DE10031784A1 - Längsgeschlitzte Flachbandleitung - Google Patents
Längsgeschlitzte FlachbandleitungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden zumindest eines elektrischen Leiters, insbesondere einer Flachbandleitung, wobei die Flachbandleitung in Längsrichtung und/oder in Querrichtung aufgetrennt ist und der Kontaktpartner in dem aufgetrennten Bereich angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden zumindest eines elektrischen
Leiters mit einem Kontaktpartner gemäß den Merkmalen des jeweiligen Oberbegriffes der
unabhängigen Patentansprüche.
Eine Vorrichtung zum Verbinden von elektrischen Leitern ist aus der EP 0 562 340 A2
bekannt. Bei dieser Vorrichtung werden 2 elektrische Leiter in Form von
Flachbandleitungen plan parallel übereinander gelegt. Der Kontaktpartner besteht aus
einem geraden Unterteil, auf welches die Flachbandleitungen aufgelegt werden. Darüber
kommt im Bereich des Unterteiles ein gebogenes Oberteil zur Anlage, welches mittels
zweier Schrauben mit dem Unterteil verbunden wird. Die bogenförmige Ausgestaltung
des Oberteiles ist erforderlich, um über die gesamte Breite der Flachbandleitungen die
erforderlichen Kontaktkräfte aufzubringen.
Eine solche Anordnung ist insofern von Nachteil, dass die Flachbandleitungen im
Kontaktbereich Erhebungen aufweisen müssen, die genau zueinander zur Anlage
kommen müssen, damit die erforderlichen Kontaktkräfte hergestellt werden können.
Damit die erforderlichen Kontaktkräfte aufgebracht werden können, ist es erforderlich,
dass das Oberteil über die gesamte Breite der Flachbandleitung gebogen ausgestaltet ist,
so dass eine gewisse Vorspannung zur Erhöhung der Kontaktkräfte entsteht. Während
der Lebensdauer der Vorrichtung zum Verbinden von elektrischen Leitern ist daher nicht
sichergestellt, dass gerade im mittleren Bereich der Flachbandleitung die erforderlichen
Kontaktkräfte gehalten werden können. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten
Vorrichtung besteht darin, dass nur die gesamte Breite der Flachbandleitung kontaktiert
werden kann. Ausserdem bietet diese Vorrichtung nur die Möglichkeit, zwei plan parallel
übereinander liegende Flachbandleitungen miteinander zu kontaktieren, so dass der
Nachteil gegeben ist, dass auch Bereiche der beiden Flachbandleitungen zur Anlage
kommen, die überhaupt nicht kontaktiert werden sollen. Ausserdem beansprucht diese
Vorrichtung aufgrund der Gesamtbreite des Kontaktpartners viel Bauraum und bietet nicht
die Möglichkeit, die elektrisch leitenden Bereiche der Flachbandleitungen zur
Signaleinspeisung oder zur Signalentnahme abzugreifen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verbinden
zumindest eines elektrischen Leiters, insbesondere zumindest einer Flachbandleitung, mit
einem Kontaktpartner bereitzustellen, mit der die eingangs geschilderten Nachteile
vermieden werden.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
In der ersten Ausgestaltung der Erfindung wird davon ausgegangen, dass zwei
elektrische Leiter, insbesondere zumindest zwei Flachbandleitungen, in einem Teilbereich
aufzutrennen und den Kontaktpartner in diesem Teilbereich anzuordnen. Damit können
zwei voneinander unabhängige Flachbandleitungen (oder mehr) miteinander verbunden
werden.
In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist der elektrische Leiter, insbesondere
die Flachbandleitung, in einem Teilbereich aufgetrennt und der Kontaktpartner in diesem
Bereich zur elektrischen Kontaktierung angeordnet. Damit ist es möglich, in dem
Teilbereich des elektrischen Leiters Signale einzuspeisen oder zu entnehmen bzw.
Spannungen oder Ströme zu übertragen, wobei im folgenden beispielhaft von Signalen
die Rede ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist der elektrische Leiter (im folgenden Flachbandleitung
genannt) in Längsrichtung und/oder in Querrichtung aufgetrennt. Dadurch ist es möglich,
bei der Auftrennung in Längsrichtung zumindest zwei voneinander unabhängige
Flachbandleitungen miteinander zu kontaktieren oder von einer durchgehenden
Flachbandleitung von nur einem Teil Signale abzugreifen oder einzuspeisen. Erfolgt eine
Auftrennung in Querrichtung in einem Teilbereich, ist es möglich, den einen Teil einer
Flachbandleitung nicht aufzutrennen, so dass die elektrischen Leitungen durchgeführt
bleiben, während der andere Teil aufgetrennt wird, um beispielsweise diesen Bereich mit
anderen Bereichen oder Teilbereichen von weiteren Flachbandleitungen zu kontaktieren.
Bei der Kombination von einer Auftrennung sowohl in Längsrichtung als auch in
Querrichtung ist es möglich, dass Signale eines Teiles der Flachbandleitung über den
Kontaktpartner in andere Teilbereiche derselben Flachbandleitung zu übertragen. Auf
diese Art und Weise können innerhalb ein und derselben Flachbandleitung Signale von
der einen elektrischen Leitung der Flachbandleitung zu einer oder mehreren weiteren
elektrischen Leitungen derselben Flachbandleitung übertragen werden. Kommen noch
weitere Flachbandleitungen dazu, ist eine beliebige Vielzahl von Kontaktierungen,
Querübertragungen und Rückleitungen möglich.
In den weiteren Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
angegeben, welche im Zusammenhang mit den Figuren beschrieben sind.
Entsprechende Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verbinden
zumindest eines elektrischen Leiters mit einem Kontaktpartner sind in den Figuren
gezeigt und im folgenden beschrieben, wobei die Erfindung jedoch nicht auf diese
Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2: zwei Ausgestaltungen einer Vorrichtung zum Verbinden von
elektrischen Leitern und
Fig. 3: eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Verbinden von
elektrischen Leitern.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausgestaltung einer Vorrichtung 1 zum Verbinden zumindest
eines elektrischen Leiters, insbesondere einer Flachbandleitung 2, mit einem
Kontaktpartner 3. Die Flachbandleitung 2 ist in einem Teilbereich längs geschlitzt, so dass
die Flachbandleitung in zwei Teilbereiche 21 und 22 aufgeteilt ist. In diesem Teilbereich ist
der Kontaktpartner 3 angeordnet, der bei dieser Ausgestaltung aus zwei Hälften 31 und
32 besteht. Die beiden Hälften 31 und 32 werden mittels Befestigungsmittel 33
miteinander verbunden und zusammengedrückt, so dass elektrisch leitende Bereiche der
Hälfte 32, die in Fig. 1 nicht gezeigt sind, zur Anlage kommen an elektrische Leitungen
des Teilbereiches 22 der Flachbandleitung 2, so dass darüber über eine Buchse 34, die
Bestandteil des Kontaktpartners 3 ist, Signale in die elektrischen Leitungen der
Flachbandleitung 2 eingespeist oder aus dieser entnommen werden können. Durch den
Aufbau des Kontaktpartners 3 ist sichergestellt, dass der zu kontaktierende Bereich des
Teilbereiches 22 der Flachbandleitung 2 plan parallel auf der ersten Hälfte 31 zur Anlage
kommt unter Ergänzung der 2. Hälfte 32, so dass die beiden Hälften 31 und 32 unter
Druck den Teilbereich 22 einschließen. Der Teilbereich 21 der Flachbandleitung 2 wird mit
seinen elektrischen Leitungen nicht aufgetrennt, so dass hier in diesem Bereich eine
durchgehende Signalübertragung gegeben ist.
In Fig. 2 ist als Alternative gezeigt, dass nicht nur eine Flachbandleitung vorhanden ist,
sondern dass zwei Flachbandleitungen 2 und 4 miteinander kontaktiert werden. In Fig. 2
ist gezeigt, dass die beiden Flachbandleitungen 2 und 4 sich mit ihren Stoßkanten
gegenüber liegen und die Stoßkanten von dem Kontaktpartner 3 umschlossen sind. Mit
der in Fig. 2 gezeigten Ausgestaltung ist es also möglich, die beiden Flachbandleitungen
2 und 4 entweder über ihre gesamte Breite oder über Teilbreiten miteinander zu
kontaktieren, wobei auch die Signalentnahme und Signaleinspeisung in eine oder beide
Flachbandleitungen möglich ist. Alternativ dazu kann der Kontaktpartner 3 auch
dergestalt ausgestaltet sein, dass er nur die Flachbandleitungen 2 und 4 in bevorzugter
Weise über eine Teilbreite miteinander verbindet, während die anderen Teilbreiten der
Flachbandleitungen an andere Stellen fortgeführt werden können. Eine Signaleinspeisung
oder Signalentnahme kann in dem Fall entfallen. Genauso, wie die beiden
Flachbandleitungen 2 und 4 sich mit ihren Stoßkanten gegenüber liegen, wie es in Fig. 2
gezeigt ist, können die Teilbereiche der Flachbandleitungen 2 und 4 innerhalb des
Kontaktpartners 3 auch plan parallel übereinander liegen, wozu elektrisch leitende
Bereiche im Kontaktpartner 3 entfallen können, wenn nicht eine Signaleinspeisung oder
Signalentnahme erfolgen soll. Wenn die Flachbandleitungen 2 und 4 mit ihren
Teilbereichen innerhalb des Kontaktpartners 3 übereinander liegen, ist lediglich dafür zu
sorgen, dass diese Teilbereiche so zueinander ausgerichtet sind, dass die zu
kontaktierenden elektrischen Leitungen der Flachbandleitungen 2 und 4 übereinander zu
liegen kommen.
In Fig. 3 sind anhand einer Flachbandleitung verschiedene Möglichkeiten der
Kontaktierung gezeigt, wobei selbstverständlich auch mehrere Flachbandleitungen zur
Anwendung kommen können.
Es ist gezeigt, dass der Kontaktpartner 3 wieder mit einer Buchse 34 (oder Stecker)
versehen ist, und in einem Teilbereich 5 der längs aufgetrennten Flachbandleitung
angeordnet ist. Auf diese Art und Weise ist es möglich, zunächst über die Buchse 34
Signale der elektrischen Leitungen, die im Kontaktbereich des Teilbereiches 5 verlaufen,
über die Buchse 34 zu kontaktieren. Der mittlere Teilbereich der Flachbandleitung verläuft
bei Betrachtung der Fig. 3 unterhalb des Kontaktpartners 3, so dass dieser Bereich zwar
in Längsrichtung aufgetrennt ist, aber nicht in Querrichtung. Der dritte Teilbereich der
Flachbandleitung ist sowohl in Längs- als auch in Querrichtung aufgetrennt, so dass sich
zwei Teilbereiche 6 und 7 ergeben, die teilweise oder insgesamt von dem Kontaktpartner
3 umschlossen werden. Damit wird es also möglich, über den Kontaktpartner 3 entweder
die Teilbereiche 6 und 7 miteinander zu verbinden (wobei dies insbesondere dann Sinn
macht, wenn die Teilbereiche 6 und 7 von unterschiedlichen Flachbandleitungen
stammen), oder die elektrischen Leitungen der Teilbereiche 6 und/oder 7 zu den
elektrischen Leitungen des Teilbereiches 5 über den Kontaktpartner 3 zu überführen. Je
nach Ausgestaltung der elektrisch leitenden Bereiche des Kontaktpartners 3 können
selbstverständlich auch einzelne oder mehrere elektrische Leitungen nicht nur des
Teilbereiches 5, sondern auch der Teilbereiche 6 und/oder 7 über die Buchse 34
abgegriffen werden. Weist der Kontaktpartner 3 keine Buchse 34 oder dergleichen auf,
kann er z. B. so gestaltet sein, dass eine elektrische Verbindung von dem Teilbereich 5 zu
dem Teilbereich 6 und/oder 7 hergestellt wird, wobei ergänzend die Teilbereiche 6 und 7
auch miteinander verbunden werden können.
Insgesamt bietet also die vorliegende erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbinden
elektrischer Leiter die Vorteile, dass sie nur über eine Teilbreite der Flachbandleitung
angeordnet sein kann, wodurch die Kontaktkräfte wegen ihrer Zentrierung wesentlich
höher sind, da der Hebelarm wesentlich kürzer ausfällt, als wenn die gesamte Breite der
Flachbandleitung kontaktiert werden müsste. Darüber hinaus können je nach
Konfektionierung der Flachbandleitung innerhalb einer einzigen Flachbandleitung
Querverbindungen hergestellt werden. Auch die Signalentnahme oder -einspeisung in die
Flachbandleitung oder aus dieser heraus ist problemlos möglich. Damit
zusammenhängend oder unabhängig davon bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung die
Möglichkeit, zwei oder mehr Flachbandleitungen in Quer- und/oder Längsrichtung
aufzutrennen und in beliebiger Form miteinander zu kontaktieren. Dies ist insbesondere
dann von Vorteil, wenn beispielsweise die eine Hälfte 31 des Kontaktpartners 3 schon an
einem Einbauort vorhanden ist, so dass nur noch die Teilbereiche der Flachbandleitung
und die andere Hälfte 32 des Kontaktpartners 3 montiert werden müssen. In besonders
vorteilhafter Weise weist dazu der Kontaktpartner 3 Führungen oder Lagefixierungen für
den betreffenden Teilbereich der Flachbandleitung auf. Damit wird auch eine
automatisierte Montage bzw. der Kontaktierung der Flachbandleitungen gewährleistet.
Über den Kontaktpartner können auch mehrere elektrische Leitungen zumindest einer
Flachbandleitung zwecks höherer Strombelastbarkeit parallel geschaltet werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung (1) zum Verbinden von zumindest zwei elektrischen Leitern, insbesondere
zumindest zwei Flachbandleitungen (2, 4), mit einem Kontaktpartner (3), der die
zumindest zwei elektrischen Leiter unter Druck flächig anliegen lässt, dadurch
gekennzeichnet, dass die elektrischen Leiter in einem Teilbereich aufgetrennt sind und
der Kontaktpartner (3) in diesen Teilbereichen zur elektrischen Kontaktierung angeordnet
ist.
2. Vorrichtung (1) zum Verbinden zumindest eines elektrischen Leiters, insbesondere einer
Flachbandleitung (2), mit einem Kontaktpartner (3), dadurch gekennzeichnet, dass der
elektrische Leiter in einem Teilbereich aufgetrennt sind und der Kontaktpartner (3) in
diesem Teilbereich zur elektrischen Kontaktierung angeordnet ist.
3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der elektrische Leiter in Längsrichtung und/oder in Querrichtung aufgetrennt ist.
4. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kontaktpartner (3) zwei Hälften (31, 32) aufweist, wobei die Hälften (31, 32)
flächig plan parallel auf dem Teilbereich des zumindest einen elektrischen Leiters
aufliegen.
5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hälften
(31, 32) über ein Befestigungsmittel (33) miteinander verbunden sind, wobei das
Befestigungsmittel die beiden Hälften (31, 32) zusammendrückt.
6. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Kontaktpartner (3), insbesondere eine Hälfte des
Kontaktpartners (3), als Stecker oder Buchse (34) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Teilbereiche (6, 7) der zumindest zwei elektrischen Leitern sich
mit ihren Stoßkanten gegenüber liegen oder sich überlappen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000131784 DE10031784A1 (de) | 2000-07-04 | 2000-07-04 | Längsgeschlitzte Flachbandleitung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000131784 DE10031784A1 (de) | 2000-07-04 | 2000-07-04 | Längsgeschlitzte Flachbandleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10031784A1 true DE10031784A1 (de) | 2002-01-24 |
Family
ID=7647276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000131784 Withdrawn DE10031784A1 (de) | 2000-07-04 | 2000-07-04 | Längsgeschlitzte Flachbandleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10031784A1 (de) |
Citations (4)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 8-8024 A mit Abstract PAJ [CD-ROM] * |
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8128 | New person/name/address of the agent |
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