DE7508503U - Durchgangsverdrahtvorrichtung für Lichtbänder - Google Patents
Durchgangsverdrahtvorrichtung für LichtbänderInfo
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Description
Köln, 5. März 1975 IG/h
Tony Adels, Elektro- und Wärmetechnik
D 5070 Bergisch-Gladbaoh, Postfach 8, Buohholzetr« kO-k6
Durohgangsverdrahtvorriohtung für Llohtbändei"
Die Neuerung betrifft eine Durchgangsverdrahtvorriohtung für
Lichtbänder an Raumdecken oder dergleichen, mit einer oder mehreren Klemm-Steckeinrichtungen für mehradrige elektrische,
isolierte Strondcabel sowie mit Stromabgriffen für Leuchtröhren
und dergleichen.
Solche Vorrichtungen für Leuchten und Lichtbänder, Z0B, drei-
und fünfpolig, sind an sich bekannt* In den Vorrichtungen werden
Nennspannungen bis 1000 Volt ein— und durchgeführt und am
andej.*en Ende der Durchgangs vorrichtung wieder abgegriffen, wobei
längs dieser Vorrichtung Abzweigungen mit Klemmen oder Stockvorrichtungen vorhanden sind. Alle Pole sollen gleichzeitig
geschaltet werden. Auch ist es hie/'bei bekannt, federnde
Buchsenkontakte zu verwenden und. Zugentlastungsteile einzusetzen.
Auch ist es bekannt, Lichtbänder vorzumontieren und am Hersteller die Phasenverteilung vorzunehmen.
Bei diesen und atm liehen Durchgangs Verdrahtvorrichtung en werden
jedoch Klemmen bzw. Steckeinrichtungen verwendet, welche im Bereich der Kabeldurchführung eine Unterbrechung des letzteren
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bzw« seiner Leiteradern notwendig machen« Mit anderen Worten, ' «
es werden z.B. Zwischenstecker verwendetf welohe zur Überbrückung
der Leitungsadern in der Durohgangsverdrahtungsrichtung
dienen» Im anderen Falle sind diese Steck-Klemmverbindungen
als normale, mehrpolige Klemmenkörper auegebildet, wobei die Enden der eingeführten Leiter an eingangsseitigen Klemmbuchsen
enden und über Kontaktstücke, Schienen ο«dgl· in dem isolierten
Klemmenkörper selbst zum anderen Ende des letzteren geführt sind, wo durch ein neues Klemmbuchsenpaar die Weiterführung erfolgt. Diese Ausbildung gestattet zwar eine berührungslose Absicherung
des Stromkabels, erfordert jedoch eine Mehrarbeit, sei es bei der Vormontage, sei es bei der Sohnellmontage an der
Teile der Baustelle. Darüber hinaus wird die Anzahl der^Durchgangsverdrahtvorriohtung
vergrößert, die Einzelteile müssen immer genau aufeinander abgestimmt sein« Dies vergrößert auch den Aufwand
der Lagerhaltung, Vor allem sind die bekannten Durchgangs«
Verdrahtvorrichtungen nicht geeignet, die Vormontage oder sogar die Halb- oder Vollautomatisierung bei der Herstellung von
Lichtbändern u.dgl. zu ermöglichen bzw. vni verbessern»
Zur Beseitigung vorstehender Nachteile wird erfindungsgemäß für
derartige Durchgangsverdrahtvorrichtungen eine einteilig-einstückige
Anordnung und Durchführung jeder Leitungsader des Stromkabels in der, insbesondere aber in den Klemmsteckeinrichtungen
selbst, vorgeschlagen sowie die feste oder starre Verbindung dieser Einrichtung bzw. Einrichtungen -sit einer Ts?ag-
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schiene des Lichtbandes ο»dgl« Hierdurch wird in vorteilhafter
¥eise an Einzelteilen eingespart und die Vormontage vereinfacht bzw« nähert sich weitgehend einer automatischen Vormontage« Das
Trennen bzw» Sohneiden der Leiter entfällt, was insbesondere bei längeren Verdrahtung^ Arbeit und Kos tesi, spart· Weitgehend
vorgefertigte Tragsohienen für die Durchgangsverdrahtung können
nunmehr direkt einer Baustelle angeliefert werden. Darüber hinaus wird die Voraussetzung für trennungslosen Abgriff an insbesondere
einer Mehrzahl von Stellen zwecks Anschluß von Leuchtröhre usw, vereinfacht und verbilligt, in Kombination mit teilweise
einzeln an sich bekannten Flachklemmschlitzkontakt-Aggregaten,
die in Kombination mit der treimungslosen Durchführung
und Anordnung der T-eiter dazu dienen, die Isolierung der einzelnen
Leiteradern durchzuschneiden und die nunmehr blanken Leiter im Schlitz festssuklemmen und eine absolut sichere elektrische
Verbindung bei beliebigen Schaltungsvarianten zu der
Leuchte u.dgl. zu ermöglichen, und zwar der Anzahl nach in unbeschränkter ¥eise.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht federnde Ktemmbauteile
vor, um die Klemmsteckeinrichtung in angepaßter "Weise mit der Tragschiene zu verbinden. Eine weitere Ausgestaltung
der Erfindung sieht die Ausbildung der Klemmsteckeinrichtung in nur zweiteiliger Form vor, zeit einem Oberteil und einem Uh-
tmlöabar t erteil,, deren Vandteile miteinander verbindbar
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sind und ferner die Verbindung eines dieser Teile mit der Klemmfedereinrichtungturn
die Montage zu vereinfachen.
Es ist zwar bereits ein Sohnellmontagekontakt für eine Stromabaweigung
von einem isolierten einadrigen odar mehradrigen Stromkabel bekannt, mit einem deckelartigen Bauteil und einem Basis—
teil, wobei das Kontaktorgan einen Kontaktstreifen mit zwei Kontaktarmen aufweist, die die zxz kontaktierende Stromader einschließen
und mit schrägen Schneidrändern die Kabelisolation durchsohneiden, so daß eine elektrische Kontaktberührung hier
gewährleistet ist. Die Ausbildung der bekannten Schneidränder kann aber zu Aderbeschädigungen führen. Es ist nur eine einfache
Leiterdurchführung vorgesehen, und die Kontaktierung nur an einem
einzigen Leiterdraht beschrieben. Das Problem einer Durchgangsverdrahtung mit einer Vielzahl von Abgriffen Sr eine Vielzahl
von Leuchtröhren und die zugehörigen Abgriffmittel werden hiei überhaupt nicht angesprochen.
Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher erläutert* Es zeigen:
Fig. 1, geschnitten, den Netz- bzw. Einführungsteil für
die Durchverdrahtungsvorrichtung, Fig. 2 eine Weiterführung des gleichen Lichtbandes mit
Tragschiene und der Klemm-Steckeinrichtung in
einer Ansicht.
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Fig. 3 eine um 90° geschnittene Ansioht der Kleimn-Steckeinrichtung
nach Fig. 2.
Fig. 4, ita Schnitt, die Abgriffsteckeinrichtung zwecks
Anschluß an die Leiterdrähte einer Leuchtstoffröhre o.dgl.
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende, aber auseindergezo-
gene Darstellung der Steck-Klemmeinrichtung.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich, besteht die Durchdrahtungsvorrichtung aus einem Eingangssteckteil 1 und einem
Ausgangssteckteil 2, einer zugehörigen Tragschiene 3» der Steckklemmeinrichtung k, den zugehörigen Leitungsadern 5, von welchen
in diesem Beispiel eine Gruppe von fünf Leitern durch die je-
"und dreiAder jeweils abgegriffen
weilige Klemmsteckeinrichtung k dui«ohgeführiVwerden,und aus dem
jeweiligen Abgriffsteil 6, Fig. ht um den Anschluß an eine
Leuchtröhre o.dgl« zu bewerkstelligen« Es ist ausdrücklich darauf
hinzuweisen, daß die gezeigte Anzahl von lediglich einem Klemrn-Steokteil
k beispielhaft ist und hier nur aus zeichnerischen Voreimfachungsgründen gebracht wird: In der Regel ist eine Mehrzahl
von solchen Einrichtungen ht z„B. fünf, sechs oder mehr bei
entsprecnend langen Liohtbändern vorhanden, wobai erfindungsgemäß
die Leiter bzw. Leiteradern 51 in jeder dieser Einrichtungen h
trennungslos und einstückig-einteilig durchgeführt wird.
Bei netzseitiger Einführung wird das Stromkabel fünfpolig mit den Leitern eins, N, Erde, zwei, drei eingeführt, also fünf Leiter 5»
deren Leiterenden 5a jeweils mit den Sohenkeln einer Klemmfeder 6«£Lne elektrisch leitende Verbindung mit dem Leiterende 5b der
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Laittmgsader herstellen, die zwecks besserer Veranschaulichung
mit 5* bezeichnet sind, d.h.« Leitungsadern 5" sind die -fcrennungs—
los durchgeführten Bauteile β Das ganze ist in einem isolierten
Klsimnsnkörpsr 7 S'-s z-«Be isolierendem Kunststoff eingebettet und
in an sich bekannter Weise über Befestigungsmittel, z.B« Schrauben
8, an die Tragschiene 3 fest verbunden.
Jede einzelne Leitungsader 5* wird in Öffnungen 9 des Oberteiles
10 der Klemm-Steckeinrichtung eingelegt, vgl0 Fig. 5· Nunmehr
wird das Unterteil 11 in Pfeilrichtung herangeschoben- so daß
jeweils die Schlitzkontakte 12 in den Hohlraum 13 des Oberteiles 10 eingeschoben werden und hierbei die Schneiden 12a der Kontakte
J 12 die Isolation der Leiter 5* durchschneiden. Zugehörigen Endzustand
zeigt Fig, 3· Da das Unterteil 11 ferner Nocken 14 mit
Schrägflächen 15 besitzt, das oberteil 10 gegenüberliegende,
entsprechend abgeschrägte Vorsprünge 16, gleitet hierbei die
Sohrägflache 15 über die Abschrägung der Nocken 16 hdüxweg, so
daß die Kontaktlage zwischen Kontakten 12 und Leitern /J* gemäß Fig. 3 bis auf weiteres eine feste und bleibende ist.
Die nunmehr vereinigte Staok-Kleinimeinrichtung h ist am Oberteil
mit in der Ruhelage nach außen weisenden Klemmfedern 18 und 19 versehene Diese haben ferner einen etwa um 90 einwärts abgewinkelten
Schenkel 20, Die Klemmfedern können in einer einzeln an sich bekannten Weise bei der Stelle 21 mit d^m Oberteil 10
verbunden sein.
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Das mit den Leitungsadern 5* vereinigte Klemm—Steckteil K wird
in die 'Tragschiene 3 τοη unten einfach eingeschoben, die Klemmfedern
18,19 gehen naoh einwärts, spreizen sich nach voller Einführung des Teiles 4, aber wieder in Richtung ihrer Ruhelage, die
allerdings nicht wieder ganz erreicht wird, so daß -vorzugsweise eine Federspannung der Schenkel 18,19 an den ¥änden 3a der Tragschiene
verbleibt und gleichzeitig der Schenkel 20 sich mit seiner Nase; am Flansch 3b der ">agscMene abstützt.
Es ist ersichtlich, daß eine Mehrzahl von Leiteradern 5' rasch
durch ungeschultes Personal mit der Klemm-Steckeinrichtung h verbunden
werden kann und zwar je Einrichtung mehrmals entlang der Durchgangsverdrahtungsvorrichtung, für die entsprechend gleiche
Anzahl der Abgriffteile 6, Andererseits werden die Klemm-Steck—
einrichtungen, z.B, 5 oder 6, durch einfachen Federdruck mit der
Tragschiene 3 vereinigt, so daß diese Arbeitsschritte sich vorzüglich auch zur maschinellen Vorverbindung dieser Bauteile
eignen, Es wird erheblich an Vorfertigungszeit eingespart«
Das Abgriffsteil 6 ist mit jeweils einer Ansohlußfahne 22 für
das jeweilige untere Kontaktteil 23 der Klemm-Steckeinrichtung versehene Somit wird das Teil 6 einfach in die Einrichtung 6
von unten eingeschoben« Über eine einzeln an sich bekannte Doppelschenkelfeder 6a, mit oder ohne Kontaktschiene, in einem
isolierten Klemmengehäuse 7a angeordnet, erfolgt die Verbindung
zum Leiterende einer Leitung 2h, welche jeweils zur Leuchtstoff-
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röhre o.dgl« führt.
Durch die Erfindung wird somit eine kombinierte Klemm-Steckverbindung
in Verbindung mit einer Durchdrahtungsverbindung für
Lichtbänder u.a. geschaffen, z.B. "ür fünf Leiter, fünf Stecker
und fünf Stackerbuchsen zur fliegenden und festen Verbindung
elektrischer Leiter, wobei keine Trennung der Leiter 5' in der
Steck-Klemmeinrichtung h erfolgt, unabhängig davon, ob eine
Vielzahl solcher Einrichtungen bei der Durchdrahtungsvorrichtang
f vorhanden ist oder nur eine dieser Einrichtungen. Die Vorteile
\ der Erfindung ergeben sioh aber insbesondere für die Vielzahl
solcher Einrichtungen und für größere bzw. längere Lichtbänder u.dgl. Nachträgliches Lösen der geklemmten Leiter mittels Werk—
zeug, bleibt bei dieser Ausbildung genauso beibehalten wie d"i.e Möglichkeit, Zugentlastungen anzubringen. Die Isoliersteckgehäuse
sind außerdem unverwechselbar«,
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Claims (3)
- Köln, 5. März 1975 TG/νTony Adels, Elektro- und WärmetechnikSohutzansprüche1· Durohgangsverdrahtvorrichtung für Lichtbänder oder dgl., anoder Wänden
Raumdecken, mit einer oder mehreren Klemm-Steckeinrichtungen für mehraderige elektrische isolierte Stromkabel sowie mit Stromabgriffen für Leuchtröhren oder dgl., gekennzeichnet durch einteilig-einstückige Anordnung und Durchführung jeder Leitungsader ^j') des Stromkabels in der, insbesondere aber in den Klemm—Steokeinrichtungen (^) selbst sowie die feste oder starre Verbindung dieser Einrichtung ( en) (4) mit einer Haltevorrichtung, insbesondere einer Tragschiene ^,3) des Lichtbandes oder dgl. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1O) und das Unterteil (11) der Klemm-Steckeinrichtung (4) übex· Vorsprünge, Nasen oder dgl. (1^»15,16) miteinander axial .unlösbar einrastet,
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1O) der Klemm-Steckeinrichtung (k) nebeneinander liegende, durch Stege getrennte Hohlräume (13) und Aufnahmesitze für eine Mehrzahl von Leitungsadern (51) aufweist.-/27508503 10.07.75— 2 —^. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (io) nach außen abgespreizte Xlemmfedern (8,19) hat, die insbesondere nach einwärts gerichtete Schenkel (20 ) aufweisen.5· Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (3a) der Tragschiene (3) in nach einwärts bzw. horizontal gerichtete Flansche (3d.) über- >geht, so daß zwischen diesen Bauteilen (3a, 3h) Abstützflächen für die Klemmf'edern(i9 , 20, 1 8) vorhanden sind,,6e Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgriffsteil (6) zum Anschluß an eine Leuchte mit einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Kontaktfahnen (22), im Mittelteil mit jiner Doppelschenkelfeder oder dgl« (6a) sowie einem Äufnahmeraum für den Leuchtenzuleiter (2k) versehen ist sowie eine Zugentlastungsbauteil aufweist.7508503 io.07.75
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7508503U true DE7508503U (de) | 1975-07-10 |
Family
ID=1314003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7508503U Expired DE7508503U (de) | Durchgangsverdrahtvorrichtung für Lichtbänder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7508503U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4422393A1 (de) * | 1994-06-27 | 1996-01-11 | Reiner Hirschle | Kraftfahrzeugbeleuchtungsanordnung |
-
0
- DE DE7508503U patent/DE7508503U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4422393A1 (de) * | 1994-06-27 | 1996-01-11 | Reiner Hirschle | Kraftfahrzeugbeleuchtungsanordnung |
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