DE7603277U1 - Verdrahtungskanal - Google Patents

Verdrahtungskanal

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DE7603277U1
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wiring duct
external connections
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/10Distribution boxes; Connection or junction boxes for surface mounting on a wall
    • H02G3/105Distribution boxes; Connection or junction boxes for surface mounting on a wall in association with a plinth, channel, raceway or similar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

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Verdrahtungskanal
Verdrahtungskanal aus elektrisch isolierendem Werkstoff
j zum Schutz von mit den Außenanschlüssen einer
Vielzahl elektrischer Geräte in Reihenanordnung
verbundenen elektrischen Leitungen.
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Verdrahtungskanäle der genannten Art · '
- auch als Kataelführungskanäle oder Leitungskanäle
Jf1 __ bezeichnet - sind bekannt und in gebrauchsgerechten
<?; , Abmessungen und Bauformen durch den Handel ■
""~" / erhältlich. Solche im wesentlichen zweiteiligen, -.' j!
; ,/. aus einem U-förmigen Rinnen-Formteil und einem ' ' ,
Deckel-Formteil bestehende Kanäle haben mit ■
■ vertikalen Schlitzen versehene Seitenteile, die (■
: ' ' Stegabschnitte bilden, welche man nach Wunsch ' !!
an montagegünstigen Stellen ausbrechen kann. / · ·
f Durch die so entstandenen Löcher führt man
jeweils meist zwei oder drei Adern nach außen
und an die elektrischen Geräte heran, die mit · · '· .
Betriebs« oder Steuerspannung versorgt werden ,
sollen. Solche Verdrahtungskanäle dienen außer
dem Schutz für die eingelagerten Kabel auch der '
x kurzen und übersichtlichen Leitungsführung zu ■ . .
den einzelnen elektrischen Geräten, die sich
meist in der Nahe von Maschinen befinden.
Die Geräte sind hierbei in Reihenanordnung zu
sogenannten Gerätebatterien zusammengestellt · . ■
und jedes Gerät weist Außenanschlüsse auf,
die mit den jeweiligen Leitungsenden mittels
Stecker oder durch sonstige für die betreffenden Geräte spezifischen Anschlußmittel \-erbunden sind,
z. B. durch sogenannte Magnetventilköpfe bei
Magnetventilen mit Außenanschlüssen.
Solche Verbindungsmittel, die in Form von
Spezialsteckern einen relativ hohen Einzelpreis
haben können, sind aber auch bei wenig
aufwendiger Steckerausführung, z. B. als billiger ■ sogenannter Flachstecker, ein erheblicher
Kostenfaktor, wenn man eine große Gerätebatterie mit einer entsprechend hohen Anzahl Stecker
ausrüsten muß. Man hat deshalb schon die aus
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den Verdrahtungskanälen herausgeführten einzelnen Adern in steckerloser Direktverbindung an die einzelnen Geräte angeschlossen, z. B. durch Lot- oder Klemmverbindungen. Ein solches Montageverfahren hat jedoch den für elektrische Geräte gravierenden Nachteil, daß die nunmehr freiliegenden steckerlosen Verbindungsstellen ungeschützt sind, so daß man zwar die Stecker selbst eingespart hat, aber dafür ungeschützte Kontaktstellen in Kauf nehmen muß.
Es besteht jedoch ein Bedarf, die in Verdrahtungskanälen geführten Versorgungsleitungen für eine größere Anzahl elektrischer Geräte einerseits möglichst kostensparend - also ohne durch ihre Spezialausführung und/oder durch die benötigte hohe Anzahl aufwendige Verbindungsstecker zu verwenden - mit den Außenanschlüssen der einzelnen Geräte zu verbinden, wobei aber andererseits auf eine geschützte Anordnung der Kontaktstellen nicht verzichtet \verden soll. Diesen Bedarf deckt die Neuerung.
Das Merkmal der Neuervmg ist in einem einzigen Anspruch festgehalten; die beigegebenen Zeichnungen zeigen ein Ausiührungsbeispiel der Neuerung.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Verdrahtungskanal, der unterhalb einer Reihe von Magnetventilen befestigt ist, die eine Gerätebatterie bilden.
Fig. 2 zeigt steckerlose Leitungsverbindungen an den Außenanschlüssen eines Magnetventils mittels sogenannter Flachsteckhülsen.
Fig. 3 ist eine Untersicht der durch eine neuerungs- ^emäße Aussparung des Verdrahtungskanals hindurchragenden Außenanschlüsse eines Magnetventils, jedoch ohne Flachsteckhülsen.
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Mit 10 wird ein bekannter, durch den Fachhandel beziehbarer Verdrahtungskanal bezeichnet, der aus einem elektrisch isolierendem Werkstoff, z. B. aus PVC (hart), vorzugsweise in dem für solche Formteile üblichen Strangpressverfahren, hergestellt ist. 11 ist das U-förmige, in der gezeigten Gebrauchslage nach unten offene Rinnen-Formteil, welches durch · ;
ein Deckel-Formteil 12 verschlossen werden kann» Wie bei Kunstprofilstoffteilen dieser Art bekannt, können die Formteile 11 und 12 unter Ausnutzung ihrer Elastizität durch federndes Einschnappenmiteinander lösbar verbunden werden, zu welchem Zweck sowohl die freien Enden des Deckel-Formteils als auch die senkrecht stehenden Abschnitte des Rinnen-Formteils 11 in ihren unteren Bereichen mit je einer horizontal gerichteten rechtwinkligen . Nut 13 bzw. 14 versehen sind, die Passteile zueinander bilden. Die Seitenwände des Rinnen -Formteils 11 sind mit senkrecht stehenden Schlitzen 15 versehen, deren stehengebliebene Stegabschnitte - wie bereits erwähnt - an passender Stelle herausgebrochen werden können. Bisher wurden durch die so entstehenden seitlichen Löcher rechteckigen Querschnitts meist jeweils zwei oder drei Adern des in den Verdrahtungskanal eingelagerten Kabels herausgeführt und die Aderenden mit- den Außenanschlüssen der einzelnen elektrischen Geräte verbunden, wobei Verdrahtungskanal und Gerätebatterie - im Gegensatz zur Neuerung voneinander entfernt lagen und die Adern von der
Austritts stelle am Verdrahtungskanal bis zum einzelnen . l
Geräteanschluß einen gewissen Abstand überwinden und entsprechend lang sein mußten.
Verdrahtungskanal 10 ist an der nicht geschlitzten Seite seines Rinnen-Formteils 11 mit einem sich
über seine Länge erstreckenden üblichen ;
Klebstreifen 16 versehen, der, wie ebenfalls bekannt, mit einer Schutzfolie überzogen ist, die vor Gebrauch des Streifens abgezogen wird. Klebstreifen 16 dient zur Befestigung des Verdrahtungskanals 10 oder in Verbindung mit anderen bekannten Fixiermitteln zur Anbringung an einem stationären Bauteil, z. B. an einem Maschinenrahmen, als Montagehilfsmittel. Verdrahtungskanal 10 kann an seinen
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freien Enden mittels einer Endplatte 17 verschlossen sein, die in den Kanal eingepaßt ist und eine mittig angeordnete öffnung für ein nicht gezeigtes Kabel aufweist.
Mit 20 wird eine Reihe von vier Magnetventilen üblicher Ausführung bezeichnet, die zu einer sogenannten Gerätebatterie zusammengestellt sind. Alle Geräte sind von gleicher Bauart, so daß es genügt, nur ein Gerät stellvertretend für eine endliche Anzahl derselben zu beschreiben und auch nur ein Gerät ist in den Zeichnungen mit Bezugszahlen versehen. Jedes Magnetventil ist mit je drei elektrischen Außenanschlüssen 21, 211 und 212 versehen, die aus dem Gehäuse 25 des Gerätes herausragen (Fig. 2, 3). Sie führen zu einer nicht sichtbaren bekannten Magnetspule im Inneren des Gehäuses 25, die mit Erregerstrom versorgt werden soll. Die Magnetspule schaltet in bekannter Weise z. B. ein Wegeventil, welches durch unterschiedliche Stellungen die Durchflußrichtung eines Druckluftstromes bestimmt. 26 bezeichnet Druckluftanschlußstellen; 2 7 ist ein üblicher Blindverschluß aus poröser Sintermetallegierung zum Auslassen der Abluft aus dem Gehäuse 25. Funktion und Ausführung des Magnetventils 20 sind jedoch nicht neuerungswesentlich.
Die elektrischen Außenanschlüsse 21, 211 und sind rechteckige Steckerstifte bekannter Art, die die Außenanschlußkontakte des Magnetventils 20 darstellen und mit deren Versorgungsleitungen verbunden werden. Fig. 2 zeigt eine solche Verbindung mittels sogenannter, an sich bekannter Flachsteckhülsen. Zwei Flachsteckhülsen 22 und sind in Fig. 2 zu sehen; sie bestehen aus einem oberen, die Kontakte des elektrischen Gerätes umfassenden rechteckigen Hülsenteil aus Blech, z. B. Messingblech, der der eigentliche, mit dem jeweiligen Stecker kontaktmachende Teil der Flachsteckhülse ist, sowie dem unteren zylindrischen Leitungsaderanschlußteil, der jeweils eine Ader bzw. 31 aufnimmt, die von dem nicht gezeigten Kabel kommt. Ader 30 bzw. 31 kann mit dem Leitungsaderanschlußteil der Flachsteckhülse 22, 2 3 durch Löten
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oder Klemmen verbunden sein. Üblicherweise ist der Leitungsaderanschlußteil einer Flachsteckhülse 22,23 mit Isolierschlauch überzogen.
Wie bereits betont, sind sowohl die Magnetventile als auch der Verdrahtungskanal 10 in der bisher beschriebenen Ausführung bekannte Geräte und Bauelemente für die Kabelverlegung und Verteilung, deren Ausbildung an s:ch keineswegs neu ist. Neu sind lediglich Aussparungen 24 des Verdrahtungskanals 10 (Fig. 3), die die Einführung der Außenanschlüsse elektrischer Geräte in dessen Innenraum möglich machen, wodurch die besondere Anbringung des Verdrahtungskanal 10 unmittelbar an der Gerätebatterie, wie in Fig„ 1 und 2 gezeigt, bedingt ist. Neben dem Klebstreifen 16 ' wird eine nicht sichtbare Bohrung im Gehäuse 25 des Magnetventils 20 zur Befestigung herangezogen, indem eine übliche Kopfschraube 28 mit Schraubendreherschlitz in besagte Bohrung von der Unterseite des Magnetventils 20 her eingebracht wird (Fig. 3).
In Fig. 3 wird eine Aussparung 24 anstelle einer Reihe derselben gezeigt. Es ist eine in der Form einem Halbmond ähnliche, z.B. durch Stanzen erzeugte Aussparung, durch die die drei Anschlüsse 21, 211, 212 in den Innenraum des Verdrahtungskanals hineinragen. Hierdurch ist es möglich, die elektrischen Leitungen direkt an die Geräte anzuschließen, ohne daß die oben beschriebenen Nachteile bekannter steckerloser Direktverbindungen in Kauf genommen werden müssen. Die Außenanschlüsse der Geräte sind einerseits mechanisch geschützt. Sie können z. B. nicht abgebrochen werden, weil sie sich im Inneren des Verdrahtungskanals befinden, womit auch ein Schutz des elektrischen Systems z. B. gegen Kurzschluß gegeben ist, wie er bei außenliegenden Kontakten vorkommen kann. Da der Verdrahtungskanal 10 aus elektrisch isolierendem Werkstoff hergestellt ist, ist. auch eine Berührung verbogener Anschlüsse 21, 211, 212 der Magnetventile mit demselben ungefährlich.
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t f ·
Die neue Anwendung des Verdrahtungskanals 10 ergibt kürzere Montagezeiten als bisher; es entfällt das genaue Ablängen der bisher herausgeführten Zufuhrleitungsadern von'den Austrittsatellen am Kanal zu den Geräteanschlüssen.
Im Rahmen des Schutzanspruches sind andere Ausführungsformen der Aussparungen 24, z.B. 'runde oder eckige Einzellöcher, möglich, die sich auch im Deckel-Formteil des \ferdrahtungskanals 10 befinden könnten. Es sind auch andere Befestigungsarten für den Verdrahtungskanal 10 denkbar, der nicht notwendigerweise unterhalb der Geräte angeordnet sein muß, die ebenfalls andere Anordnungen und Bauformen aufweisen können.
Schutzanspruch
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Claims (1)

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    Schutzanspruch:
    Verdrahtungskanal aus elektrisch isolierendem Werkstoff zum Schutz von mit den Außenanschlüssen einer Vielzahl elektrischer Gerüte in Reihenanordnung verbundenen elektrischen Leitungen, bestehend aus einem im wesentlichen U-förmigen Rinnen-Formteil und einem hiermit lösbar verbindbarem Deckel-Formteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrahtungskanal - zwecks Einführung der Außenanschlüsse elektrischer Geräte in seinen Innenraum - mit Aussparungen (24) versehen ist.
    7603277 10.06.76
DE19767603277 1976-02-06 1976-02-06 Verdrahtungskanal Expired DE7603277U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2727796A1 (fr) * 1994-12-05 1996-06-07 Schneider Electric Sa Repartiteur pour l'alimentation electrique d'une serie d'appareils

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2727796A1 (fr) * 1994-12-05 1996-06-07 Schneider Electric Sa Repartiteur pour l'alimentation electrique d'une serie d'appareils
EP0716487A1 (de) * 1994-12-05 1996-06-12 Schneider Electric Sa Verteiler zur elektrischen Energieversorgung einer Reihe von Geräten

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