DE3019314C2 - - Google Patents
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
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Description
Die Erfindung betrifft eine Raubvorrichtung für
den Streckenausbau des Untertagegetriebes aus sich
überlappenden, mit Spannverbindungen zusammengehal
tenen Ausbauprofilsegmenten, bestehend aus einem in
der Überlappung ansetzbaren Geschirr und einer
Spannvorrichtung, welche die Ausbauprofilsegmentenden
zum Lösen der Spannverbindung verspannt und zum
Lösen des Geschirrs aus der Ferne betätigbar ist.
Insbesondere im Steinkohlenbergbau unter Tage führt
der Einsatz hochwertigen Ausbaumaterials in den
Strecken zu der Forderung nach Wiedergewinnung des
Streckenausbaus beim Abwerfen der Strecken aus wirt
schaftlichen Gründen. Insbesondere handelt es sich
hierbei um den nachgiebigen Streckenausbau mit
drucknachgiebig verspannten Enden der meisten rinnen
profilartigen Ausbauprofilsegmente. In den Überlappun
gen solcher Streckenrahmen sitzen in der Regel mehrere
Spannverbindungen, die häufig aus einer oder mehreren
Halbschellen bestehen, welche durch Schrauben zusammen
gehalten oder durch Hakenschrauben mit einem der Profile
verspannt sind. Die Wiedergewinnung dieses Strecken
ausbaus setzt das Lösen der Schrauben voraus.
Andererseits sollen die Ausbauprofilsegmentenden erst
dann ihren Zusammenhalt endgültig verlieren, wenn alle
Schrauben der Spannverbindung abgenommen worden sind.
Es ist bekannt, für diesen Zweck Schlagschrauber ein
zusetzen, deren Antrieb aus der Ferner, z. B. mit einem
Seil bedient werden kann, wenn das Werkzeug an einer
Schraubenmutter befestigt ist. Da man nicht alle
Schraubenmuttern gleichzeitig mit mehreren Schlagschrau
ben lösen kann, kommt es häufig zu unkontrollierbaren
Spannungsauslösungen, welche den betreffenden Schlag
schrauber wegschleudern und mit dem gleichzeitigen
Zusammenbrechen des Ausbaus verbunden sein können.
Häufig treten auch Gefahren dadurch auf, daß bereits
mehrere Schrauben gelöst worden sind und die restli
chen einer Spannverbindung unter entsprechend erhöhte
Belastung geraten.
Die Erfindung geht von einer vorbekannten Raubvor
richtung (DE-OS 23 22 658) aus, mit der die Profile
in der Überlappung zunächst so weit zusammengepreßt
werden, daß sich die Schrauben der Spannverbindung
gefahrlos lösen lassen, worauf die Profile durch Aus
lösen aus der Ferne freigegeben werden. Diese Raub
vorrichtungen bestehen aus mehreren zueinander passenden
Einzelteilen, die mit Hilfe eines Keilgetriebes
zusammengehalten werden und daher mechanisch vonein
ander getrennt werden müssen. Solche Vorrichtungen
sind nicht ungefährlich, weil sie sich unbeabsichtigt
lösen können, häufig zu ihrer Verspannung mit Hammer
schlägen angetrieben werden müssen, was die ohnehin
hoch belasteten Schrauben bzw. Muttern zum Abspringen
bringen kann und überdies auch noch so schwer sind,
daß ihre Handhabung mit erheblichen körperlichen An
strengungen verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die als
bekannt vorausgesetzte Raubvorrichung so zu verein
fachen, daß sie den erforderlichen Verformungswider
stand bei den von einem hydraulischen Druckmittel
aufzubringenden und daher praktisch beliebig großen
Verspannkräften besitzt, jedoch aufgrund ihres
geringen Gewichtes leicht zu handhaben ist, sowie das
Einsetzen, Betätigen und Auslösen der Vorrichtung mit
bewehrten Mitteln der Raubtechnik ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß das Geschirr aus einer Zange besteht, deren einer
Schenkel an einem Ende als Haken und am anderen Ende
als Sitz für die Spannvorrichtung ausgebildet ist,
wobei der andere Zangenschenkel zwischen dem Sitz und
dem Haken angelenkt ist und auf seiner Außenseite eine
Kugelpfanne als Widerlager für das freie Ende einer
Kolbenstange eines die Spannverbindung bildenden
hydraulischen Zylinders aufweist, der mit einem Selbst-
und Raubventil versehen ist.
Indem man sich als Geschirr einer Zange bedient, deren
einer Schenkel nicht nur zum Hintergreifen der Überlap
pung, sondern auch zur Anbringung des Druckmittelzylin
ders dient, erhält man den dauernden Zusammenhalt aller
Teile der Vorrichtung und kann beliebig hohe Kräfte über
den Sitz und die Kugelpfanne in den anderen Zangen
schenkel einleiten; das gestattet die Verwendung eines
Druckmittelzylinders, wie er seinem grundsätzlichen
Ausbau nach als hydraulischer Grubenstempel Verwendung
findet und damit u. a. eine Patrone aufweist, die ein
Selbst-, Druck- und Raubventil enthält, das sich aus
der Ferne z. B. mit Hilfe eines Seiles oder einer Kette
auslösen läßt.
Einen besonders einfachen und daher weiterhin zur
Gewichtseinsparung führenden Aufbau der Gesamtvorrich
tung erhält man, indem der den Haken aufweisende Zangen
schenkel als gerader Profilabschnitt mit einem vom
Hakenrücken nach außen gekrümmten Rückteil ausgeführt
ist, wobei sich dem Rückteil der Schwenklager des
Zangenschenkels befindet.
Eine nähere Erläuterung der Erfindung ergibt
sich aus der nachfolgenden Be
schreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in
der Zeichnung; es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht und in abgebrochener Darstel
lung eine Raubvorrichtung gemäß der Erfindung,
die in der Überlappung eines Streckenrahmens
angesetzt ist und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Raubvorrichtung nach
Fig. 1.
Die nachfolgend näher zu erläuternde und allgemein mit
(1) bezeichnete Raubvorrichtung sitzt in der Überlappung
(2) von zwei rinnenförmigen Ausbauprofilsegmenten (3, 3′).
Die Spannverbindung ist, wie bei (4 und 5) angedeutet,
zweiteilig ausgebildet. Dabei wird jeweils eine innere
Halbschelle (6, 6′) mit einer äußeren Halbschelle (7, 7′) mit je
einem Schraubenbolzen (8, 8′) an jeder Seite der rinnenför
migen Ausbauprofilsegmente (3, 3′) benutzt. Die entspre
chenden Organe sind im unteren Teil der Spannverbindung
bei (5) mit entsprechenden Bezugszeichen versehen.
Eine Raubvorrichtung besteht aus einem allgemein mit
(10) bezeichneten, mechanischen Geschirr. Das Geschirr
ist als Zange ausgebildet. Demzufolge sind je ein
Zangenschenkel (11 bzw. 12) vorhanden, die mit Hilfe
eines ein Drehgelenk bildenden Schwenklagers (13) anein
ander angeschlossen sind. Im dargestellten Ausführungs
beispiel dient ein mit je einem Splint (14) gesicherter
Bolzen (15) als Schwenkachse des Drehgelenkes (13). Das
innere Ende des Zangenschenkels (12) ist gegabelt, so
daß die beiden Schenkel (17, 18) je eine Lagerbuchse für
den Bolzen (15) bilden können. Die beiden Schenkel sind
über ein einseitig abgekrümmtes Flacheisen (18′) mitein
ander verbunden, das auf seiner profilabgewandten Seite
ein Formstück (19) trägt, dessen Außenfläche eine Kugel
pfanne (20) bildet. Die Krümmung der Kugelpfanne ist der
Krümmung angepaßt, welche das freie Ende (21) einer
Kolbenstange (22) abrundet, die aus einem hydraulischen
Zylinder (23) austritt. Der hydraulische Zylinder hat
einen Sitz (24) und eine Bohrung, in die eine an sich
bekannte, ein Füll- und ein Raubventil (25) enthaltende
Ventilpatrone eingesetzt ist. Die Ventilpatrone vereinigt
in sich ein Selbst-, Überdruck- und Raubventil. Dadurch
kann der Zylinder (23) aus einer Setzpistole mit
hydraulischem Druckmittel gefüllt werden, bis das Über
druckventil anspricht. Andererseits kann durch das Raub
ventil die Flüssigkeit aus dem Zylinder (23) abgelassen
werden, was über das herausstehende Ende (26) und
über ein Zugmittel, z. B. ein angeschlossenes Seil
erfolgen kann, welches an einer Bohrung (27) der Ventil
patrone zu betätigen ist.
Der andere Zangenschenkel besitzt einen Haken (28) an
einem Ende und trägt an seinem gegenüberliegenden Ende
den Sitz (24) für die Verlagerung des hydraulischen
Zylinders (23). Der Zangenschenkel besteht aus einem
U-Profil, dessen Steg (29) dem Sitz (24) und damit dem
Zylinder (23) zugekehrt ist. Ein gekrümmter Profilstab
(30) reicht ausgehend von der Wurzel des Hakens (28)
bis zum Sitz (24) und ist nach außen gekrümmt, um die
beträchtlichen Biegebelastungen übertragen zu können,
die im Zuge des Raubvorganges auftreten. Der Profil
stab (30) ist mit einem Verbindungsblech zum Zangen
schenkel bei (31) verbunden, was das erwähnte Schwenk
lager aufnimmt.
Wie ersichtlich, bilden alle Teile eine zusammen
hängende Einheit.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel befindet sich an dem Sitz
(24) ein Vorsprung (33) zur Aufnahme einer schrauben
förmigen Zugfeder (35), welche an einen Vorsprung (36)
angebracht ist, der an dem Flacheisen (18′) sitzt.
Die Anordnung hat den Vorteil, daß das Flacheisen (18′)
einschließlich der beiden Schenkel (17, 18) gegen ein
anderes, ähnliches Teil ausgewechselt werden kann, wenn
die Ausbauprofilform wechselt. Gemäß dem dargestellten
Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Ausbau
profilen im übrigen um an sich bekannte, sogenannte
flanschabgestützte Rinnenprofile (38, 39) (Fig. 2).
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Raub
vorrichtung, wie aus den Figuren ersichtlich, vor dem
Einrauben des betreffenden Baus in der Überlappung und
zwar etwa in der Mitte zwischen den Teilen (4, 5) der
zweiteiligen Spannverbindung angesetzt. Eine zusätzliche
Sicherungskette (40), welche einerseits an der Zange und
andererseits an dem oberen Profilsegment (3) zweckmäßig
eines benachbarten Baues anzubringen ist, verhindert
das unbeabsichtigte Lösen der Zange.
Mit Hilfe der beschriebenen Setzpistole wird dann der
Zylinder (23) unter Druck gesetzt, so daß die Kolben
stange (22) ausfährt. Dadurch verschwenkt sich die
Gabel (41), die im wesentlichen aus den Schenkeln
(17, 18) besteht, in der Darstellung der Fig. 2 im
Uhrzeigersinn. Zwischen dem Flacheisen (18′) und dem
Haken (38) werden die beiden Ausbauprofile zusammen
gepreßt. Dadurch tritt eine Entlastung der Schrauben
(8, 8′) ein, die sich deshalb gefahrlos lösen lassen.
Sobald die Schrauben abgenommen sind, können auch die
Halbschellen (6, 6′ bzw. 7, 7′) abgenommen werden.
Die Überlappung wird dann nur noch mit Hilfe der
Raubvorrichtung (1) zusammengehalten.
Man kann nunmehr durch Betätigen des erwähnten Raub
ventiles in der Ventilpatrone (25) den Druckmittel
zylinder (23) entlasten, wodurch sich die Zange öffnet,
indem die Gabel (41) sich entgegen dem Uhrzeigersinn
in der Darstellung der Fig. 2 verschwenkt. Im Zuge
dieser Schwenkbewegung rutscht der Boden des Profils
(38) von dem Flacheisen (18′) ab, wodurch die Raub
vorrichtung (1) frei wird. Sie hängt dann an der
Kette (40) und kann wieder verwendet werden.
Bezugszeichenliste
1 Raubvorrichtung
2 Überlappung
3, 3′ Ausbauprofilsegmente
4, 5 Teile der Spannverbindung
6, 6′ Halbschelle
7, 7′ Halbschelle
8, 8′ Schrauben
10 Geschirr, Zange
11, 12 Zangenschenkel
13 Drehgelenk, Schwenklager
14 Splint
15 Bolzen
17, 18 Schenkel
18′ Flacheisen
19 Formstück
20 Kugelpfanne
21 Krümmung, freies Ende
22 Kolbenstange
23 Zylinder
24 Sitz
25 Raubventil, Ventilpatrone
26 herausstehendes Ende
27 Bohrung
28 Haken
29 Steg
30 Profilstab
31 Verbindung
33 Vorsprung
35 Schraubenfeder, Zugfeder
36 Vorsprung
38, 39 flanschabgestützte Rinnenprofile
40 Sicherungskette
41 Gabel, Zungenschenkel
2 Überlappung
3, 3′ Ausbauprofilsegmente
4, 5 Teile der Spannverbindung
6, 6′ Halbschelle
7, 7′ Halbschelle
8, 8′ Schrauben
10 Geschirr, Zange
11, 12 Zangenschenkel
13 Drehgelenk, Schwenklager
14 Splint
15 Bolzen
17, 18 Schenkel
18′ Flacheisen
19 Formstück
20 Kugelpfanne
21 Krümmung, freies Ende
22 Kolbenstange
23 Zylinder
24 Sitz
25 Raubventil, Ventilpatrone
26 herausstehendes Ende
27 Bohrung
28 Haken
29 Steg
30 Profilstab
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33 Vorsprung
35 Schraubenfeder, Zugfeder
36 Vorsprung
38, 39 flanschabgestützte Rinnenprofile
40 Sicherungskette
41 Gabel, Zungenschenkel
Claims (4)
1. Raubvorrichtung für den Streckenausbau
des Untertagebetriebes aus sich überlap
penden, mit Spannverbindungen zusammen
gehaltenen Ausbauprofilsegmenten, bestehend
aus einem in der Überlappung ansetzbaren
Geschirr und einer Spannvorrichtung, welche
die Ausbausegmente zum Lösen der Spannver
bindung vorspannt und zum Lösen des Geschirrs
aus der Ferne betätigbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Geschirr (10) aus einer Zange
besteht, deren einer Zangenschenkel (11)
an einem Ende als Haken (28) und am anderen
Ende als Sitz (24) für die Spannvorrichtung
ausgebildet ist, wobei der andere Zangenschenkel
(12, 41) zwischen dem Sitz (24) und dem Haken
(28) angelenkt ist und auf seiner Außenseite
eine Kugelpfanne (20) als Widerlager für das
freie Ende (21) einer Kolbenstange (22) eines
die Spannvorrichtung bildenden hydraulischen
Zylinders (23) aufweist, der mit einem Füll-
und Raubventil (25) versehen ist.
2. Raubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der den Haken (28) auf
weisende Zangenschenkel (11) ein gerader
Profilabschnitt ist und mit einem vom Haken
rücken nach außen gekrümmten Rücken versehen
ist, wobei zwischen dem Rücken und einem geraden
Profilstab (30) des Zangenschenkels (11) das
Schwenklager (13) für den anderen Zangen
schenkel (41) angebracht ist.
3. Raubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
oder 2, gekennzeichnet durch eine den Sitz
(24) mit der Kugelpfanne (20) des Zangen
schenkels (41) verbindende Zugfeder (35),
die die Zange (10) in Öffnungsrichtung vor
spannt.
4. Raubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, gekennzeichnet durch eine Sicherungs
kette (40), welche die Zange (10) in ihrer
in der Überlappung angesetzten und in ihrer
von der Überlappung gelösten Stellung hält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803019314 DE3019314A1 (de) | 1980-05-21 | 1980-05-21 | Raubvorrichtung fuer den streckenausbau des untertagebetriebes aus sich ueberlappenden, mit spannverbindungen zusammengehaltenen ausbauprofilsegmenten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803019314 DE3019314A1 (de) | 1980-05-21 | 1980-05-21 | Raubvorrichtung fuer den streckenausbau des untertagebetriebes aus sich ueberlappenden, mit spannverbindungen zusammengehaltenen ausbauprofilsegmenten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3019314A1 DE3019314A1 (de) | 1981-11-26 |
DE3019314C2 true DE3019314C2 (de) | 1990-11-15 |
Family
ID=6102912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803019314 Granted DE3019314A1 (de) | 1980-05-21 | 1980-05-21 | Raubvorrichtung fuer den streckenausbau des untertagebetriebes aus sich ueberlappenden, mit spannverbindungen zusammengehaltenen ausbauprofilsegmenten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3019314A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4035659A1 (de) * | 1990-11-09 | 1992-05-14 | Gewerk Auguste Victoria | Loesegeschirr |
DE102010048794A1 (de) * | 2010-10-20 | 2012-04-26 | Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co. KG | Hilfsgeschirr zum Lösen einer Klemmverbindung für ineinander liegende Rinnenprofile des untertägigen Grubenausbaus |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2322658C3 (de) * | 1973-05-05 | 1978-06-29 | Bergbaustahl Gmbh & Co, 5800 Hagen | Vorrichtung zum Montieren und zum Rauben von Rinnenprofilen des Streckenausbaus, insbesondere im Bergbau |
-
1980
- 1980-05-21 DE DE19803019314 patent/DE3019314A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4035659A1 (de) * | 1990-11-09 | 1992-05-14 | Gewerk Auguste Victoria | Loesegeschirr |
DE102010048794A1 (de) * | 2010-10-20 | 2012-04-26 | Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co. KG | Hilfsgeschirr zum Lösen einer Klemmverbindung für ineinander liegende Rinnenprofile des untertägigen Grubenausbaus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3019314A1 (de) | 1981-11-26 |
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Legal Events
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