DE3020266A1 - Drainageeinrichtung fuer pressen zur saftgewinnung aus obst, trauben o.dgl. - Google Patents
Drainageeinrichtung fuer pressen zur saftgewinnung aus obst, trauben o.dgl.Info
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- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
- Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
Dipl.-lng. H. Leinweber Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann
Dipl.-lng. A. Gf. v. Wengersky
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989
Telex 528191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
den 28. Mai 1980
zsd
Bucher-Guyer AG Maschinenfabrik,
Niederweningen/Zürich/Schweiz
Niederweningen/Zürich/Schweiz
Drainageeinrichtung für Pressen zur Saftgewinnung aus Obst, Trauben o. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drainageeinrichtung
für Pressen zur Saftgewinnung aus Obst, Trauben o. dgl., mit einem Preßbehälter, dessen das Preßgut aufnehmender
Preßraum von einer Druck- und einer Gegendruckplatte begrenzt ist, die durch als Zugorgane wirkende Drainagestränge
miteinander verbunden sind,welche mit Längskanälen versehene, von einer Hülle aus filtrierendem Material
umgebene, flexible Kerne umfassen.
Untersuchungen derartiger herkömmlicher Pressen (DE-PS
78 837 und DE-PS 16 27 841) haben gezeigt, daß sich deren Leistungsfähigkeit nur dann durch Vergrößern der Anzahl
flexibler Drainagestränge erhöhen läßt, wenn der Preßraum im gleichen Verhältnis vergrößert wird. Die optimale Anzahl
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von Drainagesträngen richtet sich demnach nach dem Einfüllvolumen
der Presse, und bei Wahl der optimalen Anzahl eigLbt sich von Preßbeginn an bis zum Preßende eine über die Preßzeit
optimale Entsaftung. Diese Tatsache steht zwar scheinbar im Widerspruch zu der weiteren Tatsache, daß sich das Preßgut zwischen
den Drainagesträngen nur in einem relativ engen Bereich um die Zugorgane herum optimal entsaften läßt, während das übrige
Preßgut beim Entsaftungsprozeß seine Flüssigkeit annähernd beibehält. Der Einbau zusätzlicher Drainagestränge würde jedoch
erfahrungsgemäß nicht zum Ziele führen und auch zusätzliche Schwierigkeiten beim Auflockern hervorrufen. Durch einen erhöhten Anteil
an Drainagesträngen im Preßraum wird nämlich die Mischwirkung von gepresster Maische zu teilweise gepresster und
frischer Maische gemindert.
Eine bessere Entsaftung ist in diesem Fall auch nicht durch Preßdruckerhöhung erreichbar. Dadurch läßt sich zwar etwas
mehr Saft auspressen. Gleichzeitig wird die Maische jedoch überpresst, so daß ein breiähnliches Gefüge entsteht, welches
im Saft zu unerwünschter Trübung führt.
Aufgrund der Tatsache, daß sich die Maische nur in einer relativ dünnen Schicht um die Drainagestränge herum optimal und
schonend entsaften läßt, ist eine mengenmäßig höhere Saftgewinnung zwar auch dadurch erreichbar, daß die Zahl der Preßzyklen
erhöht und das Preßgut zwischen den einzelnen Preßarbeitsgangen besonders intensiv aufgelockert wird. Diese Arbeitsweise verbietet
sich jedoch wegen der erheblichen Verlängerung des Preßprozesses und der daduch bedingten ünwirtschaftlichkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbekannte Drainageeinrichtung der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten,
daß mit einer gegebenen Presse ohne Erhöhung der Prozeßdauer bzw. Beeinträchtigung der Qualität des ausgepressten
Saftes eine höhere Saftausbeute erzielbar ist.
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Die Presse nach der Erfindung, bei der diese Aufgabe
gelöst ist zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß zumindest einige der Drainagestränge mit an sie seitlich angesetzten
und ihren Drainagebereich vergrößernden Drainageelementen versehen sind.
Es hat sich gezeigt, daß mit Hilfe dieser Drainageelemente
der Entsaftungsbereich der Drainagestränge wesentlich erhöht und bis an denjenigen des jeweils benachbarten Drainagestranges
herangeführt werden kann. Die Saftausbeute läßt sich auf diese Weise effektiv vergrößern, ohne zu die Qualität des
Saftes beeinträchtigenden höheren Preßdrücken übergehen oder aber die Zahl der Preßzyklen in unwirtschaftlicher Weise erhöhen
zu müssen.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind die Drainageelemente durch von den Hüllen der Drainagestränge ausgehende,
flexible Streifen aus Stoff o. dgl. oder Schnüre mit filtrierender und kanalisierender Wirkung gebildet. Dabei
hat es sich als in fertigungstechnischer Hinsicht sehr günstig erwiesen, wenn die die Drainageelemente bildenden Streifen durch
gefaltete Hüllen gebildet sind, die im Bereich ihrer einen Schnittkante mit der Hülle des Drainagestranges verbunden sind.
Aus dem gleichen Grunde ist es von Vorteil, wenn die da: Bildung der Streifen dienenden Hüllen gleicher Art und Abmessung wie die
Hülle des Drainagestranges sind. Zweckmäßigerweise besitzt die Hülle des Drainagestranges zur Bildung einer Falte, an der
der durch eine gefaltete Hülle gebildete Streifen über eine Naht ο. dgl. festlegbar ist, einen im Vergleich zum Durchmesser
des Kernes größeren Durchmesser.
Die Drainageelemente können auch jeweils durch einen an den Kern des zugehörigen Drainagestranges angeschlossenen
Ansatzkern mit zu den Drainagekanälen des Kerns führenden Saftsammel- und Ableitrillen gebildet sein und dabei unterschiedliche
Formen aufweisen, von denen besonders zweckmäßige in den Unteransprüchen 7 bis 9 gekennzeichnet sind.
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Diese Ansatzkerne ergeben bereits allein eine die Entsaftung begünstigende Wirkung- Als besonders förderlich im Sinne
einer optimalen Entsaftung hat es sich jedoch herausgestellt, wenn dem Ansatzkern eine ihn umgebende filtrierende Hülle zugeordnet
ist, die mit der Hülle des Drainagestranges verbunden
ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung,
auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine schematisch dargestellte Presse mit herkömmlich ausgebildeten Drainagesträngen,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen der zur erfindungsgemäßen
Drainageeinrichtung gehörenden Drainagestränge nach Fig. 1, und
Fig. 3 bis 5 jeweils einen Schnitt durch abgewandelte Drainagestrang-Ausführungen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, umfaßt die veranschaulichte Presse 1 einen Preßzylinder 2, in dem eine Druckplatte 3 in Richtung
auf eine Gegendruckplatte 4 über einen Druckkolben 5 einer nicht näher dargestellten Hydraulik-Kolben-Zylinder-Einheit
beaufschlagbar ist. Mit der Druckplatte 3 und der Gegendruckplatte
4 sind jeweils über Distanzstücke 6 Befestigungsplatten 7 und 8 festgelegt. Die Druckplatte 3 und die Gegendruckplatte
begrenzen über die zugehörigen Befestigungsplatten 7 und 8 den das Preßgut aufnehmenden Preßraum 9 der Presse 1. Eine Drainageeinrichtung
in Form einer Vielzahl von Drainagesträngen 10, die mit ihren Enden an den Befestxgungsplatten 7 und 8 festgelegt
sind und sich etwa parallel zueinander und zur Preßzylinderachse erstrecken, dient während des Preßvorgangs der Ableitung
des Saftes zu den zwischen der Druckplatte 3 und der Gegendruckplatte 4 und der jeweils zugehörigen Befestigungsplatte
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bzw. 8 befindlichen Saftsammelräumen, aus denen der Saft auf nicht näher gezeigte Weise abgeleitet wird, beispielsweise durch
Ausbildung der Presse auf die in der DE-AS 17 61 986 gezeigte Weise. Jeweils nach Abschluß eines Preßvorgartp dienen die
Drainagestränge 10 als Zugorgane, die beim Auseinanderfahren
der Druckplatte 3 in Bezug auf die Gegendruckplatte 4 für eine Auflockerung des Preßgutes sorgen.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt einen der Drainagestränge 10
der Drainageeinrichtung in vergrößerter Darstellung. Er besteht aus einem flexiblen elastischen Kern 11, der an seinem Umfang
Drainagekanäle 12 aufweist. Diese erstrecken sich in Längsrichtung des Kerns 11. Der Kern 11 ist von einer Hülle 13 aus
Filtermaterial umgeben, die vor dem Einbau des Drainagestranges 10 in die Presse 1 über den Kern 11 gezogen wird. Zum besseren
Verständnis ist die aus gewirktem Material bestehende Hülle 13
mit einem geringen Abstand vom Kern 11 veranschaulicht. Beim Pressen liegt die Hülle selbstverständlich am Kern 11 an. Der
beim Pressen aus dem Preßgut, vorzugsweise in Form von Maische, austretende Saft dringt durch die filtrierende Hülle 13 in die
Drainagekanäle 12 und die an den Befestigungsenden der Drainagestränge
vorgesehenen Saftsammeiräume.
Um die Drainagewirkung zu begünstigen, sind am Umfang
der Hülle 13 Drainageelemente 14 befestigt, die in der Ausführung nach Fig. 2 durch Saftbahn-Stoffstreifen 17 aus gewirktem
Material bestehen. Letztes reichen mit ihrem freien Ende bis an den Entsaftungsbereich 15 des benachbarten Drainagestranges. An
ihren der Befestigung dienenden Enden sind die Stoffstreifen 17
durch eine Naht mit der Hülle 18 der Drainagestränge verbunden, die einen entsprechend großen Durchmesser im Vergleich zu dem
des Kerns 11 aufweisen und an der Befestigungsstelle zu einem
Befestigungslappen 16 zusammengefaltet ist.
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Die die Drainageelemente 14 bildenden bahnförmigen
Stoffstreifen 17 sind am Umfang der Drainagestränge 10 in
Abständen verteilt. Bei dem veranschaulichten Beispiel sind diese Streifen jeweils als gefaltete Hülle ausgebildet. Wie in
strichpunktierten Linien angedeutet, kann beiderseits eines Befestigungslappens
16 jeweils ein solcher Stoffstreifen 17
angebracht sein. Ihre Anordnung entlang der Drainagestränge 10 kann in Abständen erfolgen, jedoch ist ein Aneinanderreihen
ebenfalls möglich. Drainageelemente 14 in Form von Stoffbahnen,
die sich einstückig über annähernd die ganze Drainagestranglänge erstrecken, sind nur theoretisch günstig. In der Praxis
hat sich nämlich gezeigt, daß im Verarbeitungsprozeß der Maische die Hülle 13 der Kerne 10 oft verdreht wird, so daß derartige
Stoffbahnen unwirksam werden und die Entsaftung hemmen.
Anstelle der gewirkten Stoffbahnen können als Drainageelemente 14 auch undurchlässige Folien oder andere flexible
Elemente aus beliebigem Material vorgesehen wenfen, die flach
und eben sowie mit zum Drainagestrang 10 gerichteten Rillen für
die Flüssigkeitsleitung versehen sind.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist das Drainageelement
14 durch eine Hülle 18 aus einer Stoffbahn gebildet, die
einen Ansatzkern 19 umgibt, welcher im Querschnitt kreisrund, oval oder mehreckig ausgebildet sein kann und am Kern 11 des
Drainagestranges 10 befestigt ist. Der Ansatzkern 19 ist
ähnlich dem Kern 11 mit längsgerichteten Rillen 20 ausgestattet,
die am Kern 11 des Drainagestranges 14 münden. Der Ansatzkern
könnte auch flach bzw. eben ausgebildet sein, jedoch ist Elastizität und Flexibilität erforderlich.
Auch ohne die Hülle 18 würde der Ansatzkern 19 eine die Entsaftung begünstigende Wirkung ergeben.
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Fig. 4 stellt eine weitere Ausführuigsform der Drainageeinrichtung
dar, bei der der Ansatzkern 19 als vom Drainagestrang 10 abstehende Scheibe geformt ist, die unter der Hülle 13
liegt. Letztere ist in diesem Bereich ausgedehnt und mittels Klammern 21 an dem zugehörigen Drainagestrang in Anlage gehalten.
Diese Scheibe 19 ist flexibel und/oder elastisch ausgeführt.
Fig. 5 zeigt eine einfache Abwandlung der Ausführung nach Fig. 2, bei der anstelle der Stoffstreifen 17 bündeiförmig
Schnüre 22 am Umfang der Hülle 13 des Drainagestranges 10 als
Drainageelemente befestigt sind. Mit ihren freien Enden reichen die Schnüre 22 in den Entsaftungsbereich der am nächsten liegenden
Drainagestränge 10.
Mit Hilfe der beschriebenen Drainageeinrichtung läßt sich, wie Versuche ergeben haben, eine höhere Saftausbeute von 8% und
mehr erreichen. Diese Tatsache ist besonders dann sehr gravierend, wenn bei einer geringen Gesamtausbeutung, z.B. von 59%, eine Mehrausbeute
von ca. 20% entsteht.
Bei einer Gesamtausbeute von 70% kann die Leistungsfähigkeit einer Presse mit der erfindungsgemäßen Einrichtung
um 60% erhöht werden, oder es sind bei ca. 75% Gesamtausbeute anstelle von vier Pressen nur noch drei erforderlich.
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•/TO-
1 Presse
2 Preßzylinder
3 Druckplatte
4 Gegendruckplatte
5 Druckkolben
6 Distanzstücke
7 Befestigungsplatte 8
9 Preßraum
10 Drainagestrang
11 Kern
12 Drainagekanäle
13 Hülle
14 Drainageelemente
15 Entsaftungsbereich
16 Befestigungslappen
17 Streifen
18 Hülle
19 Ansatzkern
20 Rillen
21 Klammern
22 Schnüre
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Claims (10)
- Patentansprüche :( 1.^)Draxnageeinrichtung für Pressen zur Saftgewinnung aus OJst, Trauben o. dgl., mit einem Preßbehälter, dessen das Preßgut aufnehmender Preßraum von einer Druck- und einer Gegendruckplatte begrenzt ist, die durch als Zugorgane wirkende Drainagestränge miteinander verbunden sind, welche mit Längskanälen versehene, von einer Hülle aus filtrierendem Material umgebene, flexible Kerne umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Drainagestränge (10) mit an sie seitlich angesetzten und ihren Drainagebereich vergrößernden Drainageelementen (14) versehen sind.
- 2. Draxnageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drainageelemente (14) durch von den Hüllen (13) der Drainagestränge (10) ausgehende, flexible Streifen (17) aus Stoff o. dgl. oder Schnüre (22) mit filtrierender und kanalisierender Wirkung gebildet sind.
- 3. Draxnageeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Drainageelemente (14) bildenden Streifen (17) durch gefaltete Hüllen (18) gebildet sind, die im Bereich ihrer einen Schnittkante mit der Hülle (13) des Drainagestranges (10) verbunden sind.
- 4. Draxnageeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Bildung der Streifen (17) dienenden Hüllen (18) gleicher Art und Abmessung wie die Hülle (13) des Drainagestranges (10) sind.
- 5. Drainageeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (13) des Drainagestranges (10) zur Bildung einer Falte, an der der durch eine gefaltete Hülle (18) gebildete Streifen über eine Naht o. dgl. festlegbar ist, einen im Vergleich zum Durchmesser des Kernes (11) größeren Durchmesser besitzt.130049/0365 ORIGINAL INSPECTED• ι
- 6. Drainageeinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Drainageelemente (14) jeweils durch einen an den Kern (11) des zugehörigen Drainagestranges (10) angeschlossenen Ansatzkern (19) mit zu den Drainagekanälen (12) des Kerns (11) führenden Saftsammei- und Ableit-Rillen (20) gebildet sind.
- 7. Drainageeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatzkern (19) runden, ovalen oder mehreckigen Querschnitt sowie längsgerichtete Rillen (20) aufweist.
- 8. Drainageeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische und/oder flexible Ansatzkern (19) flach, vorzugsweise plattenförmig ausgebildet ist.
- 9. Drainageeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatzkern (19) in Form einer vom Drainagestrang (10) durchsetzten Ringscheibe ausgebildet ist.
- 10. Drainageeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ansatzkern (19) eine ihn umgebende filtrierende Hülle (18) zugeordnet ist, die mit der Hülle (13) des Drainagestranges (10) verbunden ist.130049/0365»NtorfcCTED
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