DE3021272C2 - - Google Patents

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DE3021272C2
DE3021272C2 DE19803021272 DE3021272A DE3021272C2 DE 3021272 C2 DE3021272 C2 DE 3021272C2 DE 19803021272 DE19803021272 DE 19803021272 DE 3021272 A DE3021272 A DE 3021272A DE 3021272 C2 DE3021272 C2 DE 3021272C2
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Germany
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DE19803021272
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DE3021272A1 (de
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Horst Ddr 8921 Muecka Dd Kiank
Hubert Dipl.-Ing. Kiank
Lothar Ddr 8920 Niesky Dd Brussig
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DWA Deutsche Waggonbau GmbH
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VEB WAGGONBAU NIESKY DDR 8920 NIESKY DD
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/07Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying road vehicles
    • B60P3/073Vehicle retainers
    • B60P3/075Vehicle retainers for wheels, hubs, or axle shafts
    • B60P3/077Wheel cradles, chocks, or wells
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
    • B61D45/001Devices for fixing to walls or floors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Radvorleger für Auto­ transport-Güterwagen sowie andere Transporteinrichtungen, welcher im wesentlichen Sattelform aufweist und in einer Führungsschiene stetig geführt in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar und über Haltezapfen mit Bund in Lochreihen arretierbar ist.
Die DE 27 58 129 A1 offenbart einen Radvorleger nach dem Oberbegriff des Anspruch 1. Die Ablage dieses Radvorlegers beim Nichtgebrauch erfolgt dabei durch Längsstellung auf der Führungs- und Halteschiene. Dabei bleibt insofern nach­ teilig, daß die auf den Lochschienen abgestellten Radvorleger die Be- und Entladung der Fahrzeuge und anderer Ladegüter von Seitenrampen behindern. Aus der FR 10 94 650 sind Rad­ vorleger in Form von Traversen bekannt, welche in in Fuß­ bodenebene angeordneten Lochreihen und in vertikalen Aus­ nehmungen von an der Außenkante der Ladefläche aufragend angeordneten Stegblechen arretierbar sind. Diese Bauart gewährleistet zwar eine ebene Ladefläche zwischen den Steg­ blechen, hat aber ebenfalls den Nachteil, daß die oberhalb der Fußbodenebene angeordneten Stegbleche die Be- und Ent­ ladung der Ladegüter von Seitenrampen behindern. Darüber hinaus sind die Radvorleger nicht stetig mit dem Fahrzeug verbunden und damit nicht vor Verlust geschützt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einsetzbarkeit einer mit Radvorlegern ausgerüsteten Ladefläche zu erhöhen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß als Führungsschiene in der Ladefläche eine Führungsnut ange­ ordnet ist, in welche der Radvorleger mittels Führungs­ zapfen und kugelförmigem Teller eingreift und daß die Führungsschiene Abzweigungen aufweist, welche durch Aussparungen in der Ladefläche hindurch vertikal oder bogenartig unter die Ladefläche verlaufen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Aus­ sparung der Ladefläche abdeckbar.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbei­ spiel näher erläutert. Zu den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäß gestalteten Radvorlegers auf der Ladefläche mit einer Führungs- und Arretierungsschiene,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Radvorlegers,
Fig. 3 eine weitere Ansicht des erfindungsgemäß ge­ stalteten Radvorlegers mit einer Führungsschiene und zwei Arretierungsschienen, auf der Lade­ fläche angeordnet und unterhalb der Ladefläche abgestellt,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines weiteren Radvorlegers bei ebener Ausführung Ladeflächen-Führungs­ schiene-Arretierungsschiene.
Wie den Zeichnungen zu entnehmen ist, ist der sattelför­ mige Radvorleger 8 durch den fest angeordneten Führungs­ zapfen 13 im stetigen Eingriff zur Führungsnut 5 der Führungsschiene 2 und einer weiteren Führungsnut 6 des mit der Führungsschiene 2 verbundenen Führungsteiles 4. Somit ist der Radvorleger 8 längs- und querverschiebbar gegenüber der Ladefläche 1, wobei der kugelförmige Teller 15 die Verbindung sichert. Bei Nichtgebrauch wird der Radvorleger 8 mittels des Führungszapfens 13 aus der zur Längsverschiebung dienenden Führungsnut 5 in die abzwei­ gende Führungsnut 6 gebracht, die den Radvorleger 8 durch eine in der Ladefläche 1 vorgesehene Aussparung 18 in die unterhalb der Ladefläche 1 befindliche Ablage­ stellung 25 führt. In der Ablagestellung 25 ist der Rad­ vorleger 8 mittels Führungszapfen 13 und kugelförmigem Teller 15 gegen einen am Führungsteil 4 angeordneten die Führungsnut 6 begrenzenden Anschlag 7 gehalten. Der Rad­ vorleger 8 ist dabei über einen Griff 20 von der Lade­ fläche 1 und von der Außenkante 19 bedienbar. Die Aus­ sparung 18 der Ladefläche 1 ist wahlweise abdeckbar. Wird der Radvorleger 8 in Betriebsstellung 26 gegen das Rad 17 gelegt, so muß der Haltezapfen 14 mit Bund 16 dem günstigsten Loch 24 der Arretierungsschiene 3 zuge­ ordnet werden. Der Abstand 9 zwischen Führungszapfen 13 und Haltezapfen 14 am Radvorleger 8 ist dabei größer als der Abstand 10 zwischen Führungsschiene 2 und Arretie­ rungsschiene 3, so daß der Radvorleger 8 zum Rad 17 auf der Ladefläche 1 eine Schräglage 27 einnimmt.
Der Abstand 9 ist dabei kleiner als der Abstand der Führungsschiene 2 von der Außenkante 19 der Ladefläche 1, so daß ein rechtwinklig zur Führungsschiene 2 und Arretierungsschiene 3 liegender Radvorleger 8 nicht über die Außenkante 19 der Ladefläche hinausragt. Wie den Zeichnungen weiterhin entnommen werden kann, weist der Radvorleger 8 Sicken 21 auf. Die Arretierungs­ schienenhöhe 11 ist größer als die Auflagedifferenz 12 des Radvorlegers 8. Bei einer Ebene 25 von Ladefläche 1 und Arretierungsschiene 3 sind am Radvorleger 8 unmit­ telbar am Führungszapfen 13 und Haltezapfen 14 Auflagen 22 angeordnet.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird ein Radvorleger geschaffen, bei welchem die Zuverlässigkeit weiter erhöht und die Bedienung vereinfacht ist und der bei Nichtgebrauch unterhalb der Ladefläche abgelegt ist. Darüber hinaus gestattet die erfindungsgemäße Anordnung eine 2spurige Beladung mit PKW.

Claims (2)

1. Radvorleger für Autotransport-Güterwagen sowie für andere Transporteinrichtungen, welcher im wesent­ lichen Sattelform aufweist und in einer Führungs­ schiene stetig geführt in Fahrzeuglängsrichtung ver­ schiebbar und über Haltezapfen mit Bund in Lochreihen arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsschiene (2) in der Ladefläche eine Führungs­ nut (5) angeordnet ist, in welche der Radvorleger (8) mittels Führungszapfen (13) und kugelförmigem Teller (15) eingreift und daß die Führungsschiene (2) Ab­ zweigungen aufweist, welche durch Aussparungen (18) in der Ladefläche (1) hindurch vertikal und bogen­ artig unter die Ladefläche (1) verlaufen.
2. Radvorleger für Autotransport-Güterwagen nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Aussparung (18) der Ladefläche (1) abdeckbar ist.
DE19803021272 1979-06-18 1980-06-06 Radvorleger fuer autotransport-gueterwagen Granted DE3021272A1 (de)

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DE3021272A1 DE3021272A1 (de) 1981-01-08
DE3021272C2 true DE3021272C2 (de) 1989-10-26

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DE19803021272 Granted DE3021272A1 (de) 1979-06-18 1980-06-06 Radvorleger fuer autotransport-gueterwagen

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DE (1) DE3021272A1 (de)
FR (1) FR2459153A1 (de)

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DE3021272A1 (de) 1981-01-08
FR2459153B1 (de) 1983-08-12
FR2459153A1 (fr) 1981-01-09
DD144237A1 (de) 1980-10-08

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