DE2252214A1 - Transportfahrzeug fuer rollbehaelter - Google Patents

Transportfahrzeug fuer rollbehaelter

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DE2252214A1
DE2252214A1 DE19722252214 DE2252214A DE2252214A1 DE 2252214 A1 DE2252214 A1 DE 2252214A1 DE 19722252214 DE19722252214 DE 19722252214 DE 2252214 A DE2252214 A DE 2252214A DE 2252214 A1 DE2252214 A1 DE 2252214A1
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DE
Germany
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container
rail
guardrail
containers
transverse
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Pending
Application number
DE19722252214
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Wanko
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RATIONORM GmbH
Original Assignee
RATIONORM GmbH
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Publication date
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Publication of DE2252214A1 publication Critical patent/DE2252214A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/52Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using rollers in the load-transporting element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Transportfahrzeug für Rollbehälter Bei bekannten Transportfahrzeugen haben sich erhebliche Verladeschwierigkeiten ergeben, da das rückzun@hmende Leergut beim Abladen voller Behälter im Wege stand und auch das Rangieren der vollen Behälter innerhalb der Behälterreihen ausgeschlossen oder zumindesten sehr erschwert war. Deshalb mussten Transportfahrzeuge für normale Rollbehälter so ausgerüstet werden, dass die in mehreren Längsreihen auf der Ladepritsche geführten und gesicherten Rollbehälter viele Varianten der Behälter reihenfolge beim Be- und Entladen für den Rücktransport von Leergut zulassen. Dies alles unter der Voraussetzung nur einer einzigen Querlad- bs Rangierfläche. Dabei war der Ort der Querladefläche und damit die Zugangsmöglichkeit zu den B@hälterreihen so zu wählen, dass ein@al abgestelltes Leergut ebensowenig bewegt werden muss, wie die noch nicht abgeladenen vollen Behälter.
  • Aus diesen Erwägungen wurden Transportfahrzeuge für Rollbehälter geschaffen, mit in der Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Leitschienen für die Aufstellung der Behälter in mindestens drei Längsreihen1 wobei die Leitschienen unter Bildung einer Querladefläche im Pritschenmittelbereich, mindestens in einem der Länge eines Behälters entsprechenden Abstand von einer der Pritschenstirnseiten unterbrochen sind und die Behälter während der Fahrt an einer Bewegung in Fahrzeuglängs- und Querrichtung gehindert sind.
  • Von derartigen Transportfahrzeugen geht die Erfindung aus.
  • Hierbei ergibt sich der Platz für das Leergut durch das Ausladen voller Behälter. Nun würden aber die leeren Behälter wiederum die Behälterreihen verstopfen1 wenn nicht eine zweite Zugänglichkeit zu diesen geschaffen würde. Wird eine Reihe von der einen Seite mit Leergut verstellt, so werden die weiteren vollen Behälter über die dahinter liegende Querladefläche entnommen. Aus diesem Grunde muss die schienenfreie Zone im mittleren Bereich der Ladepritsche angeordnet sein. Im xtremen Falle genügt der Abstand einer Behälterlänge von einer Stirnseite der Ladepritsche. Die dadurch entstehenden Sackgassen werden zunächst ent@aden und zuerst mit Leergut verstellt. Der durch diese Massnahme erzielte Vorteil tritt bei drei oder mehr Behälterlängsreihen ein.
  • Die Mittleren Leitschienen sind Mit Abstand oberhalb des Pritschenbodens etwa in Höhe des Behältterschwerpunktes auf Standrohren befestigt. Die seitlichen Leitschienen sind auf gleicher Höhe in die Seitenwände des Pritschenaufbaues eingearbeitet. Dies zwingt zu einer vergleichsweise schweren Bauausführung1 einmal der Träger der Mittleren Leitschienen, zu anderen müssen die Leitschienenträger- in besonderen Befestigungen gehalten werden. Die während der Kurvenfahrt auftretenden Zentrifugalkräfte wirken als starke Heblkräfte iiber die Leitschienen auf deren Träger und müssen in deren Befestigungsstellen abgefangen werden. Deshalb sind die Leitschienenträger durch den Pritschenboden nach unten verlängert und werden in unter dem Pritschenboden befestigten Konsolen gehalten. In den Durchbruchstellen des Pritschenbodens entstehen nach längerem Gebrauch durch Ausschleissung Öffnungserweiterungen, was sich insbesondere bei Kühlfahrzeugen nachteilig bemerkbar macht. Ebenso erfordern die Seitenwände als äussere Leitschienenträger wegen der aufzunehmenden Querkräfte Verstärkungseinlagen. Diene Massnahmen zusammengenommen gehen auf Kosten der Montage und des mitnehmbaren Nutzlastgewichts.
  • Endlich stören die nach Art der Geländer hochgezogenen mittlernen Leitschienen während des Verladebetriebes, wodurch die Verladezeit verlängert wird.
  • Durch die Erfindung sollen diese Nachteile vermieden werden.
  • Unter weitgehender Freihaltung des Laderaumes sind die von den Behältern auf die Leitschienen übertragenden Hebeikräfte auszuschalten und in Zug-Druckkräfte umzusetzen, wodurch unter Materialeinsparung eine Gewichtsverringerung und zugleich eine wesentliche Montageerleichterung herbeigeführt werden soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass Jeder reihe einzige aussen neben den Behälterrollen auf der Fahrzeugpritsche befestigte Leitschiene mit angenähert "Luförmiger Querschnittsform zugeordnet ist, in die zwei mit Abstand hintereinander liegende und senkrecht nach unten aus dem Behälterboden vorstehende Führungszapfen eingreifen, wobei eine sich an das obere Ende des senkrechten Leitschienenprofils anschliessende, waagerecht nach innen gerichtete und kurz vor der senkrechten Längsmittelebene der Leitschiene endende Schienenleiste in quer gerichtete Führungsnuten der Führungszapfen eintaucht und eine sich an das freie Ende des waagerechten, bodenseitigen Leitschienenprofils anschliessende, senkrecht nach oben geführte, kurz oberhalb der waagerechten Leitschionen-Quermittelebene endende Begrenzungsschiene mindestens einen der Führungszapfen hintergreift.
  • Den lippkräften der Behälter während der Kurvenfahrt wikken nunmehr Zugdruckkräfte in den Querausnehmungen der Führuhgszapfen im Zusammenspiel mit den eingreifenden Schienenleisten entgegen und werden auf kurzem Wege in den Pritschenboden übertragen. Der Zugang und die Bewegungsmöglichkeit für den Bedienungsmann innerhalb des Laderaumez ist nicht mehr behindert und auch die Seitenbordwände sind voll entlastet. Gegenüber der bekannten Leitschienenausführung bei Fahrzeugen mit mindestens drei Behälterlängsreihen z0ß. B kann nunmehr auf eine der mittleren Leitschienen verzichtet werden. Dies trägt zur wesentlichen Vergrösserung der Rangierfläche bei.
  • Um die Behälter quer in die Leitschienen einführen zu können, haben nach einem weiteren Gedanken der Erfindung die Führungszapfen der mit vorderen Bock- und hinteren Lenkrollen ausgerüsteten Behälter unterschiedliche Längen1 wobei die an den Bockrollenkanten des Behälters liegenden längeren Zapfen nach der Schrägeinführung durch eine Jedem Abstellplatz der Behälter zugeordnete Querausnehmung in der betreffenden Begrenzungsschiene und anschliessendem @eradeausschub mit ihrem Ende unterhalb der Oberkante der Begrenzungsschiene innerhalb des Leitschienenkanals stehen, während die an den Lenkrollenkanten liegenden kürzeren Zapfen Mit ihrem unteren Teil mit Abstand oberhalb der Oberkante der Begrenzungsschiene enden und nach Querverschiebung über die Schienenkante in den Leitschienenkanal durch eine in Durchbohrungen in der oberen waagerechten Schienenleiste einrastende Stecksicherung an einer Bewegung in Fahrzeuglängs- und Querrichtung gehindert sind.
  • Im äussersten Fall genügt Jedoch Jeweils eine @uerausnehmung in Jeder Leitschiene1und zwar im Bereich der Querladefläche.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann die Stecksicherung aus einem auf den jeweiligen Führungszapfen vor Behältereinführung in den Leitschienenbereich aufsteckbaren Winkeleisen mit einem an der Unterseite des waagerechten Schenkels angeordneten Einsteckbolzen bestehen, das während der Behälterverschiebung entlang der Leitschiene über eine an der Winkoloberseite befestigte Griffstange durch den Bedienungsmann in einer gegen den Behälterboden angehobenen Lage gehalten ist und nach Erreichen des Abstellplatzes nach Absenken Mit den Einsteckbolzen in die Einsteckbohrung der waagerechten oberen Schienenleiste der Leitschiene eingreift, wobei die Stecksicherung durch eine an der Griffstange einerseits angelenkte und in den Behälterrahmen andererseits eingehakte Zugfeder in der Verriegelungsstellung gehalten ist, und der senkrechte Winkelschenkel gegen die gleichgerichtete Leitschienen-Aussenfläche anliegt.
  • Es ist nicht erforderlich, dass Jeder einzelne Behälter @esichert wird. Es genügt, wenn nur die letzten Behälter einer Behälterreihe, oder einzelne Behältergruppen entsprechend dem Verladeplan gesichert werden, denn die Behälter stehen dicht hintereinander in den Behälterreihen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Leitschienenausschnitt mit einem eingestellton Rollbehälter in Schrägansicht.
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Ladepritsche mit strichpunktiert angedeuteten Behältern, Fig. 3 eine Rückansicht auf die Ladepritsche mit don in Leitschienen eingeführten Rollbehältern und Fig. 4 einen Rollbehälter in Seitenansicht.
  • Wie aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, sind die Rollbehälter in drei Längsreihen auf der Fahrzeugpritsche aufgestellt.
  • Jeder Behälterreihe ist nur eine einzige Leitschiene 3 zugeordnet. Die Leitschiene 3 für die Mittlere Behälterreihe ist in einem der Länge eines Behälters entsprech@nden Abstand von der vorderen Pritschenstirnseite zur Bildung einer Querladefläche unterbrochen. Die Unterbrechung hat oinen auf die Bodenlänge eines Bhälters abgestimmten Streckenabschnitt.
  • Durch ein herausnehmbares Schienenstück kann die Unterbrechung geschlossen werden.
  • Die Behälter haben eine vordere Bockrolle 13 und eine hintere Lenkrolle 14. An den vorderen Ecken des Behälterbodens 1 sind die senkrecht nach unten gerichteten langen Führungszapfen 3 und an den hinteren Ecken die kurzen Führungszapfen 8 befestigt.
  • Die Führungssapfen a und 3 worden in den in der Zeichnung nicht dargestellten Eckhülsen zur Aufnahme der Rollbehälteraufsteckrahmen befestigt. Die Bakhdlsen können aber auch direkt als Führungszapfen ausgebildet seift.
  • In Fig. 1 hat die auf dem Pritschenboden befestigte Leitschiene 5 im wesentlichen "L"-förmige Querschnittsform. An das obere Ende des senkrechten Schienenprofils schliesst sich eine waagerecht nach innen gerichtete Schienenleiste 6 an, deren Innenkante kurz vor der senkrechten Längsmittelebene der Leitschiene 9 endet. Eine senkrecht nach oben geführte, und kurz oberhalb der waagerechten Leitschienenquermittelebene endende Begrenzungsschiene 7 schliesst sich an das freie Ende des bodenseitigen Leitschienenprofils an.
  • Die Führungszapfen @ und 3 haben in gleicher Höhenebene liegende, quergerichtete Führungsnuten 4, in die die Schie nenleiste 6 eintaucht.
  • Der an der Bockrollenkante liegende längere Zapfen 3 liegt vor der Innenfläche der Begrenzungsschiene 7, so da eine Querbewegung blockiert istt Der in Behälterlängsrichtung an der gegenüberliegenden Kante des Behälterbodens 1 angeordnet kürzere Führungszapfen 2 ist in einer Länge so bemessen, dass er quer über die Oberkante der Begrenzungsleiste 7 geschoben werden kann. Ohne die Stecksicherung ist dieser Zapfen 2 in seiner Querbewegungsmöglichkeit nicht behindert. Befinden sich mehrere Behälter in einer Reihe hintereinander, und ist der letzte Behälter in seiner Bewegung in Fahrzeuglängsrichtung blockiert, ist eine Arretierung des Führungszapfens 2 auch nicht unbedingt erforderlich, denn in der gegeneinander geschobenen Lage der einzelnen Rollbehälter in einer Reihe, verhindert der durch die Begrenzungsschiene 7 quer arretierte lange Führungszapfen 4 des hinteren Behälters eine Ablösung des Führungszapfens 2 des davor stehenden Behälters, da eine Verdrehbewegung um die Achse der Zapfen 3 durch die Behälteranlage unterbunden ist.
  • Yor Einführung des Behälters in don Leitschienenbereich hat der Bedienungsmann die Stecksicherung auf den Führungszapfen 2 von unten aufgeschoben und hält das an der Griffstange 10 befestigte Winkeleisen während des Behältereinschubes in der angehobenen Lage. Nachdem der Behälter seinen Abstellplatz erreicht hat wird die Stecksicherung abgesenkt0 so da der von der Unterseite des waagerechten Winkelschenkels 8 angeordnete Einsteckbolzen 9 in eine Einsteckbohrung 12 der Schienenleiste 6 eingreift Dabei legt sich der senke rechte Winkelschenkel der Stecksicherung gegen die gleichgerichtet Aussenfläche der Leitschiene 5 an. In der Verriegelungsstellung wird die Stecksicherung über eine an der Griffstange 10 angelenkte Zugfeder gehalten, deren freies Ende nadh unten in den in der Zeichnung nicht dargestellten Behälterrahmen eingehakt ist.
  • Soll der Behälter z.B. im Bereich der Querladefläche aus der Leitschiene 5 in Fahrzeugquerrichtung herausgeschoben werden, muss die Stecksicherung durch Anheben entriegelt und der Behälter zurückgezogen werden, bis der Führungszapfen 3 vor der Querausnehmung 13 der Leitschiene 5 steht. Der Rollbehälter wird in eine leichte Diagonalstellung gegenüber der Fahrzeuglängsrichtung überführt, so dass der Führungsmapfen 3 bei weiterer Behälterbewegung nach hinten durch die Querausnehmung 13 aus der Leitschiene 3 herausgeführt werden kann Die Einführung des Führungszapfens 3 von der Seite her in die Leitschiene 3 erfolgt in umgekehrter Richtung.
  • Die Lage der Querausnehmung 13 oder Ausnehmungen 13 in den Leitschienen 5 ist in Abhängigkeit des für die Diagonaleinstellung der Behalter erforderlichen Platzes vorgenommen worden.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h
1. Transportfahrzeug für Rollbehälter mit in der Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Leitschienen für die Aufstellung der Behälter in mindestens drei Längsreihen, wobei die Leitschienen unter Bildung einer Querladefläche im Pritschenmittelbereich, Mindestens in einem der Länge eines Behälters entsprechenden Abstand von einer der Pritschenstirnseiten unterbrochen sind, und die Behälter während der Fahrt an einer Bewegung in Fahrzeuglängs- und Querrichtung gehindert sind, d r -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , das Jeder Behälterreihe eine einzige aussen neben den Behälterrollen auf der Fahrzeugpritsche befestigte Leitschiene (5) mit angenähert "L"-förmiger Querschnittsform zugeordnet ist, in die zwei mit Abstand. hintereinander liegende und senkrecht nach unten aus dem Behälterboden (1) vorstehende Führungszapfen (2,3) eingreifen, wobei eine sich an das obere Ende des senkrechten Leitschienenprofils anschliessende, waagerecht nach innen gerichtete und kurs vor der senkrechten Längsmittelebene der Leitschiene (5) endende Schienenleiste (6) in quergerichtete Führungsnuten (4) der Führungszapfen (2,3) eintaucht, und eine sich an das freie Ende des waagerechten, bodenseitigen Leitschienenprofils anschliessende, senkrecht nach oben geführte, kurz oberhalb der waagerechten Leitschienen-Quermittelebene endende Begrenzungsschiene (7) mindestens einen der Führungsiapfen (2,3) hintergreift.
2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , das die Führungszapfen (2,3) der mit vorderen Bock-(15) und hinteren Lenkrollen (14) ausgerüsteten Behälter unterschiedliche Längen haben, wobei die an den Bockrollenkanten des Behälters liegenden längeren Zapfen (3) nach der Schrägeinführung durch eine Jedem Abstellplatz der Behälter zugeordnete Querausnehmung (13) in der betreffenden Begrenzungsschiene (7) und anschliessendem Qeradeausschub mit ihrem Ende unterhalb der Oberkante der Begrenzungsschiene (7) innerhalb des Leitschienenkanals stehen, während die an den Lenkrollenkanten liegenden kürzeren Zapfen (2) mit ihrem unteren Teil mit Abstand oberhalb der Oberkante der Begrenzungsschiene (7) enden und nach Quereinschiebung über die Schienenkante in den Leitschienenkanal durch eine in Durchbohrungen (9) in der oberen waagerechten Schienenleiste (6) einrastende Stecksicherung an einer Bewegung in Fahrzeuglängs- und Querrichtung gehindert sind.
3. Transportfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t e dass die Stecksicherung aus einem auf den Jeweiligen Führungszapfen (2) vor Behältereinführung in den Leitschienenbereich aufsteckbaren Winkeleisen mit einei an der Unterseite des waagerechten Schenkels (8) angeordneten Einsteckbolzen (9) besteht, das während der Behälterverschiebung entlang der Leitschiene (5) über ein an der Winkeloberseite befestigte Griffstange (10) durch den Bedienungsmann in einer gegen den Behälterboden (i) angehobenen Lage gehalten ist und nach Erreichen des Abstellplatzes nach Absenken mit dem Einsteckbolzen (9) in die Einsteckbohrung (12) der waagerechten oberen Schienenleiste (6) der Leitschiene (5) eingreift, wobei die Stecksicherung durch eine an der Griffstange (10) einerseits angelenkte und in den Behälterrahmen andererseits eingehakte Zugfeder (11) in der Verrieg@lungsstellung gehalten list, und der senkrechte Winkelschenkel gegen die gleichgerichtete Leitschienen-Aussenfläche anliegt.
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DE (1) DE2252214A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006001756A1 (de) * 2006-01-13 2007-07-19 Schmidt, Monika Lade- und Transportsicherungssystem für Fahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006001756A1 (de) * 2006-01-13 2007-07-19 Schmidt, Monika Lade- und Transportsicherungssystem für Fahrzeuge

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