DE19545866C2 - Radvorleger für Autotransport-Güterwagen - Google Patents

Radvorleger für Autotransport-Güterwagen

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Jochen Hahne
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
    • B61D45/001Devices for fixing to walls or floors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
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Description

Die Erfindung betrifft einen Radvorleger für Autotransport-Güterwagen, der in einer im Bodenbereich in Wagenlängsrichtung angeordneten Führungsschiene über ein Anschlußstück und einen Führungsschlitten in Wagenlängsrichtung verschiebbar und arretierbar und über ein zwischen dem Anschlußstück und dem Führungsschlit­ ten angeordnetes Gelenk mit Gelenkbolzen horizontal schwenkbar gehalten und an seinem freien Ende in einer zweiten Schiene festlegbar ist.
Ein derartiger Radvorleger ist aus der DE 41 18 688 A1 bekannt. Parallel zur äuße­ ren Führungsschiene ist eine innere Anlegeschiene mit einem vertikalen Steg ange­ ordnet, der an seiner Oberseite mit einem Kopfprofil abschließt. Am freien Ende des Radvorlegers ist ein Stützfuß sowie zur Anlageschiene hin eine Rolle angeordnet, die in der Anlageschiene geführt ist. Die Arretierung des Radvorlegers erfolgt durch ein Spannelement, durch welches der Abstand der Führungsschiene zum freien Ende des Radvorlegers veränderbar ist.
Dieses Radvorlegersystem ist für einen wirtschaftlichen Einsatz noch zu aufwendig ausgebildet und insbesondere für Autotransport-Güterwagen, die als Ladefläche mindestens in den Randbereich an den Längsseiten einen Wagenboden mit Quer­ sicken aufweisen, wenig geeignet.
Ein aus der DE 41 20 035 A1 bekannter, einarmiger Radvorleger, der auf einer Füh­ rungs- und Halteschiene über einen Führungsschlitten verschiebbar und über ein Anschlußstück bzw. eine Traverse und ein Bolzengelenk zwischen einer Arbeitsstel­ lung und einer Ablagestellung schwenkbar gehalten und in einer Arbeitsstellung festlegbar ist, benötigt keine zweite Schiene zur Festlegung der Traverse des Radvorlegers. Allerdings ist stattdessen eine aufwendige Ausbildung des Radvorle­ gers selbst erforderlich, wobei das Bolzengelenk an einer an der Außenseite des Führungsschlittens angeschlossenen Konsole angeordnet sind und die Traverse, der Führungsschlitten und die Führungs- und Halteschiene zwischen dem Bolzenge­ lenk und dem Radvorlegerkörper in den Arbeitsstellungen übereinstimmende verti­ kale Riegeltaschen oder achsengleiche Bohrungen aufweisen, in denen ein über einen Schalthebel betätigbarer Riegelzapfen formschlüssig in und außer Eingriff zu bringen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Radvorleger hinsichtlich seiner Ausbildung und Bedienung noch weiter zu vereinfachen und ins­ besondere für Autotransport-Güterwagen anzupassen, die als Ladeboden minde­ stens in den Randbereichen an den Längsseiten einen Wagenboden mit Quersicken aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch einen Radvorleger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung nä­ her erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Radvorlegers in Arbeitsstellung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Radvorleger gemäß Fig. 1.
Auf dem Ladeboden 1 ist im Randbereich an der Längsseite eine Führungsschiene 2 angeordnet, auf der über einen Führungsschlitten 3 und ein Anschlußstück 4 der Radvorleger 5 in Wagenlängsrichtung geführt ist. Zwischen dem Anschlußstück 4 des Radvorlegers 5 und dem Führungsschlittens ist ein Gelenk 6 angeordnet, in dem der Radvorleger 5 horizontal schwenkbar gehalten ist. Am freien Ende ist der Radvorleger 5 in einer zweiten Schiene 7 festgelegt, die sich in Wagenquerrichtung erstreckt und mehrere zweite Schienen 7 am Ladeboden 1 hintereinander angeord­ net, ein Raster für Festlegung des freien Endes des Radvorlegers 5 bilden.
Die zweite Schiene 7 ist für Autotransport-Güterwagen, die als Ladeboden 1 zumin­ dest in den Randbereichen an den Längsseiten einen Wagenboden mit Quersicken 8 aufweisen durch die Vertiefungen im Sickenboden gebildet.
Der Gelenkbolzen 9 des Gelenks 6 ist in axialer Richtung fest mit dem Anschluß­ stück 4 des Radvorlegers 5 verbunden. An seinem Ende weist der Gelenkbolzen 9 einen den Durchmesser des Schafts 10 des Gelenkbolzens 9 überragenden Kopf 11 auf. Zwischen dem Kopf 11 und der Befestigung des Gelenkbolzens 9 an dem An­ schlußstück 4 ist der Führungsschlitten 3 gegenüber dem Anschlußstück 4 schwenkbar angelenkt. Das Anschlußstück 4 weist an seiner dem Schienenkopf 12 der Führungsschiene 2 zugewandten Auflagefläche 13 eine Ausnehmung 14 auf. Der Führungsschlitten 3 ist auf dem Gelenkbolzen 9 derart axial verschieblich ge­ halten, daß der Kopf 11 des Gelenkbolzens 9 in die Ausnehmung 14 des Anschluß­ stückes 4 bis unter die Auflagefläche 13 des Anschlußstückes 4 auf dem Schienen­ kopf 12 der Führungsschiene 2 zurückziehbar ist, wonach eine Längsverschiebbarkeit des Radvorlegers 5 auf der Seite der Führungsschiene 2 gegeben ist.
Der Führungsschlitten 3 weist eine Gleitplatte 15 auf, die auf dem Schienenkopf 12 der Führungsschiene 2 aufliegt, sowie zwei zur Längsmitte des Führungsschlittens 3 hin eingezogene Schenkel 16. Die Schenkel 16 umfassen mit Abstand die Füh­ rungsschiene 3 mindestens bereichsweise.
Die Führungsschiene 3 ist vorzugsweise als T-Schiene ausgebildet, deren Gurt den Schienenkopf 12 bildetet.
Durch den Abstand der Schenkel 16 von der Führungsschiene 3 ist ein vertikales Kippen des Anschlußstückes 4 und damit des mit ihm fest verbundenen Radvorle­ gers 5 quer zur Führungsschiene 2 ermöglicht, ein Ausheben aus der Führungs­ schiene 2 jedoch verhindert.
Der Radvorleger 5 weist weiterhin einen Stützfuß 17 auf, der senkrecht von oben in die zweite Schiene 7 bzw. Quersicke 8 eingreift und den Radvorleger 5 am freien Ende seitlich und höhenmäßig festlegt.
Der Stützfuß 17 weist weiter einen Kragen 18 auf, der vom Fußende höchstens im Abstand der Höhe der Schienen 7 bzw. erhabenen Quersicken 8 angeordnet ist. Mit diesem Kragen 18 ist der Fuß 17 auf den Oberkanten der zweiten Schienen 7 bzw. Dem jeweiligen Gurt 19 zwischen den erhabenen Quersicken 8 vertikal abgestützt.
Der Radvorleger 5 und der Stützfuß 17 sind vorzugsweise aus Rundmaterial, insbe­ sondere Rohre hergestellt. Damit werden Beschädigungen an Reifen der geladenen Kraftfahrzeuge weitgehend vermieden.

Claims (5)

1. Radvorleger für Autotransport-Güterwagen, der in einer im Bodenbereich in Wa­ genlängsrichtung angeordneten Führungsschiene über ein Anschlußstück und einen Führungsschlitten in Wagenlängsrichtung verschiebbar und arretierbar und über ein zwischen dem Anschlußstück und dem Führungsschlitten angeord­ netes Gelenk mit Gelenkbolzen horizontal schwenkbar gehalten und an seinem freien Ende in einer zweiten Schiene festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schiene (7) sich in Wagenquerrichtung erstreckt und mehrere zweite Schienen (7) am Ladeboden (1) hintereinander angeordnet, ein Raster für die Festlegung des freien Endes des Radvorlegers (5) bilden, daß die . zweiten Schienen (7) durch die Quersicken (8) eines mindestens in den Randbereichen mit Quersicken (8) versehenen Ladebodens (1) gebildet sind und dass der Radvorleger einen Stützfuß (17) aufweist, der senkrecht von oben in eine Quersicke (8) eingreift und den Radvorleger (5) am freien Ende seitlich und höhenmäßig festlegt.
2. Radvorleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (17) einen höchstens im Abstand der Sickenhöhe angeordneten Kragen (18) aufweist, der sich auf den Oberkanten der zweiten Schienen (7) bzw. dem Verbindungsgurt der erhabenen Sicken (8) abstützt.
3. Radvorleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radvorleger (5) und der Stützfuß (17) aus Rundmaterial, insbesondere Rohre, gebildet sind.
4. Radvorleger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (9) des Gelenks (6) in axialer Richtung fest mit dem An­ schlußstück (4) des Radvorlegers (5) verbunden ist und an seinem Ende einen den Durchmesser des Schafts (10) des Gelenkbolzens (9) überragenden Kopf (11) aufweist und daß zwischen dem Kopf (11) und der Befestigung des Ge­ lenkbolzens (9) an dem Anschlußstück (4) der Führungsschlitten (3) gegenüber dem Anschlußstück (4) schwenkbar angelenkt ist, wobei der Führungsschlitten (3) auf dem Gelenkbolzen (9) derart axial verschieblich gehalten ist, daß der Kopf (11) des Gelenkbolzens (9) in eine Ausnehmung (12) des Anschlußstückes (4) bis hinter die Auflagefläche (13) des Anschlußstückes (4) auf dem Schienenkopf der Führungsschiene (2) zurückziehbar ist, wonach eine Längsverschiebbarkeit des Radvorlegers (5) auf der Seite der Führungsschiene (2) gegeben ist.
5. Radvorleger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitten (3) eine Gleitplatte (15) aufweist, die auf dem Schienen­ kopf (12) der Führungsschiene (2) aufliegt, sowie zwei zur Längsmitte des Füh­ rungsschlittens (3) hin eingezogene Schenkel (16) aufweist, die die Führungs­ schiene (2), vorzugsweise eine T-Schiene, mit Abstand umfassen und die damit ein vertikales Kippen des Anschlußstückes (4) und somit des Radvorlegers (5) quer zur Führungsschiene (2) erlauben, ein Ausheben aus der Führungsschiene (2) jedoch verhindern.
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DE4118688A1 (de) * 1991-06-07 1992-12-17 Niesky Waggonbau Gmbh Radvorleger mit parallelen fuehrungsschienen fuer autotransport-gueterwagen
DE4120035A1 (de) * 1991-06-18 1992-12-24 Niesky Waggonbau Gmbh Einarmiger radvorleger fuer autotransport-gueterwagen
DE69200109T2 (de) * 1991-02-01 1994-11-03 Soc D Fabrication Et De Commer Einrichtung zum Verkeilen von Fahrzeugen, die auf Böden von Transportanhängern oder Eisenbahnwaggons vorgesehen sind.

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