang der Trommeln befindet sich eine Reihe von Symbolen, die üblicherweise verschiedene Obstsorten oder Spielkarten darstellen.
Zur Betätigung des Automaten wirft der Spieler eine Münze hinein, und das Spiel wird üblicherweise entweder durch Ziehen eines Hebels oder Drücken einer Taste begonnen. Dabei drehen sich die Trommeln in Übereinstimmung miteinander und halten rein zufällig an, und zwar nacheinander in einer vorgegebenen Reihenfolge. Auf dem Umfang der jeweiligen Trommeln befindet sich eine Anzahl gleichartiger Symbole, wobei für den Fall, daß eine bestimmte Anzahl gleicher Symbole nebeneinander stehenbleiben, eine Gewinnkombination erzielt und der Gewinn üblicherweise automatisch ausgezahlt oder auf einem Zähler gutgeschrieben wird. Dabei variiert die Höhe des Gewinns je nachdem, welcher Wert den angezeigten Symbolen zugeordnet wird.
Systembedingte Probleme treten bei der Konstruktion solcher Automaten auf, und diese ergeben sich
(a) aus dem Mechanismus zum Drehen der Trommeln,
(b) aus dem Mechanismus zum Anhalten der Trommeln,
(c) aus dem Mechanismus zum Entschlüsseln der sich auf den
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Trommeln befindenden Symbole, damit beim Erscheinen einer Gewinnkombination im Sichtfenster diese identifiziert und der entsprechende Gewinn ausgezahlt werden kann,
(d) aus den Kosten der zur Bewältigung dieser Funktionen erforderlichen Mechanismen und
(e) aus der Komplexität solcher Mechanismen.
Diese Probleme werden auf vielerlei Art und Weise gelöst. Dabei sind manche Lösungswege mechanisch, manche elektronisch, und manche verwenden eine Kombination beider Technologien.
Bei bekannten Spielautomaten, die mit Münzen zu betätigen sind, werden Trommeln verwendet, um die Symbole anzuzeigen. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß festgestellt wurde, daß obwohl verschiedene andere Systeme verwendet wurden, wie beispielsweise die Wiedergabe von Bildern auf einem Bildschirm bzw. ihre elektronische Darstellung, diese vom Spieler nicht akzeptiert werden, möglicherweise aufgrund ihrer künstlichen Erscheinung.
Dem Anschein nach will der Spieler lieber die tatsächlichen Symbole sehen, wie diese sich auf dem Umfang der Trommel drehen. Abgesehen von der Aufregung, die diese Bewegung selbst verursacht, ist auch ein visueller Nachweis vorhanden, daß die Symbole in gegebener Reihenfolge tatsächlich existieren und nicht manipuliert werden können. Bei anderen Systemen, bei denen dieser visuelle Nachweis nicht vorhanden ist, hat man den Verdacht, daß sie dahingehend vorprogrammiert sein könnten, daß die Häufigkeit der Gewinnkombinationen zum Nachteil des Spielers feststeht.
Wenn ein Automat sich auf dem Markt durchsetzen soll, sollte unter Berücksichtigung dieser Tatsachen jede Verbesserung hinsichtlich ihrer Konstruktion prinzipiell so gestaltet sein, daß die Symbole angezeigt sind, und zwar derart/ daß der
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Spieler sich von ihrer Existenz in einer festliegenden Reihenfolge überzeugen kann.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung eine Anzeigevorrichtung für solche Automaten zu schaffen, wobei diese grundlegende Voraussetzung berücksichtigt wird und wobei einige der in Zusammenhang mit den bekannten Automaten stehenden Probleme gelöst werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine Anzeigevorrichtung für einen Automaten, der Informationen anzeigen soll, bestehend aus einer Anzeigeeinheit, die folgende Bestandteile aufweist: ein geschlossenes, schleifenförmiges Band, das aus einem flexiblen Streifenmaterial besteht und auf dem sich eine Reihe von mit Abstand angeordneten Symbolen befindet, eine Halteeinrichtung für das Band, eine Einrichtung zur Führung der Bewegung des Bandes in einer geschlossenen Bahn, eine Einrichtung zur Ansteuerung sowie zum Abbremsen des Bandes, ein Sichtfenster, durch das wenigstens eines der sich auf dem Band befindenden Symbole sichtbar ist, eine Antriebseinrichtung zum Transport des Bandes in seiner Bahn, eine elektronische Einrichtung zum Abfühlen der jeweiligen Position des Bandes in seiner Bahn, eine Steuerungseinrichtung zur Überwachung der Einrichtung für die Ansteuerung und Abbremsung des Bandes, wobei das Band in der geschlossenen Bahn bewegt und so zum Stillstand gebracht wird, daß ein vorgegebenes oder zufällig gewähltes Symbol im . Fenster zu sehen ist. Vorzugsweise ist derjenige Bereich der Bahn, der im Fenster sichtbar ist, gekrümmt, so daß im Falle des sich drehenden Bandes der Anschein erweckt wird, daß sich der Umfang einer Trommel im Fenster dreht. Vorzugsweise besteht die Einheit aus einer in sich geschlossenen Kassette, die getrennt ausgetauscht werden kann.
Vorzugsweise wird eine Vielzahl solcher Anzeigevorrichtungen
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nebeneinander auf einer gemeinsamen Sockel angeordnet, wobei die Anzeigevorrichtungen ein gemeinsames Fenster und eine gemeinsame Antriebseinrichtung aufweisen.
Somit verwendet die Erfindung weder eine Scheibe noch eine Trommel, um die Symbole anzuzeigen; vielmehr vermitteln bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dem Spieler lediglich die Vorstellung,daß die Symbole sich in Wirklichkeit auf einer sich drehenden Trommel befinden.
Die Verwendung einer Trommel zum Anzeigen der Symbole bedeutet, daß selbst bei weitgehender Reduzierung des Gewichtes der Konstruktionsteile die Masse der Trommel immer zu überwinden ist, bevor sie mit der gewünschten Geschwindigkeit gedreht werden kann und, im umgekehrten Falle, bevor sie gebremst werden kann. Bei einigen Automaten wird das Problem dadurch überwunden, daß die Trommeln mit Hilfe eines Elektromotors über ein Kupplungssystem angetrieben werden. Derartige Systeme haben jedoch den Nachteil, daß die Drehgeschwindigkeit niedriger ist als erwünscht. Ferner ist aufgrund ihrer Komplexität die Herstellung derartiger Systeme aufwendig. Im Gegensatz hierzu bringt die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß die Herstellungskosten wesentlich niedriger sind.
Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine Vorderansicht' einer Anordung, in der fünf Anzeigevorrichtungen gemäß Fig. 1 nebeneinander auf einer gemeinsamen Sockel angeordnet sind.
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Die in Fig. 1 dargestellte Anzeigevorrichtung hat die Form einer Einsteck-Kassette. Die Kassette besteht aus einem Gehäuse 10, das auf einem Sockel 1t angeordnet und mit diesem verbunden ist. Vorzugsweise wird das Gehäuse 10 sowie die Sockel 11 durch Formpressen eines Kunststoffes hergestellt, wobei die Herstellung somit genau und zugleich kostengünstig erfolgen kann. Der obere Bereich des Gehäuses 10 ist halbkreisförmig, wobei die glatte innere Oberfläche des Gehäuses die Bahn eines Bandes 12 definiert, das aus einem leichten aber steifen und festen Kunststoffstreifen besteht. Im unteren Bereich seiner Bahn verläuft das Band zwischen einer gefederten Klemmrolle 13 und einem Gummiantriebsrad 14. Das Antriebsrad 14 ist auf einem Gummiabtriebsrad 15 konzentrisch angeordnet, wobei das Abtriebsrad 15 durch eine Antriebswelle 16, mit der es reibschlüssig verbunden ist, angetrieben wird. Die Räder 14 und 15 sind auf einem bei 18 gelagerten Arm 17 angeordnet. Der Endbereich des Arms 17 ist über eine Feder 19 mit dem Kolben 21 eines Kolbenmagnets 22. Gemäß der in Fig. 1 gezeigten Darstellung wird das Band 12 zwischen der Klemmrolle 13 und dem Antriebsrad 14 gehalten. Das Abtriebsrad 15 steht mit der Antriebswelle 16 in Verbindung, so daß der Antrieb auf das Band 12 übertragen wird und das Band sich in einer geschlossen Bahn dreht. Bei Betätigung der Magnetspule 22, wobei ein Kolben 21 ausgefahren wird, kommt das Abtriebsrad 15 außer Eingriff mit der Antriebswelle 16, so daß das Band 12 keinen Antrieb mehr hat und aufgrund seiner geringen Trägheit im wesentlichen unverzüglich angehalten wird. Wenn der Antrieb durch Betätigung der Magnetspule 22 wieder einsetzt, wird das Band 12 wiederum in Bewegung gesetzt,
Das Band 12 weist eine Reihe von Symbolen auf, die mittels Schablonendruck auf dessen äußere Oberfläche aufgebracht werden. Wie die Fig. 2 zeigt,' können diese Symbole verschiedene Obstsorten darstellen. Gemäß der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist die innere Oberfläche des
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Bandes 12 weiß. Auf diesem weißen Hintergrund ist eine Reihe von schwarzen Codezeichen aufgedruckt. Eines dieser Codezeichen 24 ist länger als die anderen und stellt eine Nullstellungs- bzw. Rückstellposition dar, die leicht .identifiziert werden kann. Jeweils ein Codezeichen wird einem jeweiligen Symbol zugeordnet, und jedes Codezeichen steht in einem vorgegebenen Verhältnis zu dem jeweils zugeordneten Symbol.
Im Gehäuse 10 ist ein Code-Lesegerät 25 angeordnet, das auf einem Arm 26 befestigt ist. Der Arm 26 ist bei 21 gelagert und erlaubt eine geringe Schwenkkorrektur. Das Code-Lesegerät 25 ist ein bekanntes, handelsübliches Gerät, das eine Strahlungsquelle, beispielsweise Infrarotstrahlung, sowie einen Strahlungsempfänger, beispielsweise eine Fotodiode, umfaßt. Wenn das Band 12 sich dreht, reflektieren die zwischen den schwarzen Codezeichen 23 sich befindenden weißen Segmente den vom Sender des Code-Lesegeräts 25 emittierten Lichtstrahl zum Empfänger zurück. Wenn jedoch ein Codezeichen am Code-Lesegerät 25 vorbeigeht, wird der Lichtstrahl nicht reflektiert, und somit erfolgt jedesmal ein elektrischer Impuls.
Durch ein Sichtfenster 28, das oberhalb eines Teiles der gekrümmten Bahn des Bandes angeordnet ist, ist das Band 12 von außen sichtbar. An dieser Stelle ist auf der Innenseite des Bandes eine Lichtquelle 29 angeordnet, die die jeweils im Sichtfenster 28 auftauchenden Symbole beleuchtet.
Fig. 2 zeigt fünf Einsteck-Kassetten gemäß Fig. 1, die nebeneinander auf einem gemeinsamen Sockel 11 angeordnet sind, wobei alle Kassetten eine gemeinsame Antriebswelle 16 aufweisen, die durch einen Elektromotor 31 angetrieben wird. Innerhalb des Sockels 11 ist ein Mikroprozessor angeordnet, dessen Leiterplatte mit dem Bezugszeichen 32 angedeutet ist. Jede Kassette weist eine Buchse 33 auf, welche die von der Leiterplatte 32 nach oben ragenden Steckkontake 34 aufnimmt. Die
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Mikroprozessoreinheit weist eine Eingangs- und Ausgangsbuchse 35 auf, die einen Außenanschluß ermöglicht. Das Code-Lesegerät 25 der jeweiligen Kassetten ist über nicht dargestellte Anschlüsse mit der Mikroprozessorleitung verbunden. 5
Die gesamte in Fig. 2 dargestellt Anordnung ist in einem Schrank untergebracht, der mit den für Münz-Spielautomaten üblicherweise verwendeten Schränken identisch sein kann. Der Schrank weist den üblichen Münzaufnahmebehälter, eine Einrichtung zur Ausgabe von Münzen als Gewinn sowie eine Einrichtung, beispielsweise ein Hebel oder eine Taste, zum Ingangsetzen des Automaten auf. Die Einrichtungen gehören zum Stand der Technik, womit sich ihre Darstellung oder Beschreibung erübrigt. Aus der Sicht eines Spielers braucht ein Automat mit der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung nicht anders auszusehen als ein herkömmlicher Spielautomat.
Die Funktion eines Münz-Spielautomaten mit der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung wird nachstehend beschrieben.
Nach dem Einwurf einer Münze und nach der Betätigung eines Hebels bzw. einer Taste läuft der Motor 31, der die Antriebswelle 16 antreibt, an. Die Antriebswelle 16 dreht sich, wobei die in den Kassetten angeordneten Magnetspulen 22 gleichzeitig -erregt werden, so daß sie die ihnen jeweils zugeordneten Arme 17 nach oben ziehen, bis die Gummiabtriebsräder 15 mit der Antriebswelle 16 in Eingriff kommen. Daraufhin beginnen die Antriebsräder 14 sich zu drehen, was dazu führt, daß die Bänder 12 an der Innenseite des Gehäuses 1o entlanglaufen.
Da die auf den Bändern 12 aufgedruckten Symbole mit ziemlicher Geschwindigkeit am Sichtfenster 28 vorbei laufen, wird dem Spieler der Eindruck vermittelt, daß Scheiben bzw. Trommein sich drehen, wenn die jeweiligen Bänder 12 am Sicht-
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fenster 28 vorbei laufen.
la Verlauf einer Drehung des Bandes 12 bewirken die auf dem Band angeordneten Codezeichen 23 (wobei jeweils ein Codezeichen einem jeweiligen Symbol zugeordnet ist), daß das Code-Lesegerät 25 jeweils einen Impuls erzeugt, wenn die Symbole passieren. Das Code-Lesegerät 25 ist an der Mikroprozessoreinheit angeschlossen, wobei diese dann die Symbole zählt, wie sie am Code-Lesegerät vorbeigehen. Das Rückstell-Codezeichen 24 erzeugt einen Impuls je abgeschlossener Drehung des Bandes, und dieser Impuls gibt der elektronischen Schaltung einen Befehl im Hinblick darauf, ab wann gezählt werden soll. Die elektronische Schaltung hat dann genaue Informationen hinsichtlich dem zu jeder beliebigen Zeit sich gerade im Sichtfenster befindenden Symbol, da .die gezählten Impulse mit einem vorgegebenen Programm hinsichtlich der Disposition der Symbole auf dem Band ständig verglichen werden.
Nachdem jedes Band sich auf diese Art und Weise für die richtige Zeitdauer gedreht hat, wird jedes Band in der richtigen Reihenfolge, jedoch rein zufällig gebremst. Um zu gewährleisten, daß alle Bänder so abgebremst werden, daß nach Emission des Bremssignals die jeweiligen Symbole im richtigen Verhältnis zueinander stehenbleiben, d.h. eine geradlinige Anordnung bilden, hält das Band durch Desaktivierung der Magnetspule sofort an, wenn der nächste Impuls empfangen wird. Dies bewirkt, daß das Band jedesmal genau anhält, und zwar unabhängig davon, welches Symbol sich gerade im Sichtfenster befindet.
Die Position der jeweiligen Code-Lesegeräte 25 kann in der beschreibenen Weise verstellt werden, so daß die Bremsposition eines Bandes genau in einer Reihe mit der Bremsposition des jeweils danebenliegenden Bandes ist und somit die exakte geradlinige Anordnung aller Symbole gewährleistet ist. Da
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der Mikroprozessor Informationen darüber besitzt, welches Symbol eines jeweiligen Bandes sich im Sichtfenster befindet, ist er in der Lage, diese Informationen mit einem vorgegebenen Programm zu vergleichen und somit festzustellen, ob eine Gewinnkombination erzielt wurde oder nicht. Im Falle eines Gewinnes kann der Mikroprozessor dann die Auszahlung des entsprechenden Geldbetrages veranlassen.
Die Verwendung von Mikroprozessoreinheiten zur Steuerung der Funktion von Münz-Spielautomaten ist bekannt, und daher erübrigt sich die Beschreibung einer bestimmten Mikroprozessoreinheit oder eines bestimmten Programms. Diese sind nicht Gegenstand der Erfindung, und die Konstruktion derartiger Einheiten sowie der Entwurf entsprechender Programme sind dem Fachmann hinreichend bekannt. Während ein Code-Lesegerät, das unter Verwendung von reflektiertem Licht funktioniert, beschrieben wird, ist darauf hinzuweisen, daß eine Anordnung, bei der das Licht durch im Band angeordnete Löcher hindurchgelassen wird, gleichermaßen zur Anwendung kommen könnte.
Es wird davon ausgegangen, daß die Herstellungskosten einer derartig einfachen Anordnung minimal sind. Weiterhin ist ein besonderer Vorteil der Erfindung darin zu sehen, daß, insgesamt gesehen, die Wartung der Vorrichtung auf die Auswechslung der Kassetten beschränkt wird, da jede Einheit in Form einer einfachen Einsteck-Kassette ausgebildet ist. Somit entfällt beim praktischen Einsatz dieser Vorrichtung die Notwendigkeit von hochqualifizierter Facharbeit. Da die Vorrichtung keine beweglichen Teile aufweist, deren Gewicht oder Masse von Bedeutung ist, ist der zu erwartende Verschleiß minimal. Die elektronische Steuerung der Bänder hat zur Folge, daß eine beliebige Anzahl von Symbol- und Symbolwertanordnungen leicht erfolgen kann. Dabei können die Bänder unterschiedliche Längen sowie Breiten aufweisen, und eine beliebige Anzahl von Symbolen kann zur Anwendung kommen. Obwohl die Erfindung im Hinblick
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auf ihre Anwendung auf einen Münz-Spielautomaten beschrieben wird, besteht eine ganze Reihe anderer Anwendungsmöglichkeiten. Dabei ist es von besonderer Bedeutung, daß die Symbole alphabetisch oder numerisch sein können. Somit kann bei der Anordnung von mehreren Einheiten nebeneinander jede brauchbare Konfiguration von Wörtern oder Zahlen gebildet werden, was die Nützlichkeit der Erfindung im Hinblick auf unterschiedliche Anwendungen erhöht.
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Claims (10)

  1. PATENTANWÄLTE DR. KADOR &DR. KLUNKER
    K 12 965
    JOSEPH RICHARD HEYWOOD
    und
    LEONARD HASTINGS AINSWORTH
    Anzeigevorrichtung für Automaten
    Patentansprüche
    y Anzeigevorrichtung für einen Automaten, der Informationen anzeigen soll, bestehend aus einer Anzeigeeinheit, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzeigeeinheit ein geschlossenes, schleifenfÖrmiges Band (12) aus einem flexiblen Material aufweist, auf dem sich eine Reihe von mit gleichem Abstand angeordneten Symbolen befindet, weiterhin eine Halteeinrichtung für das Band, eine Einrichtung zur Führung der Bewegung des Bandes in einer geschlossenen Bahn, eine Einrichtung zur Ansteuerung sowie zum Abbremsen der Bandbewegung, ein Sichtfenster (28), durch das wenigstens eines der sich auf dem Band befindenden Symbole sichtbar ist, eine Antriebseinrichtung (31) zum Transport des Bandes in seiner Bahn, eine elektronische Einrichtung (25) zum Abfühlen der jeweiligen Position des Bandes in seiner Bahn, eine Steuerungseinrichtung zur Überwachung der Einrichtung für die Ansteuerung und Abbremsung des Bandes, wobei das Band in der geschlossenen Bahn bewegt und so zum Stillstand gebracht wird, daß ein vorgegebenes oder zufällig gewähltes Symbol im Fenster zu sehen ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch ^1 dadurch gekennzeichnet , daß derjenige Bereich der Bewegungsbahn des Bandes, welcher durch das Sichtfenster (28) beobachtet werden kann, gekrümmt ist, so daß das in Bewegung befindliche Band den Anschein eines am Sichtfenster (28) vorbeilaufenden Trommelmantels erweckt.
  3. 3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet /. daß die Einrichtung zur Führung der Bewegung des Bandes im.gekrümmten Bahnbereich aus der glatten inneren, gekrümmten, Fläche des Gehäuses (10) besteht, welches das schleifenförmige Band enthält.
  4. 4. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur.Ansteuerung der Bewegung des Bandes und die Einrichtung zum Abbremsen der Bewegung des Bandes angetriebene Walzen bzw. Räder (137 14, 15) aufweist, die so angeordnet sind, daß sie mit dem Band (12) zum Zwecke seines Antriebs in Kontakt oder außer Kontakt gebracht werden können.
  5. 5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Verstellung der Walzen bzw. Räder (13, 14, 15) von einer Magnetspule (22) bewirkt wird.
  6. 6. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der verangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die elektronische Einrichtung (25) zum Abfühlen der jeweiligen Position des Bandes in seiner Bahn eine Einrichtung zum Bestrahlen des Bandes mit Licht aufweist, weiterhin eine Einrichtung, die das durch das Band hindurchgelassene oder auch vom Band reflektierte Licht aufnimmt und eine Codierung (23,24) auf dem Band, wobei jedem Symbol jeweils ein Codezeichen zugeordnet ist, die jeweils die Lichtstrahlen derart beeinflussen, daß ein elektrischer Impuls in der Einrichtung zur Aufnahme
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    ο
    des Lichts erzeugt wird, wenn die Codezeichen die Lichtstrahlen aussendende Einrichtung passieren.
  7. 7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet^ das die Codierung ein Codezeichen (24) aufweist, daß bei jeder vollen Umdrehung der Bandschleife einen unterscheidbaren Impuls in der Lichtaufnahmeeinrichtung erzeugt.
  8. 8. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sie in einem Gehäuse (10) aus geformten Kunststoff untergebracht ist, das lösbar auf einem separaten Sockel (11) montiert ist.
  9. 9. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Anzeigevorrichtungen Seite an Seite auf einem gemeinsamen Sockel (11) montiert sind und durch eine gemeinsame Antriebsvorrichtung (31) angetreiben werden.
  10. 10. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Mikroprozessor, der die von der elektronischen Einrichtung (25) erzeugten Impulse empfängt und verarbeitet.
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DE3021731A 1979-06-11 1980-06-10 Anzeigevorrichtung für Automaten Expired DE3021731C2 (de)

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