DE2807869A1 - Einrichtung zum ankuppeln, transportieren und aufstellen von behaeltern oder containern - Google Patents

Einrichtung zum ankuppeln, transportieren und aufstellen von behaeltern oder containern

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Akuppeln, Transportieren und Aufstellen von nach verschiedenen Normen gebauten Behältern oder Containern, mit einem auf dem Rahmen einer Zugmaschine oder eines Anhängers angebrachten, profilierten Rahmen, auf dem mindestens zwei Hebebrücken angeordnet sind, die durch pneumatische und/oder hydraulische und/oder elektrische Hebeeinrichtungen anhebbar und absenkbar sind.
Im Laufe der letzten Jahre hat in Verbindung mit dem sogenannten Pendelplansystem und dem Behälter- und Containertransport eine rege Entwicklung stattgefunden. Die verwendeten Systeme sind jedoch leider bis zum heutigen Tage nicht einheitlich und versuchen aus diesem Grunde beim gemeinsamen oder verbundenen Transportverkehr, sehr große, teilweise sogar chaotische Zustände in der ganzen Welt. Die verschiedenen Hersteller von Ausrüstungen für den Behälter- oder Containertransport halten an ihren eigenen Systemen fest, die sie jeweils für die besten halten. In vielen Fällen ist es deshalb erforderlich, die transportierten Güter entweder in andere Behälter oder Container umzuladen oder dafür zu sorgen, daß die betreffenen Zug- oder Anhängereinrichtungen für den Transport von Behältern gemäß dem selben System wie dem der Behälter ausgebildet sind. Wenn man davon ausgeht, daß ungefähr 80 % aller Waren über Straßen transportiert werden, so müssen die zusätzlichen Unkosten, die mit der Umladung oder der Anforderung an bestimmte Ausrüstungen verbunden sind, die Wirtschaftlichkeit in allen Ländern beeinflussen, so daß auch der wirtschaftliche Bereich der einzelnen Verbraucher berührt wird.
Zur Zeit werden verschiedene Einrichtungen zum Einfahren unter derartige Behälter oder Container, welche auf ihren eigenen Beinen stehen, und zu deren Anhebung verwendet. Der Hebemechanismus selbst kann aus hydraulischen Zylindern oder Luftkissen bestehen. Der Nachteil bei den bisher bekannten Anordnungen besteht jedoch darin, daß die Druckflächen der Hebezylinder so
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klein sind, daß sie nur an bestimmten, verstärkten Flächen am Boden der Behälter angesetzt werden können, damit sie keine Löcher in den Boden drücken.
Aus diesem Grunde muß der Abstand zwischen den Hebezylindern den Behältern oder Containern, die in jedem einzelnen Falle auf dem Rahmen der Zugmaschine angebracht werden sollen, angepasst sein, so daß nur bestimmte Typen von Behältern auf bestimmten Typen von Zugmaschinen oder Anhängern transportiert werden können. In Verbindung mit dem Absetzen von Containern von der Zugmaschine gibt es heute bereits eine Reihe von Problemen, da, wie oben erwähnt, kein standardisiertes System für die Anbringung von Behältern in einer' bestimmten Höhe durchgesetzt worden ist, wenn diese in der gleichen Höhe angeordnet werden sollen, wie die Lade- und Entlade-Plattformen. Wenn das Untergestell, auf dem sie abgesetzt werden sollen, schräg oder bei den verschiedenen Beinen des Behälters sehr ungleichmäßig ist, dann ist es sehr schwierig, eine befriedigende Aufstellung zu erreichen.
Ein weiterer Nachteil bei den bisher bekannten Systemen ergibt sich daraus, daß die Kupplungsköpfe, die sich an den Enden der Behälterträger der Zugmaschine befinden und die mit entsprechenden Kupplungseinrichtungen an der Unterseite des Behälters verbunden werden sollen, nur für die Kupplung von bestimmtenTypen oder Containern benutzt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, unter Vermeidung dieser Nachteile eine Einrichtung zu schaffen, die in Verbindung mit den sich auf dem Markt befindlichen, verschiedenen Ausführungen von Behältern oder Containern verwendbar ist und das Ankuppeln, Transportieren und Aufstellen von derartigen Behältern oder Con tainern ermöglicht, so daß mit dem selben Transportmittel, z.B. Lastwagen, Zugmaschine oder Anhänger,.Behälter angekuppelt werden können, die nach den verschiedenen Standards, wie z.B. dem Pendel-
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plansystem, den Euro- und Iso-Normen und anderen gebräuchlichen Systemen gebaut sind.
Mit der Erfindung soll somit erreicht werden, daß die-selbe Zugmaschine für Behälter oder Container verschiedener Ausführungsformen und verschiedener Länge benutzt werden kann und daß das Behälterschloß oder die Behälterverriegelung auf der Zugmaschine durch einen Handgriff geändert -und eingestellt werden kann, um eine·Anpassung an den jeweiligen Typ von Behälterschloß vorzunehmen, mit dem der betreffende Behälter ausgerüstet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine Einrichtung der oben angegebenen Art so auszubilden, daß jede der Hebebrücken eine ausreichend lange, zusammenhängende Oberfläche besitzt, die mindenstens zwei darunterliegende Hebeeinrichtungen überspannt und die auf der Oberseite mit nach oben und innen verlaufenden Schrägflächen und auf der Unterseite ebenfalls mit Schrägflächen ausgerüstet ist, die in der abgesenkten Stellung der Hebebrücken gegen entsprechende Schrägflächen auf dem Rahmen anliegen, und daß an den Enden von mindestens zwei am Rahmen befestigten und quer angeordneten Behälterträgern speziell ausgebildete Kupplungsköpfe für Behälter angeordnet sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Kupplungsköpfe um die Mittellinie des Behälterträgers und feststellbar sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Kupplungsköpfe mit einer Anzahl verschiedener Behälterschlösser versehen, welche beim Drehen der Kupplungsköpfe in ihre Stellung zum Ankuppeln verschiedenartiger Behälter oder Container bringbar sind.
Zweckmäßigerweise sind auf dem Rahmen Stützen zur Steuerung der Behälter in ihre richtige Stellung angeordnet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn mindestens eine der Stützen nach unten schwenkbar angeordnet ist.
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Mit der erfindungsgemaßen Einrichtung lassen sich die folgenden Vorteile erzielen:
- Die Hebebrücken können die meisten Typen von Behältern oder Containern, von den kleinsten bis zu den größten/ um eine Höhe von z.B. 30 cm heben.
- Die Hebebrücken können unter den Behältern während der Anbringung gesteuert werden, wenn die Zugmaschine rückwärts unter ihn gefahren wird.
- Die Hebebrücken nehmen automatisch die richtige, gegenseitige Schräglage ein, wenn das eine Ende des Behälters bei schräger Unterlage gehoben werden muß.
- Die verhältnismäßig großen Oberflächen der Hebebrücken sorgen immer für einen gleichmäßig verteilten Druck gegen den Boden des Behälters, und zwar ohne Rücksicht darauf, für welchen Standard sie gebaut sind.
- Es können Behälter mit bis zu 4 verschiedenen Schloßtypen mit den BehälterSchlössern der Zugmaschine durch einfache Drehung der Kupplungsköpfe angekuppelt werden.
- Da die Hebebrücken auf der Oberseite mit zur Anlage dienenden, nach oben und innen verlaufenden Schrägflächen ausgeüfhrt sind, werden sie zwischen auf dem Boden des Behälters angeordneten Trägern, Balken oder Kanälen gelenkt und führen somit den Behälter in die richtige Stellung auf der Zugmaschine, wenn diese rückwärts unter den Behälter gefahren wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sollen im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und anhand der dazugehörigen Zeichnung näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in
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Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht der Hebebrücken der erfindungsgemäßen Einrichtung auf dem Gestellrahmen einer Zugmaschine oder eines Anhängers;
Fig. 3 eine Hebebrücke der erfindungsgemäßen Einrichtung in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1; und in
Fig. 4 bis 6 Darstellungen eines Kupplungskopfes von der Seite, von oben und gegen das Ende gesehen.
Auf dem Gestellrahmen 1 einer Zugmaschine ist ein Rahmen 2 angebracht, auf dem zwei oder mehr quer gerichtete Behälterträger oder Unterstützungsbalken 3 und 6 befestigt sind, auf denen ein nicht dargestellter Behälter oder Container während des Transports ruhen soll. Der vorderste und der hinterste Behälterträger 3 sind mit einem Schrägteil oder einer Schrägfläche 4 ausgeführt, die einer entsprechend ausgeführten, komplementären Schrägfläche 41 auf einer Hebebrücke 5 zugewendet ist und als Steueranlage dient. Diese Hebebrücke 5 ist in dem wiedergegebenen Falle auf zwei oder drei pneumatischen Balg 7 angebracht und wird während des Hebens und Senkens von einer Zylindersteuerung oder einer Hydraulik 8 gesteuert. Das Heben und Senken der Hebebrücken 5 kann auch mit Hilfe von anderen hydraulischen, pneumatischen oder elektrischen Hebeeinrichtungen geschehen.
Fig. 3 zeigt die Hebebrücke 5 in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1 in abgesenktem Zustand. Wie in der Zeichnung angedeutet, hat jede Hebebrücke 5 von ihren Längsseiten vorstehende Füße 9, deren Unterseite nach außen und oben abgeschrägt ist und somit Schrägflächen 17' aufweist, die mit den länglichen Behälterträgern 3 des Rahmens 2 zusammenwirken, die mit entsprechenden, komplementären Schrägflächen 17 versehen sind. Eine vordere Stütze 10 (vgl. :?ig. 1 und 2) dient zur Steuerung des Behälters oder Containers in seine richtige Lage auf dem Rahmen 2.
— ft —
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Wenn der Behälter größte Länge besitzt, wird er von beiden Hebebrücken 5 während des Absenkens getragen.Für den Fall, daß zwei kleiner Behälter auf dem Rahmen 2 der Zugmaschine transportiert werden sollen, ist eine weitere Stütze TO* zwischen den beiden Hebebrücken 5 angeordnet, die in diesem Falle, wie durch den Pfeil X angedeutet, herunterklappbar ausgeführt ist.
Wenn ein Behälter auf dem Rahmen 2 angeordnet werden soll, ruht er zunächst auf dem Boden, gegebenenfalls auf nicht dargestellten, verlängerbaren und schwenkbaren Beinen. Die Zugmaschine oder Anhänger, die mit dem Rahmen 2 und den Hebebrücken ausgerüstet sind, werden rückwärts unter den Behälter gefahren, bis die Hebebrücken 5 sich zwischen zwei am Boden des Behälters befestigten Trägern, Balken oder Kanälen befinden, auf denen der auf dem Boden stehende Behälter ruht. Danach wird der Behälter durch die Hebebrücken 5 soweit angehoben, daß die Beine vom Boden freikommen und verkürzt und/oder gegebenenfalls unter den Behälterboden geschwenkt werden können. Danach werden die Hebebrücken 5 abgesenkt, bis der Behälter auf den Behälterträgern 3 und 6 zur Ruhe kommt. Wenn die Zugmaschine oder der Anhänger mit den Hebebrücken 5 in abgesenkter Stellung rückwärts unter den Behälter gefahren wird, dann sorgen die Schrägflächen 16 dafür, daß die Hebebrücken 5 zwischen den Trägern, Balken oder Kanälen auf dem Behälterboden in ihre richtige Anlage gegen den Behälterboden gesteuert werden. Während des darauffolgenden Absenkens der Hebebrücken 5 werden diese im Verhältnis zum Rahmen 2 durch die Zündersteuerung bzw. Hydraulik 8 und die zusammenwirkenden Schrägflächen 4 und 41 (vgl. Fig. 1} bzw. 17 und 17' (vgl. Fig. 3) in ihre richtige Stellung gebracht.
Die Enden der Behälterträger 3 sind mit zylindrischen Zapfen 3' versehen, auf denen die Kupplungsköpfe nach Fig. 4, 5 und 6 angeordnet sind; im gezeigten Falle sind sie mit zwei verschiedenen Kupplungseinrichtungen 13 und 14 für zwei verschiedene
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Typen von Verschlußsystemen am Boden des Behälters versehen. Jeder Kupplungskopf umfasst eine Nabe 11 , die auf den zylindrischen Zapfen3' des Behälterträgers 3 aufgeschoben ist und auf diesem Zapfen 31 gedreht und in verschiedenen Stellungen durch einen Bolzen 12 festgehalten werden kann. Der Bolzen.12 kann durch Bohrungen in der Nabe 11 und Löcher im Zapfen 3' in Übereinstimmung mit den möglichen Drehstellungen des Kupplungskopfes auf dem Zapfen 3' gebracht werden. Beim Drehen des Kupplungskopfes um 180° wird die eine oder andere der beiden als Kupplungsschloß oder -Riegel ausgebildeten Kupplungseinrichtungen 13 und mit der Kupplungseinrichtung des Behälters in Eingriff treten, wenn der Behälter in seine Ruhestellung auf den Behälterträgern 3 und 6 abgesenkt wird. Diese Kupplungskopf kann mit bis zu vier verschiedenen Kupplungseinrichtungen 13 und 14 ausgerüstet sein, die länglich ausgebildet sind (vgl. Fig. 5), damit sie beim Absenken des Behälters in entsprechend ausgeführte öffnungen am Boden des Behälters eingeführt werden können. Sobald der Behälter auf den Behälterträgern in seine Ruhestellung gebracht worden ist, werden die Kupplungseinrichtungen durch ein Handrad13' bzw. 14' um 90° gedreht, um den Behälter während des Transportes festgekuppelt zu halten.
Durch die oben beschriebene Einrichtung, die zwei längliche Hebebrücken und bis zu vier drehbare Behälterschlösser verschiedener Ausführung aufweisen kann, lassen sich in vorteilhafter Weise Behälter oder Container, die nach dem Pendelplansystem oder anderen Normen gebaut sind, mit Hilfe einer einzigen Zugmaschine ankuppeln, transportieren und aufstellen.
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AO
L e e r s e i \ e

Claims (5)

ί. \J \_/ / \J VJ ν» Herne 1, 8000 Manchen 40, FrelllgrathstraBe 19 nir»l Inn ώ U i]n|„ Eisenacher Straße 17 Postfachmo Uipi.-Ilig. It. Π. ΟβΠΓ Pal.-Anw. Belzler PaL-Anw. Harrmann-Trantepohl Din! -PhvS Eduard Bptzler Fernsprecher: 36 3011 Ferneprecher:51013 wi|Ji. riiyo. uuuoiu ucuici 363012 51014Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl 363t)13 Telegrammanschrift: Tolegrammanschrilt: Bahrpatente Herne PATENTANWÄLTE Babetzpat München Telex 08228853 Telex 5215360 P ~1 Bankkonten: Bayerische Vereinsbank München 952 287 Dresdner Bank AG Herne 7-520 499 Postscheckkonto Dortmund 558 68-467 L J Ref.:M 06 244bitte nach:Sj/agIn der Antwort bitte angebenMünchenZuschrift Sverre Damm, Anton Schudis vei 25, Oslo 5 / Norwegen Einrichtung zum Ankuppeln, Transportieren und Aufstellen von Behältern oder Containern Patentansprüche
1. Einrichtung zum Ankuppeln, Transportieren und Aufstellen von nach verschiedenen Normen gebauten Behältern oder Containern, mit einem auf dem Rahmen einer Zugmaschine oder eines Anhängers angebrachten, profilierten Rahmen, auf dem mindestens zwei Hebebrücken angeordnet sind, die durch pneumatische und/oder hydraulische und/oder elektrische Hebeeinrichtungen anhebbar und absenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Hebebrücken (5) eine ausreichend lange, zusammenhängende Oberfläche besitzt, die mindestens zwei darunterliegende Hebeeinrichtungen (7, 8) überspannt und die auf der Oberseite mit nach oben und innen verlaufenden Schrägflächen (15) und auf der Unterseite ebenfalls mit Schrägflächen (41, 17') ausgerüstet ist, die in der abgesenkten Stellung der Hebebrücken (5) gegen' entsprechende Schrägflächen (4, 17) auf dem Rahmen (2) anliegen, und daß an den Enden (3') von
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mindestens zwei am Rahmen (2) befestigten und quer angeordneten Behälterträgern (3) speziell ausgebildete Kupplungsköpfe (11, 13, 14) für Behälter angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsköpfe (11, 13, 14) um die Mittellinie des Behälterträgers (3) drehbar und feststellbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Kupplungsköpfe (11, 13, 14) mit einer Anzahl verschiedener BehälterSchlösser (13, 14) versehen sind, welche beim Drehen der Kupplungsköpfe (11, 13, 14) in ihre Stellung zum Ankuppeln verschiedenartiger Behälter oder Container bringbar sind.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß auf dem Rahmen (2) Stützen (10, 10') zur Steuerung der Behälter in ihre richtige Stellung angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Stützen (10, 10') nach unten schwenkbar angeordnet ist.
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