DE19754123A1 - Doseneinsatz für Schalterdosen zur Aufnahme von Schaltern und dergleichen - Google Patents

Doseneinsatz für Schalterdosen zur Aufnahme von Schaltern und dergleichen

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DE19754123A1 DE1997154123 DE19754123A DE19754123A1 DE 19754123 A1 DE19754123 A1 DE 19754123A1 DE 1997154123 DE1997154123 DE 1997154123 DE 19754123 A DE19754123 A DE 19754123A DE 19754123 A1 DE19754123 A1 DE 19754123A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles

Description

Die Erfindung betrifft einen Doseneinsatz für Schalterdosen zur Aufnahme von elektrischen Geräten wie Schalter, Steckdosen, Dimmern und dergleichen.
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Elektroinstallation für Gebäude, also insbesondere Wohngebäude, Bürogebäude etc.
Steckdosen, Schalter, Dimmer und ähnliche Geräte der Gebäude- Elektroinstallation werden üblicherweise unter Putz installiert. Zu diesem Zweck werden an den betreffenden Installationspunkten genormte Schalterdosen mit seitlichen Öffnungen für ankommende und abgehende Leitungsdrähte und Kabel eingebaut.
Im einfachsten Fall seines einpoligen Schalters für z. B. eine Deckenlampe werden die Leitungsdrähte zwischen der Lampe und einer Abzweigdose mit jeweils einem Ende in die eingebaute Schalterdose geführt. Die abisolierten Enden der Leitungsdrähte werden dann an der Rückseite des Schalter-Bauteils angeschraubt oder eingeklemmt. Ähnliche Arbeiten werden bei der Montage von Steckdosen und dergleichen ausgeführt.
Obschon das Anschließen von Steckdosen, Schaltern und dergleichen ebenso wie das mechanische Anbringen dieser Geräte an den Schalterdosen vom Fachmann binnen kurzer Zeit ausgeführt werden kann, tun sich ungeschulte Personen bei diesen Arbeiten schwer. Dies gilt insbesondere für etwas kompliziertere Anschlußarbeiten, beispielsweise bei Wechselschaltern und dergleichen.
Die oben angesprochenen Probleme treten nicht nur bei der Erstinstallation von Steckdosen, Schaltern und dergleichen auf, sondern auch z. B. dann, wenn ein Schalter durch einen Dimmer ersetzt werden soll. Zunächst muß die Verankerung des Schalters gelöst werden, um anschließend die Leitungen abklemmen zu können. Dann müssen die Leitungen - elektrisch richtig - an dem Dimmer angebracht werden, bevor dieser festgeschraubt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Doseneinsatz für Schalterdosen zur Aufnahme von elektrischen Geräten wie Schaltern, Steckdosen, Dimmern und dergleichen anzugeben, der eine sehr schnelle Fertigmontage der genannten elektrischen Geräte auch für den Laien ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Doseneinsatz für Schalterdosen durch einen Steckverbinder mit mehreren Kontaktelementen, die jeweils mit Leitungsanschlußelementen elektrisch verbunden sind, die ihrerseits mit elektrischen Leitungen verbunden sind.
Bei diesem Doseneinsatz werden die zu der Schalterdose hinführenden und von der Schalterdose weggehenden Leitungsdrähte mit den Leitungsanschlußelementen verbunden. Da diese mit den Kontaktelementen des Steckverbinders verbunden sind, kann beispielsweise ein Schalter mühelos mit Hilfe eines passenden Steckverbinders montiert werden. Die beiden Steckverbinder brauchen lediglich zusammengesteckt zu werden, damit die elektrischen Verbindungen richtig zustande kommen. Zwar sind - ähnlich wie bei den üblichen Installationsarbeiten - auch bei dem erfindungsgemäßen Doseneinsatz ähnliche Installationsarbeiten notwendig, jedoch lassen sich diese Arbeiten in einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Doseneinsatzes dadurch erleichtern, daß die Kontaktelemente und/oder die Leitungsanschlußelemente eine Codierung, insbesondere eine farbliche Codierung haben. Die Kabelenden, die eine der VDE-Norm entsprechende farbliche Isolierstoffhülle aufweisen, werden mit entsprechend farblich gestalteten Anschlußelementen des Steckverbinders verbunden.
Vorzugsweise gehört zu jedem Kontaktelement des Steckverbinders ein Paar von Leitungsanschlußelementen, wobei die Anschlußelemente auf einander diametral gegenüberliegenden Seiten des Kontaktelements liegen. Bei einem typischen Doseneinsatz sind z. B. fünf Reihen von Leitungsanschlußelement-Paaren mit jeweils einem mittigen Kontaktelement vorhanden. Auf der einen Seite der Kontaktelemente dienen die Leitungsanschlußelemente für ankommende Leitungen, auf der anderen Seite dienen sie zum Anschließen von abgehenden Leitungen.
Die Leitungsanschlußelemente sind bevorzugt als einstückige Stanzteile ausgebildet. Sie werden in Ausnehmungen des aus Isolierstoff bestehenden Doseneinsatzes eingesetzt oder werden beim Herstellen des Doseneinsatzes in diesen eingeformt. Die Leitungsanschlußelemente können bevorzugt mit Verriegelungselementen ausgestattet sein, um die abisolierten Leitungsdrähte durch bloßes Einstecken zu halten.
Die Endmontage der elektrischen Geräte erfolgt dann in einfacher Weise so, daß die mit entsprechenden Steckverbindern ausgestatteten Geräte, beispielsweise Steckdosen, Schalter etc. durch Stecken elektrisch angeschlossen und dann in üblichen Weise mechanisch befestigt werden. Ein Austausch defekter oder aus anderen Gründen zu erneuernder elektrischer Geräte gestaltet sich extrem einfach.
Besonders bevorzugt gelangt der erfindungsgemäße Doseneinsatz zur Anwendung bei der Gebäude-Elektroinstallation mit Hilfe vorkonfektionierter Leitungen. Bei diesem, von dem Anmelder bereits vorgeschlagenen Installationssystem werden vom Fachbetrieb Abzweigdosen, Schalterdosen, elektrische Geräte (Schalter, Dimmer etc.), Leitungen und weitere Hilfsmittel vorbereitet, die dann vom Nicht- Fachmann installiert werden. Um z. B. von einer Abzweigdose eine Leitung zu einem Schalter für eine Lampe zu installieren, wird die Kabelverbindung zwischen der Abzweigdose und der Schalterdose als vorkonfektioniertes Kabel geliefert, wobei an einem Kabelende ein Steckverbinder angebracht ist, mit dessen Hilfe die elektrische Verbindung in der Abzweigdose hergestellt wird. Die Leitungsdrähte am anderen Kabelende werden dann vor Ort abisoliert und mit den Leitungsanschlußelementen des erfindungsgemäßen Doseneinsatzes verbunden. In den Steckverbinder dieses Doseneinsatzes wird dann ein komplementärer Steckverbinder des Schalters eingesteckt. Dieser vorkonfektionierte Schalter mit dem dazugehörigen Steckverbinder wurde vorher vom Fachbetrieb vorbereitet. Durch die farbliche Codierung der Leitungsanschlußelemente in dem erfindungsgemäßen Doseneinsatz ist stets die richtige elektrische Verschaltung gewährleistet. Am Schalter selbst braucht der Nicht-Fachmann keine Arbeiten mehr auszuführen, außer den daran angebrachten Steckverbinder in den passenden Steckverbinder des Doseneinsatzes einzustecken.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Grundriß einer Abzweigdose;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Doseneinsatz für eine Schalterdose;
Fig. 3 eine Schnittansicht entsprechend der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines einstückigen Stanzteils mit zwei Leitungsanschlußelementen und einem Kontaktelement;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Doseneinsatzes, in den ein vorkonfektionierter Schalter eingesteckt wird; und
Fig. 6 eine schematische perspektivische Darstellung eines Kontaktstücks, welches in einen Doseneinsatz eingesetzt ist.
Im folgenden sollen Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Doseneinsatzes in Verbindung mit einer Gebäude-Elektroinstallation beschrieben werden, obschon sich versteht, daß der Doseneinsatz nicht auf einen solchen speziellen Anwendungsfall beschränkt ist.
Vom Anmelder wurde bereits ein Gebäude-Elektroinstallationssystem vorgeschlagen, bei dem praktisch sämtliche Bestandteile der Elektroinstallation vom Fachbetrieb vorbereitet und vorkonfektioniert werden, damit sie vom Nicht-Fachmann zur Ausführung der Installation verwendet werden können.
Fig. 1 zeigt schematisch den Grundriß einer Abzweigdose einer Elektroinstallation. Die Abzweigdose enthält ein Isolierstoffgehäuse mit einer in Fig. 1 teilweise dargestellten Grundplatte 100, auf der sich von links nach rechts durchgehend Leisten 102 und 104 mit einem gewissen Zwischenabstand erstrecken, um zwischen sich jeweils ein Kontaktmesser 106 aufzunehmen. Es sind mehrere durchgehende Kontaktmesser 106 vorgesehen, jeweils einer für Schutzleiter, Nulleiter und Phasenleiter (PE, N, L). Auf die Leisten und die Kontaktmesser sind Steckverbinder 108 aufgesteckt, die an den mit einem Kreis bezeichneten Stellen elektrischen Kontakt mit den betreffenden Kontaktmessern 106 macht. An den Steckverbindern gehen Leitungen zu beispielsweise einem Deckenauslaß (Steckverbinder 112) oder zu einem Schalter (Steckverbinder 110). Die entsprechenden Symbole für diese Steckverbinder 112 und 110 sind unten in Fig. 1 dargestellt. Die beiden benachbart angeordneten Steckverbinder enthalten ein kurzes Kontaktmesser 120. Die von den beiden Steckverbindern 110 und 120 abgehenden Leitungen führen zu einem Schalter bzw. zu einem Deckenauslaß für eine Lampe. Wird der Schaltkontakt in dem Schalter geschlossen, so fließt elektrischer Strom von dem Schalter über den kurzen Messerkontakt 120 zu dem Verbraucher (Lampe).
Die Verbindung zwischen der in Fig. 1 schematisch dargestellten Abzweigdose einerseits und zu dem Schalter andererseits erfolgt mit einem vorkonfektionierten Kabel. An dem einen Ende dieses Kabels ist der Steckverbinder 110 angebracht, das andere Ende des Kabels wird mit Hilfe des erfindungsgemäßen Doseneinsatzes an den zugehörigen Schalter angeschlossen.
In Fig. 2 ist in Draufsicht ein Doseneinsatz 2 dargestellt, der in einer üblichen Schalterdose 4 aufgenommen ist. Beide Teile bestehen aus Isolierstoff. Oben in Fig. 2 ist durch einen Pfeil angedeutet, daß das von dem Steckverbinder 110 der Abzweigdose kommende Kabel in das Innere der Schalterdose 4 eingeführt wird. Auf der rechten Seite stehen von dem eine Bodenplatte aufweisenden Doseneinsatz fünf Leitungsanschlußelemente 6 ab. In der Mitte ist ein Steckverbinder 10 mit fünf Einstecklöchern für Kontaktelemente ausgebildet, und auf der linken Seite von dem Steckverbinder 10 befinden sich - symmetrisch zu den Leitungsanschlußelementen 6 - fünf weitere Leitungsanschlußelemente 8.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht entsprechend der Linie 3-3 in Fig. 2. Wie angedeutet, ist die Schalterdose 2 in eine Mauer M eingelassen. Die einzelnen fünf Leitungsdrähte des in Fig. 1 oben dargestellten Kabels K werden mit den rechts in Fig. 2 gezeigten fünf Leitungsanschlußelementen 6 elektrisch verbunden. Um ein elektrisch richtiges Verbinden zu gewährleisten, sind die Leitungsanschlußelemente 6 farblich codiert, was in Fig. 2 mit den Kleinbuchstaben "a", "b", angedeutet ist. Es handelt sich um die VDE-übliche Farbcodierung entsprechend den Codierungen der Isolierungen der einzelnen Leitungsdrähte.
An den Leitungsanschlußelementen 6 werden die Leitungsdrähte des ankommenden Kabels K angeschlossen. Man kann die Leitungen durchschleifen, indem man an den links in Fig. 2 gezeigten Leitungsanschlußelementen 8 in gleicher Weise die Enden eines abgehenden Kabels K' anbringt. Wie in Fig. 3 zu sehen ist, können der Doseneinsatz 2, die isolierenden Teile der Leitungsanschlußelemente 6 und 8 und die isolierenden Teile des Steckverbinders 10 aus einem Isolierstoffteil hergestellt sein. Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, sind die jeweils auf einer Linie liegenden Kontakte der Leitungsanschlußelemente und ein zwischen diesen befindliches Kontaktelement durch ein als einstückiges Stanzteil ausgeführtes Kontaktstück realisiert.
Fig. 4 zeigt ein solches Kontaktstück 20 in größerer Einzelheit. Durch Stanzen und Biegen zweier identischer Blechteile und durch Zusammenschweißen dieser Blechteile erhält man das Kontaktstück 20, welches im Grundriß etwa die Form eines "E" besitzt. An den beiden äußeren Enden eines Stegs 22 schließen sich zwei Schenkel an, die an ihren Enden gabelförmig auseinanderlaufen, um Leitungsanschlußkontakte 26 und 28 zu bilden. Ein Mittelschenkel bildet einen Anschlußkontakt 30, der genauso geformt ist wie die beiden Leitungsanschlußkontakte 26 und 28.
In Fig. 4 angedeutet sind die elektrischen Verbindungen zwischen den Leitungsanschlußkontakten 26 und 28 mit zugehörigen Leitungsdrähten L1 bzw. L2. In den Kontaktanschluß 30 ist ein Steckkontaktstift 40 eines unten noch zu beschreibenden Steckverbinders 50 eingesteckt. Fünf der in Fig. 4 dargestellten Kontaktstücke 20 sind in das Isolierstoffgehäuse des Doseneinsatzes 2 eingesetzt. Das Anschließen der Leitungsanschlußkontakte 26 und 28 an die Leiterenden kann z. B. durch einfaches Eindrücken der abisolierten Aderenden in die nach oben offenen Leitungsanschlußkontakte geschehen. Der Kontaktanschluß 30 stellt einen Buchsenkontakt dar.
Nach dem Anschließen sämtlicher Leitungen des ankommenden Kabels K (und ggf. des abgehenden Kabels K') wird der Schalter 60 in der in Fig. 5 angedeuteten Weise montiert. Der mit einer Kunststofftaste 62 versehene Schalter 60 ist in einer Werkstatt vorkonfektioniert worden. Mit Hilfe kurzer Leitungsdrähte 64 wird eine Verbindung zu einem Steckverbinder 50 geschaffen. An der den Leitungsdrähten 64 abgewandten Seite des Gehäuses des Steckverbinders 50 treten die Adern der Leitungsdrähte aus und bilden Steckkontaktstifte 66, die in die zugehörigen Buchsen-Kontaktanschlüsse 30 der Kontaktstücke 20 des Doseneinsatzes 2 eingesteckt werden, wie dies durch einen großen Pfeil in Fig. 5 angedeutet ist.
Man kann natürlich statt eines Schalters 60 auch eine Steckdose, einen Dimmer oder dergleichen in ähnlicher Weise anschließen. Die Steckverbinder 50 müssen nicht mit Leitungsdrähten an den Schaltern angebracht werden, möglich ist auch ein direktes Anbringen der Steckverbinder an den Schaltern.
Je nach Geräteart stehen von dem Steckverbinder 50 drei, vier oder fünf (oder noch mehr) Steckkontaktstifte 40 entsprechend den Leitungsdrähten 64 ab, und zwar in einer vorbestimmten Anordnung, die der jeweiligen Schaltart entspricht.
Fig. 6 zeigt schematisch einen kleinen Teil des Doseneinsatzes in einem Bereich, wo ein Kontaktstück 20 in den Doseneinsatz 2 so eingesetzt ist, daß sich die Leitungsanschlußkontakte 26, 28 bzw. der Kontaktanschluß 30 an Teilen des Isolierstoffgehäuses abstützt.
Die Bemessung der einzelnen Kontaktanschlüsse 30 des Steckverbinders 10 und der Leitungsanschlußkontakte 26, 28 entspricht dem Querschnitt der Leitungsdrähte, so daß eine gute elektrische Kontaktgabe gewährleistet ist.
In Fig. 6 nicht gezeigt ist die spezielle Ausgestaltung des Steckverbindergehäuseteils des Steckverbinders 10. Vorzugsweise hat der Steckverbinder 10 auf seiner Oberseite Gehäuseöffnungen, welche sich direkt oberhalb der betreffenden Buchsen-Kontaktanschlüsse 30 befinden.

Claims (6)

1. Doseneinsatz für Schalterdosen zur Aufnahme von elektrischen Geräten wie Schaltern, Steckdosen, Dimmern und dergleichen, umfassend einen Steckverbinder (10) mit mehreren Kontaktelementen (30), die jeweils mit Leitungsanschlußelementen (6, 8; 26, 28) elektrisch verbunden sind, die ihrerseits mit elektrischen Leitungen (L1, L2) verbunden sind.
2. Doseneinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (30) und/oder die Leiteranschlußelemente (6, 8; 26, 28) als Buchsenkontaktelemente ausgeführt sind.
3. Doseneinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Kontaktelement (30) des Steckverbinders (10) ein Paar von Leitungsanschlußelementen (26, 28) zugeordnet ist.
4. Doseneinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zu einem Kontaktelement (30) zugehörigen Leitungsanschlußelemente (26, 28) auf einander entgegengesetzten Seiten des Kontaktelements (30) liegen, wobei die Kontakte (30, 26, 28) auf einer Linie angeordnet sind.
5. Doseneinsatz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Kontaktelement (30) und das bzw. die Leitungsanschlußelemente (26, 28) einstückig aus einem Stanzteil gebildet sind.
6. Doseneinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente und/oder die Leitungsanschlußelemente eine Codierung, insbesondere eine farbliche Codierung, besitzen.
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