DE2639043C3 - Schmiereinrichtung für das hintere Gleitlager der Getriebeausgangswelle eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Schmiereinrichtung für das hintere Gleitlager der Getriebeausgangswelle eines KraftfahrzeugsInfo
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Description
Im allgemeinen werden Kraftfahrzeuggetriebe bei Fahrzeugen mit Frontmotor und Hinterradantrieb mit
einem Winkel von 3 bis 4° gegenüber der Horizontalen nach hinten geneigt eingebaut, was durch die Konstruktion
der Fahrzeuge bedingt ist Daher wird das Schmieröl in einer solchen Menge in die Getriebegehäuse
gefüllt daß die geneigte hintere Lagerbuchse vollständig ins Schmieröl eigetaucht sein kann. Die
Lagerbuchse befindet sich unterhalb des Pegels des Schmieröls, wenn das Fahrzeug auf einer ebenen Straße
oder einer Steigung fährt während, wenn das Fahrzeug bei Gefälle fährt, das Schmieröl insbesondere durch den
unteren Axialkanal zur Lagerbuchsenvorderseite und zum Getriebegehäuse strömt und dort bleibt, so daß fast
kein Schmieröl auf deren Rückseite zurückbleibt und Fressen der Lagerbuchse die Folge ist.
Die einfachste Lösung des Problems besteht darin, die Schmierölmenge in der Gehäuseverlängerung zu
erhöhen, so daß die hintere Lagerbuchse selbst beim Gefällefahren eingetaucht bleibt Diese Möglichkeit ist
jedoch nicht günstig, weil der Getriebewirkungsgrad mit steigendem Widerstand fallt, der von dem
vermehrten Schmieröl über die Getriebezahnräder ausgeübt wird. Auch wird die für das Schalten des
Getriebes erforderliche Kraft erhöht
Um dieses Problem zu beseitigen, wurde eine Lösung gemäß der bekannten (US-PS 26 54 441) Schmiereinrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 praktiziert bei der in der Gehäuseverlängeruag am
Boden ein Damm angeordnet wurde, der einen Schmierölsumpf begrenzt um den Schmierölfluß zum
Getriebegehäuse während der Gefällefahrt zu verbinden. Da die Höhe eines solchen Dammes aus
is Konstruktionsgründen begrenzt ist kann schon bei tinem Gefällewinkel von 5° keine Schmierung der
Lagerbuchsen mehr gewährleistet werden, so daß die Schmierung weitgehend durch die Stärke des Gefällewinkel
bestimmt wird. Außerdem wird auch der Rückfluß aus dem Getriebegehäuse behindert und im
übrigen die Herstellung des Getriebegehäuses erschwert
Aufgabe der Erfindung ist es, eine zuverlässige Schmierung des hinteren Gleitlagers mit einer geringen
ölmenge für ein gewisses Zeitintervall sicherzustellen,
auch wenn der größte Teil des Schmieröls während einer Gefällefahrt zum Getriebegehäuse geflossen ist
Bei der erfindungigemäßen Anordnung wird während Normalfahrt Schmieröl auf der LagerbuchsenriJckseite
gespeichert wobei bei Bergfahrt auch dann, wenn öl zur Vorderseite abfließt das auf der Rückseite
gespeicherte öl in die Lagerbuchse gefördert wird und diese schmiert so daß eine wirksame Schmierung stets
und unabhängig von dem Gefälle gewährleistet wird.
Das in die zweite ölfördernut geförderte Öl sickert allmählich über das Radialspiel zwischen Lagerbuchse
und Laufbuchse zur Vorderseite.
Angesichts der tatsächlichen Straßenverhältnisse beträgt die längste Gefällefahrtzeit höchstens 20
Minuten. Die erfindungsgemäße Schmiervorrichtung stellt eine zufriedenstellende Schmierung der hinteren
Lagerbuchse für eine Gefällefahrtzeit in der Größenordnung von 20 Minuten sicher.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Dabei ist es an sich bekannt (DE-PS 2 41 208), bei einem Radiallager für eine durchgehende Welle zu beiden Seiten eines Lagerblocks Schmierölvorratskammern anzuordnen und diesen noch Sätze schraubenlinienförmiger ölfördernuten entgegengesetzter Steigung zuzuordnen, die Schmieröl den Lagerflächen zuführen. Ferner ist eine durchgehende schraubenförmige ölfördernut vorgesehen, die die beiden Vorratskammern miteinander verbindet Beide Vorratskammern müssen stets mit öl gefüllt sein. Eine solche Anordnung ist nicht für die Schmierung des hinteren Gleitlagers einer Getriebeausgangswelle geeignet da bei Gefällefahrt bei Abfließen des Schmieröls aus der vorderen Vorratskammer die hintere durch die durchgehende ölfördernut nach vorne entleert wird und damit überhaupt keine Schmierung erreicht wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Dabei ist es an sich bekannt (DE-PS 2 41 208), bei einem Radiallager für eine durchgehende Welle zu beiden Seiten eines Lagerblocks Schmierölvorratskammern anzuordnen und diesen noch Sätze schraubenlinienförmiger ölfördernuten entgegengesetzter Steigung zuzuordnen, die Schmieröl den Lagerflächen zuführen. Ferner ist eine durchgehende schraubenförmige ölfördernut vorgesehen, die die beiden Vorratskammern miteinander verbindet Beide Vorratskammern müssen stets mit öl gefüllt sein. Eine solche Anordnung ist nicht für die Schmierung des hinteren Gleitlagers einer Getriebeausgangswelle geeignet da bei Gefällefahrt bei Abfließen des Schmieröls aus der vorderen Vorratskammer die hintere durch die durchgehende ölfördernut nach vorne entleert wird und damit überhaupt keine Schmierung erreicht wird.
Die Erfindung wird im folgenden an mehreren Ausführungsformen im Zusammenhang mit den Zeichnungen
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teil-Längsschnittansicht durch ein bekanntes hinteres Gleitlager der Getriebeausgangswelle
eines Kraftfahrzeugs mit einer üblichen Schmiereinrichtung,
Fig,2 eine abgewickelte Ansicht der Lagerbuchse
dieser Schmiereinrichtung und zeigt die ölfördemut der
Lagerbuchse,
Fig.3 eine Schnittansicht entlang der Linie HI-IU
von Fig. 1,
Fig,4 in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung
ein hinteres Gleitlager der Getriebeausgangswelle eines Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen
Schmiereinrichtung,
F i g. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V von Fig. 4,
Fig.6 eine abgewickelte Ansicht einer ersten
Ausfühvungsform der Lagerbuchse des Gleitlagers nach
F i g. 4 und zeigt die olfördernut der Lagerbuchse,
F i g. 7 eine der F i g. 6 ähnliche zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lagerbuchse, und
Fig.8 eine Abwandlung der zweiten Ausführungsform gemäß F i g. 7
F i g. 1 zeigt eine Getriebegehäuseverlängerung 1 mit einer Lagerbuchse 3, die mit Preßsitz in einem
hohlzylindrischen Buchsenaufnahmeabschnitt 2 eingepaßt ist Eine Laufbuchse 5 ist über den hinteren Teil der
Getriebeausgangswelle 4 geschoben und ist drehbar in der hinteren Lagerbuchse gelagert Die Laufbuchse 5 ist
bei 6 mit der Ausgangswelle drehfest verkeilt und kann sich auf dieser axial verschieben, um die Axialbewegung
einer mit der Laufbuchse 5 verbundenen Antriebswelle (nicht gezeigt) aufzufangen. Eine öldichtung 7 ist über
das hintere Ende des Buchsenaufnahmeabschnitts 2 gesetzt, um die Laufbuchse 5 abzudichten. Manschetten
8 und 9 sind über den Buchsenaufnahmeabschnitt 2 und die Laufbuchse gepaßt, um ein Eindringen von Staub zu
verhindern. Die hintere Endöffnung der Laufbuchse 5 ist mit einem Stopfen 10 verschlossen.
Die Lagerbuchse 3 ist aus einer flachen Scheibe in eine zylindrische Form gebracht und besitzt eine in
Fig.2 gezeigte ölfördernutenanordnung aus zwei schraubenförmigen ölfördernuten W und 11", deren
Schraubengang im wesentlichen der Länge der Lagerbuchse 3 entspricht und die einander in der Mitte
zwischen den Enden der Lagerbuchse 3 schneiden. In dem Buchsenaufnahmeabschnitt sind im Umfangsabstand
drei axiale Nuten 12,13 und 14 angeordnet wie in F i g. 3 gezeigt ist die die Vorderseite und die Rückseite
der Lagerbuchse miteinander verbinden.
Im Einbauzustand ist das so aufgebaute Gleitlager nach hinten in einem Winkel von 3 bk,4° gegenüber der
Horizontalen geneigt Wenn das Fahrzeug auf einer flachen Straße oder auf einer Steigung fährt ist der
Schmierölpegel innerhalb des Gehäuses 1 hoch genug, so daß die hintere Lagerbuchse 3 eigetaucht ist Das
Schmieröl fließt durch die Axialkanäle 12,13 und 14, um Vorderseite- und Rückseite der Lagerbuchse zu füllen.
Wenn sich die Laufbuchse S in der durch den Pfeil A in F i g. 2 angedeuteten Richtung dreht wird das Schmieröl
von der Lagerbuchsenvorderseite (d. h. in F i ζ. 2 auf
der linken Seite) durch die schraubenförmige ölfördernut 11' mitgenommen und nach Schmierung der
Lagerbuchse zu der Lagerbuchsenhinterseite 3 (d. h. zu
der rechten Seite in Fig·2) gefördert Auf ähnliche Weise wird das Schmieröl der Lagerbuchsenhinterseite
durch die olfördernut 11" zur Vorderseite gefördert Auf diese Weise wird die Lagerfläche zwischen
Lagerbuchse 3 und Laufbuchse 5 vollständig mit öl geschmiert Fährt das Fahrzeug jedoch auf einer
Gefällestrecke, fließt das Schmieröl zum Getriebegehäuse (d. h. nach links in F i g. 1), so daß die Lagerbuchse
3 trocken liegt während Jas Schmieröl der Lagerbuchsenhinterseite durch die Axialkanäle 12,13 und 14 zur
Vorderseite der Lagerbuchse 3 fließt Es besteht die Gefahr, das die Laufbuchse heißläuft
Gemäß uen F i g, 4 bis 8 kann der untere Axialkana!
s 12 der bekannten Schmiereinrichtung entfallen und sind
die oberen Axialkanäle 13 und 14 im Bereich der Oberseite so hoch wie möglich angeordnet Bei der
Ausführungsform gemäß den Fig.4 und 5 wird unmittelbar oberhalb der Lagerbuchse 3 nur ein einziger
ίο Axialkanal 15 mit einem relativ großen Querschnitt
ausgebildet Statt den Axialkanal 12 völlig entfallen zu lassen, kann er als Sackloch 12 nur am hinteren Ende der
Lagerbuchse 3 ausgebildet werden, wie dies in F i g. 4 gezeigt ist so daß die Rückseite der Lagerbuchse 3 ein
erhöhtes Volumen erhält wie dies später im einzelnen beschrieben wird.
Weiterhin verhindert eine besondere ölfördernut-Anordnung das Einströmen von Schmieröl über die
Ölfördernuten in den Raum auf der Vorderseite der Lagerbuchsen 3. In F i g. 6 ist eine erste Ausführungsform einer solchen Ölfördernut-Anordnung gezeigt Bei
dieser endet das Vorderende einer C-iiördernut 16, die
der schraubenförmigen ölfördernut 11" gemäß Fig.2
entspricht neben dem Vorderende der Lagerbuchse 3 endet Bei der Drehung der Laufbuchse 5 wird
Schmieröl daher zwangsweise in die ölfördernut 11' gezogen und fließt durch diese Nut von der Vorderseite
zur Rückseite der Lagerbuchse 3, während das Schmiermittel, das von der Rückseite in die ölfördernut
16 gezogen wird, nicht zur Vorderseite gelangt
F i g. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Ölfördernut-Anordnung. Bei dieser Ausführungsform ist
die in F i g. 2 gezeigte schraubenförmige ölfördernut 11" durch zwei schraubenförmige ölfördernuten 16'
und 16" ersetzt die in der Mitte zwischen den Enden der Lagerbuchse unterbrochen sind, ohne die schraubenförmige
Ölfördernut 11' zu schneiden. Da die ölfördernut 16" mit der Rüchseite der Lagerbuchse nicht verbunden
ist strömt das Schmieröl nicht auf die Vorderseite.
Fig.8 zeigt eine Abwandlung der zweiten Ausführungsform
von F i g. 7. Teilweise verlängerte ölfördernuten 16' und 16" sind bezüglich der Vorder-bzw. der
Rückseite der Lagerbuchse 3 unter einem relativ größeren Winkel geneigt, so daß sie sich über einen
relativ längeren Abstand in Axialrichtung der Lagerbuchse 3 erstrecken und folglich eine weitere Schmierverteilung
erzielt werden kann.
Die Ölfördernut-Anordnung von Fig.7 und 8 ist
symmetrisch und führt dazu, daß beim Zusammenbau
so keine Rücksicht auf die Richtung der Lagerbuchse 3 genommen zu werden braucht.
Wenn das Fahrzeug auf einer ebenen Straße oder einer Steigung fährt strömt das Schmieröl nach
Schmierung der Gleitflächen der Lagerbuchse 3 und der
Laufbuchse 5 nur zur Rückseite, während das zur Rückseite geförderte Schmiermittel durch den Axialkanal
15 zur Vorderseite zurückkehrt Wenn da& Fahrzeug auf einer Gefällestrecke fährt, fließt das Schmiermittel
zum Getriebegehäuse, so daß nahezu kein Schmiermittel unmittelbar vor der Lagerbuchse 3 zurückbleibt
jedoch eine erhebliche Schmiermittelmenge auf der Rückseite bleibt, da kein Axialkanal unterhalb der
Lagerbuchse 3 vorgesehen ist. Diese ölfordtmuten 16
und 16' stehen nicht mit der Vorderseite in Verbindung,
es so daß das in sie hineingezogene Schmiermittel —
abgesehen von eirer kleinen Leckölmenge aus dem
Zwischenraum zwischen der Lagerbuchse 3 und der Laufbuchse 5 — nicht zur Vorderseite ausfließt. Daher
wird die wirkungsvolle Schmierung gewährleistet, bis das gesamte, auf der Rückseite zurückgebliebene
Schmiermittel zur Vorderseite durchgeleckt ist. Im allgemeinen dauert eine Gefällefahrt maximal 20
Minuten; das auf der Rückseite eingeschlossene Schmieröl reicht aus, um eine zufriedenstellende
Schmierung für 20 Minuten sicherzustellen. Ist ein Sackloch 12' vorhanden, ist die auf der Rückseite bei
Beginn der Gefällefahrt zurückbleibende Ölmenge größer.
Eine weitere Maßnahme zur Verlängerung der Dauer der Schmierung während Gefällefahrt besteht darin, das
hintere Ende der Lagerbuchse 3 über das hintere Ende 17 des Buchsenaufnahmeabschnitts 2 zu verlängern, wie
dies in Fig.4 gezeigt ist. Das im hinteren Raum
eingeschlossene Schmieröl wird während der Gefällefahrt von der Laufbuchse aufgenommen und mit diesen
herümgcwirbclt, so daß eine ringförmige ölschich! mit
einer gewissen Dicke um die Laufbuchse gebildet wird, wenn sich diese herumwirbelnde Schmiermittelschicht
radial über den äußeren Umfang der Lagerbuchse hinaus erstreckt, fließt das Schmieröl in den oberen
Axialkanal 15 und strömt zur Vorderseite. Das von der Laufbuchse 5 hochgespritzte Schmieröl strömt ebenfalls
durch den Axialkanal 15 zur Vorderseite. Dadurch nimmt die Menge des Öls für die Schmierung der
Lagerbuchse 3 und der Laufbuchse 5 relativ schnell ab, was zu einer kürzeren Schtnierzeit bei einer Gefällefahrt
führt. Wenn jedoch das hintere Ende der Lagerbuchse 3 axial gegenüber dem hinteren Ende 17
des Buchsenaufnahmeabschnitts 2 in der oben beschriebenen Weise nach hinten verlängert wird, befindet sich
der Einlaß des Axialkanals 15 in einem gewissen Abstand von der Außenfläche der Laufbuchse 5, so daß
eine erhebliche Menge des Schmieröls heruntertropft, bevor es den Einlaß des Axialkanals 15 erreicht.
Dadurch wird der Verlust sn Schmieröl Ha« Hiirrh Hpn
Axialkanal 15 ausströmt, minimal gehalten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:J. Schmiereinrichtung für das hintere Gleitlager der Getriebenusgangswelie eines Kraftfahrzeugs, bei dem die Laufbuchse im hinteren Ende einer Getriebegehäuseverlängerung in einer hohlzylindrischen Lagerbuchse drehbar gelagert ist, die auf ihrer Innenseite eine schraubenförmige ölfördernut aufweist, mit der bei Drehung der Ausgangswelle in Hauptdrehrichtung Schmieröl von der Lagerbuchsenvorderseite zu deren Rückseite förderbar ist, die mit der Vorderseite durch wenigstens einen Axialkanal im Gehäuse verbunden ist, wobei im Bereich der Unterseite der Buchse ein Vorratsraum für Schmieröl vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Lagerbuchse (3) eine zweite schraubenförmige Ölfördernut (16,16', 16") vorgesehen ist, mit der bei Hauptdrehrichtung Schmieröl von der Rückseite der Buchse in die Buchse ohne Abgabe an deren Vorderseite lörderbar ist, und daß der Axialkanal (15) im Bereich der Oberseite der Buchse im Gehäuse (1) angeordnet ist.
- 2. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide ölfördernuten (11, 16) einander kreuzen.
- 3. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite ölfördernut (16') an einer Stelle neben der ersten ölfördernut (1 V) endet, ohne diese zu schneiden.
- 4. Schmiereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der zweiten Ölfördernut (16') zur Rückseite der Laufbuchse (3) größer als der Winkel der ersten ölfördernut (H') zur Vorderseite oder Rückseite <jer Laufbuchse (3) ist.
- 5. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Lagerbuchse mit Preßsitz in einem ringförmigen Buchsenaufnahmeabschnitt sitzt, der einstückig mit der Gehäuseverlängerung ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rückseite der Lagerbuchse (3) über das hintere Ende des Buchsenaufnahmeabschnitts (2) hinaus erstreckt und der Axialkanal (15) auf der Innenseite des Buchsenaufnahmeabschnitts oberhalb der Laufbuchse angeordnet ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP6310176A JPS52145669A (en) | 1976-05-31 | 1976-05-31 | Lubricating device for extension housing rear bush of transmission for cars |
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ID=13219556
Family Applications (1)
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CA (1) | CA1059041A (de) |
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