DE2215410A1 - Vorderachsenvorrichtung einer Tandemoder Doppelachsenvorrichtung - Google Patents

Vorderachsenvorrichtung einer Tandemoder Doppelachsenvorrichtung

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DE2215410A1 DE19722215410 DE2215410A DE2215410A1 DE 2215410 A1 DE2215410 A1 DE 2215410A1 DE 19722215410 DE19722215410 DE 19722215410 DE 2215410 A DE2215410 A DE 2215410A DE 2215410 A1 DE2215410 A1 DE 2215410A1
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Description

DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN ' 2215410
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 395314 2000 HAMBURG 50, ?8 MSr7 1Q7?
TELEGRAMME: KARPATENT -v . Λ?ΝΙΟ8ΤΙΙΑβ«ϊϊ ^
W-. 25 216/72 12/bl
Isuzu Motors Ltd. Tokyo (Japan)
Vorderachsenvorrichtung einer Tandem- oder Doppelachgenvorrichtung
I bezieht ßich a.vtf die vordere:
Aphs,e ei^er Tandern- oder Doppelachse? wobei eiQ |wi-
"Vorgesfheii i^t^ und insbe-
ayf ein? SphrflierYPrriclatung für dgs Zwischen- bzw. den E|ierg4.eteiler in der vorderen
Bei üiiliphen Bgppelap^^enausfiihriingen, wie sie bei.spiel.sweis;e i^ der USA-Patentschrift 2 87;Q 854
f .ist 4ie D.oppeXaplis,erivprrichtung . cieffl ^ii^ter.en. Teil ßiRPs. ^Xivze^gTaiimens. angeordn§t und iiiit §inej3 Kegglzahprgd-Zwlipften^chs.endiffe--
t w^clies sn, der YP.rdeyen ^ntri^bs-
htyng; a^gebrachi: ist, Eiie fordere ^ii^fi^b.s9phsgiiays;führung und die hintere A^triebsae^ relativ n^he
andar angeo.rdriet URd stelle^ eine fgn^ein- bzw-, pe^^ntriebs.achs.e^Qrr-ichtung dar· Jede der Aphse.nvp,rrichtungen ist durch übliche Aufhängemittel init dein Fahrzeu^r^hinen verbunden« in der vorderen Antriebsachsenvorrichtung ist ein Zwisciienachsendifferentialgehäuse an einent ringförinigen Flansch an der
Vorderseite des Trägergehäuses befestigt, und es umfaßt einen hinteren Abschnitt, der das Übertragungsgetriebe zwischen dem Zwischenachsendifferential und dem Träger aufnimmt. Während Drehung des Ringzahnrades drückt das Ringzahnrad der vorderen Achse Öl in einen Trog, der das Öl zu einem Durchgang in der Welle eines Zwischen-Leerzahnrades leitet, wobei das Öl dann durch den Durchgang hindurch und zu den Lagern fließt. An einem Ende des Troges ist ein Loch gebildet, welches mit einem ausgerichteten Loch in dem hinteren Gehäuseabschnitt des Zwischenachsendifferentials ausgerichtet ist, um zu ermöglichen, daß ein Teil des Öls in dem Trog in clen Bpden des hinteren Gehäuseabschnitts fließt. Dieses Öl wird vpn den Üb ertragungs ζ ahnrädern avjfgfn0.p1m.en und JLri einen in Längsrichtung verlaufenden Sei^entrpg gedrtipktf der in dem oberen Teil des hinteren Gehä^sea^sphiiitts einheitlich oder einstückig gebildet Is^, per obere Trog verläuft nach vorn und nach vinten s.elvrägf u$ Pl durch eine Öffnung in der Wand hindurph in dj.e Zwischenachsendifferentialkammer zwischen clen Gehäuseabschnitten zu verteilen.
In dem vorderen Teil des Zwispiienflphfiiendifferentialgehäuses sind verschiedene Öllöchfr m\t verhält^ nismäßig gorßem Durchmesser gebildett vp die Zahnräder des Zwischenachsendifferenti^ls zu. sßhl^erfii, Überflüssiges Öl fließt aus dem, Gehäuse dps; differentials zurück in 4en hi^tPr^n dann durch die Lager der Antriebswelle 4·». d,§§ Ahe§en-r gehäuse. In einer solchen Ausführung fließt das Öl über verschiedene Zwischenmittel und Zwischenwege aus der Ringzahnkammer zu dem Gehäuse des; Zwischenachsendifferentials, woraus sich eine Versphyenung ^n Öl entlang des Fließweges ergibt. Weiterhin ist die Ausführung des Öldurchgangs kompliziert und teuer herzustellen.
Es ist daher ein Zweck der Erfindung, eine neue und einfache Schmiervorrichtung für eine Tandemoder Doppelachsenvorrichtung zu schaffen, um die Schmierölmenge zu erhöhen, die in das Gehäuse des Zwischenachsendifferentials der Vorrichtung geführt wird.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Schmieren einer Tandem- oder Doppelachsenvorrichtung zu schaffen, bei welcher ein Schmieröldurchgang von einem Achsengehäuse direkt mit dem Gehäuse des Zwischenachsendifferentials verbunden ist, um Schmieröl aus dem Achsengehäuse direkt in das Gehäuse des Zwischenachsendifferentials zu führen,
Ein noch anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Schmieren einer Tandemoder Doppelachsenvorrichtung zu schaffen mit einem Zwischenachsendifferential, wobei die Vorrichtung von einfacher Ausführung ist. .
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Schmieröldurchgang zu schaffen, der eine kontinuierliche Verbindung von dem Achsenträgergehäuse direkt zu dem Gehäuse des Zwischenachsendifferentials darstellt und am oberen Teil der Gehäuse gebildet is/tf um das in dem Achsengehäuse enthaltene Öl direkt in das Gehäuse des Zwischenachsendifferentials einzuführen.
Ein noch anderer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Teil des Schmieröldurchgangs an dem oberen Teil des* Getriebegehäuses und in Trogform zu schaffen, um das von dem Ubertragungsgetriebe in den Trog abgegebene Schmieröl bequem zu sammeln, wodurch die Ölzuführmehge zusammen mit dem "von dem Achsenringzahnrad züge führten" Öl weiter erhöht \^ird.
Ein hoch anderer Zweck der Erfindung besteht darin, einen zusätzlichen Schmieröldurchgang für Aufnahme von Schmieröl, welches in das Gehäuse des Übertragungsgetriebes abgegeben ist, zu schaffen und
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dieses in das Gehäuse des Zwischenachsendifferentials an der oberen Seite einer anderen Seite des Getriebegehäuses zu führen, um das von dem Ringzahnradgehäuse und dem Übertragungszahnradgehäuse abgegebene Schmieröl wirksam auszunutzen, wobei der zusätzliche Durchgang zusätzlich zu dem ersten Schmieröldurchgang gebildet ist.
Die genannten sowie weiteren Zwecke und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, in der die Erfindung anhand der Zeichnung beispieslweise erläutert wird.
Fig. 1 ist eine schematische Längsschnittansicht der Vorderachsenvorrichtung einer Tandemoder Doppelachsenvorrichtung, die mit einer Ausführungsform einer Vorrichtung zum Schmieren der Achsenvorrichtung gemäß der Erfindung versehen ist. Fig. 2 ist eine Schnittansicht des Gehäuses
des Übertragungsgetriebes nach Linie II-II der Fig. 1.
Fig. 3 und 4 sind Teilschnittansichten weiterer Ausführungsformen des Gehäuses des Übertragungsgetriebes .gemäß Fig. 2.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform des Gehäuses des Übertragimgsgetriebes gemäß Fig. 2.
Fig. 6 ist eine, Schnittansicht eines Schmieröldurchganges nach Linie VI-VI der Fig. 1. In Fig. 1 ist in Schnittansicht die Vorderachsenvorrichtung einer Tandem- oder Doppelachsenvorrichtung dargestellt, die mit einer Ausführungsform einer Vorrichtung zum Schmieren der Doppelachsenvorrichtung gemäß der Erfindung versehen ist. Gemäß Fig. 1 ist ein Achsengehäuse 1 vorgesehen, an dessen hinterem Teil ein Deckel 1a befestigt ist. Eine Achsenträger-
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einrichtung 2 ist an dem Vorderteil des Gehäuses 1 angebracht, und ein Gehäuse 3 eines Übetragungsgetriebes oder Kraftübertragungsgetriebes ist an dem vorderen Teil des Trägers 2 angebracht. Ein das Zwischenachsendifferential 6 aufnehmendes Gehäuse 4 ist an dem vorderen Te.il des Gehäuses 3 des Übertragungsgetriebes angebracht.
Durch das Achsengehäuse 1 und den Träger 2 ist eine erste Kammer 20 gebildet. Von dem Träger 2 und dem Getriebegehäuse 3 ist eine zweite Kammer gebildet. Durch das Getriebegehäuse 3 und das Gehäuse 4 ist eine dritte Kammer 40 gebildet. Eine Wand 2a ist an dem Träger 2 vorgesehen und bildet eine Trennwand zwischen der ersten Kammer 20 und der zweiten Kammer 30, und eine zweite Wand 3a ist an dem Getriebegehäuse 3 vorgesehen und bildet eine Trennwand zwischen der zweiten Kammer 30 und der dritten Kammer
Das Zwischenachsendifferential 6 zum Verteilen des von einer Maschine erhaltenen Drehmoments ist in der dritten Kammer 40 von Lagern 31 und 41'abgestützt. Übertragungszahnräder bzw- Kraftübertragungszahnräder 7 und 8 sind miteinander kämmend in der zweiten Kammer 30 durch Lager 31, 33 bzw. 21, 32 abgestützt. Das Übertragungszahnrad 8 ist an einer Antriebswelle 9 befestigt, die sich in die erste Kammer 20 erstreckt und mit einem Antriebsrad 10 verbunden ist. Das Antriebsrad 10 kämmt mit einem Ringzahnrad 11, um Drehmoment auf ein nicht dargestelltes Rad zu übertragen.
Eines der Ausgarigs-Seitenzahnräder 64. in dem Zwischenachsendifferential 6 ist mit dem Übertragungszahnrad 7 verbunden, und das andere Ausgangs-Seitenzahnrad 63 ist mit einer Welle 12 verbunden, die durch das Achsengehäuse 1 und das Zahnrad 7 erstreckt ist. Die '//eile 12 ist mit einem nicht dargestellten Antriebsrad der Hinterachsenvorrichtung verbunden. Das Dreh-
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moment der Maschine wird daher mittels des Zwischenachsendifferentials 6 auf die vordere und die hintere Achse der Tandem- oder Doppelachse übertragen.
Im unteren Teil der ersten Kammer 20 ist Schmieröl 5 enthalten, und ein Teil des Ringzahnrades 11 ist immer in das Schmieröl 5 eingetaucht. Bei der Tandem- oder Doppelahcse gemäß der Erfindung ist eine Einrichtung vorgesehen zum Einführen von Schmieröl in das Zwischenachsendifferential 6 etwa ähnlich der Vorrichtung, die in der USA-Patentschrift2 870 854 beschrieben ist. Gemäß dieser Ausführung wird Schmieröl in der ersten Kammer 20 mittels des Ringzahnrades 11 zu einem in dem Träger e gebildeten Trog oder Durchgang gefördert und dann in die zweite Kammer 30 eingeführt. Das in der zweiten Kammer 30 angesammelte Schmieröl wird mittels der Kraftübertragungszahnräder 7, 8 zu einem Trog an dem oberen Teil des Getriebegehäuses 3 gedruckt und wird dann in die dritte Kammer 40 eingeführt, um das Zwischenachsendifferential 6 zu schmieren. Das überschüssige Öl in der dritten Kammer wird über ein richtiges oder entsprechendes Austrittsloch, welches in der die Kammern 30 und 40 trennenden Wand 3a gebildet ist, in die Kammer 30 zurückgeführt. Das überschüssige Öl in der Kammer 30 wird durch das die Welle 9 des Antriebsrades 10 abstützende Lager 21 hindurch in die Kammer 20 zurückgeführt.
Wie in Fig. 1 durch die mit zwei Punkten gezeichnete Kettenlinie dargestellt, ist an den oberen Teilen der drei Kammern 20, 30 und 40 ein kontinuierlicher Schmieröldurchgang 13 vorgesehen. Der kontinuierliche Durchgang 13 besteht aus einem an dem oberen Teil des Trägers 2 gebildeten Durchgang 14 und einem an dem oberen Teil des Gehäuses 3 des Ubertragungsgetriebes gebildeten Durchgang 15.
Die Querschnittsgestalt des Durchganges 14 ist kastenartig, wie es in Fig. 6 dargestellt ist,
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Ein Ende des Durchgangs 14 öffnet sich nahe der Drehbahn oder der Drehspur des Ringzahnrades 1,, während sein anderes Ende mit einem Ende des·Durchganges 15 in Verbindung steht. Die Querschnittsgestalt des Durchganes 15 ist trogartig, wie es in Fig. 2 dargestellt ist» und ein Ende von ihm steht mit einem Ende des Durchgangs 14, wie oben beschrieben, in Verbindung, während sein anderes Ende sich in die dritte Kammer öffnet.
Wenn ein Fahrzeug fährt, d.h. wenn das Ringzahnrad 11 sich dreht, wird ein Teil des an ihm mitgeführten Schmieröls in das offene Ende des Durchgangs abgegeben. Dieses Schmieröl fließt durch die Durchgänge 14 und 15 in die dritte Kammer 40, welche das Zwischenachsendifferential 6 enthält, und wird an deren unteren Teil zurückgehalten. Löcher 61 und 62 sind in dem Träger des Zwischenachsendifferentials
gebildet, und das Öl in der dritten Kammer 40 fließt durch die Löcher 61 und 62 in das Zwischenachsendifferential 6, um die Elemente von ihm, welche Schmierung erfordern, zu schmieren. Das überschüssige Öl in der dritten Kammer 40 fließt durch ein nicht dargestelltes Loch, welches in der Wand 3a zwischen der zweiten Kammer 30 und der dritten Kammer 40 gebildet ist, * oder durch das eine Ende des Zwischenachsendifferentials 6 abstützenden Lagers 31 in die zweite Kammer und wird in deren unteren Teil zurückgehalten. Das Schmieröl, welches in den unteren Teil der zweiten Kammer 30 fließt, dient dazu, die Ubertragungszahnräder 7 und 8 zu schmieren. Da ein Teil des Zahnrades immer in das im unteren Teil der zweiten Kammer 30 zurückgehaltene Schmieröl eingetaucht ist, werden die Zahnräder 7 :und 8 zufolge ihrer Drehung geschmiert. Das überschüssige Schmieröl in der zweiten Kammer -30 fließt in die erste Kammer 20 zurück, und, zwar über das die Antriebswelle 9.abstützende Lager. 21 oder durch
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ein nicht dargestelltes in der Wand 2a zwischen den Kammern 20 und 30 gebildetes Loch.
Die Drehrichtung der Übertragungszahnräder 7 und ist in Fig. 2 durch Pfeile angegeben. Das im unteren Teil der Kammer 30 angesammelte Schmieröl wird von den Zahnrädern 7» 8 in den oberen Teil der Kammer 30 abgegeben, d.h. in den oberen Teil des Getriebegehäuses Ein Teil des Öls fließt in den Trog 15, um die Schmierölmenge zu erhöhen, die in das Zwischenachsendifferential 6 geführt wird.
Um einen zwangsläufigen Fluß des Schmieröls, welches von dem Übertragungsgetriebe 7, 8 in den trogförmigen Durchgang 15 abgegeben ist, zu erhalten, ist an dem offenen Teil des Troges 15 oder an dem oberen Teil eines Schlitzes 17 zur Aufnahme des Öls, wie in Fig. 3 dargestellt, ein Vorsprung 16 gebildet. Ein Teil des von dem Zahnrad 7 abgegebenen Schmieröls wird von dem Vorsprung 16 aufgefangen, so daß das Schmieröl zwangsläufig in den Trog 15 fließt.
Um die dem Zwischenachsendifferential 6 zuge führte Schmierölmenge weiter zu erhöhen, ist an der Seite des oberen Teils des Getriebegehäuses 3, gegen überliegend einem ersten Durchgang 15a ein zweiter trogförmiger Durchgang 15b gebildet, wie es in Fig. dargestellt ist.
Da die Drehrichtung des Zahnrades 7 so ist, wie sie durch den Pfeil dargestellt ist, wird der größte Teil des von ihm abgegebenen Schmieröls von dem Durchgang 15b aufgenommen und nicht von dem Durchgang 15a. (Fig.4 ). Der Durchgang 15b ist so ausgeführt, daß er das in ihm enthaltene Schmieröl in die dritte Kammer AO abgibt. Selbst wenn somit ein Ende des Durchgangs 15b durch die i/and 2a blockiert ist, ist das andere Ende so gebildet, daß es sich in die Kammer 40 öffnet. Der Durchgang 15a muß nicht immer trogförmige Gestalt haben, da der größte Teil des von dem Übetragungs-
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zahnrad 7 abgegebenen Schmieröls von dem Durchgang 15b aufgenommen wird und in die dritte Kammer 40 geführt
Im Vergleich zu Fig. 2 weist die Ausführungsform gemäß Figo 5 ein dazwischen angeordnetes Leerzahnrad oder Umkehrrad 71 auf, welches zwischen den Übertragungszahnrädern 7 und 8 angeordnet ist. Demgemäß ist das Ringzahnrad 11 auf der gegenüberliegenden Seite des Antriebsrades 10 angeordnet, um die gleiche Drehrichtung wie bei dem Ringzahnrad 11 gemäß Fig. 2 zu erhalten. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist hinsichtlich der Führung des Schmieröls die gleiche Ausführung vorhanden sowie die gleiche Gesamtgetriebsausführung wie gemäß Fig. 1, so daß demgemäß die· Darstellung und Beschreibung der Ausführung gemäß· ,Fig. 1 fortgelassen ist.
Nachstehend wird die Ausführungsform gemäß Fig. 5 mit Bezug auf die Einzelheiten der Ausführung gemäß Figo 1 beschrieben» Bei der Ausführung gemäß Fig. 5 ist die Anordnung des Durchganges 13» der zwischen den Kammern 20 und 40 kontinuierlich gebildet ist, die gleiche wie bei der Ausführung gemäß Fig. 1. Der Durchgang 13 ist an dem oberen Teil des Trägers 2 uriti des Getriebegehäuses 3 an der Seite gebildet, die der in Fig» 2 dargestellten Seite gegenüberliegt. Der Durchgang 15 hat trogartige Gestalt. Da der Schlitz 17 so angeordnet ist,-daß er der Drehrichtung des Zahnrades 7 zugewandt ist, ist die von dem Zahnrad 7 abgegebene und in dem Durchgang 15 gesammelte Schmierölmenge größer als bei der Ausführungsforra gemäß Fig. 2. Das Schmieröl wird von dem Ringzahnrad 11 abgegeben und wird in die Kammer 40 geführt zusammen mit dem in den Durchgang 14 gesammelten Öl, um das Zwischenachsendifferential 6 zu schmieren» Die Querschnittsgestalt des Durchganges 14 ist ähnlich der in Fig. 6 dargestellten Gestalt»
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Um das von dem Ubertragungszahnrad 7 abgegebene Öl aufzunehmen, sollte die Querschnittsgestalt des Durchganges 15 trogförmig sein und sollte ein Schlitz 17 in seiner Seite vorhanden sein. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist die in den Durchgang 15 fließende Schmierölmenge verhältnismäßig klein, so daß die Querschnittsgestalt so sein kann, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Die Querschnittsgestalt des Durchgangs kann so sein, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, oder so sein, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Der Durchgang 14 kann irgendeine Gestalt und Anordnung für Auf- nähme von Schmieröl von dem Ringzahnrad 11 derart haben, daß die in den Durchgang 15 fließende Ölmenge erhöht wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist die in den Durchgang des Getriebegehäuses 3 fließende Schmierölmenge verkleinert. Wenn demgemäß ein zweiter Durchgang mit trogförmiger Querschnittsgestalt und mit einem der Drehrichtung des Übertragungszahnrades zugewandten Schlitz an der oberen Seite des Gehäuses zusätzlich zu dem ersten Durchgang und diesem gegenüberliegend gebildet wird, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, kann eine Ölzufuhrmenge ähnlich wie bei, der Ausführung gemäß Fig. 5 erhalten werden.
Wenn der Durchgang in dem Getriebegehäuse 3 so gebildet ist, wie es in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, ist die in das Zwischenachsendifferential 6 geführte Schmierölmenge erhöht, so daß das Zwischenachsendifferential 6 ausreichend geschmiert wird, selbst bei niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit und hoher Belastung.
Wenn der Durchgang mit trogförmiger Querschnittsgestalt und mit einem Vorsprung gemäß Fig. 3 gebildet ist, wird die verkleinerte Schmierölmenge, die zufolge der Drehrichtung des Übertragungszahnrades gesammelt wird, ergänzt bzw. erhöht.
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Aus vorstehender.Beschreibung ist zu verstehen, daß, da die Vorrichtung zum Schmieren einer Tandem- oder Doppelachse mit Zwischenachsendifferential gemäß der Erfindung einen ersten Schmieröldurchgang aufweist, der von einer ersten Kammer in dem Trägergehäuse zu einer zweiten Kammer an den oberen Teilen des Trägers und des Gehäuses des Kraftübertragungsgetriebes kontinuierlich gebildet ist, um das in dem Achsengehäuse befindliche Öl mittels des Ringzahnrades direkt in das Zwischenachsendifferential zu führen, die dem Zwischenachsendifferential zugeführte Schmierölmenge gegenüber der Menge stark erhöhtist,,die bei bekannten Ausführungen zugeführt wird. Es ist weiterhin zu verstehen, daß, wenn der an der Oberseite des Gehäuses des Übertragungsgetriebes vorgesehene Durchgang mit trögartiger Gestalt gebildet ist, um das von dem Übertragungsgetriebe abgegebene Schmieröl aufzunehmen, die Schmierölmenge, die zugeführt wird, zusammen mit dem von dem Ringzahnrad zugeführten Öl weiter erhöht wird. Wie oben- erläutert, wird insbesondere, wenn ein Schlitz in dem Durchgang so angeordnet wird, daß er gegen die Drehrichtung des Zahnrades gerichtet ist, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, die zugeführte Ölmehge um die Ölmenge erhöht, die von dem Ringzahnrad erhalten wird, und zwar im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen,
Bei jeder Ausführungsform der Erfindung ist die konstruktive Gestaltung einfach und bequem herzustellen, da der Durchgang in dem Träger und in dem Gehäuse des Übertragungsgetriebes einheitlich oder einstückig gebildet ist.
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Claims (3)

  1. - 12 Patentansprüche
    1 ο Vorderachsenvorrichtung einer Tandem- oder Doppelachsenvorrichtungg mit einem Träger» der in einem Afihsengehäuse angebracht und eine erste Kammer zwischen sich und dem Gehäuse bildet, einem Getriebegehäuse j, welches an dem Träger angebracht ist und eine zweite Kammer zwischen sich und dem Träger bildet, einem Gehäuse, welches an dem Getriebegehäuse angebracht ist und eine dritte Kammer zwischen sich und dem Getriebegehäuse bildet, wobei ein Zwischenachsendifferential in der dritten Kammer angeordnet ist, um aas Drehmoment von einer Maschine zu verteilen, Übertragungszahnräder in der zweiten Kammer angeordnet sind und arbeitsmäßig zwischen dem Zwischenachsendifferential und dem Träger angeschlossen sind, der Träger ein Antriebsrad und ein Ringzahnrad aufweist, die miteinander kämmen und in der ersten Kammer angeordnet sind, und wobei das Antriebsrad mit einem der Übertragungszahnräder verbunden ist, und mit einer Schmiereinrichtung ρ dadurch gekennzeichnet, daß die Schmieröleinrichtung einen kontinuierlichen Schmieröldurchgang (13) aufweist, der von dem Achsengehäuse (2) direkt«mit dem das Zwischenachsendifferential (6) aufnehmenden Gehäuse (4) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da'ß die Schmiereinrichtung einen ersten Durchgang (14) aufweist, der an einem oberen Teil des Trägergehäuses (2) gebildet ist, dessen eines Ende sich nahe der Drehspur oder des Drehweges des Ringzahnrades (11) öffnet, und dessen anderes Ende mit einem zweiten Durchgang (15) an einem oberen Teil des Getriebegehäuses (3) in Verbindung steht, und daß der zweite Durchgang (15) ein Ende hat, welche mit dem anderen Ende des ersten Durchganges (14) in Verbindung
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    steht, und ein anderes Ende hatj welches sich in die dritte Kammer (40) öffnet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2„ dadurch gekennzeichnet, daß der. zweite Durchgang (15) in seiner Innenseitenwand mit einer schlitzartigen Öffnung (17) versehen ist, um von den Übertragungszahnrädern (J9 8) abgegebenes Schmieröl aufzunehmen»
    4e Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Durchgang (15) einen an seinem oberen Teil gebildeten und über der schlitzartigen Off-' nung (17) zum wirksamen Aufnehmen von von den Übertragungszahnrädern (7» 8) abgegebenem Schmieröl angeordneten Vorsprung (16) aufweist,
    5o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen zweiten kontinuierlichen Schmieröldurchgang (15b), der auf der Seites die der Seite gegenüberliegt, auf der der kontinuierliche Schmieröldurchgang (13, 15a) gebildet ist, gebildet ist, von dem Gehäuse (3) des Übertragungsgetriebes (7, 8) direkt mit dem Gehäuse des Zwischenachsendifferentials verbunden ist, und der entgegen der Drehrichtung eines der Übertragungszahnräder gerietet ist (Fig. 4„)
    2O984S/0697
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