CH626019A5 - - Google Patents
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Description
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, diese Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung zu schaffen, die in Verbindung mit den sich auf dem Markt befindlichen Ausführungen von Behältern (auch Container genannt) verwendbar ist. Diese Einrichtung ist für Ankupplung, Transport und Aufstellung von Gutsbehältern bestimmt, und der allgemeine Zweck ist, mit demselben Zugwagen (Lastwagen oder Anhänger) Gutsbehälter ankuppeln zu können, welche nach den verschiedenen Standarden, so wie dem Pendel-Plan-System, den EURO- und ISO-Normen und anderen verwendeten Systemen gebaut sind.
Zur Zeit werden verschiedene Einrichtungen zum Einfahren unter und Hebung der Gutsbehälter, welche auf ihren Beinen stehen, benutzt. Der Hebemechanismus selbst kann aus hydraulischen Zylindern oder Luftkissen bestehen. Der 5 Nachteil bei den bisher bekannten Ausführungen ist jedoch, dass die Druckflächen der Hebezylinder so klein sind, dass sie nur gegen bestimmte, verstärkte Flächen am Boden der Behälter angebracht werden können, damit sie keine Löcher in den Boden drücken. Aus diesem Grunde muss der Abstand io zwischen den Hebezylindern den Gutsbehältern angepasst sein, der in jedem einzelnen Falle auf den Rahmen des Zugwagens angebracht werden soll, so dass nur gewisse Typen von Behältern auf bestimmte Typen von Zugwagen oder Anhängern transportiert werden können. In Verbindung mit der is Absetzung von Containern von dem Zugwagen liegen heute eine Reihe von Problemen vor, da, wie oben genannt, kein standardisiertes System für die Anbringung von Behältern in einer bestimmten Höhe durchgeführt worden ist, falls diese in der gleichen Höhe angebracht werden sollen, wie die Lade-/ 2o Entlade-Plattformen. Falls die Unterlage, auf welche sie angebracht werden sollen, schräg oder für die Beine des Behälters sehr ungleichmässig ist, ist es sehr schwierig eine befriedigende Aufstellung zu erreichen.
Ein weiterer Nachteil bei den bisher bekannten Systemen 25 ist, dass die Kupplungsköpfe, die sich an den Enden der Tragbalken des Zugwagens befinden und mit entsprechenden Kupplungsvorrichtungen an der Unterseite des Behälters verbunden werden sollen, nur für die Kupplung von bestimmten Typen von Behältern benutzt werden können.
30 Der Zweck der Erfindung ist deshalb, zu erzielen, dass derselbe Zugwagen für Gutsbehälter verschiedener Ausführungen und verschiedener Länge benutzt werden kann, und dass das Behälterschloss auf dem Zugwagen durch einen Handgriff zur Anpassung an den Typ von Behälterschlössern, 35 mit welchen der betreffende Behälter ausgerüstet ist, geändert werden kann.
Die Erfindung betrifft somit eine Einrichtung zur Kupplung, Transport und Aufstellung von Gutsbehältern, welche 40 nach verschiedenen Normen gebaut sind, bei welcher auf dem Rahmen eines Zugwagens oder Anhängers ein profilierter Rahmen angebracht ist, auf welchem mindestens zwei Hubplattformen angeordnet sind, welche durch Hubeinrichtungen gehoben und gesenkt werden können, und das Besondere an 45 der Erfindung ist, dass jede der Hubplattformen eine solche Länge besitzt, dass sie mindestens zwei darunterliegende Hebeeinrichtungen überdeckt, und auf der Oberseite mit nach oben und nach innen abgeschrägten Führungsflächen und auf der Unterseite mit schräggestellten Führungsflächen ausge-50 rüstet ist, welche in der herabgesenkten Lage der Hubplattformen gegen entsprechend abgeschrägte Flächen auf dem Rahmen anliegen, und dass an den Enden von zwei oder mehreren am Rahmen befestigten und quer angeordneten Behälter-Tragbalken Kupplungseinrichtungen zur Kupplung 55 der Behälter mit dem Rahmen angeordnet sind.
Somit werden die folgenden Vorteile erzielt: 1. Die Hubplattformen können die meisten Typen von Behältern von den kleinsten bis zu den grössten um eine Höhe von z.B. 30 cm heben.
60 2. Die Hubplattformen können unter den Behälter während der Anbringung geführt werden, wenn der Zugwagen rückwärts unter ihn gefahren wird.
3. Die Hubplattformen werden automatisch die richtige gegenseitige Schräglage einnehmen, wenn das eine Ende des
65 Behälters bei schräger Unterlage gehoben werden muss.
4. Die verhältnismäsig grossen Oberflächen der Hubplattformen werden immer für einen gleichmässig verteilten Druck gegen den Boden des Behälters sorgen, und zwar
3
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ohne Rücksicht darauf, für welchen Standard sie gebaut sind.
5. Behälter mit bis zu vier verschiedenen Schlosstypen können mit den Behälterriegeln des Zugwagens durch einfache Drehung der Kupplungsköpfe gekuppelt werden.
6. Da die Hubplattformen auf der Oberseite mit nach oben und nach innen abgeschrägten Anlagefläche ausgeführt sind, werden sie zwischen auf dem Boden des Behälters sich befindlichen Kanaleisen gelenkt und somit den Behälter in die richtige Lage auf dem Zugwagen führen,
wenn dieser rückwärts unter den Behälter gefahren wird.
Die oben erwähnten Vorteile und vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung eines auf der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels hervorgehen, deren Fig. 1 und 2 die Hubplattformen auf dem Gestell eines Zugwagens oder eines Abhängers angeordnet zeigen, und zwar seitlich bzw. von oben gesehen; Fig. 3 zeigt eine Hubplattform in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1; und Fig. 4-6 zeigen einen Kupplungskopf, gesehen von der Seite bzw. von oben und gegen das Ende.
Auf dem Gestellrahmen 1 eines Zugwagens ist ein Rahmen 2 angebracht, auf welchem zwei oder mehrere quergerichtete Behältertrag- oder Unterstützungsbalken 3 und 6 befestigt sind, auf welchen ein nicht gezeigter Behälter dazu bestimmt ist, während des Transportes zu ruhen. Der vorderste und hinterste Balken 3 sind mit einer abgeschrägten Partie 4 ausgeführt, welche gegen eine entsprechend ausgeführte Schrägkante 4' auf einer Hubplattform 5 gekehrt ist und als Führangsanlage dient. Diese Hubplattform ist in dem gezeigten Fall auf zwei oder drei pneumatischen Bälgen 7 angebracht und wird während des Hebens und Senkens von einer Zylindersteuerung 8 gesteuert. Das Heben und Senken der Hubplattformen kann auch mit Hilfe von anderen hydraulischen, pneumatischen oder elektrischen Hebevorrichtungen geschehen.
Fig. 3 zeigt die Hubplattform in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1 bei herabgesenkter Plattform. Jede Hubplattform hat von ihren Längsseiten ausragende Füsse 9, deren Unterseite nach aussen und aufwärts abgeschrägt ist, wie bei 17' angegeben, um mit den länglichen Balken des Rahmens 2 zusammenzuwirken, welche entsprechend, so wie bei 17 angegeben, abgeschrägt sind. Eine vordere Stütze 10 (Fig. 1 und 2) dient zur Führung des Behälters in seine richtige Lage auf dem Rahmen 2.
Wenn der Behälter eine grössere Länge aufweist, wird er von beiden Hubplattformen 5 während des Absenkens getragen. Für den Fall, dass zwei kleine Behälter auf dem Rahmen 2 des Zugwagens transportiert werden sollen, ist eine weitere Stütze 10' zwischen den beiden Plattformen 5 angeordnet, die in diesem Falle herunterklappbar ausgeführt ist, wie durch den Pfeil X angedeutet ist.
Wenn ein Behälter auf dem Rahmen 2 angebracht werden soll, ruht er zunächst auf dem Boden mit Hilfe von eventuell verlängerbaren und schwenkbaren Beinen (nicht gezeigt). Der Zugwagen oder der Anhänger, ausgerüstet mit dem Rahmen 2 und den Hubplattformen 5, wird rückwärts unter den Behälter gefahren, bis die Hubplattformen sich zwischen 5 zwei am Boden des Behälters befestigten Balken oder Kanälen befinden, auf denen der Behälter ruhen soll, wenn er auf dem Boden steht. Danach wird der Behälter durch die Hubplattformen so weit angehoben, dass die Beine vom Boden freikommen, um verkürzt und eventuell unter den Behälterboden io geschwenkt werden zu können. Danach werden die Hubplattformen 5 herabgesenkt, bis der Behälter auf den Tragbalken 3 und 6 zur Ruhe kommt. Wenn der Zugwagen oder Anhänger mit den Hubplattformen in herabgesenkter Lage rückwärts unter den Behälter gefahren wird, werden die ab-15 geschrägten Flächen 16 dafür sorgen, dass die Hubplattformen zwischen den Balken oder Kanälen auf dem Behälterboden zur richtigen Anlage gegen den Behälterboden geführt werden. Während des darauffolgenden Absenkens der Hubplattformen werden diese in die richtige Lage im Verhältnis 20 zu dem Rahmen 2 durch die Steuerungszylinder 8 und die zusammenwirkenden Schrägflächen 4, 4' (Fig. 1) und 17, 17' (Fig. 3) gebracht.
Die Enden 3' der Behälter-Tragbalken 3 sind mit zylindrischen Zapfen versehen, auf welchen Kupplungseinrichtun-25 gen gemäss Fig. 4, 5 und 6 angeordnet sind, die in dem gezeigten Fall mit zwei verschiedenen Kupplungselementen 13 und 14 für zwei verschiedene Typen von Verschluss-Systemen am Boden des Behälters versehen sind. Jede Kupplungseinrichtung umfasst eine Nabe 11, welche auf den zylindrischen 30 Zapfen 3' des Balkens 3 eingeschoben ist und auf diesem Zapfen gedreht und in verschiedenen Lagen durch einen Bolzen 12 festgehalten werden kann, der durch Bohrungen in der Nabe 11 und Löcher im Zapfen 3' in Übereinstimmung mit den möglichen Drehlagen des Kupplungskopfes auf dem Zap-35 fen angebracht werden kann. Beim Drehen des Kopfes um 180° wird das eine oder andere der beiden Kupplungselemente 13 und 14 mit der Kupplungsvorrichtung des Behälters in Eingriff treten, wenn der Behälter auf den Balken 3 und 6 herabgesenkt wird. Diese Kupplungseinrichtungen können mit bis 40 zu vier verschiedenen Kupplungselementen 13 und 14 ausgerüstet sein, welche länglich sind, siehe Fig. 5, um in entsprechend ausgeführte Öffnungen am Boden des Behälters bei dessen Herabsenken eingeführt werden zu können. Nachdem der Behälter auf den Tragbalken zur Ruhe gebracht 45 worden ist, werden die Kupplungselemente durch ein Handrad 13' bzw. 14' um 90° gedreht, um den Behälter während des Transports festgekuppelt zu halten.
Durch die oben beschriebene Kombination, welche aus zwei länglichen Hubplattformen und bis zu vier drehbaren 50 Behälterriegeln verschiedener Ausführung besteht, kann man Gutsbehälter, welche nach dem Pendel-Plan-System oder anderen verschiedenen Normen gebaut sind, mit Hilfe eines einzigen Zugwagens ankuppeln, transportieren und aufstellen.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zur Kupplung, Transport und Aufstellung von Gutsbehältern, welche nach verschiedenen Normen gebaut sind, bei welcher auf dem Rahmen (1) eines Zugwagens oder Anhängers ein profilierter Rahmen (2) angebracht ist, auf welchem mindestens zwei Hubplattformen (5) angeordnet sind, welche durch Hubeinrichtungen (7) gehoben und gesenkt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Hubplattformen (5) eine solche Länge besitzt, dass sie mindestens zwei darunterliegende Hebeeinrichtungen (7) überdeckt, und auf der Oberseite mit nach oben und nach innen abgeschrägten Führungsflächen (15) und auf der Unterseite mit schräggestellten Führungsflächen (4', 17') ausgerüstet ist, welche in der herabgesenkten Lage der Hubplattformen gegen entsprechend abgeschrägte Flächen (4, 17) auf dem Rahmen (2) anliegen, und dass an den Enden von zwei oder mehreren am Rahmen (2) befestigten und quer angeordneten Behälter-Tragbalken (3) Kupplungseinrichtungen (11, 13, 14) zur Kupplung der Behälter mit dem Rahmen (1) angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtungen (11, 13, 14) um die Längsachse des Behälter-Tragbalkens (3) drehbar und feststellbar sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtungen mit einer Anzahl verschiedener Behälterriegel (13, 14) versehen sind, welche beim Drehen des Kopfes in der Lage zum Kuppeln mit verschiedenartigen Gutsbehältern gebracht werden können.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Rahmen Stützen (10, 10') zur Führung der Behälter bis zur richtigen Lage angeordnet sind.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere der Stützen nach unten schwenkbar angeordnet sind.
Es hat im Laufe der letzten Jahre in Verbindung mit dem sogenannten Pendelplan- und Behältertransport eine rege Entwicklung stattgefunden. Die verwendeten Systeme sind jedoch leider bis zum heutigen Tage nicht einheitlich und verursachen aus diesem Grunde sehr grosse, vielleicht sogar chaotische, Probleme überall in der Welt in Verbindung mit dem gemeinsamen Transportverkehr. Sämtlich Hersteller von Ausrüstung für Transport von Behältern beharren an ihren eigenen Systemen, welche sie für das Beste ansehen. In vielen Fällen ist es deshalb nötig, entweder das Gut in andere Behälter umzuladen oder dafür zu sorgen, dass die betreffende Zugoder Anhänger-Einrichtung für den Transport von Behältern gemäss demselben System wie für den Behälter ausgeführt ist. Wenn man weiss, dass annähernd 80% aller Waren auf den Strassen transportiert werden, werden die Extraunkosten, die mit der Umladung oder Forderung an bestimmter Ausrüstung verbunden sind, in allen Ländern die Wirtschaftlichkeit beeinflussen, so dass auch die Wirtschaftlichkeit des Einzelmenschen berührt wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |