DE3019060A1 - Vielfach-steckerverbindung fuer niederspannungs-kleinststecker - Google Patents

Vielfach-steckerverbindung fuer niederspannungs-kleinststecker

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DE3019060A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/16Rails or bus-bars provided with a plurality of discrete connecting locations for counterparts
    • H01R25/161Details
    • H01R25/162Electrical connections between or with rails or bus-bars
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/71Contact members of coupling parts operating as switch, e.g. linear or rotational movement required after mechanical engagement of coupling part to establish electrical connection
    • HELECTRICITY
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    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable

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  • Insulating Bodies (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Vielfach-Steckerverbindung für Niederspannungs-Kleinststecker
  • Die Erfindung betrifft eine Vielfach-Steckerverbindung für Niederspannungs-Kleinststecker, die sich durch große Preiswürdigkeit und vielfache Anwendungsmöglichkeit auszeichnet.
  • Es ist bekannt, Steckdosen für die Entnahme von Strom in langen Reihen zusammenzufassen. Das gilt auch beispielsweise für den Betrieb elektrischer Eisenbahnen oder für die Beleuchtung von Puppenstuben. Für die Befestigung von Christbaumkerzenlichtern hat man aber bisher nur die elektrischen Kerzen hintereinandergeschaltet und dann an das städtische Netz angeschlossen. Als sehr störend wird dabei empfunden, daß sich eine Vielzahl von starken elektrischen Leitungen quer zu den Zweigen des Baumes hinziehen und einen unschönen Eindruck hinterlassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zuleitung zu den elektrischen Kerzen entlang den Zweigen zu verlegen und dem Stamm entlang eine Hauptleitung anzubringen, welche an eine Niederspannungsstromquelle und vorwiegend an einem kurzschluß sicheren Spielzeugtransformator angeschlossen ist und Anschluß stellen für die Ableitung des Stromes nach den einzelnen Brennstellen hin aufweist, wobei der dazu gehörige Stecker zugleich die Wirkungsweise eines Drehschalters aufweist.
  • Die Vielfach-Steckverbindung für Niederspannungs- Kleinststecker nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch zwei nebeneinander und gerade verlaufende, in einer gummiähnlich weichen Isolierung von bekanntem Querschnitt untergebrachte, elektrisch leitende Litzen, zwischen denen in Abständen längliche Öffnungen vorgesehen -sind, an deren inneren Längsseiten in der Mitte die Isolation entfernt ist, und durch Kleinststecker, deren Stifte von rundem oder abgeflachtem Querschnitt so weit voneinander entfernt sind, daß sie in der Querlage zu den Litzen diese auseinanderdrücken.
  • Will man eine Vielfach-Steckerverbindung nach der Erfindung beispielsweise fest als Wandleiste in einem Kinderzimmer anbringen, damit das Kind an jeder beliebigen Stelle des Raumes Niederspannungsstrom entnehmen -kann, ohne mit dem hochgespannten Strom des Stadtnetzes in Berührung zu kommen, dann wird empfohlen, dafur zu sorgen, daß nicht etwa aus Wissensdrang das-Kind in die längliche Öffnung nach der Erfindung irgendeinen Gegenstand wie beispielsweise einen kleinen Schraubenzieher hineinsteckt und dadurch die an die Steckerverbindung angeschlossene Stromquelle kurzschließt. In weiterer Ausgespaltung der Erfindung wird daher vorgeschlagen, einen flachen Schlauch vorzusehen, der die Vielfach-Steckerverbindung aufnimmt und unter den länglichen öffnungen der Steckerverbindung quer dazu verlaufende Schlitze aufweist, welche die öffnung abdecken und dennoch erlauben, die gewünschte Steckerverbindung vorzunehmen.
  • Die Zeichnung gibt ein kurzes Stück einer Vielfach-Steckerverbindung nach der Erfindung und den dazu gehörenden Stecker in stark vergrößertem Maßstabe wieder, und zwar zeigt Fig. 1 einen Draufblick auf die Steckerverbindung nach der Erfindung, Fig. 2 einen dazu gehörigen Stecker und Fig. 3 einen Querschnitt durch die Steckerverbindung nach der Erfindung einschließlich dem flachen Schlauch, welcher die länglichen öffnungen der Steckerverbindung abdeckt.
  • Elektrisch leitende Litzen 1, 2 von etwa einem Millimeter Durchmesser sind in einen Mantel 3 aus gummiänlichem, elektrisch nicht leitendem Werkstoff untergebracht, der einen 8-förmigen Querschnitt aufweist. Diese Art doppeladriger Leitungen sind handelsüblich, etwa 6 mm breit und geeignet, in eine Vielfach-Steckerverbindung gemäß der Erfindung umgewandelt zu werden. Das geschieht, indem man in Abständen und in dem Zwischenstück 4 zwischen den beiden Litzen 1 und 2 längliche öffnungen 5 vorsieht, welche durch den Mantel 3 voll hindurchgehen und in der Mitte der Längsseiten der öffnung die beiden Litzen freilegen. Wenn in diese Längsöffnung H5-die Stifte 6, 7 eines Kleinststeckers 8 in Längsrichtung der Steckerverbindung eingeführt werden, geschieht nichts, weil ja die Öffnung 5 an ihren Enden noch aus dem elektrisch isolierten Werkstoff gebildet wird. Wenn aber der Stecker nach seiner Einführung in die längliche Öffnung 5 um-900 gedreht wird, dann gelangen seine Stifte 6, 7 in NontakArmnt--den mitt- leren Stellen der Seiten der Öffnungen, in welche die Litzen 1, 2 freiliegen. Gleichzeitig werden dadurch die Litzen 1, 2 an dieser Stel-le von den Stiften 6, 7 des Steckers 8 nach außen gedrängt und auf diese Weise der Stecker in der gewünschten Querlage festgehalten. Um die Beleuchtung eines Christbaumes anzubringen, ist also nicht mehr eine Leiter nötig, um die elektrische Beleuchtung bis zur Spitze des Baumes vorzusehen, sondern der Christbaum kann einfach auf dem Boden liegen bleiben und es kann dem Stamm entlang eine entsprechend lang gewählte Steckerverbindung nach der Erfindung mit bekannten einfachen Mitteln vorübergehend befestigt werden, um dann am Innenende der Zweige die Zuleitungen der daran befestigten elektrichen Kerzen mittels der Stecker 8 am Ende in eine der länglichen Öffnungen 5 zu stecken und durch Querdrehen des Steckers die elektrische Verbindung herzustellen. Da die Zuleitungsdrähte 9, 10 zu den einzelnen Steckern wegen ihres geringen Stromdurchganges sehr dünn gehalten werden können, fällt die Zuleitung dem Stamm entlang in den Zweigen überhaupt nicht auf und läßt so dem Christbaum denselben Eindruck, wie er bei der Verwendung selbst brennender Kerzen festzustellen ist.
  • Soll die Vielfach-Steckerverbindung nach der Erfindung beispielsweise als Leiste an eine Wand eines Kinderzimmers befestigt werden, dann empfiehlt es sich, die Steckerverbindung 1 bis 5 nach der Erfindung mit einem flachen Schlauch 11 zu umgeben, der über jeder länglichen Öffnung 5 der Steckerverbindung einen querverlaufenden Schlitz 12 aufweist. Damit wird eine zufällige Berührung der beiden stromführenden Litzen 1, 2 weitestgehend ausgeschaitet und dennoch durch die nachgiebige Schlauchwand erreicht, daß ein Stecker 8 nach der Erfindung ohne weiteres bequem in die längliche Öffnung 5 eingeführt und in der Querlage gehalten wird.
  • 1,2 Litze 3 Mantel 4 Zwischenstück 5 Öffnung 6,7 Stift 8 Kleinststecker 9,10 Zuleitungsdraht 11 Schlauch 12 Schlitz Leerseite

Claims (2)

  1. Vielfach-Steckerverbindung für Niederspannungs-Keinststecker Patentansprüche S Vielfach-Steckerverbindung für Niederspannungs-Kleinststecker, gekennzeichnet durch zwei nebeneinander und gerade verlaufende, in einer gummiähnlich weichen Isolierung (3) von bekanntem Querschnitt untergebrachte, elektrisch leitende Litzen (1, 2), zwischen denen in Abständen längliche Öffnungen (5) vorgesehen sind, an deren inneren Längsseiten in der Mitte die Isolation entfernt ist, und Kleinststecker (8), deren Stifte (6, 7) so weit voneinander entfernt sind, daß sie in der Querlage zu den Litzen diese auseinanderdrücken.
  2. 2. Vielfach-Steckerverbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen flachen Schlauch (11), der die Vielfach-Steckerverbindung (1 bis 5) aufnimmt und über den länglichen Öffnungen (5) der Steckerverbindung Schlitze aufweist, welche quer zu den öffnungen verlaufen.
DE19803019060 1980-05-19 1980-05-19 Zweiadrige Leitungsverbindung für Niederspannung Expired DE3019060C2 (de)

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