DE3019314C2 - - Google Patents

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Heinrich 4620 Castrop-Rauxel De Haake
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Mueller Herne Pumpen-Maschinen-Stahlbau 4690 Herne De GmbH
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Mueller Herne Pumpen-Maschinen-Stahlbau 4690 Herne De GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/186Pre-stressing or dismantling devices therefor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Raubvorrichtung für den Streckenausbau des Untertagegetriebes aus sich überlappenden, mit Spannverbindungen zusammengehal­ tenen Ausbauprofilsegmenten, bestehend aus einem in der Überlappung ansetzbaren Geschirr und einer Spannvorrichtung, welche die Ausbauprofilsegmentenden zum Lösen der Spannverbindung verspannt und zum Lösen des Geschirrs aus der Ferne betätigbar ist.
Insbesondere im Steinkohlenbergbau unter Tage führt der Einsatz hochwertigen Ausbaumaterials in den Strecken zu der Forderung nach Wiedergewinnung des Streckenausbaus beim Abwerfen der Strecken aus wirt­ schaftlichen Gründen. Insbesondere handelt es sich hierbei um den nachgiebigen Streckenausbau mit drucknachgiebig verspannten Enden der meisten rinnen­ profilartigen Ausbauprofilsegmente. In den Überlappun­ gen solcher Streckenrahmen sitzen in der Regel mehrere Spannverbindungen, die häufig aus einer oder mehreren Halbschellen bestehen, welche durch Schrauben zusammen­ gehalten oder durch Hakenschrauben mit einem der Profile verspannt sind. Die Wiedergewinnung dieses Strecken­ ausbaus setzt das Lösen der Schrauben voraus.
Andererseits sollen die Ausbauprofilsegmentenden erst dann ihren Zusammenhalt endgültig verlieren, wenn alle Schrauben der Spannverbindung abgenommen worden sind.
Es ist bekannt, für diesen Zweck Schlagschrauber ein­ zusetzen, deren Antrieb aus der Ferner, z. B. mit einem Seil bedient werden kann, wenn das Werkzeug an einer Schraubenmutter befestigt ist. Da man nicht alle Schraubenmuttern gleichzeitig mit mehreren Schlagschrau­ ben lösen kann, kommt es häufig zu unkontrollierbaren Spannungsauslösungen, welche den betreffenden Schlag­ schrauber wegschleudern und mit dem gleichzeitigen Zusammenbrechen des Ausbaus verbunden sein können. Häufig treten auch Gefahren dadurch auf, daß bereits mehrere Schrauben gelöst worden sind und die restli­ chen einer Spannverbindung unter entsprechend erhöhte Belastung geraten.
Die Erfindung geht von einer vorbekannten Raubvor­ richtung (DE-OS 23 22 658) aus, mit der die Profile in der Überlappung zunächst so weit zusammengepreßt werden, daß sich die Schrauben der Spannverbindung gefahrlos lösen lassen, worauf die Profile durch Aus­ lösen aus der Ferne freigegeben werden. Diese Raub­ vorrichtungen bestehen aus mehreren zueinander passenden Einzelteilen, die mit Hilfe eines Keilgetriebes zusammengehalten werden und daher mechanisch vonein­ ander getrennt werden müssen. Solche Vorrichtungen sind nicht ungefährlich, weil sie sich unbeabsichtigt lösen können, häufig zu ihrer Verspannung mit Hammer­ schlägen angetrieben werden müssen, was die ohnehin hoch belasteten Schrauben bzw. Muttern zum Abspringen bringen kann und überdies auch noch so schwer sind, daß ihre Handhabung mit erheblichen körperlichen An­ strengungen verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die als bekannt vorausgesetzte Raubvorrichung so zu verein­ fachen, daß sie den erforderlichen Verformungswider­ stand bei den von einem hydraulischen Druckmittel aufzubringenden und daher praktisch beliebig großen Verspannkräften besitzt, jedoch aufgrund ihres geringen Gewichtes leicht zu handhaben ist, sowie das Einsetzen, Betätigen und Auslösen der Vorrichtung mit bewehrten Mitteln der Raubtechnik ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Geschirr aus einer Zange besteht, deren einer Schenkel an einem Ende als Haken und am anderen Ende als Sitz für die Spannvorrichtung ausgebildet ist, wobei der andere Zangenschenkel zwischen dem Sitz und dem Haken angelenkt ist und auf seiner Außenseite eine Kugelpfanne als Widerlager für das freie Ende einer Kolbenstange eines die Spannverbindung bildenden hydraulischen Zylinders aufweist, der mit einem Selbst- und Raubventil versehen ist.
Indem man sich als Geschirr einer Zange bedient, deren einer Schenkel nicht nur zum Hintergreifen der Überlap­ pung, sondern auch zur Anbringung des Druckmittelzylin­ ders dient, erhält man den dauernden Zusammenhalt aller Teile der Vorrichtung und kann beliebig hohe Kräfte über den Sitz und die Kugelpfanne in den anderen Zangen­ schenkel einleiten; das gestattet die Verwendung eines Druckmittelzylinders, wie er seinem grundsätzlichen Ausbau nach als hydraulischer Grubenstempel Verwendung findet und damit u. a. eine Patrone aufweist, die ein Selbst-, Druck- und Raubventil enthält, das sich aus der Ferne z. B. mit Hilfe eines Seiles oder einer Kette auslösen läßt.
Einen besonders einfachen und daher weiterhin zur Gewichtseinsparung führenden Aufbau der Gesamtvorrich­ tung erhält man, indem der den Haken aufweisende Zangen­ schenkel als gerader Profilabschnitt mit einem vom Hakenrücken nach außen gekrümmten Rückteil ausgeführt ist, wobei sich dem Rückteil der Schwenklager des Zangenschenkels befindet.
Eine nähere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht und in abgebrochener Darstel­ lung eine Raubvorrichtung gemäß der Erfindung, die in der Überlappung eines Streckenrahmens angesetzt ist und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Raubvorrichtung nach Fig. 1.
Die nachfolgend näher zu erläuternde und allgemein mit (1) bezeichnete Raubvorrichtung sitzt in der Überlappung (2) von zwei rinnenförmigen Ausbauprofilsegmenten (3, 3′). Die Spannverbindung ist, wie bei (4 und 5) angedeutet, zweiteilig ausgebildet. Dabei wird jeweils eine innere Halbschelle (6, 6′) mit einer äußeren Halbschelle (7, 7′) mit je einem Schraubenbolzen (8, 8′) an jeder Seite der rinnenför­ migen Ausbauprofilsegmente (3, 3′) benutzt. Die entspre­ chenden Organe sind im unteren Teil der Spannverbindung bei (5) mit entsprechenden Bezugszeichen versehen.
Eine Raubvorrichtung besteht aus einem allgemein mit (10) bezeichneten, mechanischen Geschirr. Das Geschirr ist als Zange ausgebildet. Demzufolge sind je ein Zangenschenkel (11 bzw. 12) vorhanden, die mit Hilfe eines ein Drehgelenk bildenden Schwenklagers (13) anein­ ander angeschlossen sind. Im dargestellten Ausführungs­ beispiel dient ein mit je einem Splint (14) gesicherter Bolzen (15) als Schwenkachse des Drehgelenkes (13). Das innere Ende des Zangenschenkels (12) ist gegabelt, so daß die beiden Schenkel (17, 18) je eine Lagerbuchse für den Bolzen (15) bilden können. Die beiden Schenkel sind über ein einseitig abgekrümmtes Flacheisen (18′) mitein­ ander verbunden, das auf seiner profilabgewandten Seite ein Formstück (19) trägt, dessen Außenfläche eine Kugel­ pfanne (20) bildet. Die Krümmung der Kugelpfanne ist der Krümmung angepaßt, welche das freie Ende (21) einer Kolbenstange (22) abrundet, die aus einem hydraulischen Zylinder (23) austritt. Der hydraulische Zylinder hat einen Sitz (24) und eine Bohrung, in die eine an sich bekannte, ein Füll- und ein Raubventil (25) enthaltende Ventilpatrone eingesetzt ist. Die Ventilpatrone vereinigt in sich ein Selbst-, Überdruck- und Raubventil. Dadurch kann der Zylinder (23) aus einer Setzpistole mit hydraulischem Druckmittel gefüllt werden, bis das Über­ druckventil anspricht. Andererseits kann durch das Raub­ ventil die Flüssigkeit aus dem Zylinder (23) abgelassen werden, was über das herausstehende Ende (26) und über ein Zugmittel, z. B. ein angeschlossenes Seil erfolgen kann, welches an einer Bohrung (27) der Ventil­ patrone zu betätigen ist.
Der andere Zangenschenkel besitzt einen Haken (28) an einem Ende und trägt an seinem gegenüberliegenden Ende den Sitz (24) für die Verlagerung des hydraulischen Zylinders (23). Der Zangenschenkel besteht aus einem U-Profil, dessen Steg (29) dem Sitz (24) und damit dem Zylinder (23) zugekehrt ist. Ein gekrümmter Profilstab (30) reicht ausgehend von der Wurzel des Hakens (28) bis zum Sitz (24) und ist nach außen gekrümmt, um die beträchtlichen Biegebelastungen übertragen zu können, die im Zuge des Raubvorganges auftreten. Der Profil­ stab (30) ist mit einem Verbindungsblech zum Zangen­ schenkel bei (31) verbunden, was das erwähnte Schwenk­ lager aufnimmt.
Wie ersichtlich, bilden alle Teile eine zusammen­ hängende Einheit.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel befindet sich an dem Sitz (24) ein Vorsprung (33) zur Aufnahme einer schrauben­ förmigen Zugfeder (35), welche an einen Vorsprung (36) angebracht ist, der an dem Flacheisen (18′) sitzt.
Die Anordnung hat den Vorteil, daß das Flacheisen (18′) einschließlich der beiden Schenkel (17, 18) gegen ein anderes, ähnliches Teil ausgewechselt werden kann, wenn die Ausbauprofilform wechselt. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Ausbau­ profilen im übrigen um an sich bekannte, sogenannte flanschabgestützte Rinnenprofile (38, 39) (Fig. 2).
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Raub­ vorrichtung, wie aus den Figuren ersichtlich, vor dem Einrauben des betreffenden Baus in der Überlappung und zwar etwa in der Mitte zwischen den Teilen (4, 5) der zweiteiligen Spannverbindung angesetzt. Eine zusätzliche Sicherungskette (40), welche einerseits an der Zange und andererseits an dem oberen Profilsegment (3) zweckmäßig eines benachbarten Baues anzubringen ist, verhindert das unbeabsichtigte Lösen der Zange.
Mit Hilfe der beschriebenen Setzpistole wird dann der Zylinder (23) unter Druck gesetzt, so daß die Kolben­ stange (22) ausfährt. Dadurch verschwenkt sich die Gabel (41), die im wesentlichen aus den Schenkeln (17, 18) besteht, in der Darstellung der Fig. 2 im Uhrzeigersinn. Zwischen dem Flacheisen (18′) und dem Haken (38) werden die beiden Ausbauprofile zusammen­ gepreßt. Dadurch tritt eine Entlastung der Schrauben (8, 8′) ein, die sich deshalb gefahrlos lösen lassen. Sobald die Schrauben abgenommen sind, können auch die Halbschellen (6, 6′ bzw. 7, 7′) abgenommen werden. Die Überlappung wird dann nur noch mit Hilfe der Raubvorrichtung (1) zusammengehalten.
Man kann nunmehr durch Betätigen des erwähnten Raub­ ventiles in der Ventilpatrone (25) den Druckmittel­ zylinder (23) entlasten, wodurch sich die Zange öffnet, indem die Gabel (41) sich entgegen dem Uhrzeigersinn in der Darstellung der Fig. 2 verschwenkt. Im Zuge dieser Schwenkbewegung rutscht der Boden des Profils (38) von dem Flacheisen (18′) ab, wodurch die Raub­ vorrichtung (1) frei wird. Sie hängt dann an der Kette (40) und kann wieder verwendet werden.
Bezugszeichenliste
1 Raubvorrichtung
2 Überlappung
3, 3′ Ausbauprofilsegmente
4, 5 Teile der Spannverbindung
6, 6′ Halbschelle
7, 7′ Halbschelle
8, 8′ Schrauben
10 Geschirr, Zange
11, 12 Zangenschenkel
13 Drehgelenk, Schwenklager
14 Splint
15 Bolzen
17, 18 Schenkel
18′ Flacheisen
19 Formstück
20 Kugelpfanne
21 Krümmung, freies Ende
22 Kolbenstange
23 Zylinder
24 Sitz
25 Raubventil, Ventilpatrone
26 herausstehendes Ende
27 Bohrung
28 Haken
29 Steg
30 Profilstab
31 Verbindung
33 Vorsprung
35 Schraubenfeder, Zugfeder
36 Vorsprung
38, 39 flanschabgestützte Rinnenprofile
40 Sicherungskette
41 Gabel, Zungenschenkel

Claims (4)

1. Raubvorrichtung für den Streckenausbau des Untertagebetriebes aus sich überlap­ penden, mit Spannverbindungen zusammen­ gehaltenen Ausbauprofilsegmenten, bestehend aus einem in der Überlappung ansetzbaren Geschirr und einer Spannvorrichtung, welche die Ausbausegmente zum Lösen der Spannver­ bindung vorspannt und zum Lösen des Geschirrs aus der Ferne betätigbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Geschirr (10) aus einer Zange besteht, deren einer Zangenschenkel (11) an einem Ende als Haken (28) und am anderen Ende als Sitz (24) für die Spannvorrichtung ausgebildet ist, wobei der andere Zangenschenkel (12, 41) zwischen dem Sitz (24) und dem Haken (28) angelenkt ist und auf seiner Außenseite eine Kugelpfanne (20) als Widerlager für das freie Ende (21) einer Kolbenstange (22) eines die Spannvorrichtung bildenden hydraulischen Zylinders (23) aufweist, der mit einem Füll- und Raubventil (25) versehen ist.
2. Raubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Haken (28) auf­ weisende Zangenschenkel (11) ein gerader Profilabschnitt ist und mit einem vom Haken­ rücken nach außen gekrümmten Rücken versehen ist, wobei zwischen dem Rücken und einem geraden Profilstab (30) des Zangenschenkels (11) das Schwenklager (13) für den anderen Zangen­ schenkel (41) angebracht ist.
3. Raubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine den Sitz (24) mit der Kugelpfanne (20) des Zangen­ schenkels (41) verbindende Zugfeder (35), die die Zange (10) in Öffnungsrichtung vor­ spannt.
4. Raubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Sicherungs­ kette (40), welche die Zange (10) in ihrer in der Überlappung angesetzten und in ihrer von der Überlappung gelösten Stellung hält.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4035659A1 (de) * 1990-11-09 1992-05-14 Gewerk Auguste Victoria Loesegeschirr
DE102010048794A1 (de) * 2010-10-20 2012-04-26 Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co. KG Hilfsgeschirr zum Lösen einer Klemmverbindung für ineinander liegende Rinnenprofile des untertägigen Grubenausbaus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2322658C3 (de) * 1973-05-05 1978-06-29 Bergbaustahl Gmbh & Co, 5800 Hagen Vorrichtung zum Montieren und zum Rauben von Rinnenprofilen des Streckenausbaus, insbesondere im Bergbau

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