DE4414339A1 - Federbein mit Stabilisatorhalter - Google Patents

Federbein mit Stabilisatorhalter

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Description

Die Erfindung betrifft ein Federbein mit einem Stabilisator­ halter entsprechend dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Ein solches Federbein ist beispielsweise aus der DE- OS 30 17 737 bekannt. Die Anbindung eines Stabilisators stellt für das Federbein, insbesondere des Stabilisatorhalters, eine große Drehmomentbelastung dar. Bisher hat man versucht die Anbindung des Stabilisatorhalters durch lange Schweißnähte oder eine besonders groß dimensionierte Verschraubung dauerfest zu gestalten. Trotzdem zeigte sich immer wieder, daß der Stabilisatorhalter ein kritisches Bauteil darstellt, das nur in größeren und schwereren Ausführungen den Anforderungen entspricht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Federbein mit einem Stabilisatorhalter so weiterzuentwickeln, daß eine Ge­ wichts- und Festigkeitsverbesserung erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den Patentanspruch 1 gelöst.
Durch die kraftübertragende Schweißnaht kann, insbesondere für das kurvenäußere Rad, eine Reduzierung der Belastung erreicht werden. Die Kraft der Fahrzeugtragfeder wirkt grundsätzlich auf den Federteller, während beim Stabilisator vom kurvenin­ neren Rad eine Kraft entgegengesetzt angreift. Folglich kommt es zu einer Kompensation der an die Baueinheit aus Federteller und Stabilisatorhalter angreifenden Kräfte. An dem kurvenäußeren Federbein, an dem der Stabilisator und die Fahrzeugtragfeder dieselbe Kraftrichtung besitzen, kann der Federteller einen Kraftanteil vom Stabilisator "übernehmen". Bei gleichsinniger Einfederung übernehmen hingegen die Stabi­ lisatorhalter einen Kraftanteil von den Federtellern.
Des weiteren ist vorgesehen, daß der Stabilisatorhalter auf einem Längenabschnitt einer dem Zylinder angepaßte Kontur aufweist. Diese Kontur versteift den Stabilisatorhalter. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest im Bereich mit der dem Zylinder angepaßten Kontur mindestens eine Schweißverbindung ausgeführt. Dabei besteht der Vorteil, daß nicht nur das am Zylinder anliegende Ende eine Vertikalnaht, sondern auch parallel zur Längsachse des Stabilisatorhalters Schweißnähte angebracht werden können.
Unter Berücksichtigung der geforderten Festigkeit ist vorge­ sehen, daß der Stabilisatorhalter im wesentlichen rechtwinklig zur Federbeinlängsachse befestigt ist. Vorteilhafterweise liegt dann der kürzeste Hebelarm für den Stabilisator vor, so daß das aufzunehmende Belastungsmoment auf ein relativ nied­ riges Niveau gesenkt werden kann. Ebenso wird die elastische Formänderung des Stabilisatorhalters günstig beeinflußt. Die Charakteristik des Stabilisators wird vorteilhafterweise nicht verfälscht. Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal besteht der Stabilisatorhalter aus einem U-Profilkörper damit ein größeres Hauptflächenmoment des Stabilisatorhalters entsteht, das besonders gut für größere Belastungen geeignet ist.
Der Anbindungspunkt des Stabilisators wird durch die Achsgeo­ metrie bestimmt. Dabei bietet es sich an, daß das U-Profil eine über die Längsachse veränderliche Breite aufweist, damit einerseits die Schweißnaht insbesondere bei schrägen Feder­ tellern auch bei ungünstigsten Anbindungspunkten möglich wird und andererseits ein Höhenausgleich zur Verbindung der Schweißnaht zwischen Federteller und Stabilisatorhalter zu schaffen.
Bei einer Ausführungsvariante eines Stabilisatorhalters der identisch für ein links- oder rechtsseitiges Federbein geeig­ net ist, ist der Stabilisatorhalter im wesentlichen symme­ trisch zur Längsachse ausgebildet, wobei zumindest im Bereich des Anschlusses die zweifache Randstärke vorliegt. Alternativ kann der Stabilisatorhalter im Bereich der halben Grundkör­ perlänge eine Biegestelle aufweisen, so daß ausgehend von der Biegestelle bis zum Längenbereich der dem Zylinder angepaßt ist, die doppelte Materialstärke vorliegt.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1a-b Federbein als Baueinheit;
Fig. 2a-c Stabilisatorhalter als Einzelteil (seitenabhän­ gig);
Fig. 3a-b zweiteiliger Stabilisatorhalter;
Fig. 4a-b einteiliger Stabilisatorhalter.
Die Fig. 1 zeigt einen Federbein 1, das einen Zylinder 3 aufweist, an dem ein Federteller 5 für eine Fahrzeugtragfe­ der 7 angebracht ist, in diesem Ausführungsbeispiel ange­ schweißt ist. Unterhalb des Federtellers 5 ist ein Stabilisa­ torhalter 9 mit einem Anschluß 11 für einen nicht darge­ stellten Stabilisator als Bestandteil einer Fahrzeugachse be­ festigt. Der Stabilisatorhalter 9 besteht aus einem U-Profil, in dessen Flansch 9a der Anschluß 11 eingebracht ist. Ein Längenabschnitt 9b des Stabilisatorhalters 9 ist der Kontur des Zylinders 3 angepaßt, so daß Stege 9c des Stabilisator­ halters 9 für mindestens eine Schweißnaht 13 zum Zylinder 3 herangezogen werden können.
Der Stabilisatorhalter 9 ist aus Gründen der Belastung für die Schweißnähte 13 und der Elastizität im wesentlichen rechtwinklig zur Federbeinlinksachse angeordnet. Dabei ist das U-Profil mit einer veränderlichen Breite ausgeführt, so daß der Stabilisatorhalter 9 einerseits die Maße für die Lage des Anschlusses 11 einhält, aber auch um mindestens eine Schweiß­ naht 15 zwischen dem Federteller 5 und dem Stabilisator 9 zu ermöglichen. Diese Schweißnaht 15 verbindet die beiden Bau­ teile 5, 9 derart, daß sich die Krafteinleitung der Fahrzeug­ tragfeder 7 und des Stabilisators kompensieren, damit die Be­ lastungen auf ein leichter beherrschbares Niveau gesenkt wer­ den können. Unter anderem ist der Stabilisator 9 derart aus­ geformt, daß sich ein rechts- und linksseitiger Anbau ausfüh­ ren läßt.
Die Fig. 2a-c zeigen den Stabilisatorhalter 9 als Einzelteil in der Version aus der Fig. 1. Der Anschluß 11 ist als Bohrung ausgebildet, die von einem Bereich 11a mit besonderer Anfor­ derung an die Ebenheit umschlossen wird.
Die Fig. 3a-b zeigen den Stabilisatorhalter 9, der aus zwei Einzel-Stabilisatorhaltern nach Fig. 2a-c in Links- und Rechtsausführung besteht. Die doppelte Materialstärke im Flanschbereich 9a′ bis zum Zylinder 3 versteift den Stabili­ satorhalter 9 und bietet zusätzliche Möglichkeiten für Schweißnähte zwischen dem Stabilisatorhalter 9 und dem Feder­ teller 5. Dabei sind die beiden Stabilisatorteile, beispiels­ weise durch Punktschweißungen 17, fest miteinander verbunden.
Die Fig. 4 zeigt eine Alternativvariante zur Fig. 3. Als we­ sentlicher Unterschied ist anzumerken, daß der Stabilisator­ halter 9 einteilig ausgebildet ist. Ein U-Profil-Rohling wird in etwa im Bereich der halben Grundkörperlänge freigeschnitten und an einer Biegestelle 19 um 180° umgeformt, so daß sich die Flansche 9a, ausgehend von der Biegestelle 19, bis zum Län­ genbereich 9b mit der dem Zylinder 3 angepaßten Kontur er­ strecken. Anschließend wird die Bohrung für den Anschluß 11 eingearbeitet. Die Biegestelle 19 erhöht die Festigkeit des Stabilisatorhalters 9 nachhaltig.

Claims (8)

1. Federbein für eine Radaufhängung eines Kraftfahrzeuges mit einem rohrförmigen Zylinder, wobei am Zylinder ein Federteller für eine Fahrzeugtragfeder und ein Stabili­ satorhalter mit einem Anschluß für einen Stabilisator angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabi­ lisatorhalter (9) und der Federteller (5) durch minde­ stens eine Schweißnaht verbunden sind.
2. Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisatorhalter (9) auf einem Längenabschnitt (9b) eine dem Zylinderrohr (3) angepaßte Körperkontur auf­ weist.
3. Federbein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im dem Zylinder (3) angepaßten Längenab­ schnitt (9) mindestens eine Schweißverbindung (13) zwi­ schen dem Zylinder (3) und dem Stabilisatorhalter (9) ausgeführt ist.
4. Federbein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stabilisatorhalter (9) im wesent­ lichen rechtwinklig zur Federbeinlängsachse befestigt ist.
5. Federbein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stabilisatorhalter (9) aus einem U-Profilkörper (9a, 9c) besteht.
6. Federbein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil des Stabilisatorhalters (9) eine über die Längsachse veränderliche Breite aufweist.
7. Federbein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stabilisatorhalter (9) im wesent­ lichen symmetrisch zur eigenen Längsachse ausgebildet ist, so daß zumindest im Bereich des Anschlusses (11) die zweifache Wandstärke vorliegt.
8. Federbein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stabilisatorhalter (9) im Bereich der halben Grundkörperlänge eine Biegestelle (19) auf­ weist, so daß ausgehend von der Biegestelle (19) bis zum Längenbereich (9b) der dem Zylinder (3) angepaßt ist, die doppelte Materialstärke vorliegt.
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