DE2423299A1 - Mutter fuer kugelumlaufschraubgetriebe - Google Patents

Mutter fuer kugelumlaufschraubgetriebe

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DE2423299A1
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Michel Gambut
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    • F16HGEARING
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    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/22Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
    • F16H25/2204Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with balls
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    • Y10T74/19767Return path geometry
    • Y10T74/19772Rolling element deflector

Description

Patentanwälte
Dipl.-Wirtseh.-Ing. B. Jochem
Frankfurt am Main, S'taufenstraße 36
La Technique Integrale S.A.
Chambery / France
Mutter für Kugelumlauf schraubgetriebe
Die Erfindung betrifft eine Mutter für Kugelumlaufschraubgetriebe mit einem aus wenigstens zwei Teilen bestehenden Kugelrückführungskanal, welche durch Verbindungsglieder miteinander verbunden und in Bohrungen des Mutternkörpers derart eingesteckt sind, daß sie Anschluß an den Schraubengang haben.
Derartige Muttern werden eingesetzt, wenn eine Drehbewegung in eine translatorische Bewegung oder umgekehrt umgewandelt werden soll. Hierbei bilden die Schraubengänge in der Mutter und in der zugehörigen Spindel schraubenförmige Laufrillen für Kugeln oder rollenförmige Wälzkörper, welche wegen ihrer geringen Reibung eine Bewegungsübertragung mit sehr hohem
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Wirkungsgrad erlauben. Die Kugeln oder Rollen werden unter Einschluß der schraubenförmigen Laufrille zwischen Mutter und Spindel - es können selbstverständlich auch mehrere parallele Laufrillen vorgesehen sein - in einem geschlossenen Kreislauf geführt, d.h. sie müssen, wenn sie in der schraubenförmigen Aufrille das eine Ende der Mutter erreicht haben, wieder zum anderen zurückgeführt werden. Für den Rückführungskanal sind eine Vielzahl von Konstruktionen bekannt, insbesondere solche mit außerhalb der Schraubenförmigen Laufrille der Mutter zurückgeführtem Kanal.
Dieser kann z.B. in das Material des Mutternkörpers 'eingearbeitet oder auch ein ein-oder mehrteiliges ■ rohrförmiges Element sein, z.B. in Form von zwei durch Längsteilung erhaltenen Rohrhälften mit Verbindungsgliedern, welche ebenfalls wieder aus Rohrhälften bestehen können (vergl. GB-PS 62? 365).
Die verschiedenen vorstehend genannten Elemente können aus Metallblech, aus gezogenem Blech, Stahlguß oder gegossenem Kunststoff hergestellt sein. Die bekannten Konstruktionen haben jedoch den Nachteil, daß die Einzelherstellung und Montage verhältnismäßig kompliziert und teuer sind, weil in der Regel der Mutternkörper zur Befestigung der Teile des Kugelrückführungskanals genau bearbeitet werden muß und eine besondere Befestigung der Teile des Kugelrückführungskanals erforderlich ist. Außerdem lassen sich die Teile des Kugelrückführungskanals immer nur für eine ganz bestimmte Art von Mutter verwenden. Je nach der Anzahl der sich im Durchmesser und in der Gewindesteigung unterscheidenden Muttern ist auch die Zahl der für die unterschiedlichen Kugelrückführungskanäle erforderlichen Teile entsprechend groß. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe zielt auf die Be-
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seitigung der genannten Nachteile und wird Vorschlag sgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens die Verbindungsglieder des Kugelrückführungskanals in ein auf den Mutternkörper auf gebranntes Gußmaterial eingebettet sind.
Eine erfindungsgemäß nachträglich auf den Mutternkörper aufgegossene Ummantelung kann vorzugsweise ausreichend dick ausgebildet sein, um Längs- oder Querbohrungen für Befestigungs- oder Schmierzwecke aufzunehmen.
Die Erfindung erlaubt die Herstellung ,einer verhältnismäßig großen Zahl unterschiedlicher Muttern für Kugelumlaufschraubgetriebe zu verhältnismäßig niedrigen Kosten, wobei sich trotz unterschiedlicher Nenn weiten und Gevrindesteigungen die Teile des Kugelrückführung sk anal s überhaupt nicht oder nur in der Länge zu unterscheiden brauchen, so daß die Anpassung sehr einfach ist. Alle Teile können eine sehr einfache Form haben, die sich ohne größere Schwierigkeiten spanend oder spanlos herstellen lässt. Der Anschluß an benachbarte Maschinenelemente kann ebenfalls einfach und schnell hergestellt werden.
Die Erfindung gestattet weiterhin eine sehr wirtschaftliche Fertigung des Mutternkörpers, da dieser auf seiner Außenseite im Hinblick auf die Kugelrückführung keiner besonderen maschinellen Bearbeitung bedarf und aich keine besonderen Befestigungsglieder für den Kugelrückführungskanal erforderlich sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele nä-
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her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Teile eines Kugelrückführungskanals eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2a eine Stirnansicht eines der beiden gebogenen Rohrteile nach Fig. Λ ,
Fig. 2b einen Schnitt durch dasselbe Rohrteil 2a entsprechend Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Mutter mit einem im wesentlichen aus Rohrteilen nach Fig. 1 und 2 gebildeten Kugelrückführungskanal,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Mutternkö'rper der Mutter nach Fig. 3 vor dem Umgießen,
Fig. 5
und 6 Querschnitt und Draufsicht entsprechend Fig. 3 iind 4 einer Ausführung der dort gezeigten Mutter speziell für eine sehr kleine Gewindesteigung,
Fig. 7
und 8 in Ansichten entsprechend Fig. 6 und 7 eine Mutternausführung nach Fig. 1 bis 4 für große Gewindesteigungen,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch das Mittelteil des Kugelrückführungskanals nach Fig 7 und 8,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Mutter,
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Fig. 11 einen Querschnitt nach Schnittlinie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 eine Ansicht entsprechend Fig. 11 einer dieser gegenüber abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 13 eine Draufsicht entsprechend der Blickrichtung XIII auf die Ausführung nach Fig. 12 vor dem Umgießen des Mutternkörpers,
Fig. 14 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungs beispiel,
Fig. 15 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie XY-XV in Fig. 14,
Fig. 16 : 'einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführung sb ei spiel einer erfindungsgemäßen Mutter, bei welcher eine deren mittleren Teil umgebende Ummantelung aus Kunststoff einen rohrförmigen Kugelrückführungskanal umgibt,
Fig. 17 einen Längsschnitt durch eine Ausführung ähnlich Fig. 16, um verschiedene Anwendungsmöglichkeiten der Ummantelung zu zeigen,
Fig. 18
und 19 Querschnitte durch Varianten der Ausführung nach Fig. 16 und 17 mit unterschiedlichen Lagerungen des Mutternkörpers,
Fig. 20 nochmals eine weitere Ausführungsform nach Art der Muttern gemäß Fig. 16 bis 19-
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In Fig. 3 und 4- ist mit 1 eine Schraubenspindel ge^-zeichnet, welche über Kugeln mit einer passenden Mutter zusammenwirkt. Die Spindel 1 kann mit einer beliebigen Zahl von schraubenförmigen Laufrillen für die Kugeln versehen sein, deren Steigung sich nach der gewünschten Funktion und Anwendung richtet. Die mit der Spindel 1 zusammenwirkende Mutter besteht aus einem metallischen Mutternkörper 2 in Form einer auf der Innenseite mit einer der Spindel 1 entsprechenden schraubenförmigen Laufrille versehenen Gewindebuchse und einer in Fig. 4 weggelassenen gegossenen Uimnantelung, z.B. aus Kunststoff oder möglicherweise auch aus Stahlguß. Die Ummantelung 'kann eine der Anwendung entsprechende äußere Form haben.
Ein Kugelrückführungskanal 3 leitet die beim Zusammenwirken von Spindel 1 und Mutter 2 , 4- an deren eine Seite, z.B. die Seite 2a, gelangendenKugeln an die andere Seite 2b zurück. Der Kanal 3 ist ein sogenannter äußerer Kugelrückführungskanal, d^h. er liegt außerhalb der zylindrischen Hohlfläche der schraubenförmigen Laufrillen. Der Kugelrückführungskanal 3 besteht im Beispielsfall aus drei rohrförmigen Teilen,:die miteinander verbunden sind, nämlich einem Einlaßteil 5a und einem Auslaßteil 5b, die beide im wesentlichen rechtwinklig abgebogen sind, sowie einem Zwischenteil 5c mit geradliniger Mittelachse (vergl. auch Fig. 1, 2a, 2b). Die Einlaß- und Auslaßteile 5a und 5b sitzen mit (jeweils einem Ende in Bohrungen 6a, 6b des Mutternkörpers 2 und reichen dabei auf den Grund der Gewinderille, wie aus Fig. 3 ersichtlich, wobei dieses Ende des Einlaßteils 5a außerdem mit einer Kugelfangspitze ausgebildet ist,
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welche die in der schraubenförmigen Laufrille auflaufenden Kugeln in den Einlaßteil 5a des Kugelrückführungskanals umlenkt.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die drei rohrförmigen Teile 5a, 5b und 5C mit Hilfe elastischer Zungen 7a,,, 7ap bzw. 7b^, 7bo an den zu verbindenden Enden der Einlaß- und Auslaßteile 5a und 5b miteinander verbunden. Diese insbesondere in Fig. 2a und 2b gezeigten Zungen klemmen die Enden des Zwischenteils 5c fest. Das letztere sowie die gekrümmten Enden der Einlaß- und Auslaßteile 5a, 5b, werden ganz eingebettet in die aufgegossene Ummantelung 4, wie aus Fig. 3 ersichtlich.
Jedes der rohrförmigen Teile 5a, 5b und 5c des Kugelrückführungskanals kann aus einem einzigen Stück, z.B. aus gegossenem Kunststoff oder gezogenem Metallblech bestehen. Jedes dieser Teile kann aber auch aus zwei Halbrohren, hergestellt durch Gießen oder Ziehen und mit geeigneten Mitteln miteinander verbunden, bestehen. Eine solche Montage ist jedoch nur für das Zwischenteil 5C wichtig und braucht auch nur eine ■ vorläufige Befestigung zu sein, da die beiden Halbrohre durch das einbettende Gußmaterial entgültig fixiert werden.
Die Mutter mit einer aufgegossenen rohrförmigen Ummantelung wird im Allgemeinen einen kleineren Außendurchmesser haben als entsprechende Muttern, die einstückig aus Metall hergestellt werden und demselben Anwendungszweck dienen. Insbesondere der mit Gewinderille versehene metallische Mutternkörper 2 kann einen sehr kleinen Durchmesser haben im Vergleich zu gleichwertigen einstückigen Muttern aus Metall, wobei diese
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Durchmesserverringerung des Mutternkörpers 2 nur durch die Belastungen infolge der zu übertragenden Kräfte, die erforderliche Steifigkeit der gesamten Mutter und die Herstellungsmöglichkeiten nach unten begrenzt wird.
Es versteht sich, daß bei der erfindungsgemäßen Mutter trotz unterschiedlicher axialer Längen, äußerer und innerer Durchmesser, Zahl der Gewindegänge und Steigungen dieselben rohrförmigen Teile 5a, 5b und 5·= des Kugelrückführungskanals Verwendung finden können, wenn nur der Kugeldurchmesser derselbe ist. Es braucht nur die Länge der rohrförmigen Teile angepasst zu werden. Das beseutet einen großen Vorteil im Hinblick auf die Herstellung und Lagerung der Teile der Rückführkanäle bei sehr unterschiedlichen zu fertigenden Mutterntypen.
Fig. 5 und 6 zeigen eine Variante der Fig. 3 und 4, bei welcher die Schraubenspindel 1 und der Mutternkörper 2 schraubenförmige Kugellaufrillen mit niedriger Steigung habei. In diesem Fall sind die gebogenen rohrförmigen Einlaßteile 5a und 5b mit ihren inneren Enden bis auf den Grund der Laufrillen in Bohrungen im metallischen Mutternkörper 2 eingesteckt, wobei die Bohrungen fast senkrecht zur Längsachse der Spindel 1 und des Mutternkörpers 2 liegen, so daß das rohrförmige Zwischenteil ^c parallel zu dieser Achse gelegt werden kann, wie aus Fig. 6 ersichtlich. Das Zwischenteil ist in diesem Fall ein geradliniges Stück Rohr.
Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Variante nach Fig. 3 und 4-, bei webher die Spindel 1 und der Mutternkörper 2 mit einem schraubenförmigen Gewindegang großer Steigung versehen sind. Hierbei liegt das Zwischenteil 5C des Kugelrückführungskanals mit Bezug auf
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die Längsachse der Schraubenspindel 1 schräg, wie am besten aus Fig. 8 ersichtlich, und um die radiale Stärke der Ummantelung 4- soweit wie möglich zu verringern sowie auch wegen des Außendurchmessers der gesamten Mutter hat das Zwischenteil 5C> wie in Fig. 7 und 9 gezeigt, eine gekrümmte Mittelachse. Zwischenteile desselben Durchmessers und derselben Krümmung, aber unterschiedlicher Länge können auch für Muttern mit anderen Kennwerten verwendet werden, wie bereits oben angedeutet.
Bei der vereinfacht dargestellten Ausführung nach Fig. 10 und 11 hat der Mutternkörper 2 von,vornherein den Außendurchmesser der gesamten Mutter. Zwei Bohrungen, wie die in Fig. 11 gezeigte Bohrung 6a, nehmen die Einlaß- und Auslaßteile 5a und 5b auf, haben aber diesmal einen erweiterten äußeren Bereich 8a bzw. 8b. Außerdem ist in denuiblicher Weise aus Metall bestehenden Mutternkörper 2 ein Kanal 9 gebohrt, welcher die äußeren Enden der rohrförmigen Einlaß- und Auslaßteile 5a und 5b miteinander verbindet. Die Aussparungen bzw. Erweiterungen 8a und 8b sind mit einem Gußmaterial 10a, 10b gefüllt, z.B. Kunststoff, wobei das Ausgießen in der Weise erfolgt, daß sich für die Mutter eine gleichmäßige äußere zylindrische Oberfläche ergibt, .wie Fig. 11 zeigt.
Bei der Ausführung nach Fig. 12 und 13 wird der Kugelrückführungskanal ebenfalls durch drei jeweils an ihren Enden miteinander verbundene Teile gebildet: ein Einlaßteil 5a, ein niclvbgezeigtes, aber ähnlich geformtes Auslaßteil und ein diese beiden verbindendes, rohrförmiges Zwischenteil 5c In diesem Fall bestehen
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Einlaß- und Auslaßteil Jeweils aus einem Block Gußmaterial, insbesondere Kunststoff, welches in eine Bohrung 11a des Mutternkörpers 2 eingegossen ist. Wie aus Fig. 13 ersichtlich, hat diese. Bohrung bzw. Aussparung und entsprechend auch der darin eingegossene Block Gußmaterial 5a eine längliche Form und ist im wesentlichen tangential zu den Gewindegängen der Mutter und der Schraubenspindel ausgerichtet. Im Einlaß- und Auslaßteil, wie für das Teil 5a gezeigt, ist ein vorzugsweise gekrümmter Kanal 12a ausgebildet, der innen Anschluß hat an die schraubenförmige Laufrille 3 und mit dem anderen Ende an das rohrförmige Zwischenteil 5C angeschlossen ist. Die Montage der den Kugelrückführungskanal bildenden Teile 5a, 5b (nicht gezeigt)" und 5c kann wieder, wie oben beschrieben, vorgenommen werden. Die drei Teile 5a, 5b und 5C werden außerdem noch durch eine auf den Mutternkörper 2 aufgegossene Ummantelung 4-,z.B. aus Kunststoff, umschlossen und in ihrer gegenseitigen Lage gesichert. Selbstverständlich richtet sich dabei der Winkel, den das Zwischenteil 5c mit der Längsachse der Mutter bildet, nach der Steigung des Gewindes, und das Zwischenteil kann gerade oder gekrümmt sein, wie oben im Zusammenhang mit Fig. 1 und 9 beschrieben.
In Fig. 14 und 15 ist eine gegenüber Fig. 12 und 13 abgewandelte Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Ein- und Auslaßteile 5a und 5b aus einem Block gegossenen Materials hergestellt sind, dessen Außenfläche der zylindrischen Außenfläche des Mutternkörpers 2 angepasst ist. Der mittlere Teil des Kugelrückführung skanals wird durch eine in das gewöhnlich aus Metall bestehende Material des Mutternkörpers einge-
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arbeitete Bohrung 95 die parallel zu dessen Achse liegt, gebildet, wie aus Fig. 14 ersichtlich. Diese Ausführung ohne aufgegossene Ummantelung des Kutternkörpers gestattet die Herstellung von Muttern mit besonders kleinem Außendurchmesser für Sonderzwecke.
Die in Fig. 16 dargestellte Ausführung einer erfindungsgemäßen Mutter besteht.aus einem innen mit einer Gewinderille versehenen , gewöhnlich aus Metall hergestellten Mutternkörper 2, welcher im mittleren Bereich von einer aufgegossenen rohrförmigen Ummantelung 4, insbesondere aus Kunststoff, umschlossen ist. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Enden des metallischen Mutternkörpers 2 frei liegen, so daß die Mutter sehr gut mit ihren metallischen und deshalb gegen Verformung und Abrieb verhältnismäßig widerstandsfähigen Enden an anderen Maschinenteilen montiert werden kann. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel hat die Ummantelung 4 eine Stärke e , die ausreicht, um wenigstens einen Teil des Kugelrückführungskanals darin unterzubringen. Gemäß Fig. 16 besteht der Kugelrückführungskanal aus einem einteiligen Rohr 13 oder zwei Rohr- Halbschalen aus gegossenem Kunststoff oder gezogenem Metallblech wobei die beiden gekrümmten Rohrenden 13a und 13b in passende Bohrungen des Mutternkörpers 2 derart eingesetzt sind, daß sie Anschluß an die schraubenförmige Laufrille haben, während der mittlere Teil 13c des Rohrs 13 in die Ummantelung 4 eingebettet ist.
Das Rohr 13 gemäß Fig. 16,welches den Kugelrückführungskanal darstellt, kann aber vorzugsweise auch aus drei jeweils mit ihren Enden angeschlossenen Einzelteilen bestehen: einem Einlaß- und einem Auslaßteil anstelle der gebogenen Rohrenden 13a und 13b sowie einem Zwischenteil, welches dem mittleren
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Teil 13c des Rohrs 13 entsprechen würde.
Fig. 17 zeigt eine Ausführung ähnlich der gemäß Fig. 16, wobei der Axialschnitt senkrecht auf dem der Fig. 16 steht und der Mutternkörper 2 der Einfachheit halber ungeschnitten gezeigt wird. Vie Fig. 17 veranschaulicht, ist es wegen der verhältnismäßig großen Stärke e der aufgegossenen Ummantelung 4 möglich,darin axiale Löcher oder Bohrungen 14 vorzusehen. Durch diese Löcher können, wie auf der rechten Seite der Fig. 17 angedeutet, zu Befestigungszwecken Durchsteckschrauben gesteckt werden. Die Löcher können aber auch mit Gewinde versehen werden, wie auf der linken Seite der Fig. 17 gezeigt, so daß Gewindebolzen, welche die Mutter z.B. mit einem Flansch 18 verbinden, eingeschraubt werden können. Die unterschiedlichen Schrauben sind in Fig. 17 Strichpunktiert angedeutet und mit 15 bzw. 17 bezeichnet.
Im unteren Teil der Fig. 17 ist auch die Möglichkeit gezeigt, in der aufgegossenen Ummantelung 4 ein radiales Loch 19 anzubringen, welches Anschluß an eine z.B. ebenfalls radiale Bohrung im Mutternkörper 2 hat. Das radiale Loch 19 ist z.B. mit einem Gewinde 21 versehen und kann durch Einschrauben eines Stopfens 20 abgedichtet werden. Diese Anordnung dient der Schmierung des Gewindes.
Fig. 18 bis 20 zeigen verschiedene Möglichkeiten, die aufgegossene Ummantelung 4 des Mutternkörpers für Befestigungszwecke auszunutzen. Gemäß Fig. 18 und 19 sind Lagerbüchsen 22 bzw. Lagerzapfen 23 in die Ummantelung 4 eingebettet. Bei der Ausführung nach Fig. 20 hat die Ummantelung 4 eine ebene Außenfläche 4a mit zwei Gewinde- Sacklöchern· 24a und
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24b, in die zur Befestigung einer Platte 26 Gewindebolzen 25a und 25b eingeschraubt werden können.
Patentansprüche
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Mutter für Kugelumlaufschraubgetriebe mit einem aus wenigstens zwei Teilen bestehenden Kugelrückführung skanal , welche durch Verbindungsglieder miteinander verbunden und in Bohrungen des Mutternkörpers derart eingesteckt sind, daß sie Anschluß an den Schraubengang haben, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens die Verbindungsglieder (7a,7b) in ein auf den Mutternkörper (2) . aufgebrachtes Gußnaterial (4, 10a) eingebettet sind.
  2. 2. Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsglieder (5c, 7a, 7b) ein oder mehrere Zwischenteile zwischen einem Einlaß- und einem Auslaßteil (5a, 5b) des Kugelrückführung skanal s bilden.
  3. 3. Mutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einlaß- und Auslaßteile (5a, 5b) gekrümmt sind.
  4. 4. Mutter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß auch die Einlaß- und Auslaßteile (5a, 5b) teilweise in Gußmaterial (4, 10a) eingebettet sind.
  5. 5· Mutter nach einem der Anspiüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mutternkörper (2) wenigstens auf einem Teil seiner Länge mit Gußmaterial (4) ummantelt ist, welches wenigstens einen Teil des Kugelrückführungskanals (5a, 5b, 5c) umgibt.
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  6. 6. Mutter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das .Gußmaterial (4, 10a) in hinterschnittene Nu- ■ ten oder Bohrungen des Mutternkörpers (2) eingegossen ist.
  7. 7. Mutter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dradurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Auslaßteile (5a, 5b) des Kugelrückführungskanals wenigstens teilweise durch in Bohrungen oder Aussparungen (8a) des Mutternkörpers (2) eingegossene Blöcke aus Gußmaterial (10a) gebildet sind.
  8. 8. Mutter nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet , daß die Außenfläche der Blöcke (1Oa) der Umfangfläche des Mutternkörpers (2) angepasst ist.
  9. 9. Mutter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mutternkörper (2) aus einem anderen Material als das Gußmaterial (4, 10a) besteht.
  10. 10. Mutter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gußmaterial (4, 10a) ein Kunststoff ist.
  11. 11. Mutter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch Gußmaterial gebildete Ummantelung (4) des Mutternkörpers (2) ausreichend dick ausgebildet ist, um Längs- oder Querbohrungen (14,19) für Befestigungsoder Schmierzwecke aufzunehmen.
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