DE3020262A1 - Fluessige behandlungszusammensetzung fuer silberkomplex-diffusionsuebertragungsverfahren - Google Patents

Fluessige behandlungszusammensetzung fuer silberkomplex-diffusionsuebertragungsverfahren

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DE3020262A1 DE19803020262 DE3020262A DE3020262A1 DE 3020262 A1 DE3020262 A1 DE 3020262A1 DE 19803020262 DE19803020262 DE 19803020262 DE 3020262 A DE3020262 A DE 3020262A DE 3020262 A1 DE3020262 A1 DE 3020262A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine flüssige Behandlungszusammensetzung für Silberkomplex-Diffusionsübertragungsverfahren.
Das Silberkomplex-Diffusionstibertragungsverfahren (nachfolgend als DTR bezeichnet) ist bekannt und wird unter anderem in US-PS 2 352 014 beschrieben. Bei dem DTR-Verfahren wird ein Silberkomplex bildweise durch Diffusion aus der Silberhalogenid-Emulsionsschicht auf die bildaufnehmende Schicht übertragen, wo es dann in ein Silberbild überführt wird, im allgemeinen in Gegenwart von physikalischen Entwicklungskernen. Zu diesem Zweck wird die bildhaft belichtete Silberhalogenid-Emulsionsschicht in
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ο
Berührung gebracht mit der bildaufnehmenden Schicht in Gegenwart eines Entwicklungsmittels und eines Silberhalogenidlösungsmittels, um die nichtentwickelten Silberhalogenide in lösliche Süberkomplexe zu überführen. Das auf den belichteten Teilen enthaltene Silberhalogenid der Silberhalogenid-Emulsionsschicht wird zu Silber reduziert und kann deshalb nicht mehr aufgelöst werden. Das an den nichtbelichteten Stellen enthaltende Silberhalogenid in der Silberhalogenid-Emulsionsschicht wird in einen löslichen Silberkomplex überführt, der dann auf die bildaufnehmende Schicht übertragen wird, wo ein Silberbild im allgemeinen in Gegenwart von physikalischen Entwicklungskernen gebildet wird.
Die Wirkung des Silberhalogenids in den belichteten Teilen und des Silberhalogenids in den unbelichteten Teilen ist im Falle von schleierartigen Silberhalogenidemulsionen für Direktpositive umgekehrt.
Das DTR-Verfahren kann man zur Wiedergabe von Dokumenten, zur Herstellung von litografischen Druckplatten, für die Herstellung von Blockkopien für die Plattenherstellung und für Instantfotografien und dergleichen anwenden.
Insbesondere bei der Wiedergabe von Dokumenten und bei der Herstellung von Blockkopien für die Plattenherstellung wird ein Negativmaterial mit einer Silberhalogenid-Emulsionsschicht und ein positives Material mit einer bildaufnehmenden Schicht, welches physikalische Entwicklungskerne enthält, in Berührung miteinander in einer DTR-Behandlungslösung, die ein silberkomplexbildendes Mittel enthält, gebracht, unter Ausbildung eines Silberbildes
— 6 —
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in der bildaufnehmenden Schicht des positiven Materials. Dieses Silberbild muss rein-schwarz oder blau-schwarz sein und eine ausreichende Dichte haben. Weiterhin werden . hohe Kontraste undeine gute Schärfe gefordert. Ausserdem ist eine grosse übertragungsgeschwindigkeit wünschenswert.
Vorschläge zur Herstellung von schwarzen Silberbildern werden in der GB-PS 561 875, in der BE-PS 502 525, in den japanischen Auslegeschriften 15734/64, 17747/64, 3957/65, 45542/72 und 1327/73 und in der JA-OS 49436/73 gemacht. Weiterhin wird in den JA-OSen 49436/73 und 1223/74 und in den JA-ASen 8146/64 und 25142/76 eine Verbesserung der Dichte der Silberbilder und in den JA-ASen 11093/63, 27568/64 und 43778/76 eine Verbesserung der Übertragungsgeschwindigkeit beschrieben.
In diesen Druckschriften wird auch der Kontrast oder die Schärfe von Silberbildern, die auf positivem Material gebildet wurden, erwähnt. Gemäss den JA-ASen 7296/63 und 17070/69 muss man auch die Verfärbung der weissen Teile bei positiven Materialien in Betracht ziehen, sowie gemäss den JA-ASen 18134/63 und 15587/65 die Trennbarkeit der negativen Materialien und der positiven Materialien.
Die bekannten Verfahren erfüllen jedoch nicht alle Voraussetzungen, sondern haben in zumindest einer wichtigen Hinsicht Nachteile. Deshalb kann man alle Erfordernisse nicht einfach durch eine Kombination der bekannten Verfahren erfüllen, so dass ein Bedürfnis zur Lösung der anstehenden Probleme nach wie vor besteht.
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Während der Entwicklung von silberhalogenidfotografischen, lichtempfindlichen Materialien werden in der Entwicklungslösung farbige Schlämme gebildet, welche nicht nur die Lösung verunreinigen, sondern auch an den fotografischen lichtempfindlichen Materialien und Verarbeitungsvorrichtungen haften. Deshalb muss man die Entwicklungslösungen häufig erneuern oder filtrieren. Das in den Filmen oder Druckpapieren enthaltene Silberhalogenid wird gelöst und tritt in die Entwicklungslösung ein, wo es mit Entwicklern zu kolloidalem Silber, das farbig ist, reduziert wird* Auf diese Weise werden die farbigen Schlämme gebildet. Ein Teil davon koaguliert leicht und setzt sich ab, aber der grösste Teil schwimmt in der. Lösung in Form von flockigen schwarzbraunen, schmutzigen Teilchen. Die meisten der Entwicklungslösungen enthalten Substanzen, wie Natriumsulfit, welche Silberhalogenid auflösen, und dadurch treten die vorerwähnten Nachteile ein. Diese Nachteile sind offensichtlich bei Entwicklungslösungen, wie sie für Silberkomplex-Diffusionsübertragungsverfahren benötigt werden und die wasserlösliche silberkomplexbildenden Mittel, wie Thiosulfate, Thiocyanate, Ammoniak, Äthanolamin und dergleichen enthalten. Die Bildung der farbigen Schlämme kann durch eine Senkung der Temperatur der Entwicklungslösung verzögert werden, aber in diesem Fall wird auch die Entwicklung verzögert und dies ist deshalb weder praktisch noch befriedigend.
Es ist bekannt, dass eine Reihe von mercaptoheterozyklischen Verbindungen, wie i-Phenyl-5-mercaptotetrazol und 2-Thioazolidin-4-carbonsäure und 4-Acylamino-1,2,4-triazolin-5-thion (JA-AS 26777/73) die Bildung von farbigen Schlämmen vermeiden. Man nimmt an, dass diese mercaptoheterozyklischen Verbindungen stabile Salze mit den in der
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r- 8■ -
Entwicklungslösung enthaltenen Silberhalogeniden bilden und dadurch dieReduktion zu kolloidalem Silber verhindern. Diese Verbindungen haben jedoch einige unerwünschte Nebenwirkungen, weil beim Stehenlassen der Entwicklungslösungen einige Tage nachdem man sie zum Entwicklen verwendet hat, farbige Schlämme in grossen Mengen gebildet werden; wird aber die Menge der zugegebenen Verbindungen erhöht um die Wirkung, die Bildung der farbigen Schlämme zu verhindern, zu erhöhen, so wird die Entwicklungsgeschwindigkeit ausserordentlich erniedrigt. Zum Teil haben diese Verbindungen auch nur eine geringe Wirkung hinsichtlich der Verhinderung der Bildung von farbigen Schlämmen.
Aufgabe der Erfindung ist.es, eine flüssige Entwicklungszusammensetzung für DTR-Verfahren zu zeigen, die sehr stabil ist und die Bildung von farbigen Schlämmen während eines langen Zeitraumes verhindert, ohne die Eigenschaften einer Silberkomplex-Diffusionsübertragungsentwicklung zu schädigen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine flüssige Behandlungszusammensetzung für DTR-Verfahren zu zeigen, die den Farbton des Übertragungssilberbildes verbessert, welche die Übertragungsdichte erhöht und die Bildung von farbigen Schlämmen verhindert, ohne dass die übertragungsgeschwindigkeit und der Kontrast vermindert werden.
Diese Ziele können mittels einer ein spezielles quaternäres Ammoniumsalz enthaltenden Flüssigkeitszusammensetzung für ein DTR-Verfahren gelöst werden.
Es ist bekannt, Oniumsalze, wie quaternäre Ammoniumsalze,
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zu verschiedenen Verarbeitungsflüssigkeiten zuzugeben. Zum Beispiel wird in den US-PSen 3 173 786 und 3 411 die Verwendung von quaternären Ammonium-, quaternären Phosphonium- und quaternären Sulfoniumverbindungen bei Farbdiffusionsübertragungsverfahren beschrieben. Dies wurde kürzlich auch in den japanischen Offenlegungsschriften 86024/74, 114328/77, 121321/77, 57437/75, 42535/76 und 4542/78 beschrieben.
Die gemäss der vorliegenden Erfindung verwendeten quaternären Ammoniumsalze haben die allgemeine Formel (I)
R1
R2 - N ® - R4 · X ® (I)
R3
worin R. - R4 Alkylgruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Arylgruppen oder Aralkylgruppen bedeuten und X ein Anion, z.B. ein Chlorid, Bromid, Toluolsulfonat und dergleichen bedeuten und wobei die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome 1O bis 22 ist.
Die obige Formel (I) schliesst die nachfolgenden Formeln (II) bis (IV) als bevorzugte Verbindungen ein:
R5
. R5 - N ® - R5 · X ® (II)
R5
worin R^ eine Alkylgruppe mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen und X ein Anion bedeutet,
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(HI)
worin Rg bis Rg Alkylgruppen mit 2 bis 5 Kohlenstoff atomen und X ein Anion bedeutet,
Ο"
oh/
worin Rg und R10 Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und X ein Anion bedeuten.
Die in den allgemeinen Formeln (III) und (IV) enthaltenen Benzylgruppen können Substituenten, wie Halogenatome,
Alkylgruppen, Alkoxygruppen und dergleichen, haben, aber
aus den vorher angegebenen allgemeinen Formeln (II) bis (IV) ist klar, dass diese Substituenten vorzugsweise so ausgewählt werden, dass die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome
10 bis 20 beträgt.
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Ist die Gesamtzahl der Kohlenstoffe geringer als TO, so ist die Wirkung hinsichtlich der Verhinderung der Bildung von gefärbten Schlämmen nur gering, und ist sie grosser als 22, dann ist zumindest der Farbton, der Kontrast öder die Ubertragungsdichte unbefriedigend.
Die bevorzugte Gesamtkohlenstoffzahl beträgt 12 bis 20. Besonders werden Verbindungen der allgemeinen Formel (II) bevorzugt. *
Quaternäre Ammoniumsalze, die nicht der allgemeinen Formel (I) entsprechen, z.B. Pyridiniumsalze, Picoliniumsalze und dergleichen, gemäss US-PS 3 173 786, sind nicht zur Erreichung der erfindungsgemässen Ziele geeignet.
Beispiele für gemäss der Erfindung verwendbare quaternäre Ammoniumsalze sind:
(1) Tetrapropylammoniumchlorid
(2) Tetrapropylammoniumbromid
(3) Tetrabutylammoniumchlorid
(4) Tetrabutylammoniumbromid
(5) Tetrapentylammoniumbromid
(6) Triäthylbenzylammoniumchlorid
(7) Tripropylbenzylammoniumchlorid
(8) Tributylbenzyiammoniumchlorid
(9) Dimethyldibenzylammoniumchlorid
(10) Dipropyldibenzylammoniumchlorid
(11) Phenytriäthylammoniumparatolüolsulfonat.
Die quaternären Ammoniumsalze der allgemeinen Formel (I)
—4 -2
können;in Mengen von 5 χ 10 Mol bis 1 χ 10- Mol und
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vorzugsweise 1 χ 10 Mol bis 5 χ 10 Mol pro 1 1 der DTR-Verarbeitungszusammensetzung verwendet werden. Wird ein Bromid verwendet, so wird die Menge auf das in der Verarbeitungslösung enthaltene Bromidion bezogen.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) verbessern die Ubertragungsdichte aber sie können manchmal, je nach den Mengen, der Art der Materialien und der Komponenten der DTR-Verarbeitungszusammensetzung die Reflektionsdichte verschlechtern. Einige quaternäre Ammoniumsalze, die anders sind als die der allgemeinen Formel (I) können die Reflektionsdichte verbessern, obwohl sie andere fotografische Eigenschaften verschlechtern. Werden sie in Kombination mit den Verbindungen der allgemeinen Formel (I) eingesetzt, so kann eine geringe Verschlechterung, die bei der Verwendung der Verbindungen der allgemeinen Formel (I) eintritt behoben werden und man kann auf diese Weise die erfindüngsgemäss erstrebten Ziele noch besser erreichen.
Quaternäre Ammoniumsalze, die zusammen in Kombination mit den Verbindungen der allgemeinen Formel (I) verwendet werden können, sind vorzugsweise solche der allgemeinen Formel (V) ·
(V)
worin R^ eine Niedrigalkylgruppe, eine Arylgruppe oder eine Aralkylgruppe, R12 ein Wasserstoffatom oder eine Niedrigalkylgruppe, η 1 oder 2 und X ein Anion bedeuten.
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Beispiele für diese Verbindungen sind 1-Benzylpyridiniumchlorid, 1 - (p-Chlorbenzyl)'-pyridiniumchlorid, 1 -Benzyl-2-picoliniumbromid, 1-Phenäthyl-2-picolinium-p-toluolsulfonat, 2,4-Dimethy1-1-phenäthylpyridiniumbromid, 2-Äthyl-1-Phenäthylpyridiniumbromid, i-n-Heptyl-2-picoliniumbromid, N-Äthylpyridiniumbromid und dergleichen. Weitere Beispiele sind aus den US-PSen 3 173 786 und 3 411 904 ersichtlich.
Die Mengen an diesen Verbindungen betragen vorzugsweise 0,2 bis 2,0 Mol pro 1 Mol der Verbindung der allgemeinen Formel (I) .
Die flüssigen Behandlungszusammensetzungen für das DTR-Verfahren gemäss der Erfindung enthalten alkalische Materialien, z.B. Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Lithiumhydroxid und Trinatriumphosphat, Konservierungsmittel, z.B. Natriumsulfit, Verdicker, z.B. Carboxymethylcellulose und Hydroxyäthylzellulose, Antinebelmittel, z.B. Kaliumbromid, Silberhalogenidlösungsmittel, z.B. Natriumthiosulfat, Farbtönungsmittel, z.B. 1-Phenyl-5-mercaptotetrazol, Entwicklungsmodifizierer, z.B. Polyoxyalkylenverbindungen, Entwicklungskerne, z.B. solche gemäss GB-PS 1 001 558, und erforderlichenfalls Entwickler, z.B. Hydrochinon, 1-Phenyli-3-pyrazolidon und dergleichen.
Der pH der flüssigen Behandlungszusammensetzung ist so eingestellt, dass er den Entwickler aktiviert und liegt im allgemeinen bei 10 bis 14 und vorzugsweise 12 bis 14. Der optimale pH bei bestimmten DTR-Verfahren hängt von den fotografischen Elementen, den gewünschten Bildern, der Art und der Menge der verschiedenen in den Verarbeitungszusammensetzungen verwendeten Verbindungen und von den Verarbeitungsbedingungen ab.
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Selbstverständlich können Verfahren zur Verbesserung des Farbtons, der Dichte, der Übertragungsgeschwindigkeit, der Abtrennbarkeit usw. auch bei dem Erfindungsgegenstand angewendet werden.
Vorzugsweise werden Verbindungen gemäss der japanischen Patentanmeldung 1019/79 zusätzlich zur Verhinderung der Bildung von farbigen Schlämmen verwendet. Weiterhin ist es ganz besonders bevorzugt, zur Eösung der erfindungsgemässen Aufgabe, dass die flüssige Behandlungszusammensetzung eine Kationenkonzentration von 2 bis 12 Mol.% aufweist und dass sie einen substituierten Aminoalkohol der Formel R-NH-C-H.OH , worin R eine Alkylgruppe mit C.-C. bedeutet, gemäss der japanischen Patentanmeldung 153369/78, enthält.
Die bei der Verarbeitung der Verarbeitungszusammensetzung vorliegenden Bedingungen, wie Zeit, Temperatur und dergleichen, hängen von verschiedenen Faktoren, wie die Zusammensetzung der fotografischen Elemente, die Bestandteile der Verarbeitungszusammensetzung und dergleichen ab, und unterliegen keinerlei Beschränkungen.
Beim DTR-Verfahren wird der Entwickler im allgemeinen in eine lichtempfindliche Silberhalogenid-Emulsionsschicht und/oder eine bildaufnehmende Schicht oder eine andere wasserdurchlässige Kolloidschicht, die diesen Schichten anliegt, eingebracht, wie dies z.B. in den GB-PSen 1 000 115, 1 012 476 und 1 093 177 beschrieben wird. Die in der Entwicklungsstufe zu verwendende Verarbeitungszusammensetzung kann z.B. eine sogenannte alkalisch aktivierte. Lösung sein.
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Die Verarbeitungszusammensetzung für die vorliegende Erfindung ist vorzugsweise eine alkalisch aktivierte flüssige Verarbeitungszusammensetzung.
Die erfindungsgemässe flüssige Verarbeitungszusammensetzung kann weitere Additive enthalten, wie sie ganz allgemein in DTR-yerarbeitungszusammensetzungen ausser den schon vorerwähnten Verbindungen verwendet werden.
Negativmaterialien für das DTR-Verfahren bestehen aus einem Träger und wenigstens einer Silberhalogenid-Emulsionsschicht darauf, wobei das Silberhalogenid in einer Menge
2 2
von im allgemeinen 0,5 g/m bis 3,6 g/m , bezogen auf die Menge an Silbernitrat, aufgetragen wird. Neben dieser Silberhalogenid-Emulsionsschicht können erforderlichenfalls Hilfsschichten, wie eine Grundierungsschicht, eine Zwischenschicht, eine Schutzschicht, eine Abstreifschicht und dergleichen, vorhanden sein. Zum Beispiel kann man als Überzugsschicht für die Silberhalogenid-Emulsionsschicht des erfindungsgemäss verwendeten Negativmaterials eine Schicht aus einem wasserdurchlässigen Bindemittel, wie beispielsweise Methylzellulose, den Natriumsalzen von Carboxymethylzellulose, Natriumalginat und dergleichen, verwenden, um dieübertragung gleichmässig zu bewirken, wie dies in den JA-ASen 18134/63 und 18135/63 beschrieben wird. Diese Schicht soll so dünn sein, dass sie im wesentlichen nicht die übertragung verhindert oder inhibiert. Die: Silberhalogenid-Emulsionsschichten im negativen Material und die bildaufnehmende Schicht im positiven Material enthält wenigstens ein hydrophiles kolloidales Material, z.B. Gelatine, Gelatinederivate, wie phthalierte Gelatine, Zellulosederivate, wie Carboxymethylzellulose, Hydroxymethylzellulose und hydrophile hochpolymere kolloidale
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Materialien, wie Dextrin, lösliche Stärke, Polyvinylalkohol, Polystyrolsulfonsäure und dergleichen.
Die Silberhalogenidemulsionen enthalten' Silberhalogenide, wie Silberchlorid, Silberbromid, Silberchlorobromid, SiI-berchlorojodid, Silberbromojodid und Silberchlorobromojodid, die in dem hydrophilen Kolloid gelöst sind. Die Silberhalogenidemulsionen können auf verschiedene Weise bei ihrer Herstellung oder beim Auftragen sensibilisiert werden. Zum Beispiel kann man sie mit Natriumthiosulfat, Alkylthioharnstoff oder Goldverbindungen, wie Goldrhodanid, Goldchlorid oder einer Kombination solcher Verbindungen chemisch sensibilisieren. Weiterhin können die Emulsionen ausserdem für die Wellenlängen von etwa 530 nm bis etwa 560 nm spektralsensibilisiert werden und man kann sie auch panchromatisch sepektralsensibilisieren.
Die Silberhalogenid-Emulsionsschichten und/oder die bildaufnehmenden Schichten können gewünschtenfalls solche Verbindungen enthalten, wie sie üblicherweise bei Silberkomplex-Diffusidnsübertragungsverfahren angewendet werden. Zu diesen Verbindungen gehören solche gegen Schleierbildung, wie Tetrazaineden, Mercaptotetrazole und dergleichen, Beschichtungshilfen, wie Saponin, Polyalkylenoxide und dergleichen, Härter, wie Formalin, Chromalaun und dergleichen, Weichmacher und dergleichen. Die Träger für die negativen Materialien oder die bildaufnehmenden Materialien können die üblichen Träger sein, z.B. Papier, Glas, Folien, wie Zelluloseacetatfolien, Polyvinylacetatfolien, Polystyrolfolien, Polyäthylenterephthalatfolien und dergleichen, oder Metallträger, die beidseitig mit Papier und Papierträgern beschichtet sind, sowie Papierträger, die
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ein- oder beidseitig mit oG-Olefinpolymeren, wie Polyäthylen, beschichtet sind. Die bildaufnehmenden Materialien können physikalische Entwicklungskerne haben, z.B. Schwermetalle oder deren Sulfide. Wenigstens eine Schicht der bildaufnehmenden Schicht kann Substanzen enthalten, die bei der Bildung von Diffusionsübertragungsbildern eine grosse Rolle spielen, z.B. schwarze Tönungsmittel gemäss GB-PS 561 875 und BE-PS 502 525, beispielsweise 1-Phenyl-5-mercaptotetrazol. Die bildaufnehmenden Materialien können weiterhin Fixiermittel, wie Natriumthiosulfat in einer Menge von~*etwa 0,1 bis etwa 4 g/m enthalten.
In den bildaufnehinenden Materialien können auch Entwicklungssubstäfizen, wie dies in der JA-AS 27568/64 beschrieben wird, enthalten sein.
Die folgenden Beispiele beschreiben die Erfindung.
Beispiel 1
Positive Materialien wurden hergestellt, indem man eine
Oberfläche eines Papierträgers von 110 g/m , dessen beide Oberflächen mit Polyäthylen beschichtet worden waren, mit einer bildaufnehmenden Schicht aus einem Verarbeitungsprodukt von PVA und einem Äthylen/Maleinsäureanhydrid-Copolymer, enthaltend Palladiumsulfidkerne mit einem Trockengewicht von 3 g/m überzog.
Negativmaterialien wurden hergestellt, indem man eine Grundierungsschicht, enthaltend Russ als Lichthofschutz, auf den gleichen lapierträger auftrug, der auch für die
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Herstellung der Positivmaterialien verwendet worden war, und indem man weiterhin darauf eine orthochromatisch spektralsensibilisierte Gelatine-Silberhalogenid-Emulsionsschicht aufbrachte, die Silberchlorobromid (Silberbromid 10 Mol.%) mit einer durchschnittlichen Teilchengrösse von
0,3 um in einer Menge von 1,5 g/m , bezogen auf Silbernitrat, und zusätzlich 0,2 g/m 1-Phenyl-4-methyl-pyrazolidon sowie 0,7 g/m Hydrochinon aufbrachte.
Die sensitometrisch belichtete Emulsionsoberfläche des Negativmaterials und die bildaufnehmende Oberfläche des Positivmaterials wurden miteinander in Berührung gebracht. Das dabei entstehende sogenannte Sandwich wurde durch eine übliche Entwicklungsvorrichtung gegeben, die eine Entwicklungslösung für ein Silberkomplex-Diffusionsübertragungsverfahren enthielt, und die die folgende Zusammensetzung hatte:
Wasser 700 ml
Trinatriumphosphat (12 Hydrat) wasserfreies Natriumsulfit Kaliumhydroxid
Natriumthiosulfat (5 Hydrat)
Kaiiumbromid 1-Phenyl-S-mercaptotetrazol Methylaminoäthanolamin Wasser bis zu
Dann wurde das Sandwich durch Abquetschrollen geführt und nach 30 Sekunden wurde das Sandwich auseinandergerissen.
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75 g
40 g
10 g
20 g
1 fO g
70 mg
20 ml
1 1
Getrennt voneinander wurden jeweils die quaternären Ammoniumsalze (?) , (4), (5), (7) und (9), wie sie vorher beschrieben wurden, und die nachfolgend angegebenen quaternären Ammoniumsalze zum Vergleich zu der obigen Entwicklungslösung in einer Menge von 3 χ 10 Mol zugegeben. Das gleiche Verfahren wie vorher beschrieben, wurde mit diesen Entwicklungslösungen, welche die quaternären Ammoniumsalze enthielten, durchgeführt.
■Vergleichs- „ f(1 n >Γ{Θ
verbindung A N (C 2V4 °
B C1' Ηο(. - N (CH-,).- · CA
Ld do 5 5
C -/"V-CHL - N >> · CÄ(
W/ 2 /
D C10BL.- - ν J · er
12 25 ν /
E ^N - CH2-^VcH2 - N^J · 2CA
Die Bewertung der erzielten Ergebnisse erfolgte der Einfachheit halber nach der folgenden Bewertungsskala. Nach der Herstellung der jeweiligen flüssigen Verarbeitungszusammensetzung wurden 50 Negativ- und 50 Positivmaterialien der Grosse Din A4 in der oben beschriebenen Weise verarbeitet
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und die fotografischen Eigenschaften der so erhaltenen Drucke wurden verglichen mit solchen, die mit der reinen Verarbeitungszusammensetzung erhalten worden waren:
Bewer
tung
Farbton des Sil
berbildes
Kontrast Reflektions-
dichte
© rein-schwarz harter Ton höher
O kein Unter
schied
kein Unter
schied
kein Unter
schied
Δ Verfärbung in
etwas rot oder
braun
etwas wei
cher
etwas
niedriger
X starke Verfär
bung nach rot
oder braun
ausserordent-
lich weich
ausserordent-
lich niedrig
Die Bildung eines farbigen Schlammes ,in den jeweiligen Verarbeitungslösungen nach Ablauf 1 Stunde bzw. nach einer Woche wurde nach folgender Skala bewertet:
O : es bildete sich kein farbiger Schlamm ^ : es bildete sich etwas farbiger Schlamm χ : es bildete sich viel farbiger Schlamm
Die Ergebnisse werden in Tabelle 1 gezeigt.
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Tabelle
ο., ω , ο ο #* co "^ ο .
Nr. Verbindungen ; farbiger Schlamm , nach 1 Woche- • Farb Kontrast Dichte
■'■. ■ ■ x' ■■' ■ .■■ ton
1 keine nach 1 Std. . '; δ etwas röt"
lieh;
"■■ ■ ■-' ■ . -■
2 Vergleich ä : 1 1X ■■ O ' 1 ο, .·.,
3 ' :' Δ . ■". X Δ χ
7*1 '■■ , ir , , .,:■:.Q ■ ' . . Δ ■ ■ ■ . ' x X ■'χ· , .
5 : ' ' ■."■■■■. D- ■' ■' ,0 Δ X X 1χ
6 » E Δ O ' x Δ χ
7 (2) 0 ' O (o) 0 O
8 (4) : O 0 © 0 0
9 (5) 0 O @ 0 0
10 (7) 0 0 O O O
11 (9) 0 O O O
O
NJ
CO O KJ O Κ3
Es ist ersichtlich, dass die erfindungsgemässen Verarbeitungszusammensetzungen die Bildung von farbigen Schlämmen vermeiden, die Farbtönung verbessern oder zumindest keine nachteilige Wirkung auf den Farbton haben und auch keine nachteiligen Wirkungen hinsichtlich des Kontrastes und der Dichte bewirken.
Beispiel 2
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, dass folgende flüssige Verarbeitungszusammensetzung verwendet wurde:
Trinatriumphosphat
(12 Hydrat) 82 g
wasserfreies Natriumsulfit 35 g Kaliumbromid 1 g
wasserfreies Natriumthiosulfat 7 g
i-Phenyl-5-mercaptotetrazol 50 mg Äthylendiamintetraessigsäure 1 g
Sorbit 25 g Polyoxyäthylensorbit-monolaurat 1 g
Methylaminoäthanolamin 20 ml Surfynol 465* 1 g
Wasser bis zu 11
* Handelsname der Air Product and Chemicals Inc. für Verbindungen der Acetylenglykol-Reihe; die Menge wird durch die Anzahl an Acetylenglykolresten ausgedrückt.
Die mit den obigen flüssigen Verarbeitungszusammensetzungen
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denen guaternäre Ammoniumsalze gemäss Tabelle 2 in einer Gesamtmenge von 5 χ 10*" Mol zugegeben worden waren, erzielten Ergebnisse werden auch in Tabelle 2 gezeigt. Die Prüfung hinsichtlich der Bildung eines farbigen Schlammes nach einer Woche wurde durch Stehenlassen der Zusammensetzung bei 5O°C durchgeführt.
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Tabelle 2
Ui
ο >
** Si
coä^'
ο co
σ>
Nr. Verbindungen (Molverhält
nis)
farbiger Schlamm •Farbton Kontrast Reflektions-
dichte
>.. keine nach 1
Stunde
nach 1
Woche
bei 5.0°C
12 Nr. 4 O X etwas
bräun
lich
Δ
13 Nr. 7 O O ® O Δ
14 Nr. 4 + Vergleich C (1:1) O Δ O O (g)
15 Nr. 4 + Vergleich F (1:1) O O © O (§)
16 Nr. 4 + Vergleich G (1:1) O O O O
17 Nr. 7 + Vergleich C (1:1) b O (q) O ©
18 Nr. 7 + Vergleich F (1:1) O ■ Δ O O (ο)
19 Nr. 7 +Vergleich G (1:1) O Δ ο , O
20 O ' Δ O O
to
to
αϊ
CjO O hO O ro CD ro
Die Vergleichsverbindung F ist .irBenzyl-2-picoliniuinbromid und G Nr-Äthyl-pyridiniumbromid.
Wie aus Tabelle 2 hervorgeht, nimmt bei den Versuchen Nr. 13 und Nr. 14 die Reflektionsdichte etwas ab, wenn jedoch die Vergleichsverbindungen C, F und G zugegeben wurden, erhielt man gute Ergebnisse,
Beispiel 3
Beispiel 2 wurde wiederholt rait der Ausnahme, dass eine Polyesterfolie als Trägermaterial für die Positivmaterialien verwendet wurde. Es wurde festgestellt, dass die Durchlässigkeitsdichte sich bei den Verarbeitungszusammensetzungen 13 bis 20 erhöhte im. Vergleich zu der Verarbeitungslösung 12. Die anderen Ergebnisse waren die gleichen wie in Beispiel 2. . '
ORIGINAL INSPECTED
0 30049/0916

Claims (4)

HOFFMANN · ETTL JE& PARTNER 3020262 PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMANN (1930-197«) . DIPt.-ING. W-EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN . DIPL.-ING. W. LEHN DIPL.-ING. K. FOCHSLE - DR. RER. NAT. ß. HANSEN ARABELLASTRASSEi(STERNHAUS) · D-8000 MÖNCHEN 81 · TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29ί19 (PATHE) 33 507 o/wa MITSUBISHI PAPER MILLS, LTD., TOKYO / JAPAN Flüssige Behandlungszusammensetzung für SiI-berkomplex-Diffusionsübertragungsverfahren PATENTANSPRÜCHE
1. Flüssige Behandlungszusammensetzung für Silberkomplex-Diffusionsübertragungsverfahren, die für Positive
und Negative verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Verbindung der
allgemeinen Formel (I)

R2 - ®N - R4 · X O (I)
R3
030049/0916
ORIGINAL JNSPECTED
worin R. - R. Alkylgruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Arylgruppen oder Aralkylgruppen und X ein Anion bedeuten und die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome 10 bis 22 ist,- enthält.
2. Flüssige Behandlungszusammensetzung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Verbindung der allgemeinen Formel (I) eine Verbindung der folgenden allgemeinen Formel (II) ist
?5 n
N - Rc * X (H)
Rr
worin Rr eine Alkylgruppe mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen und X ein Anion bedeuten.
3. Flüssige Behandlungszusammensetzung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass sie zusätzlich eine Verbindung der allgemeinen Formel (V)
(V)
in welcher R11 eine Niedrigalkylgruppe, eine Arylgruppe oder eine Aralkylgruppe, R12 ein Wasserstoffatom oder eine Niedrigalkylgruppe, η 1 oder 2 und X
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ein Anion bedeuten, in einer Menge von 0,2 bis 2,0 Mol pro 1 Mol der Verbindung der allgemeinen Formel (I) enthält.
4. Flüssige Behandlüngszusammensetzung gemäss Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass sie die Verbindung der Formel (I) in einer Menge von 5 χ 1O"4 Mol bis 1 χ 1o"2 Mol pro 1 1 enthält.
5* Verfahren zur Herstellung eines Ubergangsabbildes durch Silberkomplex-Diffusionsübertragungsverfahren, dadurch gekenn zeichnet , dass man die Entwicklung und die übertragung in Gegenwart einer flüssigen Bearbeitungszusammensetzung gemäss Anspruch 1 vornimmt.
030049/0916
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