DE3017737A1 - Federbein fuer eine mcpherson-radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Federbein fuer eine mcpherson-radaufhaengung fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
IAO Industrie Riunite S.p.A. 11. April 198o
Beinasco ZL/Ri/be
68142-Λ/79
G. Travaglio - 6
Federbein für eine McPherson-Radaufhängung für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein Federbein für eine McPherson-Radaufhängung
für Kraftfahrzeuge, mit einem rohrförmigen, den Zylinder eines Teleskop-Stoßdämpfers bildenden Element
und einer an das rohrförmige Element angeschweißten, aus
Blech bestehenden Halterung, die ein U-förmiges Teil mit einem ein unteres Ende des rohrförmigen Elements umgreifenden
Joch aufweist, das ein im wesentlichen parallel zueinander angeordnetes Wagenpaar besitzt, das seitlich vom rohrförmigen
Element absteht und zur Befestigung eines Radträgers vorgesehen ist.
Federbeine dieser Art/ die einen Lenkhebel oder Verankerungsarm
aufweisen, sind bereits bekannt. Der Arm ist an einem separaten Tragelement befestigt, das an das rohrförmige
Element oberhalb der Halterung des Radträgers angeschweißt ist. Bei Federbeinen, die den gelenkten Rädern zugeordnet sind, ist
der Arm über eine Gelenkverbindung mit einer Lenkstange verbunden. Bei Federbeinen,., die den nicht gelenkten Rädern zugeordnet
sind, ist ein ähnlicher Arm mit einer Befestigungsstange an der Karosserie verbunden.
In beiden Fällen verlaufen die zwischen Radträger und Arm übertragenen
verdrehenden Kräfte durch den zwischen den beiden Halterungen liegenden Teil des rohrförmigen Elements.
Ein rohrförmiges Metallelement mit einer gut durchdachten
Bauform ist ohne weiteres in der Lage, den verdrehenden Kräften standzuhalten. Allerdings sind die Schweißstellen, welche
die beiden Halterungen mit dem rohrförmigen Element ver-
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binden , die Schwachpunkte einer derartigen Konstruktion.
Einerseits sind die Schweißstellen selbst bruchanfällig und andererseits beeinträchtigen sie die Struktur des rohrförmigen
Metallelements in dem von den Kräften am stärksten beanspruchten Bereich, der dadurch infolge der auf ihn einwirkenden
Verdreh- und Biegekräfte ebenfalls bruchempfindlich wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Federbein der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
der das rohrfömige Element in dem Bereich, in dem die Verdreh- und Biegekräfte vom Radträger auf den Arm, beispielsweise
den Lenkhebel oder Verankerungsarm, übertragen werden, nur einer geringen Belastung ausgesetzt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Auf^gabe bei einem Federbein der
angegebenen Gattung dadurch gelöst, daß die Halterung eine C-förmige obere Verlängerung aufweist, die mindestens teilweise
das rohrförmige Element umgreift und einen Arm oder ein Befestigungsmittel für einen derartigen Arm trägt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung werden die Verdreh-
und Biegekräfte über die Halterung von dem Arm direkt auf den Radträger übertragen und umgekehrt, wobei das rohrförmige
Element bei der übertragung dieser Kräfte nicht mitbeansprucht wird.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben; die
Erfindung ist jedoch nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.
In der Zeichnung zeigt:
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-r-T*
Fig. 1 und 2 zwei perspektivische Ansichten einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Federbeins;
Fig. 3 eine aufgelöste perspektivische Ansicht des Federbeins nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise in der senkrechten Ebene entlang der Linie IV-IV von Fig. 1 geschnitten,
bei der einige dem Federbein zugeordnete Teile gestrichelt dargestellt sind;
Fig. 5 einen Querschnitt im vergrößerten Maßstab entlang der Linie V-V von Fig. 4;
Fig. 6 eine Fig. 1 entsprechende perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Federbeins;
Fig. 7 eine aufgelöste perspektivische Ansicht des Federbeins nach Fig. 6;
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Vorderansicht;
Fig. 9 einen Schnitt im vergrößerten Maßstab durch die durch die Kreise IX in Fig. 8 gekennzeichneten
Teile;
Fig.io einen Schnitt im vergrößerten Maßstab entlang
der Linie X-X von Fig. 8;
Fig.11 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines
Federbeins nach einer erfindungsgemäßen dritten Ausführungsform;
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Fig.12 eine perspektivische Ansicht im vergrößerten
Maßstab eines Verbindungsglieds für einen Lenkhebel oder Verankerungsarm des Federbeins nach
Fig. 11; und
Fig.13 einen Längsschnitt durch einen Teil des Federbeins
im vergrößerten Maßstab in der durch die Linie XIII-XIII von Fig. 11 gekennzeichneten
Ebene.
Das in Fig. 1 bis 4 dargestellte Federbein einer McPherson Radaufhängung für ein gelenktes Vorderrad eines Kraftfahrzeugs
enthält ein rohrförmiges, aus Blech bestehendes Element 1o, das
den Zylinder eines hydraulischen Teleskop-Stoßdämpfers bildet.
Von dem rohrförmigen Element 1o ist nur der untere Teil dargestellt.
Das dargestellte Federbein ist für eine Radaufhängung mit einer
Schraubenfeder M (Fig.4) vorgesehen. Eine kleine Blechplatte ist an das rohrförmige Element 1o angeschweißt und so ausgebildet, daß es eine Schulter oder Anlage für das untere Ende
der Feder M bildet. Bei Radaufhängungen anderer Art, z.B. solchen mit Drehstab, Blattfeder usw.,ist die Platte 12 vorhanden.
Am unteren Teil des rohrförmigen Elements Io ist .in nachfolgend
erläuterter Weise ein Radträger 14 befestigt. Bei dem dargetllten Beispiel besteht der Radträger 14 vorzugsweise aus
einem Schmiedestahl, einem Gußstahl oder Gußeisen. Dies schließt jedoch nicht die Verwendung eines aus einem Stückstarken,
in Form eines Gehäuses gezogenen Blechs gebildeten Radträgers aus.
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Der Radträger 14 weist unter anderem ein Buchsenteil 16 auf,
mit einem zylindrischen Sitz 18 zur Aufnahme einer Lagerbuchse, wie in Fig. 4 schematisch dargestellt und mit BP gekennzeichnet.
Das Buchsenteil 16 weist seitliche Ansätze 2o auf, die zur Befestigung des feststehenden Teils einer Radbremse
(Träger einer Scheibenbremse oder Belagrückenplatte einer Trommelbremse) dienen
Der Radträger 14 hat weiterhin einen unteren Arm 22, in dem sich eine konische Bohrung 24 befindet und der zur Befestigung
eines Teils (kugelförmiger Stift oder kugelförmiger Sitz) eines Kugelgelenks GN für das eine Ende eines Querlenkerarms
BO einer Radaufhängung dient (Fig. 4).
Am Radträger 14 befindet sich ferner ein oberes Verbindungsglied 26 mit zwei flachen Seitenflächen, von denen jede ein
Paar Bohrungen 28 zur Aufnahme von Schrauben 3o aufweist.
Mit dem rohrförmigen Element 1o ist eine mit 32 allgemein bezeichnete
Halterung verbunden, die aus einem Formstück aus starkem gepreßten Blech gebildet ist.
Ein unterer Teil der Halterung 32 ist U-förmig ausgebildet und weist ein im wesentlichen halbzylindrisches, den unteren
Teil des rohrförmigen Elements 1o umgreifendes Joch 34 auf, Das Joch 34 hat eine Verlängerung in Form eines Wangenpaars
36, wobei die Wangen im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und seitlich vom rohrförmigen Element 1o abstehen.
Das Verbindungsglied 26 des Radträgers 14 ist zwischen die beiden Wangen 36 eingesetzt, die entsprechende Bohrungspaare
38 zur Aufnahme der Schrauben 3o besitzen.
Die Halterung 32 weist eine obere Verlängerung 4o auf. Diese Verlängerung ist C-förmig ausgebildet und umgreift das rohrförmige
Element 1o um mehr als. 18o°, Der obere Teil der Ver-
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längerung 4o ist der Länge nach durch eine im wesentlichen U-förmige und nach oben offene, rückwärtige Nut 42 geteilt.
Diese Nut wird von sich gegenüberliegenden und im Bezug auf das rohrförmige Element 1o radial nach außen gebogenen Ansätzen
44 begrenzt. Die Ansätze 44 sind mit Bohrungen 46 zur Aufnahme von Schrauben 48 versehen.
In Fig. 5 wie auch in Fig. 1 bis 4 liegen die beiden Ansätze 44 in einer gemeinsamen Ebene, die parallel zur Achse des
rohrförmigen Elements 1o und im wesentlichen senkrecht zu den im wesentlichen parallelen Ebenen der Wangen 36 liegt.
Auf der dem Radträger 14 entgegengesetzten Seite des Federbeins
1o befindet sich ein allgemein mit 5o bezeichneter Arm,
der ein Lenkhebel oder ein Verankerungsarm sein kann. Der
Arm 5o, der aus einem Stück Schmiedestahl oder gepreßtem Blech gebildet sein kann, besitzt ein "inneres" Endeünd ein'.wie "ein
Lagerdeckel geformtes Teil 52, in welchem ein Paar Öffnungen 54 gebildet sind, die mit den Bohrungen 46 der Ansätze 44
übereinstimmen. Am entgegengesetzten oder "äußeren" Ende weist der Arm 5o eine Öffnung 56 auf, die zur Aufnahme eines Teils
eines Universalgelenks zur Verbindung mit einem Lenkgestänge oder einer Verankerungsstange vorgesehen ist.
Durch die Schrauben 48 ist der Arm 5o mit den Ansätzen 44.verbindbar.
An den Seiten der Nut 42 weist die obere Verlängerung 4o der
Halterung 32 ein Paar gekrümmte Schenkel 58 auf, die das rohrförmige
Element 1o auf der in Bezug auf das Joch 34 entgegengesetzten
Seite umgreifen. Wie aus Fig, 5 klar ersichtlich ist, umfassen die Schenkel 58 zusammen mit dem deckeiförmigen Teil
52 des Arms 5o eng den größeren Teil des ümfangs des rohrförmigen Elements 1o.
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Die Halterung 32 ist mit dem rohrförmigen Element Io an drei
verschiedenen Stellen verschweißt. Eine erste Stelle befindet sich auf der Höhe der Wangen 36, eine zweite Stelle auf der
Höhe der oberen Verlängerung 4o. Eine dritte Stelle befindet sich am unteren Ende des rohrförmigen Elements 1o.
An der ersten Stelle besitzt das Joch 34 eine rückwärtige, sich in Längsrichtung erstreckende Öffnung 6o. Mindestens die
Längsabschnitte des äußeren Randes der Öffnung 6o sind mit dem rohrförmigen Element 1o durch Schweißraupen 61 verbunden.
An der zweiten Schweißstelle ist die Halterung 32 mit dem rohrförmigen Element 1o durch ein Paar sich entlang der freien
Ränder der Schenkel 58 erstreckende Schweißraupen 62 verbunden (Fig. 5).
An der dritten Schweißstelle ist der untere Rand der Halterung 32 mit dem unteren Ende des rohrförmigen Elements 1o durch eine
umlaufende Schweißraupe 63 verbunden (Fig.2).
Es folgt nun eine Beschreibung der zweiten Ausführungsform der
Erfindung nach Fig. 6 bis 1o. In Fig. 6 bis 1o tragen die mit den Teilen in Fig. 1 bis 5 identischen Teile die gleichen
Bezugszeichen und werden im folgenden nicht weiter beschrieben, während in äquivalenter Form dargestellte Teile ein um 1oo
erhöhtes Bezugszeichen erhalten haben.
Bei der zweiten Ausführungsform besitzt die Halterung 132
ebenfalls ein U-förmiges, genau mit dem der Halterung 32 identisches Unterteil.
Die Halterung 132 weist wiederum ein Paar sich gegenüberliegender Wangen 136 zur Befestigung des Verbindungsgliedes
des Radträgers 14 auf. Bei dem Joch 134 der Halterung 132 be-
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findet sich in der Höhe derWangen 136 eine Öffnung 16o, bei
der mindestens die Ränder in Längsrichtung mit dem unteren Teil des rohrförmigen Elements 1o durch in Fig.8 mit 161
bezeichnete Schweißraupen verbunden sind. Eine umlaufende Schweißraupe 163 verbindet den unteren Rand der Halterung
mit dem unteren Ende des rohrförmigen Elements 1o (Fig. 8).
Die Halterung 132' unterscheidet sich von der Halterung 32 dadurch,
daß ihre obere Verlängerung 14o von weitgehend geschlossener
C-Form istr d.h. die Form eines aufgeschnittenen
Rohrs aufweist, wobei ein Längsschnitt T41 entlang einer zwischen den beiden Wangen 136 liegenden Symmetrieebene verläuft.
Bei der zweiten Ausführungsform weist der Arm 15o, der ebenfalls ein Lenkhebel· oder ein Verankerungsarm sein kann, ein
Paar starke, derart verschweißte Blechteile 15oa und 15ob
auf, daß der Arm eine flache, kistenförmige Form mit zwei
im wesentlichen parallel·en und im Abstand zueinander angeordneten
Hauptwänden erhält. Der Arm 15o besitzt ferner eine
Verbindungsöffnung, die von einem Paar ausgerichteter, mit einem Flansch versehener, kreisförmiger Öffnungen 152a,152b
gebildet wird. Außerdem hat der Arm 15o eine weitere Öffnung 156 zur Aufnahme eines Teils eines Universalgelenks zur Verbindung
mit einem Lenkgestänge oder einer Verankerungsstange.
Die obere Verlängerung 14o der Halterung 132 und das Federbein
1o sind in die beiden, die Verbindungsöffnung begrenzenden,
Öffnungen 152a, 152b eingesetzt. Die Abmessungen sind so gewählt, daß die obere Verlängerung 14o das rohrförmige
Element 1o fest umschlossen hält. Dadurch wird erreicht,
daß die Verbindungsöffnung 152a - 152b des Arms 15o mit der Achse des rohrförmigen Elements 1o vollkommen
konzentrisch ist.
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Der Arm 15o ist mit der oberen Verlängerung 14o der Halterung 132 durch Schweißraupen 154a,154b verbunden,
die die Verlängerung mit den Rändern der kreisförmigen Öffnungen 152a, 152b, wie in Fig. 9 dargestellt, verbinden.
Das obere Ende der Verlängerung 14o überragt den oberen
Rand der Öffnung 152a, wobei seine Kante mit dem rohrförmigen
Element 1o mittels einer umlaufenden Schweißraupe 162, wie
aus Fig. 9 deutlich ersichtlich, verbunden ist.
Es folgt nun eine Beschreibung der in Fig. 11 bis 13 dargestellten
Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform ist der
Radträger nicht dargestellt, da davon ausgegangen wird, daß er mit dem der vorherigen Ausführungsformen identisch ist.
Die dem rohrförmigen Element 1o zugeordnete Halterung ist mit der zweiten Ausführungsform identisch und ebenfalls allgemein
mit 132 bezeichnet. Ihre obere Verlängerung 14o weist ebenfalls
die Form eines in Längsrichtung aufgeschnittenen Rohrs auf, wobei ein Längsschlitz 141 entlang einer zwischen den beiden
Wangen 136 liegenden Symmetrieebene verläuft.
Bei der dritten Ausführungsform ist der Lenkhebel oder Verankerungsarm
dem aus der ersten Ausführungsform ähnlich oder
identisch damit und ebenfalls mit 5o bezeichnet.
Zur Befestigung des Arms 5o an dem Federbein ist ein aus starkem Blech bestehendes Verbindungsglied vorgesehen, das
allgemein mit 2oo bezeichnet und aus Fig. 12 deutlicher ersichtlich
ist. Das Verbindungsglied 2oo setzt sich aus zwei C-förmigen Blechteilen 2o2 und 2o4 zusammen. Die beiden Teile
sind an den Innenseiten mit den Rücken aneinander geschweißt und bilden dadurch ein Paar doppelwandige Stege 244, deren
Funktion der der Ansätze 44 in der ersten Ausführungsform entspricht.
Die beiden Stege 244 haben Bohrungen 246, in die
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Schrauben 48 zur Befestigung des lagerdeckelförmigen
Teils des Arms 5o eingreifen.
Die beiden Stege 244 verbinden ein oberes 25oa und unteres
25ob Wandpaar, das von entsprechenden Schenkeln der beiden C-förmigen Teile 2o2,2o4 begrenzt wird.
Die beiden Wände 25oa, 25ob liegen parallel zueinander
und besitzen jeweils eine kreisförmige Öffnung 252a, 252b. Die beiden Stege bzw. Ansätze 244 liegen einander gegenüber
in einer Sehnenebene bezogen auf die Öffnungen 252a, 252b.
Die obere Verlängerung 14o der Halterung 132 und das Federbein
1o sind in einer der zweiten Ausführungsform vollständig
entsprechenden Weise in die beiden Öffnungen 252a, 252b des Verbindungsglieds 2oo eingesetzt. Dadurch wird das
rohrförmige Element 1o von der oberen Verlängerung 14o
fest umschlossen gehalten, wobei derselbe in Bezug auf die zweite Ausführungsform erwähnte Vorteil der Koaxialität vorhanden ist. .
Das Verbindungsglied 2oo ist mit der oberen Verlängerung
durch (den Schweißraupen 154a,154b der zweiten Ausführungsform vollständig entsprechende) Schweißraupen 254a,254b verbunden.
Diese Schweißraupen 254a, 254b verbinden die Verlängerung 14o mit den Rändern der kreisförmigen Öffnungen 252a,252b.
Der obere Rand der Verlängerung 14o überragt die obere Wand
25oa des Verbindungsglieds 2oo und ist wie bei der zweiten Ausführungsform mit dem rohrförmigen Element 1o
mittels einer umlaufenden Schweißraupe 162 verbunden.
Eine nicht dargestellte-weitere Schweißraupe, die den Schweißraupen
63 und 163 der vergangenen Ausführungsformen entspricht
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verbindet den unteren Rand der Halterung 132 mit dem unteren Ende des rohrförmigen Elements 1o.
Bei allen beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen gelangen die vom Arm 5o oder 15o auf den Radträger 14 und in
umgekehrter Richtung übertragenen Verdreh- und Eiegekräfte nicht durch den unteren Teil des rohrförmigen Elements 1o
sondern nur durch die Halterung 32 oder 132.
Bei allen drei Ausführungsformen wird vermieden, daß die
die Halterung 32 oder 132 mit dem rohrförmigen Element 1o
verbindenen Schweißraupen von den Verdrehkräften beaufschlagt werden.
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L e e r s e i t e
Claims (12)
1. /Federbein für eine McPherson-Radaufhängung für Kraftfahrzeuge,
mit einem rohrförmigen, den Zylinder eines Teleskop-Stoßdämpfers
bildenden Element und einer an das rohrförmige Element angeschweißten, aus Blech bestehenden Halterung,
die ein U-förmiges Teil mit einem ein unteres Ende des rohrförmigen Elements umgreifenden Joch aufweist, das ein
im wesentlichen parallel zueinander angeordnetes Wangenpaar besitzt, das seitlich vom rohrförmigen Element absteht
und zur Befestigung eines Radträgers vorgesehen ist, dadurch
gekenn zei chnet, daß die Halterung (32; 132) eine C-förmige obere Verlängerung (40; 140) aufweist, die
mindestens teilweise das rohrförmige Element (10) umgreift und einen Arm (50, 150) oder ein Befestigungsmittel (44;
244) für einen derartigen Arm (50, 150) trägt.
2. Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die C-förmige obere Verlängerung (40; 140) das rohrförmige Element (10) um mehr als 180 umgreift.
3. Federbein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Verlängerung (40; 140)
der Halterung (32; 132) ein Paar sich gegenüberliegende seitliche Ansätze (44; 144) zur Befestigung hat, die in
einer gemeinsamen Ebene parallel zur Achse des rohrförmigen Elements (10) liegen und die Ansätze (44; 244) mittels
Schrauben (48) mit entsprechenden seitlichen Ansätzen eines lagerdeckelförmigen Verbindungsteils (52) des Lenkhebels
(50, 150) verbindbar sind.
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— ο ~
4. Federbein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Verlängerung (40) der Halterung (32) durch eine in Längsrichtung des Joches (34) verlaufende,
im-wesentlichen U-förmige und nach oben offene, rückwärtige
Nut (42) geteilt ist und die Nut (42) von den sich gegenüberliegenden und im Bezug auf das rohrförmige Element (10)
radial nach außen gebogenen Ansätzen (44) begrenzt wird, wobei die gemeinsame Ebene der Ansätze (44) im wesentliehen
senkrecht zu den Ebenen der Wangen (36) liegen.
5. Federbein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die C-förmige obere Verlängerung (40) sich in Längsrichtung erstreckende gegenüberliegende Ränder aufweist,
die mit dem rohrförmigen Element (10) durch entsprechende Schweißraupen (62) verbunden sind,
6. Federbein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federbein ein aus Blech bestehendes Verbindungsglied (200) aufweist,- das ein Paar im Abstand voneinander
angeordnete parallele Wände (25Oa, 25Ob) jeweils mit ausgerichteten kreisförmigen öffnungen (252a, 252b)
hat, wobei die Wände durch ein Paar Stege (244) miteinander verbunden sind, die in einer Sehnenebene bezogen auf
die Öffnungen (252a, 252b) einander gegenüberliegen, daß die obere Verlängerung (140) der Halterung (132) die Form
eines in Längsrichtung aufgeschnittenen Rohrs aufweist, daß die obere Verlängerung (140) und das rohrförmige
Element (10) in die beiden Öffnungen (252a, 252b) des Verbindungsglieds (200) eingesetzt sind, wodurch die obere
Verlängerung (140) konzentrisch das rohrförmige Element (10) fest umschließt, daß das Verbindungsglied (200) mit der
oberen Verlängerung (140) durch Schweißraupen (254a, 254b) verbunden ist, die die Verlängerung mit den kreisförmigen
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Öffnungen (252a, 252b) verbinden, und daß die Stege (244) entsprechende Bohrungen (246) aufweisen und Ansätze zur
Befestigung des Arms (50, 150) bilden.
7. Federbein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verbindungsglied (200) aus zwei C-förmigen
Blechteilen (202, 204) zusammensetzt, die an den Innenseiten mit den Rücken aneinander verschweißt sind
und dadurch die Stege (244) bilden, deren Schenkel zusammen paarweise die parallelen Wände (25Oa, 25Ob) bilden.
8. Federbein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Arm (50, 150) ein Paar derart verschweißte
Blechteile (15Oa7 150b) aufweist, daß der Arm eine flache,
kistenförmige Form mit zwei im wesentlichen parallelen und
im Abstand zueinander angeordneten Hauptwänden erhält, daß der Arm (50, 150) ein von einem Paar ausgerichteter kreisförmiger
Öffnungen (152a, 152b) in den Hauptwänden begrenztes Verbindungsauge aufweist, daß die obere Verlängerung
(140) der Halterung (132) die Form eines in Längsrichtung aufgeschnittenen Rohrs aufweist, daß die
obere Verlängerung (140) und das rohrförmige Element (10)
in die beiden kreisförmigen, das Verbindungsauge des Arms
(150) begrenzenden Öffnungen (152a, 152b) so eingesetzt sind, daß die obere Verlängerung (140) konzentrisch das
rohrförmige Element (10) fest umschließt, und daß der Arm
(50, 150) mit der oberen Verlängerung (140) durch Schweißraupen
(154y, 154b) verbunden ist, die die Verlängerung mit den Rändern der kreisförmigen Öffnungen (152a, 152b) verbinden.
9. Federbein nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Verlängerung (140) der
Halterung (132) mit dem rohrförmigen Element (10) durch
030049/071 8
301773?
eine umlaufende Schweißraupe (162) verbunden ist, die
das rohrförmige Element (10) mit einem oberen Rand der Verlängerung (140) verbindet.
10. Federbein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekenn zei c.h-n e t, daß das Joch (34;134) der
Halterung (32;132) eine rückwärtige Öffnung (6o;16o) aufweist,
die sich auf der Höhe der Wangen (34;134) in Längsrichtung erstreckt, und das Joch (34;134) mit dem rohrförmigen Element
(1o) durch Schweißraupen (61;161) verbunden ist, die sich
mindestens entlang der Längsteile des umlaufenden Rands der Öffnung (16o) erstrecken.
11. Federbein nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige aufgeschnittene
obere Verlängerung (140) der Halterung (132) einen Längsschlitz
(141) aufweist, der entlang einer zu den beiden Wangen (136) der Halterung diametralen Symmetrieebene
verläuft.
12. Federbein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (50, 150) ein
Lenkhebel oder ein Verankerungsarm ist.
030049/0718
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