DE3021162C2 - Gehäuse für ein automatisches Getriebe - Google Patents
Gehäuse für ein automatisches GetriebeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse der im Oberbegriff des Anspruchs genannte;, Art
Ein solches Gehäuse ist der DE-OS 29 37 501 zu entnehmen.
Bei einem aus der DE-AS 21 27 825 bekannten Getriebe verbinden zwei Verbindungsöffnungen die erste
Kammer mit der Ölwanne, die in ihrem Volumen so bemessen ist, daß ein Großteil des C-Ii sich auch in den
ersten und zweiten Kammern befindet, wobei die zweite Kammer offensichtlich ebenfalls mit
< rr ölwanne unmittelbar verbunden ist. Die äußeren Kanten der die
erste Kammer mit der Ölwanne verbindenden Verbindungsöffnungen
haben in bezug auf die Drehrichtung von umlaufenden Getriebeteilen des Getriebes eine solche
Formgebung, daß das durch die umlaufenden Teile eine Zentrifugalbewegung erhaltende öl innerhalb der
ersten Kammer möglichst reibungs- und turbulenzfrei in die Ölwanne eingeleitet wird. Dadurch soll bei dem
bekannten Getriebe eine Verzögerung beim Zurücklaufen des Öls in die ölwanne und eine übermäßige Erwärmung
des Öls infolge von Turbulenzen der ölströmung vermieden werden. Die Öipumpen-Einlaßöffnung mündet
bei diesem bekannten Getriebe offensichtlich in die erste Kammer.
Aufgabe der Erfindung ist es. ein Gehäuse der im Oberbegriff des Anspruchs genannten Art so weiterzubilden,
daß auch bei Lageänderungen des Getriebes, z. B. infolge von starken Neigungen eines mit dem Getriebe
ausgerüsteten Fahrzeuges gegenüber der Horizontalen, ein Eintreten von Luft in die Ölpumpen-Einlaßöffnung
ausgeschlossen ist.
Bei einem Gehäuse der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs
angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Gehäuse ist also derart ausgelegt,
daß das von der ölpumpe im Umlauf gehaltene öl
an die erste und zweite Kammer des Getriebes und insbesondere auch an die hydraulische Steueranlage des
automatischen Getriebes sowie dessen Kupplungen und Bremsen gegeben wird und auch aus der zweiten Kammer
durch umlaufende Getriebeteile des Ausgleichsgetriebes wieder zurück an die erste Kammer gegeben
wird, um von dort durch die eine oder mehrere Verbindungsöffnungen,
die die erste Kammer mit der ölwanne verbinden, an die ölwanne zurückzugelangen. Auch die
zweite Kammer des Getriebes ist daher ausschließlich durch die erste Kammer hindurch und die sie mit der
ölwanne verbindenden Verbindungsöffnungen mit der ölwanne verbunden. Bei einer Neigung des Getriebes
gegenüber der Horizontalen kann daher kein öl aus der
Ölwanne unmittelbar an die zweite Kammer abfließen, was immer dann besonders wichtig ist. wenn die. das
ίο Ausgleichsgetriebe aufnehmende zweite Kammer teilweise
ein niedrigeres Niveau als die ölwanne hat. Innerhalb
der ölwanne ist die Ölpumpen-Einlaßöffnung. durch die hindurch die ölpumpe öl aus der ölwanne
absaugt, derart unterhalb der Verbindungsöffnungen.
die die erste Kammer mit der ölwanne verbinden, angeordnet,
daß auch bei allen in der Praxis noch möglichen Neigungen des Getriebes gegenüber der Horizontalen
die Öipumpen-Einlaßöffnung immer noch unterhalb des ölspiegels liegt. Dadurch wird sichergestellt, daß bei
einem noch ausreichenden ölvorrat innerhalb des Getriebes bei Neigungen des Getriebes gegenüber der Horizontalen
die ölpumpe über die Ölpumpen-Einlaßöffnung keine Luft ansaugen kann, was zu einer ungenügenden
Öldruckversorgung der hydraulischen Steueranlage und der Kupplungen und Bremsen des automatischen
Getriebes führen würde.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines automatischen Gctriebes
mit einem Gehäuse,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie U-Il in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie Ill-Ill in Fig. I.
In Fig. 1 ist in gebrochenen Linien ein endscitiges Ausgleichsgetriebe gezeigt. Es sind eine Getriebcantriebswelle 15, eine stationäre Hülse 18, ein Wandlcrgchäuse 2 und eine ölwanne 3 gezeigt. In dem Wandlergchäuse 2 ist ein Drehmomentwandler 4 untergebracht, der ein Pumpenrad 5, einen Turbinenläufer 6 und einen Stator 7 aufweist. Fest mit dem Wand'orgcbiusc 2 isi eine Getriebeabdeckung 9 mit einem stationären Hohlschaft 8 verbunden. Zwischen der Getriebeabdeckung 9 und dem Wandlergehäuse 2 ist ein abtriebssciiigcs Zahnrad 10 angeordnet, das in einem Lager 11 gelagert ist. Auf dem stationären Hohlschaft 8 ist über eine Laufbüchse 12 das Pumpenrad 5 gelagert, das über eine Wandlerabdeckung 13 von einer Brennkraftmaschine angetrieben wird.
In Fig. 1 ist in gebrochenen Linien ein endscitiges Ausgleichsgetriebe gezeigt. Es sind eine Getriebcantriebswelle 15, eine stationäre Hülse 18, ein Wandlcrgchäuse 2 und eine ölwanne 3 gezeigt. In dem Wandlergchäuse 2 ist ein Drehmomentwandler 4 untergebracht, der ein Pumpenrad 5, einen Turbinenläufer 6 und einen Stator 7 aufweist. Fest mit dem Wand'orgcbiusc 2 isi eine Getriebeabdeckung 9 mit einem stationären Hohlschaft 8 verbunden. Zwischen der Getriebeabdeckung 9 und dem Wandlergehäuse 2 ist ein abtriebssciiigcs Zahnrad 10 angeordnet, das in einem Lager 11 gelagert ist. Auf dem stationären Hohlschaft 8 ist über eine Laufbüchse 12 das Pumpenrad 5 gelagert, das über eine Wandlerabdeckung 13 von einer Brennkraftmaschine angetrieben wird.
Der stationäre Hohlschaft 8 und das abtriebsscitige Zahnrad 10 werden von einer Eingangswelle 14 durchsetzt.
Diese Eingangswelle 14 umfaßt eine konzentrische Bohrung, in der eine Pumpenantriebswelle 15 aufgenommen
ist. Der Turbinenläufer 6 ist auf der Eingangswelle 14 aufgekeilt, und der Stator 7 ist über eine
Einwegkupplung 16 mit dem Hohlschafi 8 verbunden.
Die Wandlerabdeckung 13 ist mit der Pumpenantrieb·.-welle
15 verbunden, um eine ölpumpe 51 anzutreiben. Die ölpumpe 51 ist in einem ölpumpengehäuse 54 angeordnet,
das mit Schrauben 55 an einem Gehäuse I des Getriebes befestigt ist. In dem ölpumpengehause 54
sind ein inneres Zahnrad 52, das auf die Pumpenantriebswelle 15 aufgekeilt ist, ein äußeres Zahnrad 53. das
mit dem inneren Zahnrad 52 kämmt und dessen Drehachse versetzt angeordnet ist. und ein mondfönnigcr
Abschnitt 54a vorgesehen, der von dem ölpumpcngchäuse
54 in einen Raum ragt, der zwischen den Zannradern 52 und 53 gebildet wird. Zwischen der Gciricbcabdeckung
9 und dem Wandlergehäuse 2 ist ein Zahnrad 17 angeordnet, das mit Hilfe der Hülse 18 und Lager 19
drehbar gelagert ist und das mit dem abtriebsseitigen Zahnrad 10 kämmt Einstückig mit dem Wandlergehäuse
2 ist ein Gehäuse 20 für ein endseitiges Ausgleichsgetriebe 21 vorgesehen. Das Ausgleichsgetriebe 21 umfaßt
ein Ausgleichsgetriebegehäuse 22. Ausgleichskegelräder 23, eine Ausgleichskegelradwclle 24 und Ncbenrädcr
25. Hin Zahnkranz 26 ist fest mit dem Ausgleichsgctricbegchäuse
22 verbunden. Der Zahnkranz 26 kämmt mit dem Zahnrad 17, und diese Zahnräder und das abtriebsseitige
Zahnrad 10 bilden den endseitigen Kraftübertragungsweg. Das Gehäuse 20 und das für den
Zahnkranz 26 ausgebildete Gehäuse 27 bilden eine zweite Kammer 28, während eine erste Kammer 32 das
eigentliche automatische Getriebe aufnimmt
Das Gehäuse 20 und eine Abdeckung 29 für das Ausgleichsgetriebe umfassen Leger 30. die das Ausgleichsgetriebegehäuse
22 drehbar abstützen. Differentialseitcnwe!lei< 31 sind auf den Nebenrädern 25 jeweils aufgekeilt.
Jede Differentialseitenwelle 31 treibt ein Fahrzeugrad an.
Wie in F i g. 2 gezeigt ist weist das Gehäuse 1 für das
Getriebe einen zylindrischen Abschnitt 35 at^, der die
erste Kammer 32 bildet Diese erste Kammer 32 nimmt einen Schaftabschnitt 33 des abtriebsseitigen Zahnrades
10, die Eingangswelle 14 und das Getriebe auf. An dem unteren Abschnitt des Gehäuses 1 ist eine ölwanne 3
angebracht, die einen Ventilkörper 34 einer automatischen Gangschaltsteuereinrichtung und eine ölsiebabdcckung
47 aufweist, die an dem unteren Abschnitt des Vcniilkörpers 34 angebracht ist und eine Ölpumpen-Einlaßöl'fnung
48 hat. Die Ölwanne 3 öffnet sich zu der ersten Kammer 32. Zwischen dem Ventilkörper 34 und
der ölsiebabdeckurig 47 ist ein Ölfilter 49 angeordnet,
das von einem Drahtgeflecht oder dergleichen gebildet wird.
Die Ölwanne 3 und die ölpumpe 51 sind über eine Ölleitung 50 verbunden. Der untere Abschnitt des zylindrischen
Abschnitts 35 ist mit Verbindungsöffnungen 36 und 37 versehen, die eine Verbindung zwischen der ersten
Kamme: 32 und der Ölwanne 3 herstellen.
Vorzugsweise sind die Verbindungsöffnungen 36 und 37 länglich ausgebildet und erstrecken sich in Umfangsrichtung
um den Abschnitt 35. Die Auslegung, Form und Größe der Verbindungsöffnungen 36 und 37 sind entsprechend
den nachstehenden Ausführungen derart gewählt, daß der ölstar/d immer höher als die ölpumpen-Eiirilaßöffnung
48 selbst dann ist, wenn der Ölstand in der Ölwanne 3 irgendeinen der ölstände einnimmt die
in gebrochenen Linien 38 bis 46 eingetragen sind. In F i g. 2 ist mit einer Horizontalen L ein ölstand eingetragen,
der bei horizontaler Lage des Fahrzeuges gegeben ist
Das Gehäuse 1 und das Wandlergehäuse 2 bilden zusammen eine Öffnung 42 für eine Verbindung zwischen
der ölwanne 3 und der zweiten Kammer 28 über die Verbindungsöffnungen 36 und 37 und die erste Kammer
32.
Wenn die Brennkraftmaschine arbeitet, spritzt der Zahnkranz 26 Öl in die zweite Kammer 28 nach oben
und in die erse Kammer 32 über die öffnung 42. Das Öl
kehrt über die Verbindungsöffnungen 36 und 37 zur Ölwanne 3 zurück. Da die Verbindungsöffnungen 36
und 37 betrachtlich höher als die Einlaßöffnung 48 liegen und d;i der einzige ölwcg zu und von der ölwanne
über die F.inlaßöffnung und die Verbindungsöffnungen
geht, taucht die Einlaßöffnung selbst unter ungewöhnlichen
Fiihrbcdingungen. .vie bei starken Kurven und
stiirkon Schräglugen, immer in das Öl ein.
Wie in gebrochenen Linien 38 bis 41 und 43^ bis 46
eingetragen ist, bewirken verschiedene Fahrbedingungen
eine Schräglage des ölstandes in der ölwanne 3.
Wenn das Fahrzeug eine Kurve durchfährt, bewirk! eine
Zentrifugalkraft, daß sich der ölspiegel neigt wobei
die nachstehende Gleichung eingehalten wird. Hierbei wird mit /-"die Zentrifugalkraft, mit VVdas Gewicht des
Öls, mit gdie Gravitätsbeschleunigung, mit λ die auf das
Öl einwirkende Beschleunigung, mit β der Winkel, der to sich zwischen dem ölspiegel und der Horizontalen bildet,
und mit G die Beschleunigung angenommen, die beim Durchfahren einer Kurve mit. dem Fahrzeug auftritt
Hieraus ergeben sich folgende Gleichungen:
F= Wx tan,?
Gewöhnhch beläuft sich die max'male Beschleunigung
beim Durchfahren einer Kurve **it dem Fahrzeug auf etwa 035 g. Der Neigungswinkel /?de.. ölspiegels in
Querrichtung (nach links und rechts in F i g. 1) des Fahrzeugs wird somit etwa 20°.
Da ferner die maximale Steigung bei üblichen Straßen etwa 20° (tan θ = 036) beträgt, beläuft sich der
Neigungswinkel β des ölspiegels in Längsrichtung (nach rechts und links in Fig. 2) etwa maximal auf 20°.
Deshalb sind die Verbindungsöffnungen 36 und 37 und die Einlaßöffnung 48 derart angeordnet und derart bemessen,
daß der minimale Winkel zu der Horizontalen, die von einer Linie (43 und 44 in Fig. I: 45 und 46 in
F i g. 2) definiert wird, die die gegenüberliegenden äußeren Kanten der Verbindungsöffnungen und der Einlaßöffnung
verbindet größer ais 20° ist. wodurch sichergestellt wird, daß die Einlaßöffnung unter allen Fahrbedingungen
von dem ölspiegel bedeckt ist. bei denen die Neigung besteht, daß der Ölspiegel einen schrägen Verlauf
hat
Wenn das Fahrzeug beschleunigt oder verlangsamt wirrf. ist die Beschleunigung relativ gering, und somit ist
auch der Neigungswinkel β des ölspiegels klein, so daß
die relative lagemäßige Zuordnung der Verbindungsöffnungen und der Einlaßöffnung auch jetzt sicherstellt
daß der Ölspiegel die Einlaßöffnung bedeckt Bei einer
Verzögerung durch schnelles Bremsen kann der Neigungswinkel β des ölspiegels auf 22° bis 35° größer
werden. Hierbei entstehen jedoch keine Schwierigkeiten, da unter einer solchen Verzögerung die Fahrzeug-
5ü räder blockieren und eine solche Verzögerung auch nur
kurzzeitig auftritt.
Aus den vorstehend genannten Gründen sind die Ver bindungsöffnungen 36 und 37 in dem Gehäuse 1 derart
angeordnet und ausgebildet, daß der Winkel, der zwi·
sehen der Horizontalen und den Linien 38 bis 46 eingeschlossen wird, die von den gegenüberliegenden äußeren
Kanten der Verbindungsöffnungen 36 und 37 zu der Einlaßöffnung 48 verlaufen, größer als 20° ist. Demzufolge
wird der Wi .kel des ölspiegels nicht größer als
bo jener Wert, der mit γ in der Zeichnung eingetragen ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Gehäuse für ein automatisches Getriebe mit einer das Getiiebe aufnehmenden ersten Kammer (32), einer das Ausgleichsgetriebe aufnehmenden zweiten Kammer (28), die mit der ersten Kammer über eine Öffnung (42) verbunden ist, einer am Boden der ersten Kammer angeordneten ölwanne, die mit der ersten Kammer über eine oder mehrere Verbindungsöffnungen (36,37) verbunden ist und mit einer ölpumpe (51), der das öl über eine in der ölwanne angebrachte Ölpumpen-Einlaßöffnung (48) zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölpumpen-Einlaßöffnung (48) unterhalb der Verbindungsöffnungen (36, 37) angeordnet ist, wobei die durch die einander gegenüberliegenden äußeren Kanten der Verbindungsöffnungen (36, 37) und die Öipumpen-Einlaßöffnung (48) jeweils gegebene Gerade (43,44,45.46) einen Winkel {y) von mehr als 20° gegenüber der Horizontalen fZJ aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP54069673A JPS595451B2 (ja) | 1979-06-04 | 1979-06-04 | オ−トマテイツク・トランスアクスル・ケ−ス |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8330 | Complete renunciation |