DE2629224B2 - Anzeigeeinrichtung für mehrstellige Werte - Google Patents
Anzeigeeinrichtung für mehrstellige WerteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigeeinrichtung für mehrstellige Werte mit jeweils einer Anzeige-
einheit für jede Stelle und mit jeweils einem Ziffern aufweisenden Anzeigeteil in jeder Anzeigeeinheit
Eine bekannte Anzeigeeinrichtung dieser Art (DE-PS 11 44 957) in als Rollenzählwerk ausgebildet und enthält
für jede Stelle eines anzuzeigenden mehrstelligen
JO Wertes eine Ziffernrolle; die Ziffernrollen werden nacheinander derart eingestellt, daß von den jeweils
niedriger wertigen Ziffernrollen die jeweils höher wertigen Ziffernrollen nach jeweils einer Umdrehung
der niedriger wertigen Ziffernrollen um eine Ziffer
)) weitergedreht werden. Zur Anzeige verhältnismäßig
hoher mehrstelliger Werte ist daher eine relativ lange Einstellzeit erforderlich, weil immer die niedriger
wertigen Ziffernrollen ihre Umdrehungen auf die höher wertigen Ziffernrollen übertragen müssen.
■"> Um eine schnelle Anzeige mehrstelliger Werte zu
erreichen, sind Anzeigeeinrichtungen mit Flüssigkristallelementen bekannt Für jede Stelle eines
mehrstelligen anzuzeigenden Wertes ist ein Flüssigkristallelement vorgesehen. Die Flüssigkristallelemente
« können parallel angesteuert werden, so daß auch
mehrstellige hohe Werte angezeigt werden können.
Auch mit Licht emittierenden Diodes oder mit Leuchtstoffröhren lassen sich schnelle Einstellungen
mehrstelliger Werte infolge paralleler Ansteuerung der
■>o Anzeigeelemente erreichen.
Anzeigeeinrichtungen mit Flüssigkristallelementen, Licht emittierenden Dioden oder Leuchtstoffröhren
haben jedoch den Nachteil, daß sie bei großer Helligkeit bzw. direkter Sonneneinstrahlung kaum ablesbar sind.
« Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, daß
zur Anzeige eine Spannung vorhanden sein muß; bei Spannungsausfall erlischt die Anzeige, so daß ein
eingestellter Wert verlorengeht. Insbesondere anzeigende Flüssigkristallelemente haben außerdem den
«> Nachteil, daß sie nur in einem Temperaturbereich
zwischen etwa 5 und 500C einwandfrei arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigeeinrichtung für mehrstellige Werte vorzuschlagen, die universell einsetzbar, schnell die Anzeigewerte
^ einstellt kostengünstig herstellbar ist und auch bei
Spannungsausfall den eingestellten Wert weiterhin anzeigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Anzeigeein-
richtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß
in jeder Anzeigeeinheit eine betätigbare Kupplung zur Verbindung des Anzeigeteils mit einem für alle
Anzeigeeinheiten gemeinsamen, ständig laufenden Motor vorhanden, und den Kupplungen ist eine
Steuereinrichtung zugeordnet, die durch eine dem jeweils anzuzeigenden mehrstelligen Wert entsprechende
Betätigung der Kupplungen die Anzeigeteile in eine wertentsprechende Einstellung steuert
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrich- ι ο tung besteht darin, daß infolge der gle.iclizeitig über
Kupplungen an den gemeinsamen Motor anschließbaren Anzeigeteile die Stellen eines anzuzeigenden
mehrstelligen Wertes parallel eingestellt werden können, wodurch auch hohe Werte in sehr kurzer Zeit zur
Anzeige gebracht werden können. Dabei ist sichergestellt,
daß bei einem Spannungsausfall, der zu einem Stillsetzen des gemeinsamen Motors und damit der
gesamten Anzeigeeinrichtung führt, der bis dahin eingestellte Wert ablesbar bleibt und nicht verlorengeht
(st beispielsweise die erfmdungsgemäöe Anzeigeeinrichtung
in einer Betankungsanlage eingesetzt, dann kann trotz des Ausfalls der Spannung mit einhergehender
Stillsetzung der gesamten Betankungsanlage noch eine Abrechnung des bis dahin entnommenen Kraftstoffes
erfolgen, weil bis zum Spannungsausfall die Anzeigeeinrichtung richtig angezeigt hat und danach
der angezeigte Wert erhalten ist Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung
besteht darin, daß sie in einfacher Weise auf nahezu i»
beliebig viele Stellen erweiterbar ist, weil jeder Anzeigeteil in einer Anzeigeeinheit für sich untergebracht
ist und lediglich durch eine entsprechend lange Welle des gemeinsamen Motors zusätzliche Anzeigeeinheiten
mit dem Motor verbunden werden können. «
Schließlich ist die erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung auch insofern vorteilhaft, als sie nur ein einziges
Antriebsorgan in Form des gemeinsamen Motors benötigt; für die Betätigung der Kupplungen sind zwar
Steuerelemente erforderlich, die jedoch einen erheblich geringeren Energiebedarf als jeweils separate Antriebselemente
haben und somit entsprechend raum- und kostensparend angefertigt werden können. Weiterhin
erscheint es als vorteilhaft daß die erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung unabhängig vom Aufbau einer den «
mehrstelligen, anzuzeigenden Wert liefernden Einrichtung, z. B. einer Meßeinrichtung, ausgeführt werden
kann, weil die Betätigung der Kupplungen sowohl auf elektrischem als auch auf pneumatischem Wege
erfolgen kann.
Die Kupplungen der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung können in unterschiedlicher Weise ausgeführt
sein. Als vorteilhaft wird es angesehen, wenn die jeweils beweglichen Hälften der Kupplungen auf einer alle
Anzeigeeinheiten durchsetzenden Welle des gemeinsamen Motors angeordnet sind, und die anderen
Kupplungshälften fest an Antriebsteilen d^r Anzeigeteile
angebracht sind. Die Kupplungen können als Zahnoder Klauenkupplungen und auch als Reibkupplungen
ausgebildet sein. wi
Gegebenenfalls kann es vorteilhaft sein, die Kupplungen als spezielle Reibkupplungen auszubilden, deren
jeweils fest mit einem Antriebsteil der Anzeigeteile verbundene Kupplungshälften am äußeren Umfange
Zähne tragen, und bei der in die Zähne bei Betätigung *'>
der Kupplungen verschwenkbare Klinken eingreifen.
Eine im Hinblick auf die Montage der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung besonders vorteilhafte
Kupplung besteht aus jeweils einem auf einer alle Anzeigeeinheiten durchsetzenden Welle des gemeinsamen
Motors befestigten Stirnreibrad und aus einem bei Betätigung der Kupplung gegen das Stirnreibrad
führbaren Antriebsteils des jeweiligen Anzeigeteils. In diesem Falle kann die Welle des gemeinsamen Motors
einfach durch mehrere nebeneinander zur Bildung der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung angeordnete
Anzeigeeinheiten hindurchgesteckt werden, um infolge entsprechender Querschnittsgestaltung der Welle und
einer Mittenöffnung des Stirnreibrades eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen der Welle und den
einzelnen Stirnreibrädern der Kupplungen zu erreichen.
Bei Verwendung solcher Kupplungen ist das Antriebsteil der Anzeigeteile vorteilhafterweise auf jeweils
einem Schlitten befestigt, der bei Betätigung beispielsweise eines Zugmagneten das Antriebsteil gegen das
Stirnreibrad führt Um eine exakte Einstellung des Anzeigeteiles bei dieser Kupplungsausführung zu
erreichen, ist dem Antriebsteil vorteilhafterweise eine Bremseinrichtung zugeordnet
Die Anzeigeteile der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung können unterschiedlich ausgebildet sein.
Beispielsweise kann es vorteilhaft sein, wenn jeder Anzeigeteil eine die Ziffern tragende, einstellbare
Ziffernrolle enthält wie sie aus dem eingangs beschriebenen Rollenzählwerk an sich bekannt ist Die
Verwendung einer Ziffernrolle hat jedoch den Nachteil, daß die Ziffern nicht beliebig groß wählbar sind, wenn
nicht eine sehr große Bauform der Anzeigeeinrichtung in Kauf genommen wird; damit ist eine Ablesung aus
relativ großer Entfernung nicht möglich.
In dieser Hinsicht erheblich vorteilhafter ist ein Anzeigeteil, das ein die Ziffern tragendes einstellbares
Band enthält Insbesondere dann, wenn das einstellbare Band U-förmig umgelenkt ist lassen sich trotz
verhältnismäßig kleiner Bauform verhältnismäßig große Ziffern aufbringen.
Als besonders vorteilhaft wird eine Ausführung der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung angesehen, bei
der die auf einem einstellbaren Band aufgebrachten Ziffern eine Form aufweisen, wie sie sich bei einer
7-Segment-Anzeige ergibt; die Ziffern sind dabei in Längsrichtung des Bandes hintereinander angeordnet
und derart ineinander geschachtelt, daß die eine Hälfte jeweils einer Ziffer mit der benachbarten Hälfte einer
jeweils anderen Ziffer eine weitere Ziffer bildet. Durch dieses Ineinanderschachteln der Ziffern ergibt sich ein
extrem kurzes Band und damit eine räumlich sehr gedrängt ausführbare Anzeigeeinheit. Zwar wird bei
diesen ineinandergeschachtelten Ziffern die Zahlenfolge von 0 bis 9 unterbrochen, jedoch benötigt man beim
Bandtransport von einer Ziffer zur anderen im Vergleich zu einem Band mit in üblicher Weise
hintereinander angeordneten Ziffern nur einen halb so großen Schritt. Die durch das Ineinanderschachteln der
Ziffern unterbrochene Ziffernfolge wirkt sich bei der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung im übrigen
überhaupt nicht nachteilig aus, weil die Anzeige eines mehrstelligen Wertes nicht kontinuierlich von der
kleinsten zur höchsten Stelle hin erfolgt, sondern jede Stelle parallel für sich eingestellt wird.
Das Ineinanderschachteln der Ziffern bietet ferner die vorteilhafte Möglichkeit ein sich ergebendes Blindzeichen
als Störungsanzeige- oder Überwachungszeichen zu verwenden, ohne daß dabei die extrem kurze
Bandlänge vergrößert werden muß.
Zur Einstellung des einstellbaren Bandes, einer
gegebenenfalls das Band antreibenden Laufrolle oder einer Ziffernrolle des jeweiligen Anzeigeteils sind
vorteilhafterweise auf dem Band, der Laufrolle oder der Ziffernrolle der Lage der einzelnen Ziffern entsprechende
Codierungen vorgesehen, die über eine mit der r>
Steuereinrichtung verbundene Abtasteinrichtung auslesbar sind. Bei der Abtasteinrichtung kann es sich um
eine optische, galvanische oder magnetische Abtasteinrichtung handeln.
Die Steuereinrichtung ist vorteilhafterweise für jede ι ο Anzeigeeinheit mit einem Komparator versehen, der
die von der jeweiligen Abtasteinrichtung erzeugten Signale mit den dem jeweils anzuzeigenden Wert
entsprechenden Größen vergleicht. Enthält die Steuereinrichtung in vorteilhafter Weise einen elektrischen
Zähler, in den der jeweils anzuzeigende Wert durch elektrische Impulse gespeichert ist, dann ist der
Komparator zweckmäßigerweise als elektronischer Komparator ausgebildet, in den von der Abtasteinrichtung
elektrische Signale eingespeist werden.
Die Codierungen können bei der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung in unterschiedlicher Weise gestaltet
sein. So wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die Codierungen auf ein und derselben Höhe des einstellbaren
Bandes, der Laufrolle oder der Ziffernrolle 2~> angebracht sind und neben den Codierungen Positionsmarken
in einer der Ablesestellung der Ziffern entsprechenden Lage vorgesehen sind und die Abtasteinrichtungen
zur Abgabe eines Arbeitsimpulses an die Komparatoren veranlassen. !<>
Im Hinblick auf eine möglichst einfach auszubildende Abtasteinrichtung erscheint es jedoch vorteilhafter,
wenn die Codierungen für die verschiedenen Ziffern auf unterschiedlicher Höhe des einstellbaren Bandes, der
antreibenden Laufrolle oder der Ziffernrolle angebracht r, sind und aus jeweils einer einzigen Marke bestehen.
Um eine optimale Ablesbarkeit der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung bei verschiedener Helligkeit
der Umgebung zu erreichen, ist vorteilhafterweise jeder Anzeigeeinheit eine Lichtquelle zugeordnet, die hellig- ■*<
> keitsabhängig gesteuert ist.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in
F i g. 1 ein Ausschnitt aus einer Tanksäule mit mehreren Anzeigeeinrichtungen nach der Erfindung, in
Fig.2 eine perspektivische Ansicht einer aus >>
mehreren Anzeigeeinheiten gebildeten Anzeigeeinrichtung nach der Erfindung, in
F i g. 3 ein einstellbares Band mit in Längsrichtung nebeneinander angeordneten Ziffern, in
Fig.4 ein einstellbares Band mit in Längsrichtung '·<>
hintereinander angeordneten Ziffern, in
F i g. 5 ein U-förmig umgelenktes, einstellbares Band, in
Fig. 6 ein abgewickeltes Band mit ineinander geschachtelten Ziffern, in
F i g. 7 eine perspektivische Sicht in das Innere eines Ausführungsbeispieles einer Anzeigeeinheit der erfindungsgemäßen
Anzeigeeinrichtung, in
Fig.8 ein Ausschnitt aus einem einstellbaren Band
mit einer Codierung, in
Fig.9 ein Ausschnitt aus einem einstellbaren Band
mit einer weiteren Codierung, in
Fig. 10 ein Ausführungsbeispiel einer Steuereinrichtung
der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung, in
Fig. 11 ein Ausfuhrungsbeispiel einer Zahnradkupp- <■■'
lung, in
Fig. 12 ein Ausführungsbeispiel einer Reibkupplung,
in
Fig. 13 ein Ausführungsbeispiel einer weiteren
Kupplung mit einem Stirnreibrad und in
Fig. 14 eine weitere Ausführung einer Kupplung
gezeigt.
Der in F i g. 1 gezeigte Ausschnitt aus einer Tanksäule 1 ist mit mehreren Anzeigeeinrichtungen 2, 3 und 4
ausgerüstet, von denen die Anzeigeeinrichtung 2 zur Anzeige einer entnommenen Menge in Litern, die
Anzeigeeinrichtung 3 zur Anzeige des Preises und die Anzeigeeinrichtung 4 zur Anzeige des Literpreises in
DM dient Jede der Anzeigeeinrichtungen 2 bis 4 besteht aus mehreren Anzeigeeinheiten 5, die nebeneinander
angeordnet und beispielsweise durch jeweils eine gemeinsame Abdeckkappe 6,7 und 8 unter Freilassung
der Ziffern abgedeckt sind.
Wie die perspektivische Darstellung nach Fig.2 zeigt, sind die einzelnen Anzeigeeinheiten 10,11,12 und
13 nebeneinander angeordnet und beispielsweise durch ein nicht dargestelltes, umfassendes Gehäuse in dieser
Lage gehalten. Den eine Anzeigeeinrichtung 14 bildenden Anzeigeeinheiten 10 bis 13 ist ein Motor 15
gemeinsam, der aus einer Betriebsspannungsquelle 16 gespeist ist Eine Welle 17 des Motors 15 durchsetzt alle
Anzeigeeinheiten 10 bis 13 und erlaubt durch Betätigung von in der F i g. 2 nicht erkennbaren Kupplungen
eine Anzeige eines mehrstelligen Wertes durch die an einer Frontplatte 18,19,20 und 21 der Anzeigeeinheiten
10 bis 13 ablesbaren Ziffern. Aus der Größe der Ziffern der Anzeigeeinrichtung 14 läßt sich schließen, daß die
Ziffern auf einem endlosen Band aufgebracht sind; ansonsten wäre aus konstruktiven Gründen bei der
geringen Höhe der Anzeigeeinrichtungen 10 bis 13 die dargestellte Größe der einzelnen Ziffern nicht erreichbar.
In jeder Anzeigeeinheit der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung befindet sich ein Anzeigeteil, das im
wesentlichen — wie beispielsweise F i g. 3 erkennen läßt — ein endloses Band 30 enthält, auf dem die Ziffern 0 bis
9 nebeneinander aufgebracht sind. Das endlos ausgeführte
Band 30 wird von einer Laufrolle 31 bewegt, die in einer aus der Fig.3 nicht erkennbaren Weise
angetrieben wird. Über Umlenkrollen 32 und 33 ist das Band 30 plan an einer nicht gezeigten Frontscheibe der
Anzeigeeinheit vorbeigeführt und wird so eingestellt, daß jeweils eine Ziffer ablesbar ist
Die Ziffern können aber auch in Längsrichtung hintereinander fortlaufend angeordnet sein (vgl. F i g. 4),
wenn das Band 40 in senkrechter Richtung an dem Frontfenster der jeweiligen Anzeigeeinheit vorbeigeführt
wird. In diesem Falle ist eine Laufrolle 41 waagerecht gelagert ebenso wie zwei Umlenkrollen 42
und 43.
Um die Abmessungen einer Anzeigeeinheit die in ihrer Größe wesentlich durch die Abmessungen des
Anzeigeteiles und im Falle der Verwendung eines Bandes von der Länge des Bandes bestimmt ist,
möglichst klein zu halten, ist das Band 50 — wie F i g. 5
zeigt — U-förmig umgelenkt, indem eine Laufrolle 51 in Richtung auf Führungsrollen 52 und 53 zur planen
Vorbeiführung des Bandes 50 am Frontfenster hinter zwei weiteren Umlenkrollen 54 und 55 zurückgesetzt
gelagert ist
Diese Möglichkeit, eine Anzeigeeinheit mit kleinen
Abmessungen zu erreichen, ergibt sich selbstverständlich auch dann, wenn das Band — wie in Fig.3
dargestellt — horizontal an der Frontplatte der einzelnen Anzeigeeinheiten vorbeigeführt ist
Wie F i g. 6 zeigt, weist ein einstellbares Band 60 mit
übereinander angeordneten Ziffern 0 bis 9 eine verhältnismäßig große Länge auf. Diese Länge läßt sich
erheblich verkürzen, wenn ein Band 61 verwendet wird, bei dem die übereinander angeordneten Ziffern mit
einer Form, wie sie bei einer 7-Segment-Anzeige üblich sind, ineinander geschachtelt sind (rechte Darstellung
der F i g. 6). Trotz gleicher Höhe der einzelnen Ziffern wird ein praktisch nur noch halb so langes Band
benötigt, weil die jeweils eine Hälfte einer Ziffer, beispielsweise der 0, und die benachbarte andere Hälfte
einer weiteren Ziffer, beispielsweise der 3, zur Bildung einer weiteren Ziffern, nämlich der 4, mitausgenutzt
wird. Dabei ergibt sich ein Blindzeichen zusätzlich, so daß die Möglichkeit besteht, das Blindzeichen zur
Störungsanzeige mit auszunutzen, wenn auf diese Stelle ι ■>
des Bandes eine entsprechende Markierung aufgebracht wird. Bei Verwendung eines Bandes mit ineinander
geschachtelten Ziffern muß die Frontplatte jeder Anzeigeeinheit ein Fenster aufweisen, dessen Größe
den Außenabmessungen der Ziffern entspricht.
Zwar i?t bei diesem Ineinanderschachteln die natürliche Folge der Ziffern unterbrochen, jedoch sind
zur Einstellung der einzelnen Ziffern nur noch Halbschritte beim Transport des Bandes 61 erforderlich.
Die unterbrochene natürliche Ziffernfolge ist im übrigen nicht störend, weil bei der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung
die einzelnen Stellen eines anzuzeigenden mehrstelligen Wertes nicht kontinuierlich von der
niedrigsten bis zur höchsten Stelle eingestellt zu werden brauchen, sondern eine Paralleleinstellung möglich ist. 3«
In F i g. 7 ist eine Anzeigeeinheit 70 in perspektivischer Darstellung zu erkennen. Sie enthält ein
Anzeigeteil 71, das eine Laufrolle 72 zum Antrieb eines einstellbaren Bandes 73 mit ineinandergeschachtelten
Ziffern und Führungsrollen 74 und 75 zum planen Vorbeiführen des einstellbaren Bandes 73 an einer
Frontplatte mit einer Scheibe 76 aufweist. Das einstellbare Band 73 ist mit Codierungen 77 und 78
versehen, die unter Berücksichtigung der Lage einer Abtasteinrichtung 79 so angebracht sind, daß einer *o
eingestellten Ziffer an der Scheibe 76 eine bestimmte Codierung des Bandes am Orte der Abtasteinrichtung
79 entspricht. Neben den Codierungen sind Positionsmarken 80 auf dem Band 73 vorhanden, deren
Bedeutung unten näher erklärt wird. «5
Die Laufrolle 72 für das einstellbare Band 73 trägt eine Kupplungshälfte 81 einer Kupplung 82, deren
andere Kupplungshälfte 83 von einer Welle 84 des nicht dargestellten gemeinsamen Motors mitgenommen wird.
Nähere Einzelheiten der Kupplung 82 sind der F i g. 11 w
zu entnehmen.
Die Codierung des einstellbaren Bandes kann, wie der in Fig. 8 dargestellte Ausschnitt aus einem Band 90
zeigt, beispielsweise im BCD-Code erfolgen. Die einzelnen Markierungen des Codes befinden sich dann
auf einer Höhe des Bandes 90 hintereinander. Daneben ist eine Positionsmarke 91 aufgebracht.
Es ist aber auch möglich, gemäß F i g. 9 auf einem Band 92 eine Codierung 93 im ZSC-Code (Zahlensicherungs-Code)
aufzubringen. Auch hier befinden sich die *><·
Markierungen der einzelnen Codierungen auf einer Höhe des Bandes 92; daneben befindet sich wiederum
eine Positionsmarke 94, die in ihrer Lage unter Berücksichtigung des Ortes der Abtasteinrichtung mit
der Mitte der zugehörigen Ziffer auf dem Fenster der ΙΛ
Anzeigeeinheit übereinstimmt.
Eine besonders einfache und das einstellbare Band wenig beanspruchende Codierung läßt sich — wie
F i g. 10 zeigt — dadurch erreichen, daß jeder Ziffer auf dem einstellbaren Band 100 an einer geeigneten Stelle in
jeweils unterschiedlicher Höhe eine Marke 101, 102, usw. zugeordnet ist, die von einer entsprechend
gestalteten Abtasteinrichtung 103 erfaßt werden. In diesem Falle dient die Marke der Codierung gleichzeitig
als Positionsmarke und ist daher an einer Stelle angebracht, die unter Berücksichtigung des Ortes der
Abtasteinrichtung 103 mit der Mitte der jeweiligen Ziffer auf der Frontscheibe übereinstimmt.
Die Steuereinrichtung 110 (vgl. Fig. 11) der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung enthält einen elektronischen
Zähler Hl mit Ausgängen 112,113,114 und
115 für jede Stelle eines anzuzeigenden mehrstelligen
Wertes. Jeder Ausgang 112 bis 115 ist mit einem Komparator ! 16, !!7,! !8 und ί 19 verbunden, dem über
Leitungen 120,121,122 und 123 die Ausgangssignale des
elektronischen Zählers 111 und über weitere Leitungen 124, 125, 126 und 127 auch Signale der in der Fig. 11
nicht erkennbaren Abtasteinrichtung der einzelnen Anzeigeeinheiten 128, 129, 130 und 131 zugeführt
werden. Dabei ist dafür gesorgt, daß ein Vergleich der durch die Abtasteinrichtung abgetasteten Werte mit
denen des elektronischen Zählers 111 in den Komparatoren 116 bis 119 jeweils nur dann erfolgt, wenn über
zusätzliche Leitungen 132, 133, 134 und 135 Arbeitsimpulse von e'en Abtasteinrichtungen aufgrund der
Positionsmarken abgegeben werden. Stimmen die jeweils anzuzeigenden Werte mit den abgetasteten
Werten überein, dann wird vom jeweiligen Komparator
116 bis 119 über jeweils einen Verstärker 136, 137, 138
bzw. 139 ein Stoppimpuls an die Anzeigeeinheit gegeben, wodurch eine Entkupplung von der Welle 140
des gemeinsamen Motors 141 erfolgt; das einstellbare Band der Anzeigeeinheit bleibt in der eingenommenen
Position und gibt somit die jeweilige Stelle eines anzuzeigenden mehrstelligen Wertes richtig wieder.
Stimmen dagegen der abgetastete Wert und der Wert des elektronischen Zählers 111 nicht überein, dann
werden über die Verstärker 136 bis 139 die Kupplungen der Anzeigeeinheiten durch ein entsprechendes Signal
betätigt, bis das jeweilige Anzeigeteil eine Stellung erreicht hat, die dem im elektronischen Zähler 111
gespeicherten Wert entspricht.
Die in Fig. 12 dargestellte Zahnradkupplung besteht aus einer fest mit einer Laufrolle 150 verbundenen
Kupplungshälfte 151 und aus einer beweglichen Kupplungshälfte 152, die in Richtung der Welle 153 des
nicht dargestellten gemeinsamen Motors verschiebbar ist. Die bewegliche Kupplungshälfte 152 ist beispielsweise
durch einen Stift 154 fest mit der Welle 153 verbunden und läuft daher ständig mit. Zur Betätigung
der Kupplung dient ein Elektromagnet 155, der einen in einem Punkt 156 gelagerten Hebel 157 bei Erregung in
Richtung des Pfeiles 158 verschwenkt, wodurch die Kupplung aufgetrennt wird.
Die in Fig. 13 dargestellte Hälfte 160 einer Reibradkupplung ist fest mit einer nicht gezeigten
Laufrolle verbunden und wird im nicht betätigten Zustand aufgrund von an seinem äußeren Umfange
angebrachten Zähnen 161 durch eine von einem Elektromagneten 162 betätigbare Klinke 163 festgehalten,
so daß die auf eine ebenfalls als Reibscheibe ausgebildete andere Kupplungshälfte übertragenen
Drehbewegungen einer Welle des gemeinsamen Motors nicht auf die Kupplungshälfte 160 und damit auf die
Laufrolle übertragen werden können. First wenn der Elektromagnet 162 beispielsweise durch den Komnara-
tor 116 bis 119 über einen der Verstärker 136 bis 139
(vgl. Fig. 11) betätigt wird, wird die Kupplungshälfte
160 freigegeben, und es wird die Laufrolle und damit das einstellbare Band bewegt.
Die in F i g. 14 dargestellte Anzeigeeinheit 170 ist von einer Welle 171 eines nicht dargestellten Motors
durchsetzt. Auf der Welle 171 ist ein Stirnreibrad 172 befestigt, das in der dargestellten Stellung mit einer
Laufrolle 173 in Antriebsverbindung steht. Von der Laufrolle 173 ist ein einstellbares Band 174 angetrieben,
das über Umlenkrollen 175 an einer nicht dargestellten Frontscheibe vorbeigeführt ist; auf dem einstellbaren
Band 174 befinden sich Ziffern.
Die Laufrolle 173 ist auf einem Sch'itten 176 gelagert,
der in einer Führung 177 in Richtung des Doppelpfeiles 178 verschiebbar ist. An dem Schlitten 176 greift über
beispielsweise eine Feder 179 ein Anker 180 eines Elektromagneten 181 an. Auf der dem Elektromagneten
181 abgewandten Seite der Laufrolle t73 befindet sich eine Bremseinrichtung 182.
Soll das einstellbare Band entsprechend einer Stelle
eines anzuzeigenden mehrstelligen Wertes in seiner Lage verändert werden, dann wird der Elektromagnet
181 beispielsweise über einen Verstärker von einem Komparator (vgl. Fig. 11) betätigt und zieht den
Schlitten 176 mit der Laufrolle 173 an das Stirnreibrad 172 heran, so daß dieses in Drehbewegung versetzt wird
ίο und dadurch das einstellbare Band 174 weiterbewegt.
Hat das einstellbare Band 174 die erforderliche Stellung erreicht, ist also eine Ziffer sichtbar, die der jeweiligen
Stelle des anzuzeigenden Wertes entspricht, dann wird der Elektromagnet 181 stromlos und der Schlitten mit
der Laufrolle 173 bewegt sich von dem Stirnreibrad 172 weg zur Bremsvorrichtung 182 und wird dadurch sofort
abgebremst. Das einstellbare Band 174 nimmt daher exakt die gewünschte Stellung ein.
Claims (14)
1. Anzeigeeinrichtung für mehrstellige Werte mit jeweils einer Anzeigeeinheit für jede Stelle und mit
jeweils einem Ziffern aufweisenden Anzeigeteil in jeder Anzeigeeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Anzeigeeinheit eine
betätigbare Kupplung zur Verbindung des Anzeigeteils mit einem für alle Anzeigeeinheiten gemeinsamen, ständig laufenden Motor vorhanden ist und daß
den Kupplungen eine Steuereinrichtung zugeordnet ist, die durch eine dem jeweils anzuzeigenden
mehrstelligen Wert entsprechende Betätigung der Kupplungen die Anzeigeteile in eine wertentsprechende Einstellung steuert
2. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Kupplungen
durch die Steuereinrichtung auf elektrischem oder pneumatischem Wege erfolgt
3. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen
Hälften der Kupplungen auf einer alle Anzeigeeinheiten durchsetzenden Welle des gemeinsamen
Motors angeordnet sind und daß die anderen Kupplungshälften fest an Antriebsteilen der Anzeigeteile angebracht sind.
4. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen Zahn- oder
Klauenkupplungen sind.
5. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen Reibkupplungen sind.
6. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die jeweils fest mit einem
Antriebsteil der Anzeigeteile verbundenen Kupplungshälften am äußeren Umfange Zähne tragen,
und daß in die Zähne bei Betätigung der Kupplungen verschwenkbare Klinken eingreifen.
7. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen aus
jeweils einem auf einer alle Anzeigeeinheiten durchsetzenden Welle des gemeinsamen Motors
befestigten Stirnreibrad und aus einem bei Betätigung der Kupplung gegen das Stirnreibrad führbaren Antriebsteil des jeweiligen Anzeigeteils bestehen.
8. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil auf einem
Schlitten befestigt ist.
9. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antriebsteil eine
Bremseinrichtung zugeordnet ist.
10. Anzeigeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das einstellbare Anzeigeteil mit einer der Lage der einzelnen Ziffern entsprechenden Codierung versehen ist, die über eine mit der Steuereinrichtung
verbundene Abtasteinrichtung auslesbar ist.
11. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung für
jede Anzeigeeinheit einen Komparator enthält, der die von der jeweiligen Abtasteinrichtung erzeugten
Signale mit dem jeweils anzuzeigenden Wert entsprechenden Größen vergleicht
12. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
einen elektronischen Zähler enthält, der dem jeweils anzuzeigenden Wert entsprechend eingestellt ist,
und daß der Komparator ein elektronischer Komparator ist, dem von der Abtasteinrichtung
elektrische Signale zugeliefert sind.
13. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet daß die
Codierungen auf ein und derselben Höhe des einstellbaren Anzeigeteiles angebracht sind und daß
neben den Codierungen Positionsmarken in einer der Ablesestellung der Ziffern entsprechenden Lage
vorgesehen sind und die Abtasteinrichtungen zur Abgabe eines Arbeitsimpulses an die Komparatoren
veranlassen.
14. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Codierungen für die verschiedenen Ziffern auf unterschiedlicher Höhe des einstellbaren Anzeigeteiles angebracht sind und aus jeweils einer einzigen
Marke bestehen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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