DE4439118C2 - Antriebsvorrichtung für ein Motorarbeitsfahrzeug - Google Patents

Antriebsvorrichtung für ein Motorarbeitsfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für ein Motor­ arbeitsfahrzeug, wie etwa einen Kleintraktor, ein Schneepflugfahr­ zeug u. dgl., und insbesondere eine Verbesserung in einer Antriebsvorrichtung für ein Motorarbeitsfahrzeug, das ein hydrostatisches, stufenlos verstellbares Getriebe mit einer Hydraulikpumpe und einem Hydraulikmotor und einem Übersetzungs­ getriebe zur Übertragung von Ausgangsdrehmoment des Hydraulikmo­ tors auf eine Achse aufweist.
Ein bekanntes Motorarbeitsfahrzeug hat eine Einzelachse, und die Motorwelle des hydrostatischen, stufenlos verstellbaren Getriebes ist orthogonal zu der Einzelachse angeordnet.
Diese bekannte Antriebsvorrichtung hat den Nachteil, daß der Aufbau kompliziert und die Bearbeitbarkeit ihrer Teile und deren Zusammenbau schwierig sind, weil die Motorwelle des hydrostati­ schen, stufenlos verstellbaren Getriebes orthogonal zu der Einzelachse verläuft und infolgedessen ein Kegelradgetriebe in dem Übersetzungsgetriebe erforderlich ist, das die Motorwelle mit der Achse verbindet. Wenn der obige Aufbau an einer Antriebsvorrich­ tung anzuwenden ist, die ein Paar linker und rechter Achsen aufweist und ein Differential erfordert, kann man eine Vergröße­ rung der Abmessungen der obigen Vorrichtung nicht vermeiden, so daß es schwierig wird, die Vorrichtung an einem Fahrzeugkörper anzubringen.
Die EP-0373 616 A1 zeigt eine Antriebsvorrichtung für ein Fahrzeug, bei der die Wellen eines hydrostatischen Getriebes, eines Übersetzungsgetriebes und zweier Abtriebswellen eines Differentialgetriebes allesamt parallel verlaufen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Antriebsvorrichtung für ein Motorarbeitsfahrzeug anzugeben, die kompakt ist und die man leicht zusammenbauen kann.
Erfindungsgemäß wird eine Antriebsvorrichtung für ein Motor­ arbeitsfahrzeug angegeben, umfassend:
ein Getriebegehäuse mit einem breiten Abschnitt zum Tragen linker und rechter Achsen und einem schmalen Abschnitt, der mit dem breiten Abschnitt eine Stufe bildet, und das in Achsrichtung der Achsen in zwei Hälften trennbar ist;
ein hydrostatisches, stufenlos verstellbares Getriebe, das eine Hydraulikpumpe und einen Hydraulikmotor aufweist und an einer Seite des schmalen Abschnitts angebracht ist, derart, daß das verstellbare Getriebe im wesentlichen innerhalb der Stufe aufgenommen ist, und wobei eine Motorwelle des Hydraulikmotors parallel zu den Achsen verläuft;
ein Verteilergetriebe in dem breiten Abschnitt zum Antrieb der linken und rechten Achsen mit zueinander unterschiedlichen Drehzahlen und
ein Übersetzungsgetriebe, das von dem schmalen Abschnitt zu dem breiten Abschnitt verläuft, um die Drehzahl in mehreren Stufen zu mindern und ein Ausgangsdrehmoment von der Motorwelle auf die Achsen zu übertragen.
Demnach ist das Getriebegehäuse gebildet aus dem breiten Abschnitt zum Tragen linker und rechter Achsen und dem schmalen Abschnitt, der mit dem breiten Abschnitt durch die Stufe verbunden ist, und das eine Hydraulikpumpe und einen Hydraulikmotor aufweisende, hydrostatische, stufenlos verstellbare Getriebe ist an einer Seite des schmalen Abschnitts angebracht, so daß es im wesentlichen innerhalb der Höhe der Stufe aufgenommen ist. Daher ist die Antriebsvorrichtung kompakt, ohne daß das stufenlos verstellbare Getriebe von einer Außenseite des breiten Abschnitts vorsteht. Ferner ist das Übersetzungsgetriebe in dem Getriebegehäuse so aufgenommen, daß es von dem schmalen Abschnitt zu dem breiten Abschnitt verläuft, und das Verteilergetriebe ist in dem Getriebe­ gehäuse untergebracht. Daher hat das Übersetzungsgetriebe einen langen Übertragungsweg und kann die Drehzahl in mehreren Stufen verringern, und das breite Verteilergetriebe läßt sich rationell unterbringen, was die Kompaktheit der Antriebsvorrichtung weiter verbessert. Ferner ist die Motorwelle des stufenlos verstellbaren Getriebes parallel zu den Achsen angeordnet, und das Getriebege­ häuse weist zwei Hälften auf, die in Achsrichtung der Achsen trennbar sind. Daher läßt sich das den Hydraulikmotor mit den Achsen verbindende Übersetzungsgetriebe vollständig aus Stirnrä­ dern herstellen, und die Bearbeitung und der Zusammenbau des Getriebegehäuses und des Übersetzungsgetriebes läßt sich leicht durchführen.
Bevorzugt ist die Antriebsvorrichtung derart ausgestaltet, daß das Getriebegehäuse ein Differentialgetriebe oder eine Kupplungsanord­ nung zum wahlweisen Verbinden der Motorwelle mit wenigstens einer der beiden Achsen als das Verteilergetriebe aufnehmen kann.
Hierdurch läßt sich dasselbe Getriebegehäuse sowohl für eine Antriebsvorrichtung mit Differentialgetriebe als auch für die Antriebsvorrichtung mit obiger Kupplungsanordnung verwenden, um hierdurch eine kostengünstige Massenproduktion zu erleichtern.
Bevorzugt umfaßt die Antriebsvorrichtung ein Zwischenrad, das mit einer parallel zu und nahe den linken und rechten Achsen angeord­ neten Zwischenwelle des Übersetzungsgetriebes verbunden ist, und von einer Ausgangswelle des stufenlos verstellbaren Getriebes angetrieben ist, ein erstes Kupplungsrad, das an der Zwischenwelle drehbar und verschiebbar gehalten ist, ein Kupplungsteil, das mit der Zwischenwelle verbunden ist, und ein zweites Kupplungsrad, das an der Zwischenwelle drehbar und verschiebbar gehalten ist, wobei das Zwischenrad, das erste Kupplungsrad, das Kupplungsteil und das zweite Kupplungsrad in der genannten Reihenfolge an der Zwischen­ welle von einem Ende zum anderen der Zwischenwelle verlaufend angeordnet sind; und wobei die Kupplungsanordnung aufweist: eine erste Klauenkupplung, die zwischen dem Zwischenrad und dem ersten Kupplungsrad vorgesehen ist und in Antwort auf Hin- und Herbewe­ gung des Kupplungsrads in und außer Eingriff bringbar ist, eine zweite Klauenkupplung, die zwischen dem Kupplungsteil und dem zweiten Kupplungsrad vorgesehen ist und in Antwort auf Hin- und Herbewegung des Kupplungsrads in und außer Eingriff bringbar ist, und erste und zweite Abtriebsräder, die normalerweise mit den ersten bzw. zweiten Kupplungsrädern kämmen und mit den linken bzw. rechten Achsen gekoppelt sind, und wobei das stufenlos verstell­ bare Getriebe nahe derjenigen Seite dieser Kupplungsanordnung angeordnet ist, an der sich die Zwischenwelle befindet.
Hierdurch läßt sich das Getriebe unter Nutzung eines breiten Raums anordnen, das an der einen Radialseite der Kupplungsanordnung gebildet ist. Daher läßt sich die Antriebsvorrichtung kompakt ausführen.
Bevorzugt ist die Antriebsvorrichtung dahingehend auszugestalten, daß das stufenlos verstellbare Getriebe an einer Außenseite des schmalen Abschnitts des Getriebegehäuses angebracht ist.
Hierdurch ist es möglich, die Antriebsvorrichtung noch kompakter auszuführen und das stufenlos verstellbare Getriebe von dem Getriebegehäuse zu dessen Inspektion und Wartung zu trennen, so daß man es gut warten kann.
Erfindungsgemäß wird eine Antriebsvorrichtung für ein Motorar­ beitsfahrzeug angegeben, umfassend:
ein Paar linker und rechter hydrostatisch stufenlos verstellbarer Getriebe, deren Pumpenwellen miteinander verbunden sind; ein Übersetzungsgetriebe mit zwei Getriebezügen zur unabhängigen Drehzahlminderung und Übertragung von Ausgangsdrehmomenten von Motorwellen der stufenlos verstellbaren Getriebe auf linke und rechte Achsen, wobei
die Antriebsvorrichtung ferner ein Getriebegehäuse aufweist, gebildet aus einer ersten Gehäusehälfte mit einer im wesentlichen flachen Außenseite und einer zweiten Gehäusehälfte, die mit der ersten Gehäusehälfte verbunden ist und deren Außenseite eine Stufe aufweist, wobei das Getriebegehäuse einen schmalen Abschnitt und einen durch die Stufe angrenzenden breiten Abschnitt aufweist;
wobei die linken und rechten stufenlos verstellbaren Getriebe an gegenüberliegenden Außenseiten des schmalen Abschnitts angebracht sind und wobei die Pumpenwellen der linken und rechten stufenlos verstellbaren Getriebe in dem schmalen Abschnitt miteinander verbunden sind;
wobei die linken und rechten Achsen und eine Zwischenwelle an gegenüberliegenden Seitenwänden des breiten Abschnitts gehaltert sind, wobei die Zwischenwelle parallel zu und nahe einer Seite jeder der linken und rechten Achsen angeordnet ist; und
wobei der erste Getriebezug des Übersetzungsgetriebes umfaßt: die Zwischenwelle, ein äußeres Zwischenrad, das an der Zwischenwelle befestigt ist, so daß es zu dem schmalen Abschnitt weist und mit Untersetzung von der Motorwelle eines der stufenlos verstellbaren Getriebe angetrieben ist, ein erstes kleines Endrad, das mit der Zwischenwelle verbindbar ist;
und ein erstes großes Endrad, das an einer der Achsen befestigt ist und mit dem ersten kleinen Endzahnrad kämmt; und
wobei der zweite Getriebezug des Übersetzungsgetriebes umfaßt: ein inneres Zwischenrad, das an der Zwischenwelle nahe der Innenseite des äußeren Zwischenrads drehbar gehaltert ist, so daß es zu dem schmalen Abschnitt weist und mit Untersetzung von der Motorwelle des anderen stufenlos verstellbaren Getriebes angetrieben ist, ein zweites kleines Endrad, das an der Zwischenwelle drehbar gehaltert und mit dem inneren Zwischenrad verbunden ist, und ein zweites großes Endrad, das an der anderen Achse angebracht ist und mit dem zweiten kleinen Endzahnrad kämmt.
Hierdurch kann man den Totraum in dem Getriebegehäuse verringern und die gesamte Vorrichtung kompakt ausbilden. Ferner läßt sich für wenigstens eine der Gehäusehälften eine einfach geformte Gußform mit im wesentlichen flachen Seitenwänden verwenden, was die Kosten mindert. Die Elemente der zwei Getriebezüge des Übersetzungsgetriebes sind an der Zwischenwelle an dem breiten Abschnitt des Getriebegehäuses effizient untergebracht und lassen sich so anordnen, daß sie von dem schmalen Abschnitt zu dem breiten Abschnitt verlaufen, um eine mehrstufige Untersetzung zu ermöglichen.
Bevorzugt ist die Antriebsvorrichtung dahingehend ausgestaltet, daß die zwei Getriebezüge des Übersetzungsgetriebes derart angeordnet sind, daß sich ihre Übertragungswege auf der Zwischen­ welle überschneiden.
Hierdurch lassen sich die zwei Getriebezüge des Übersetzungs­ getriebes kompakt anordnen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine Rückansicht im Vertikalschnitt einer Antriebsvorrichtung für ein Motorarbeitsfahrzeug gemäß einer ersten Ausführung;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines hydro­ statischen stufenlos verstellbaren Getriebes nach Fig. 1;
Fig. 4 ist ein Diagramm eines Hydraulikkreises des stufenlos verstellbaren Getriebes;
Fig. 5 ist eine Rückansicht im Vertikalschnitt ähnlich Fig. 1 aber mit Darstellung einer zweiten Ausführung;
Fig. 6 ist eine vergrößerte Ansicht eines hydrostatischen stufenlos verstellbaren Getriebes nach Fig. 5 mit umgebenden Teilen;
Fig. 7 ist eine vergrößerte Ansicht einer Differential­ einrichtung mit umgebenden Teilen;
Fig. 8 ist eine Rückansicht im Vertikalschnitt einer Antriebsvorrichtung für ein Motorarbeitsfahrzeug gemäß einer dritten Ausführung;
Fig. 9 ist eine Seitenschnittansicht entlang Linie 9-9 in Fig. 8;
Fig. 10 ist eine vergrößerte Vertikalschnittansicht linker und rechter hydrostatischer stufenlos verstellbarer Getriebe nach Fig. 8 und umgebenden Teilen;
Fig. 11 ist eine vergrößerte Vertikalschnittansicht eines Übersetzungsgetriebes nach Fig. 8 und umgebenden Teilen;
Fig. 12 ist eine Schnittansicht entlang Linie 12-12 in Fig. 9; und
Fig. 13 ist ein Diagramm von Hydraulikkreisen der linken und rechten hydrostatischen stufenlos verstellbaren Getriebe.
Eine erste Ausführung wird anhand der Fig. 1 bis 4 beschrieben. Nach den Fig. 1 und 2 umfaßt eine Antriebsvorrichtung 1 für ein Motorarbeitsfahrzeug ein Getriebegehäuse 2, das an einem nicht gezeigten Rahmen befestigt ist, ein hydrostatisches stufenlos verstellbares Getriebe 3, das an einer linken Seite des Getriebe­ gehäuses 2 angebracht ist, ein Übersetzungsgetriebe 4 und ein Differentialgetriebe 5 (Verteilergetriebe), die beide in dem Getriebegehäuse 2 untergebracht sind, und ein Paar linker und rechter Achsen 6 L und 6 R, die durch linke und rechte Seitenwände des Getriebegehäuses 2 jeweils vorstehen. An den Außenenden der Achsen 6 L und 6 R sind jeweils linke und rechte Räder 7 L und 7 R abnehmbar befestigt.
Das Getriebegehäuse 2 ist aus linken und rechten Gehäusehälften 2 L und 2 R gebildet, die in einer zu den Achsen 6 L und 6 R orthogona­ len Ebene voneinander getrennt sind und mit ihren offenen Enden durch Bolzen 8 trennbar miteinander verbunden sind. Eine Außen­ seite der linken Gehäusehälfte 2 L steht an ihren unteren Hälfte um ein großes Ausmaß relativ zu seiner oberen Hälfte nach außen vor und bildet dazwischen eine Stufe 9. Im Gegensatz hierzu ist eine Außenseite der rechten Gehäusehälfte 2 R im wesentlichen vollstän­ dig flach ausgebildet. Auf diese Weise umfaßt das Getriebegehäuse 2 an gegenüberliegenden Seiten der Stufe 9 oben einen schmalen Abschnitt 10 und unten einen breiten Abschnitt 11. Die Breite A des breiten Abschnitts 11 beträgt wenigstens das 1,5-fache, z. B. das 2-fache der Breite B des schmalen Abschnitts 10. Das Getriebegehäuse 2 ist so angeordnet, daß die Mitte des breiten Abschnitts 11 im wesentlichen mit einer Längsmittellinie O des Fahrzeugs zusammenfällt, die durch einen Mittelpunkt zwischen den linken und rechten Rädern 7 L und 7 R verläuft, während die linke Seite des schmalen Abschnitts 10 eine Position einnimmt, die ein wenig rechts versetzt von der Längsmittellinie O liegt. Das stufenlos verstellbare Getriebe 3 ist an der linken Seite des schmalen Abschnitts 10 angebracht, so daß es im wesentlichen innerhalb der Höhe der Stufe 9 aufgenommen ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt das stufenlos verstellbare Getriebe eine Verteilerplatte 12, die mit der linken Seite des schmalen Abschnitts 10 durch Bolzen trennbar verbunden ist, ein Gehäuse 13, das mit der Verteilerplatte 12 durch Bolzen verbunden ist, und eine Hydraulikpumpe 14 und einen Hydraulikmotor 15, die beide in dem Gehäuse 13 untergebracht sind. Die Hydraulikpumpe 4 umfaßt eine Pumpenwelle 16, die die Verteilerplatte 12 durchsetzt, einen Pumpenzylinder 17, der durch Keilnuten mit der Pumpenwelle 16 verbunden ist und dreh- und gleitbeweglich eng an der Verteilerplatte 12 anliegt, eine große Anzahl von Pumpenkolben 18, die in dem Pumpenzylinder 17 in einer Ringanordnung um die Pumpenwelle 16 gleitend aufgenommen sind, eine Pumpentaumelscheibe 19 in Abstützung gegen Außenenden der Pumpenkolben 18 und einen Taumelscheibenhalter 21 zum Halten einer Rückseite der Pumpen­ taumelscheibe 19 durch ein dazwischen eingesetztes Drucklager 20. Der Taumelscheibenhalter 21 ist an dem Gehäuse 13 durch ein Paar von Kippzapfen 22 gehalten, deren Achse orthogonal zur Achse der Pumpenwelle 16 verläuft, so daß die Pumpentaumelscheibe 19 zwischen einer maximal geneigten Stellung (einer Vorwärts-TOP- Stellung) und einer anderen maximal geneigten Stellung (einer Rückwärts-TOP-Stellung) durch eine aufrechte Stellung (einer Neutralstellung) orthogonal zu der Pumpenwelle 19 verkippt werden kann.
Andererseits umfaßt der Hydraulikmotor 15 eine Motorwelle 24, die die Verteilerplatte 12 durchsetzt, einen Motorzylinder 25, der durch Keilnuten mit der Motorwelle 24 verbunden ist, so daß er dreh- und gleitbeweglich an der Verteilerplatte 12 anliegt, eine große Anzahl von Motorkolben 18, die in dem Motorzylinder 25 in einer Ringanordnung um die Motorwelle 24 herum gleitend aufgenom­ men sind, und eine Motortaumelscheibe 27 in Abstützung gegen Außenenden der Motorkolben 26. Eine Rückseite der Motortaumel­ scheibe 27 ist an dem Gehäuse mit einem dazwischen eingesetzten Drucklager 20 in einem Zustand gehalten, in dem sie mit einem vorbestimmten Winkel bezüglich der Motorwelle 24 geneigt ist.
In dem stufenlos verstellbaren Getriebe 3 sind die Hydraulikpumpe 14 und der Hydraulikmotor 15 durch einen geschlossenen Hydraulik­ kreis 28 miteinander verbunden, wie er in Fig. 4 gezeigt ist. Bei Bedarf kann eine Bypass-Passage 29 in dem geschlossenen Hydraulikkreis 28 vorgesehen sein, um eine Hochdruckseite mit einer Niederdruckseite des geschlossenen Hydraulikkreises 28 zu verbinden. In diesem Fall ist ein Ablaßventil 30 in der Bypass- Passage 29 eingebaut, das manuell zu öffnen und zu schließen ist. Eine Arbeitsölversorgungspumpe 31 dient zum Pumpen eines Arbeits­ öls aus einem Ölreservoir 32 in eine Ölversorgungspassage 33, die mit den Hoch- und Niederdruckseiten des geschlossenen Hydraulik­ kreises 28 durch Einwegventile 34 bzw. 35 verbunden ist. Bei Bedarf kann die Ölzufuhrpassage 33 mit dem Ölreservoir 32 durch ein Ablaßventil 36 und ein Einlaßventil 37 verbunden sein, die parallel zueinander angeordnet sind.
Wenn somit die Hydraulikpumpe 14 mit in Vorwärtsrichtung geneigter Pumpentaumelscheibe 19 angetrieben wird und das Ablaßventil 30 geschlossen ist, kann das Arbeitsöl in dem geschlossenen Hydrau­ likkreis in eine mit durchgehendem Pfeil bezeichnete Richtung fließen mit der Folge, daß die Motorwelle 24 des Hydraulikmotors 15 in Vorwärtsrichtung mit einem Übersetzungsverhältnis gedreht wird, das durch ein Verhältnis der derzeitigen Verdrängung der Hydraulikpumpe 14 zu der derzeitigen Verdrängung des Hydraulikmo­ tors 15 bestimmt ist. Wenn andererseits die Pumpentaumelscheibe 19 in eine Rückwärtsrichtung geneigt ist, kann das Arbeitsöl in dem geschlossenen Hydraulikkreis in eine mit gestricheltem Pfeil bezeichnete Richtung fließen, so daß die Motorwelle 24 in eine Rückwärtsrichtung gedreht wird. Wenn in dem geschlossenen Hydrau­ likkreis 28 hierbei ein Ölverlust auftritt, öffnet sich das der derzeitigen Niederdruckseite entsprechende Einwegventil 34 oder 35, so daß das Arbeitsöl aus der Arbeitsölversorgungspumpe 31 zu dem geschlossenen Hydraulikkreis 28 ergänzt werden kann. Wenn der Druck in der Ölzufuhrpassage 33 auf einen gegebenen Wert oder darüber angestiegen ist, öffnet sich das Ablaßventil 36, um einen übermäßigen Druckanstieg in der Ölzufuhrpassage 33 zu verhindern.
Wenn die Hoch- und Niederdruckseiten in dem geschlossenen Hydraulikkreis 28 durch Motorbremsung plötzlich umgekehrt werden und die Arbeitsölversorgung an der Niederdruckseite durch die Arbeitsölversorgungspumpe 31 ungenügend ist, kann das Einlaßventil 37 geöffnet werden, damit das Öl in dem Ölreservoir 32 in diese Niederdruckseite gesaugt wird, um hierdurch das Ansaugen von Luft in den geschlossenen Hydraulikkreis 28 zu verhindern.
Zurück zu Fig. 3. Der geschlossene Hydraulikkreis 28, die Arbeitsölversorgungspumpe 31, die Ölversorgungspassage 33, die Einwegventile 34 und 35, das Ablaßventil 36 und das Einlaßventil 37 sind in der Verteilerplatte 12 vorgesehen. Der geschlossene Hydraulikkreis 28 und die Einwegventile 34 und 35 sind in Fig. 3 nicht gezeigt.
Das Ölreservoir 32 ist zwischen beiden Gehäusehälften 2 L und 2 R des Getriebegehäuses 2 gebildet. Ein Ölfilter 38 ist innerhalb der Verteilerplatte 12 angebracht und in das Ölreservoir 32 einge­ taucht, so daß er Einlaßöffnungen der Arbeitsölversorgungspumpe 31 und des Einlaßventils 37 abdeckt, um das der Arbeitsölversor­ gungspumpe 31 und dem Einlaßventil 37 zuzuführende Arbeitsöl zu filtern.
Die Pumpenwelle 16 und die Motorwelle 24 sind beide parallel zu den Achsen 6 L und 6 R angeordnet. Die Pumpenwelle 16 steht mit ihrem einen Ende in den schmalen Abschnitt 10 des Getriebegehäuses 2 vor, und an diesem einen Ende und an einem vorderende einer Eingangswelle 39, die eine Rückwand des schmalen Abschnitts 10 durchsetzt, sind Kegelräder 40 bzw. 41 befestigt und kämmen zur Verbindung dieser Enden miteinander. Die Eingangswelle 39 ist mit einer Maschine (nicht gezeigt) durch eine Kupplung (nicht gezeigt) verbunden oder direkt mit der Maschine durch einen Riemen, einer Kupplung o. dgl. direkt verbunden.
Die Motorwelle 24 steht mit ihrem einen Ende in den schmalen Abschnitt 10 vor, wobei dieses eine Ende mit dem Differential­ getriebe 5 durch das Übersetzungsgetriebe 4 verbunden ist.
Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, umfaßt das Übersetzungs­ getriebe 4: erste und zweite Zwischenwellen 42 1 und 42 2, die an den schmalen und breiten Abschnitten 10 und 11 des Getriebegehäuses 2 jeweils parallel zu den Achsen 6 L und 6 R drehbar gehalten sind, ein erstes kleines Zahnrad 43 1, das an einem Ende der Motorwelle 24 befestigt ist, ein erstes großes Zahnrad 44 1, das an der ersten Zwischenwelle 42 1 befestigt ist und mit dem ersten kleinen Zahnrad 43 1 kämmt, ein zweites kleines Zahnrad 43 2, das mit dem ersten großen Zahnrad 44 1 einstückig ist, ein zweites großes Zahnrad (Zwischenrad) 44 2, das an der zweiten Zwischenwelle 42 2 befestigt ist und mit dem zweiten kleinen Zahnrad 43 2 kämmt, ein drittes Zahnrad 43 3, das in ähnlicher Weise an der zweiten Zwischenwelle 42 2 befestigt ist, und ein drittes großes Zahnrad 44 3, das an einem Differentialgehäuse 45 des Differentialgetriebes 5 befestigt ist und mit dem dritten kleinen Zahnrad 43 3 kämmt, so daß die Drehung der Motorwelle 24 in drei Stufen reduziert und auf das Differen­ tialgetriebe 5 übertragen wird.
Das Differentialgetriebe 5 hat einen an sich bekannten Aufbau und umfaßt Ausgangszahnräder 46 L und 46 R, die mit Innenenden der linken bzw. rechten Achsen 6 L, 6 R verbunden sind. Gehalten sind die Achsen 6 L und 6 R durch innere Lager 47, die an linken und rechten gegenüberliegenden Seitenwänden des breiten Abschnitts 11 des Getriebegehäuses 2 angebracht sind, und durch äußere Lager 48, die an Außenenden eines zylindrischen Achsgehäuses 49 angebracht sind, das mit diesen linken und rechten gegenüberliegenden Seitenwänden des breiten Abschnitts 11 des Getriebegehäuses 2 verbunden ist. Eine Öldichtung 52 ist in dem Achsgehäuse 49 nahe der Außenseite des Außenlagers 48 angebracht.
Wie in Fig. 1 gezeigt, steht ein rechtes Ende der ersten Zwischenwelle 42 1 von dem Getriebegehäuse 2 nach außen vor, und eine Bremseinrichtung 50 ist an diesem rechten Ende angebracht und kann durch Schwenkbetätigung eines Bremshebels 51 eine Bremskraft anlegen.
Wenn eine Kraft aus der Maschine (nicht gezeigt) durch die Eingangswelle 39 auf die Pumpenwelle 16 übertragen wird, wird die Kraft durch das Übersetzungsgetriebe 4 auf das Differentialgetrie­ be 5 nach geeigneter Drehzahländerung durch das stufenlos verstellbare Getriebe 3 übertragen und darin auf die linken und rechten Achsen 6 L und 6 R verteilt und auf die Räder 7 L und 7 R zu deren Antrieb übertragen.
In dieser Antriebsvorrichtung 1 für ein Motorarbeitsfahrzeug ist das Getriebegehäuse 2 aus den schmalen und breiten Abschnitten 10 und 11 unter Bildung der Stufe 9 an einer Seite des Getriebegehäu­ ses 2 gebildet, und das stufenlos verstellbare Getriebe 3 ist an einer Seite des schmalen Abschnitts 10 so angebracht, daß es im wesentlichen innerhalb der Höhe der Stufen 9 aufgenommen ist. Und daher läßt sich die gesamte Vorrichtung 1 kompakt ausführen und das stufenlos verstellbare Getriebe 3 läßt sich von dem Getriebe­ gehäuse 2 zur alleinigen Inspektion und zum Service entfernen.
Ferner ist das Übersetzungsgetriebe 4 in dem Getriebegehäuse so angeordnet, daß es sich von dem schmalen Abschnitt 10 zu dem breiten Abschnitt 11 erstreckt, und das Differentialgetriebe 5 ist in dem breiten Abschnitt 11 des Getriebegehäuses untergebracht. Daher hat das Übersetzungsgetriebe 4 einen langen Übertragungsweg und kann eine mehrstufige Drehzahlminderung durchführen und das breite Differentialgetriebe 5 läßt sich kompakt unterbringen. Dies trägt weiter zur kompakten Ausführung der Antriebsvorrichtung bei.
Die Pumpenwelle 16 und die Motorwelle 24 des stufenlos ver­ stellbaren Getriebes 3 sowie die ersten und zweiten Zwischenwellen 42 1 und 42 2 des Übersetzungsgetriebes 4 sind alle parallel zu den Achsen 6 L und 6 R angeordnet und darüber hinaus ist das Getriebege­ häuse 2 in Achsrichtung der Achsen 6 L und 6 R in zwei Teile geteilt. Daher läßt sich das gesamte Übersetzungsgetriebe 4 in einfacher Weise mit Stirnrädern herstellen, was zu einer verbesserten Bearbeitbarkeit und leichterem Zusammenbau führt.
Eine zweite Ausführung wird nun anhand der Fig. 5 bis 7 be­ schrieben. Ein Außenende einer Pumpenwelle 16 eines stufenlos verstellbaren Getriebes 3 steht von einem Gehäuse 13 nach außen vor, und an diesem Außenende ist eine Eingangsriemenscheibe 60 befestigt, die durch einen Riemen von einer Maschine (nicht gezeigt) angetrieben ist. Ein Innenende der Pumpenwelle 16 steht in ein Getriebegehäuse 2 wie in der ersten Ausführung vor, so daß die Pumpenwelle 16 von der Maschine durch eine Eingangswelle 39 und Kegelräder 40 und 41 angetrieben werden kann. Alternativ kann man die Pumpenwelle 16 durch eine Kupplung 77 von einer Eingangs­ welle 76 antreiben, die die rechte Gehäusehälfte 2 R durchsetzt. Das Getriebegehäuse 2 ist das gleiche wie in der ersten Aus­ führung.
Ein Paar linker und rechter kleiner dritter Zahnräder 43 3L und 43 3R sind an einer zweiten Zwischenwelle 42 2 eines Übersetzungsgetrie­ bes 4 drehend und gleitend gehalten, und ein Paar dritter großer Zahnräder (Kupplungsrad) 44 3L und 44 3R sind durch Längsnuten oder Keilnuten mit den linken und rechten Achsen 6 L und 6 R gekoppelt und kämmen mit den kleinen Zahnrädern 43 3L und 43 3R.
Die dritten kleinen Zahnräder 43 3L, 43 3R haben an ihren linken bzw. rechten Enden Kupplungsklauen 61 L bzw. 61 R und Bremsklauen 62 L bzw. 62 R (Fig. 7). Das rechte dritte kleine Zahnrad 43 3R ist so ausgebildet, daß es die Kupplungsklaue 61 R in Eingriff mit einer Kupplungsklaue 63 an dem zweiten großen Zahnrad 44 2 bringt, wenn dieses kleine Zahnrad 43 3R nach rechts bewegt wird, und daß es die Bremsklaue 62 R in Eingriff mit einer Bremsklaue 65 eines rechten Bremsteils 64 R bringt, das an dem Getriebegehäuse 2 befestigt ist, wenn dieses kleine Zahnrad 43 3R nach links bewegt wird. Das linke dritte kleine Zahnrad 43 3L ist so ausgebildet, daß es die Kupp­ lungsklaue 61 L in Eingriff mit einer Kupplungsklaue 67 einer Antriebsplatte (Kupplungsteil) 66 bringt, die an der zweiten Zwischenwelle 42 2 befestigt ist, wenn dieses kleine Zahnrad 43 3L nach rechts bewegt wird, und daß sie eine Bremsklaue 62 L in Eingriff mit einer Bremsklaue 68 eines linken Bremsteils 64 L bringt, das an dem Getriebegehäuse 2 befestigt ist, wenn es nach links bewegt wird. Die dritten kleinen Zahnräder 43 3L und 43 3R sind jeweils durch Federn 69 L und 69 R in eine Richtung zum Eingriff des zweiten großen Zahnrads 44 2 bzw. mit der Antriebsplatte 66 vorgespannt.
An einem Paar linker und rechter Betätigungswellen 71 L und 71 R sind Schaltgabeln 72 L bzw. 72 R zum Eingriff in Außenumfangsnuten 70, 70 in den dritten kleinen Zahnrädern 43 3L und 43 3R befestigt. Die Betätigungswellen 71 L und 71 R durchsetzen eine Vorderwand des Getriebegehäuses 2 und sind mit einem Betätigungsdraht verbunden. Wenn die Schaltgabeln 72 L und 72 R durch die Betätigungswellen 71 L und 71 R durch Betätigung des Betätigungsdrahts verschwenkt werden, verschieben sich die entsprechenden dritten kleinen Zahnräder 43 3L und 43 3R seitlich.
Die dritten kleinen Zahnräder 43 3L und 43 3R sind ein Teil des Übersetzungsgetriebes 4 und bilden eine Kupplungsanordnung 73 (Verteilergetriebe), die die Achsen 6 L und 6 R in Zusammenwirkung mit den linken und rechten Schaltgabeln 72 L und 72 R in unter­ schiedlicher Weise antreiben kann.
Kettenantriebsräder 75 L und 75 R sind an Außenenden der linken und rechten Achsen 6 L und 6 R befestigt, um linke und rechte Raupenket­ ten 74 L bzw. 74 R anzutreiben.
Die übrige Ausgestaltung gleicht der ersten Ausführung und denen der ersten Ausführung entsprechende Teile oder Komponenten sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In einem Zustand dieser zweiten Ausführung, in dem sich die linken und rechten dritten kleinen Zahnräder 43 3L und 43 3R an ihren rechten Bewegungsgrenzen befinden, um den Eingriff der Kupplungs­ klauen 61 L und 61 R mit den jeweiligen Kupplungsklauen 63 und 67 des zweiten großen Zahnrads 44 2 und der Antriebsplatte 66 zu bewirken, wird ein von dem stufenlos verstellbaren Getriebe 3 auf das zweite große Zahnrad 44 2 übertragenes Moment von dem rechten dritten kleinen Zahnrad 43 3R auf das rechte dritte große Zahnrad 44 3R übertragen und gleichzeitig auch von dem linken dritten kleinen Zahnrad 43 3L durch die zweite Zwischenwelle 42 2 und die Antriebs­ platte 66 auf das linke dritte große Zahnrad 44 3L übertragen, um die linken und rechten Achsen 6 L und 6 R gleichzeitig anzutreiben, so daß das Fahrzeug geradeaus fährt.
Wenn beispielsweise die rechte Betätigungswelle 71 R betätigt wird, um nur das rechte dritte kleine Zahnrad 43 3R nach links zu bewegen, um den Eingriff mit dem zweiten großen Zahnrad 44 2 zu lösen, wird die Drehmomentübertragung zu der rechten Achse 6 R unterbrochen und daher schwenkt das Fahrzeug durch ein Drehmoment der linken Achse 6 L im Uhrzeigersinn.
Wenn das rechte dritte kleine Zahnrad weiter zu seiner linken Bewegungsgrenze verschoben wird, um das Bremsteil 64 R zu ergrei­ fen, wird die freie Drehung des rechten dritten kleinen Zahnrads 43 3R gehemmt und daher kann der Radius der Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn des Fahrzeugs verringert werden.
Wenn die linke Betätigungswelle 71 L betätigt wird, um nur das linke dritte kleine Zahnrad 43 3L nach links zu betätigen, läßt sich das Fahrzeug in der gleichen Weise wie oben beschrieben in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn schwenken.
Wenn beide linken und rechten Betätigungswellen 71 L und 71 R gleichzeitig betätigt werden, um beide linken und rechten dritten kleinen Zahnräder 43 3L und 43 3R nach links zu bewegen, kann die Drehmomentübertragung auf die linken und rechten Achsen 6 L und 6 R gleichzeitig blockiert werden und kann die freie Drehung der Achsen 6 L und 6 R gehemmt werden, um das Fahrzeug in einem Stopzu­ stand zu halten.
In einer solchen Antriebsvorrichtung 1 für ein Motorarbeitsfahr­ zeug ist das von dem stufenlos verstellbaren Getriebes 3 angetrie­ bene zweite große Zahnrad 44 2 an dem rechten Ende der zweiten Zwischenwelle 42 2 befestigt, die an dem breiten Abschnitt 11 des Getriebegehäuses 2 nahe der Stufe 9, d. h. dem Ende nahe dem schmalen Abschnitt 10 gehalten ist, und das rechte dritte kleine Zahnrad 43 3R, das Kupplungsteil (oder die Antriebsplatte 66) und das linke dritte kleine Zahnrad 43 3L sind in dieser Reihenfolge nach links an der zweiten Zwischenwelle 42 2 vorgesehen. Zwischen dem zweiten großen Zahnrad 44 2 und dem rechten dritten kleinen Zahnrad 43 3 sowie zwischen dem Kupplungsteil 66 und dem linken dritten kleinen Zahnrad 43 3L sind Klauenkupplungen vorgesehen. Auf diese Weise ist die Kupplungsanordnung 73 um die zweite Zwischen­ welle 42 2 herum gebaut. Daher kann man das stufenlos verstellbare Getriebe 3 an einer der zweiten Zwischenwelle 42 2 benachbarten Seite der Seitenkupplungsanordnung 73 anordnen, wobei die Stufe 9 des Getriebegehäuses 2 zwischen diesen angeordnet ist, was zur kompakten Ausführung der Antriebsvorrichtung 1 beiträgt.
Selbstverständlich lassen sich in den oben beschriebenen Ausfüh­ rungen verschiedene Modifikationen durchführen, ohne vom Umfang der in den Ansprüchen angegebenen Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann eine Stufe 9 an der rechten Seite des Getriebegehäuses 2 ausgebildet sein, um das stufenlos verstellbare Getriebe 3 an der rechten Seite des schmalen Abschnitts 10 anzubringen. Eine Bremsvorrichtung für die Achsen 6 L und 6 R kann an dem breiten Abschnitt 11 angeordnet sein. Das Getriebegehäuse 2 kann so ausgelegt sein, daß es um die Achsen 6 L und 6 R nach vorne oder nach hinten geneigt ist, oder es kann nach unten gekippt sein.
Schließlich wird eine dritte Ausführung der Erfindung anhand der Fig. 8 bis 13 beschrieben.
Zu den Fig. 8 und 9. Eine Antriebsvorrichtung 101 für ein Motorarbeitsfahrzeug umfaßt ein Getriebegehäuse 102, das an einem Fahrzeugrahmenkörper (nicht gezeigt) befestigt ist, ein Paar hydrostatischer stufenlos verstellbarer Getriebe 103 L und 103 R, die an der linken bzw. rechten Seite des Getriebegehäuses 102 angebracht sind, und ein Paar von Achsen 106 L und 106 R, die linke bzw. rechte Seitenwände des Getriebegehäuses 102 durchsetzen. Antriebsräder 107 L und 107 R für linke und rechte Raupenketten 108 L und 108 R sind an Außenenden der Achsen 106 L bzw. 106 R angebracht.
Das Getriebegehäuse 102 umfaßt linke und rechte Gehäusehälften 102 L und 102 R, die in einer zu den Achsen 106 L und 106 R orthogona­ len Ebene voneinander getrennt sind und die mit ihren offenen Enden durch Bolzen 105 trennbar miteinander verbunden sind. Eine Außenseite der linken Gehäusehälfte 102 L steht an ihrer unteren Hälfte um ein größeres Ausmaß als ihre obere Hälfte vor und bildet dazwischen eine Stufe 109. Im Gegensatz hierzu ist eine Außen­ seite der rechten Gehäusehälfte 102 R im wesentlichen vollständig flach ausgebildet. Auf diese Weise umfaßt das Getriebegehäuse 102 oben einen schmalen Abschnitt 102 A und unten einen breiten Abschnitt 102 B, die an gegenüberliegenden Seiten der Stufe 109 angeordnet sind. Die beiden stufenlos verstellbaren Getriebe 103 L und 103 R sind an den linken und rechten Seiten des schmalen Abschnitts 102 A angebracht.
Die linken und rechten Achsen 106 L und 106 R sind von inneren Lagern 155, die an linken und rechten gegenüberliegenden Seitenwänden des breiten Abschnitts 102 B des Getriebegehäuses 102 angebracht sind, und durch äußere Lager 156, die an Außenenden zylindrischer Achsgehäuse 154 L und 154 R angebracht sind, mit diesen gegenüber­ liegenden Seitenwänden verbunden. Eine Öldichtung ist an jeder der Achsgehäuse 154 L und 154 R nahe dem Außenlager 156 angebracht.
Wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt, haben die linken und rechten stufenlos verstellbaren Getriebe 103 L und 103 R den gleichen Aufbau und sind symmetrisch angeordnet. Jedes der stufenlos verstell­ baren Getriebe 103 L und 103 R enthält eine Verteilerplatte 110, die mit einer Außenseite der gleichseitigen Gehäusehälfte 102L oder 10% durch Bolzen trennbar verbunden ist, ein Gehäuse 111, das mit der Verteilerplatte 110 durch Bolzen verbunden ist, und eine Hydraulikpumpe 112 und einen Hydraulikmotor 113, die innerhalb des Gehäuses 111 untergebracht sind. Die Hydraulikpumpe 112 umfaßt eine Pumpenwelle 114, die die Verteilerplatte 110 durchsetzt, einen Pumpenzylinder 115, der durch Keilnuten mit der Pumpenwelle 114 verbunden ist, um an der Verteilerplatte 110 dreh- und gleitbeweglich anzuliegen, eine große Anzahl von Pumpenkolben 116, die in den Pumpenzylindern 115 in einer Ringanordnung um die Pumpenwelle 114 herum gleitend aufgenommen sind, eine Pumpentau­ melscheibe 117 in Abstützung gegen Außenenden der Pumpenkolben 116 und einen Taumelscheibenhalter 119 zum Halten einer Rückseite der Pumpentaumelscheibe 117 durch ein Drucklager 118. Der Taumel­ scheibenhalter 119 ist an dem Gehäuse 111 durch ein Paar dazwi­ schen eingesetzter Kippzapfen 120 gehalten, deren Achsen orthogo­ nal zur Achse der Pumpenwelle 114 verlaufen, so daß die Pumpentau­ melscheibe 117 zwischen einer maximal geneigten Stellung (einer Vorwärts-TOP-Stellung) und der anderen maximal geneigten Stellung (einer Rückwärts-TOP-Stellung) durch eine aufrechte Stellung (Neu­ tralstellung) orthogonal zu der Pumpenwelle 114 gekippt werden kann. Ein Schalthebel (nicht gezeigt) ist an einem Außenende der Kippwelle 120 jeder der linken und rechten Taumelscheibenhalter 119 befestigt, so daß der Winkel der Pumpentaumelscheibe 117 durch Schwenken des Schalthebels eingestellt werden kann.
Andererseits umfaßt der Hydraulikmotor 113 eine Motorwelle 121, die die Verteilerplatte 110 durchsetzt, einen Motorzylinder 122, der durch Keilnuten mit der Motorwelle 121 verbunden ist, so daß er dreh- und gleitbeweglich an der Verteilerplatte 110 anliegt, eine große Anzahl von Motorkolben 123, die in dem Motorzylinder 122 in einer Ringanordnung um die Motorwelle 121 herum gleitend aufgenommen sind, und eine Motortaumelscheibe 124 in Abstützung gegen Außenenden der Motorkolben 123. Eine Rückseite der Motortau­ melscheibe 124 ist an dem Gehäuse 111 mit einem dazwischen eingesetzten Drucklager 125 in einem Zustand gehalten, in dem die Taumelscheibe mit einem vorbestimmten Winkel relativ zu der Motorwelle 121 geneigt ist.
In jedem der stufenlos verstellbaren Getriebe 103 L und 103 R sind die Hydraulikpumpe 112 und der Hydraulikmotor 113 durch einen geschlossenen Hydraulikkreis 126 miteinander verbunden, wie er in Fig. 13 gezeigt ist. Eine Bypass-Passage 127 ist in dem geschlossenen Hydraulikkreis 126 vorgesehen, um eine Hochdruck­ seite mit einer Niederdruckseite des geschlossenen Hydraulik­ kreises 126 zu verbinden, und ein Ablaßventil 128 ist in der Bypass-Passage 127 enthalten und läßt sich manuell öffnen und schließen. Eine Arbeitsölversorgungspumpe 129 ist mit der Hydraulikpumpe 112 verbunden und wird durch die Pumpenwelle 114 der Hydraulikpumpe 112 angetrieben. Die Arbeitsölversorgungspumpe 129 dient zum Pumpen eines Arbeitsöls aus einem Ölreservoir 130 in eine Ölversorgungspassage 131, die mit den Hoch- und Nieder­ druckseiten des geschlossenen Hydraulikkreises 126 durch Einweg­ ventile 132 bzw. 133 verbunden ist. Bei Bedarf kann die Ölversor­ gungspassage 131 mit dem Ölreservoir 130 durch ein Ablaßventil 134 und ein Einlaßventil 135 verbunden sein, die parallel zueinander angeordnet sind.
Wenn somit die Hydraulikpumpe 112 mit in Vorwärtsrichtung geneigter Pumpentaumelscheibe 117 angetrieben wird und das Ablaßventil 128 geschlossen ist, kann das Arbeitsöl in dem geschlossenen Hydraulikkreis 126 in einer mit durchgehendem Pfeil bezeichneten Richtung fließen, wodurch die Motorwelle 121 des Hydraulikmotors 113 in Vorwärtsrichtung mit einem Übersetzungsver­ hältnis gedreht wird, das durch ein Verhältnis der derzeitigen Verdrängung der Hydraulikpumpe 112 zu der derzeitigen Verdrängung des Hydraulikmotors 113 bestimmt ist. Wenn andererseits die Pumpentaumelscheibe 117 in einer Rückwärtsrichtung geneigt ist, kann das Arbeitsöl in dem geschlossenen Hydraulikkreis 126 in eine mit gestricheltem Pfeil bezeichnete Richtung fließen, wodurch die Motorwelle 121 in Rückwärtsrichtung gedreht wird. Wenn hierbei in dem geschlossenen Hydraulikkreis 126 ein Ölverlust auftritt, öffnet sich das der derzeitigen Niederdruckseite entsprechende Einwegventil 132 oder 133, so daß das Arbeitsöl aus der Arbeitsöl­ versorgungspumpe 129 dem geschlossenen Hydraulikkreis 126 ergänzt werden kann. Wenn der Druck in der Ölzufuhrpassage 131 auf einen gegebenen Wert oder darüber angestiegen ist, öffnet sich das Ablaßventil 134, um einen übermäßigen Druckanstieg in der Ölzufuhrpassage 131 zu verhindern. Wenn die Hoch- und Nieder­ druckseiten in dem geschlossenen Hydraulikkreis 126 durch Motorbremsung plötzlich umgekehrt werden und die Arbeitsölzufuhr zu der Niederdruckseite durch die Arbeitsölzufuhrpumpe 129 ungenügend ist, kann das Einlaßventil 135 geöffnet werden, damit das Öl in dem Ölreservoir 130 in diese Niederdruckseite gesaugt werden kann, um ein Ansaugen von Luft in dem geschlossenen Hydraulikkreis 126 zu verhindern.
Zurück zu Fig. 10. Der geschlossene Hydraulikkreis 126, das Ablaßventil 128, die Arbeitsölversorgungspumpe 129, die Ölzu­ fuhrpassage 139, die Einwegventile 132 und 133, das Ablaßventil 134 und das Einlaßventil 135 sind in der Verteilerplatte 110 vorgesehen. Der geschlossene Hydraulikkreis 126, das Ablaßventil 128 und die Einwegventile 132 und 133 sind in Fig. 10 nicht gezeigt.
Das Ölreservoir 130 ist zwischen beiden Gehäusehälften 102 L und 102 R des Getriebegehäuses 102 gebildet. Ein Ölfilter 136 ist innerhalb der Verteilerplatte 110 angebracht und in das Ölre­ servoir 130 eingetaucht, so daß er Einlaßöffnungen der Arbeitsöl­ versorgungspumpe 129 und des Einlaßventils 135 abdeckt, um das der Arbeitsölversorgungspumpe 129 und dem Einlaßventil 135 zuzuführen­ de Arbeitsöl zu filtern.
Die beiden Pumpenwellen 114 und die beiden Motorwellen 121 sind parallel zu den Achsen 106 L und 106 R angeordnet. Ein Außenende einer der linken und rechten Pumpenwellen 114 steht aus dem Gehäuse 111 nach außen vor, und eine Eingangsriemenscheibe 137 ist an diesem Außenende befestigt und durch einen Riemen von einer Maschine (nicht gezeigt) angetrieben. Die linken und rechten Pumpenwellen 114, 114 sind durch einen Verbinder 138 innerhalb des schmalen Abschnitts 102 koaxial miteinander verbunden. Anderer­ seits sind die linken und rechten Motorwellen 121, 121 relativ zueinander koaxial drehbar angeordnet.
Wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt, umfaßt das Übersetzungs­ getriebe 104 erste und zweite Zwischenwellen 1401 und 1402, die an den schmalen bzw. breiten Abschnitten 102 A und 102 B des Getriebe­ gehäuses 102 parallel zu den Achsen 106 L und 106 R angebracht sind, ein Paar linker und rechter erster kleiner Zahnräder 141 L und 14 R, die an Innenenden der linken bzw. der rechten Motorwellen 121, 121 befestigt sind, ein Paar erster großer Zahnräder 142 L und 142 R, die an der ersten Zwischenwelle 140 1 drehbar befestigt sind und mit den ersten kleinen Zahnrädern 141 L und 141 R kämmen, ein Paar linker und rechter zweiter kleiner Zahnräder 143 L und 143 R, die an gegen­ überliegenden Enden der ersten großen Zahnräder 142 L und 142 R einstückig ausgebildet sind, ein rechtes zweites großes Zahnrad 144 R (oder äußeres Zwischenrad), das durch Keil- oder Längsver­ nutung mit einem zu der flachen Gehäuseseite weisenden rechten Ende der zweiten Zwischenwelle 140 2 gekoppelt ist und zu dem schmalen Abschnitt 102 A weist und mit dem rechten zweiten kleinen Zahnrad 143 R kämmt, ein linkes zweites großes Zahnrad (oder inneres Zwischenrad) 144 L, das an der zweiten Zwischenwelle 140 2 nahe der linken Seite des rechten zweiten großen Zahnrads 144 R drehbar gehalten ist, ein rechtes kleines Endzahnrad (oder zweites kleines Endzahnrad) 146 R, das mit einem linken Ende des linken zweiten großen Zahnrads 144 L durch eine Klauenkupplung 145 verbunden und an der zweiten Zwischenwelle 140 2 drehbar gehalten ist, ein Kupplungsteil 147, das durch Keil- oder Längsvernutung mit der zweiten Zwischenwelle 140 2 an der linken Seite des rechten kleinen Endzahnrads 146 R verbunden ist, ein linkes kleines Endzahnrad 146 L, das mit einem linken Ende des Kupplungsteils 147 durch eine Klauenkupplung 148 verbunden und an der zweiten Zwischenwelle 140 2 drehbar gehalten ist, und ein Paar linker und rechter großer Endzahnräder 149 L und 149 R, die durch Längsnuten, mit den linken und rechten Achsen 106 L und 106 R gekoppelt sind und mit den linken und rechten kleinen Endzahnrädern 146 L bzw. 146 R kämmen. In diesem Übersetzungsgetriebe 104 bilden das rechte erste kleine Zahnrad 141 R, das rechte erste große Zahnrad 142 R, das rechte zweite kleine Zahnrad 143 R, das rechte zweite große Zahnrad 144 R, die zweite Zwischenwelle 140 2, das Kupplungsteil 147, das linke kleine Endzahnrad 146 L und das linke große Endzahnrad 149 L einen ersten Getriebezug 104 1, der die Motorwelle des rechten stufenlos verstellbaren Getriebes 103 mit der linken Achse 106 L verbindet, während das linke erste kleine Zahnrad 141 L, das linke erste große Zahnrad 142 L, das linke zweite kleine Zahnrad 143 L, das linke zweite große Zahnrad 144 L, das rechte kleine Endzahnrad 146 R und das rechte große Endzahnrad 149 R einen zweiten Getriebezug 104 2 bilden, der die Motorwelle 121 des linken stufenlos verstellbaren Getriebes mit der rechten Achse 106 R verbindet.
Wie in den Fig. 9 und 12 gezeigt, sind zwei Bremswellen 150 L und 150 R parallel zu der ersten Zwischenwelle 140 1 und koaxial zueinander relativ drehbar an dem schmalen Abschnitt 102 A des Getriebegehäuses 102 gehalten. Ein Paar Bremszahnräder 151 L und 151 R sind an den Bremswellen 150 L und 150 R befestigt und kämmen jeweils mit den ersten großen Zahnrädern 142 L und 142 R. Die linken und rechten Bremswellen 150 L und 150 R stehen seitlich von dem schmalen Abschnitt 102 A nach außen vor und sind mit Bremsvorrich­ tungen 152 L und 152 R versehen, die durch Schwenken eines Brems­ hebels 153 betätigt werden.
Der Betrieb dieser Ausführung wird nun beschrieben. Ein von der Maschine (nicht gezeigt) auf die Eingangsriemenscheibe 137 übertragenes Moment wird auf die Pumpenwellen 114, 114 der linken und rechten stufenlos verstellbaren Getriebe 103 L und 103 R übertragen und wird nach geeigneter Übersetzung von den ent­ sprechenden Motorwellen 121, 121 an das Übersetzungsgetriebe 104 abgegeben. Die von der Motorwelle 121 des rechten stufenlos verstellbaren Getriebes 103 R an das Übersetzungsgetriebe 104 abgegebene Drehzahl wird durch den ersten Getriebezug 104 1 in drei Stufen verringert und auf die linke Achse 106 L übertragen. Die von der Motorwelle 121 des linken stufenlos verstellbaren Getriebes 103 L auf das Übersetzungsgetriebe 104 abgegebene Drehzahl wird durch den zweiten Getriebezug 104 2 in drei Stufen verringert und auf die rechte Achse 106 R übertragen. Die linken und rechten Achsen 106 L und 106 R treiben die Raupenketten 108 L und 108 R durch die linken und rechten Antriebsräder 107 L und 107 R an.
Wenn beide Pumpentaumelscheiben 117, 117 in den linken und rechten stufenlos verstellbaren Getrieben 103 L und 103 R in Vorwärtsrichtung gekippt sind, drehen sich beide Motorwellen 121, 121 in Vorwärts­ richtung, so daß das Fahrzeug vorwärts fährt. Wenn beide Pumpen­ taumelscheiben 117, 117 in Rückwärtsrichtung gekippt sind, drehen sich beide Motorwellen 121, 121 in einer Rückwärtsrichtung, so daß das Fahrzeug rückwärts fährt.
Wenn zwischen den Neigungswinkeln der linken und rechten Pumpen­ taumelscheiben 117, 117 ein Unterschied besteht, um unterschied­ liche Übersetzungsverhältnisse der linken und rechten stufenlos verstellbaren Getriebe 103 L und 103 R vorzusehen, entsteht eine Drehzahldifferenz zwischen den linken und rechten Motorwellen 121, 121, so daß das Fahrzeug um die Kurve fährt.
Wenn ferner die linken und rechten Pumpentaumelscheiben 117, 117 in zueinander umgekehrten Richtungen verkippt werden, drehen sich die linken und rechten Motorwellen 121, 121 in umgekehrte Richtungen, so daß das Fahrzeug eine Kurve fährt oder auf der Stelle dreht.
Bei dieser Antriebsvorrichtung 101 umfaßt das Getriebegehäuse 102 den schmalen Abschnitt 102 A und den breiten Abschnitt 102 B, und das Paar hydrostatischer stufenlos verstellbarer Getriebe 103 L und 103 R ist an den linken bzw. rechten gegenüberliegenden Seiten des schmalen Abschnitts 102 A angebracht. Die linken und rechten Achsen 106 L und 106 R sind an dem breiten Abschnitt 102 B angeordnet und ferner ist das doppelte Übersetzungsgetriebe 104 so angeord­ net, daß es von dem schmalen Abschnitt 102 A zu dem breiten Abschnitt 102 B verläuft. Daher läßt sich der Totraum innerhalb des Getriebegehäuses bis aufs äußerste verringern, um die gesamte Vorrichtung sehr kompakt ausführen zu können.
Ferner ist die Stufe 109 zwischen den schmalen und breiten Abschnitten 102 A und 102 B nur an der linken Gehäusehälfte 102 vorgesehen, und die Seitenwand der rechten Gehäusehälfte 102 R ist im wesentlichen flach ausgeführt. Daher hat eine Gußform für wenigstens die rechte Gehäusehälfte 102 R eine einfache Gestalt, so daß sich entsprechend seine Herstellung vereinfacht, was zur Minderung der Kosten beiträgt.
Ferner schneiden sich die zwei Getriebezüge 104 1 und 104 2 des Übersetzungsgetriebes 104 auf der zweiten Zwischenwelle 140 2, die an dem breiten Abschnitt 102 B gehalten ist, so daß sie von dem schmalen Abschnitt 102 A zu dem breiten Abschnitt 102 B verlaufend untergebracht werden können, um eine mehrstufige Getriebeunter­ setzung zu erhalten.
Selbstverständlich können zahlreiche Modifikationen in den obigen Ausführungen durchgeführt werden, ohne vom Umfang der in den Ansprüchen angegebenen Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann man an den Achsen 106 L und 106 R anstatt der Kettenantriebsräder 107 L und 107 R normale Räder anbringen. Zusätzlich kann an dem Verbinder 183 ein Kegelrad befestigt sein, und ein mit diesem Kegelrad kämmendes zweites Kegelrad kann an der Eingangswelle befestigt sein, die Vorder- und Hinterwände des Getriebegehäuses 102 durchsetzt, so daß die beiden Pumpenwellen 114, 114 durch die Eingangswelle angetrieben werden können. Ferner kann das Getriebegehäuse 102 so ausgelegt sein, daß es um die Achsen 106 L und 106 R nach vorne oder nach hinten geneigt ist, oder es kann nach unten gekippt sein.

Claims (5)

1. Antriebsvorrichtung für ein Motorarbeitsfahrzeug, umfassend:
ein Getriebegehäuse (2) mit einem breiten Abschnitt (11) zum Tragen linker und rechter Achsen (6 L, 6 R) und einem schmalen Abschnitt (10), der mit dem breiten Abschnitt (11) eine Stufe (9) bildet, und das in Achsrichtung der Achsen (6 L, 6 R) in zwei Hälften (2 L, 2 R) trennbar ist;
ein hydrostatisches, stufenlos verstellbares Getriebe (3), das eine Hydraulikpumpe (14) und einen Hydraulikmotor (15) aufweist und an einer Seite des schmalen Abschnitts (10) angebracht ist, derart, daß das verstellbare Getriebe im wesentlichen innerhalb der Stufe (9) aufgenommen ist, und wobei eine Motorwelle (24) des Hydraulikmotors (15) parallel zu den Achsen (6 L, 6 R) verläuft;
ein Verteilergetriebe (5; 73) in dem breiten Abschnitt (11) zum Antrieb der linken und rechten Achsen (6 L, 6 R) mit zueinander unterschiedlichen Drehzahlen und
ein Übersetzungsgetriebe (4), das von dem schmalen Abschnitt (10) zu dem breiten Abschnitt (11) verläuft, um die Drehzahl in mehreren Stufen zu mindern und ein Ausgangsdrehmoment von der Motorwelle (24) auf die Achsen (6 L, 6 R) zu übertragen.
2. Antriebsvorrichtung für ein Motorarbeitsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der breite Abschnitt (11) des Getriebegehäuses (2) derart ausgebildet ist, daß das Getriebegehäuse ein Differentialge­ triebe (5) oder eine Kupplungsanordnung (73) zum wahlweisen Verbinden der Motorwelle (24) mit wenigstens einer der beiden Achsen (6 L, 6 R) als das Verteilergetriebe aufnehmen kann.
3. Antriebsvorrichtung für ein Motorarbeitsfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
ein Zwischenrad (44 2), das mit einer parallel zu und nahe den linken und rechten Achsen (6 L, 6 R) angeordneten Zwischenwelle (42 2) des Übersetzungsgetriebes (4) verbunden ist, und von einer Motorwelle (24) des stufenlos verstellbaren Getriebes (3) angetrieben ist, ein erstes Kupplungsrad (43 3R), das an der Zwischenwelle (42 2) drehbar und verschiebbar gehalten ist, ein Kupplungsteil (66), das mit der Zwischenwelle verbunden ist, und ein zweites Kupplungsrad (43 3L), das an der Zwischenwelle (42 L) drehbar und verschiebbar gehalten ist, wobei das Zwischenrad (44 2), das erste Kupplungsrad (43 3R), das Kupplungsteil (66) und das zweite Kupplungsrad (43 3L) in der genannten Reihenfolge an der Zwischenwelle (42 2) von einem Ende zum anderen der Zwischenwelle verlaufend angeordnet sind; und wobei das Verteilergetriebe als Kupp­ lungsanordnung (73) ausgebildet ist und aufweist: eine erste Klauenkupplung (61 R, 63), die zwischen dem Zwischenrad (44 2) und dem ersten Kupplungsrad (43 3R) vorgesehen ist und in Antwort auf Hin- und Herbewegung des Kupplungsrads (43 3R) in und außer Eingriff bringbar ist, eine zweite Klauenkupplung (61 L, 67), die zwischen dem Kupplungsteil (66) und dem zweiten Kupplungsrad (43 3L) vorgesehen ist und in Antwort auf Hin- und Herbewegung des Kupplungsrads (43 3L) in und außer Eingriff bringbar ist, und erste und zweite Abtriebsräder (44 3R, 44 3L), die normalerweise mit den ersten bzw. zweiten Kupplungsrädern (43 3R, 43 3L) kämmen und mit den linken bzw. rechten Achsen (6 L, 6 R) gekoppelt sind, und wobei das stufenlos verstellbare Getriebe (3) nahe derjenigen Seite dieser Kupplungsanordnung (73) angeordnet ist, an der sich die Zwischenwelle (42 L) befindet.
4. Antriebsvorrichtung für ein Motorarbeitsfahrzeug, umfassend:
ein Paar linker und rechter hydrostatisch stufenlos verstell­ barer Getriebe (103 L, 103 R), deren Pumpenwellen (114, 114) miteinander verbunden sind; ein Übersetzungsgetriebe (104) mit zwei Getriebezügen (104 1, 104 2) zur unabhängigen Dreh­ zahlminderung und Übertragung von Ausgangsdrehmomenten von Motorwellen (121, 121) der stufenlos verstellbaren Getriebe (103 L, 103 R) auf linke und rechte Achsen (106 L, 106 R), wobei die Antriebsvorrichtung ein Getriebegehäuse (102) aufweist, gebildet aus einer ersten Gehäusehälfte (102 R) mit einer im wesentlichen flachen Außenseite und einer zweiten Gehäuse­ hälfte (102 L), die mit der ersten Gehäusehälfte (102 R) verbunden ist und deren Außenseite eine Stufe (109) aufweist, wobei das Getriebegehäuse (102) einen schmalen Abschnitt (102 A) und einen durch die Stufe (109) angrenzenden breiten Abschnitt (102 B) aufweist;
wobei die linken und rechten stufenlos verstellbaren Getriebe (103 L, 103 R) an gegenüberliegenden Außenseiten des schmalen Abschnitts (102 A) angebracht sind und wobei die Pumpenwellen (114, 114) der linken und rechten stufenlos verstellbaren Getriebe (103 L, 103 R) in dem schmalen Abschnitt (102 A) miteinander verbunden sind;
wobei die linken und rechten Achsen (106 L, 106 R) und eine Zwischenwelle (140 2) an gegenüberliegenden Seitenwänden des breiten Abschnitts (102 B) gehaltert sind, wobei die Zwischen­ welle (140 2) parallel zu und nahe einer Seite jeder der linken und rechten Achsen (106 L, 106 R) angeordnet ist; und
wobei der erste Getriebezug (104 1) des Übersetzungsgetriebes (104) umfaßt: die Zwischenwelle (140 2), ein äußeres Zwischen­ rad (104 R), das an der Zwischenwelle (140 2) befestigt ist, so daß es zu dem schmalen Abschnitt (102 A) weist und mit Untersetzung von der Motorwelle (121) eines der stufenlos verstellbaren Getriebe (103 R) angetrieben ist, ein erstes kleines Endrad (146 L), das mit der Zwischenwelle (140 2) verbindbar ist, und ein erstes großes Endrad (149 L), das an einer der Achsen (106 L) befestigt ist und mit dem ersten kleinen Endzahnrad (14%) kämmt; und
wobei der zweite Getriebezug (104 2) des Übersetzungsgetriebes (104) umfaßt: ein inneres Zwischenrad (144 L), das an der Zwischenwelle (140 2) nahe der Innenseite des äußeren Zwi­ schenrads (144 R) drehbar gehaltert ist, so daß es zu dem schmalen Abschnitt (102 A) weist und mit Untersetzung von der Motorwelle (121) des anderen stufenlos verstellbaren Getrie­ bes (103 L) angetrieben ist, ein zweites kleines Endrad (146 R), das an der Zwischenwelle drehbar gehaltert und mit dem inneren Zwischenrad (144 L) verbunden ist, und ein zweites großes Endrad (149 R), das an der anderen Achse (106 R) angebracht ist und mit dem zweiten kleinen Endzahnrad (146 R) kämmt.
5. Antriebsvorrichtung für ein Motorarbeitsfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Getriebezüge (104 1, 104 2) des Übersetzungs­ getriebes so angeordnet sind, daß sich ihre Übertragungswege auf der Zwischen­ welle (140 2) schneiden, derart, daß das linke stufenlos verstellbare Getriebe (103 L) über den ersten Getriebezug (104 1) die rechte Achse (106 R) antreibt und das rechte stufenlos verstellbare Getriebe (103 R) über den zweiten Getriebezug (104 2) die linke Achse (106 L) antreibt.
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