DE3016118A1 - Rauschunterdrueckungseinrichtung in einem fm-empfaenger - Google Patents

Rauschunterdrueckungseinrichtung in einem fm-empfaenger

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Rauschunterdrückungseinrichtung für einen FM-Stereoempfänger und insbesondere auf eine Impuls-Rauschunterdrückungseinrichtung für diesen.
Ein JM-Empfänger leidet besonders unter impulsartigen Rauschkomponenten, die durch Zündkerzen oder Scheibenwischer in Kraftfahrzeugen bedingt sind. Um solche impulsartigen Rauschkomponenten zu unterdrücken ist eine Unterdrückungsschaltung für impulsartiges Rauschen vorgesehen, in der ein Hochpaßfilter zum Erfassen einer impulsartigen Rauschkomponente aus einem zusammengesetzten Signal, das van einem FM-Detektor abgegeben wird, derart vorgesehen, daß die von dem Filter abgegebene Rauschkomponente verstärkt wird, um einen monostabilen Multivibrator anzusteuern, der ein Verknüpfungssignal für eine bestimmte Zeitdauer erzeugt. In Abhängigkeit von dem Verknüpfungssignal wird eine Verknüpfungsschaltung gesperrt, um kurzzeitig die Übertragung des zusammengesetzten Signals an eine Multiplex-Demodulatorschaltung zu unterbrechen. Eine Halteschaltung ist vorgesehen, um den Pegel des zusammengesetzten Signals abzutasten und während der Zeitdauer des Sperrens der Verknüpfungsschaltung zu halten, das unmittelbar vor dem Unterbrechungsvorgang erzeugt wurde. Das gehaltene Ausgangssignal ersetzt das Eingangssignal für die Multiplex-Demodulation.
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Bei einer solchen Unterdrückungsschaltung für impulsartiges Rauschen wird das nach der FM-Erfassung erhaltene zusammengesetzte Signal zum Unterdrücken des impulsartigen Rauschsignals benutzt. Dadurch wird die Phasenlage des Signals verschoben und die Breite des Rauschimpulses vergrößert, während das Signal durch viele Schaltungen und Filter von der Hochfrequenzstufe zu der FM-Detektorstufe hindurchgeleitet wird. Die Unterbrechungszeitdauer für die Verknüpfungsschaltung muß daher verlängert werden. Rauschen, das der Wirkungsweise der Rauschunterdrückungsschaltung zugeordnet ist, scheint daher erheblich in dem akustischen Ausgangs signal zu sein, das durch ein Tiefpaßfilter nach Vornahme der Multiplex-Demodulation erzeugt wird. Dieses ist ein unerwünschtes Phänomen (vgl. Fig. 1(B)).
Ein stereophonisches Pilotsignal ist dem zusammengesetzten Signal überlagert. Wenn der Pegel des Pilotsignals größer als die Amplitude eines Informationssignals ist, wird der Pegel des Pilotsignals im wesentlichen durch die Halteschaltung gehalten und während der Unterbrechungsdauer der Verknüpfungsschaltung an die Multiplex-Demodulatorschaltung gegeben. Daher tritt ein dem Pegel des Pilotsignals proportionales Rauschsignal in dem akustischen Aus gangs signal auf. Diese Schwierigkeit kann mit Hilfe einer Maßnahme beseitigt werden, bei der das Pilotsignal aus dem zusammengesetzten Signal extrahiert wird, und das so extrahierte Pilotsignal an die Rauschunterdrückungsschaltung gegeben 'wird. Diese Maßnahme ist jedoch immer noch dadurch nachteilig, daß eine Verarbeitungsschaltung für ein 19 KHz-Pilot signal erforderlich ist, um das Pilotsignal genau an die Hultiplex-Demodulatorschaltung zu übertragen.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Unterdrückungsschaltung für impulsartiges Rauschen für einen FI!-Stereo- empfänger zu schaffen, bei der Eauschsignale vollständiger unterdrückt werden können, und eine Verarbeitungsschaltung für das 19 KHz-Pilotsignal nicht erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1(A) akustische Signalformen bei der erfindungs- und 1(B) gemäßen und einer herkömmlichen Schaltung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig» 5 sin Blockschaltbild eines Beispiels des ersten Ausführungsbeispiels, wie es in Fig. 2 gezeigt ist,
Fig, 4- ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels dsr Erfindung,
Fig, 5 öin Blockschaltbild des ersten Beispiels des in Fig. 4- gezeigten z-.veicen Ausführungsbeispiels und
Fig. 6 ein Blockschaltbild des zweiten Beispiels des in Fig. 4 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiels.
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©AD ORIGIN,,^
Anhand der Zeichnung werden nur bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
Das in I1Xg. 2 gezeigte Blockschaltbild dient der Erläuterung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Ein über eine Antenne 1 empfangenes Signal wird an einen HF-Verstärker gegeben, wo es verstärkt wird. Das Aus gangs signal des HF-Verstärkers 2 wird dann an einen Mischer 3 gegeben, wo es. mit einem Schwingungssignal von einem Ortsoszillator 4· gemischt wird, wodurch sich ein ZF-Signal, also ein Zwischenirequenzsignal ergibt. Das ZF-Signal wird von einem ZF-Verstärker 5 selektiv verstärkt und dann an einen Rauschbeseitigungsteil 6 gegeben. Der Rauschbeseitigungsteil 6 v/eist eine Verknüpfungsschaltung 61, die die Übertragung des ZF-Signals an die folgende Stufe steuert, einen Frequenzdetektor 62, der das Ausgangssignal der Verknüpfungsschaltung empfängt und eine Haltefunktion hat, und einen gesteuerten Oszillator 63 auf, dessen Schwingungsfrequenz in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Frequenzdetektors 62 gesteuert wird.
Der Frequenzdetektor 62 hat die Aufgabe, die Frequenz des ZF-Signals zu erfassen und ein Frequenzdatensignal zu erzeugen, das der so erfassten Frequenz entspricht, sowie eine Haltefunktion, damit, wenn die Verknüpfungsschaltung gesperrt ist, das Frequenzdatensignal gehalten wird, das unmittelbar vor dem Sperren der Verlmüpfungs schaltung Gi erzeugt wurde. Die Frequenz des Oszillators 63 wird nach Maßgabe des Frequenzdatensignals gesteuert, wodurch ein Schviingungsausgangssignal erhalten werden kann, das eine Frequenz hat, die gleich der Frequenz des ZF-Signals ist.
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Ein Rauscherfassungsteil 7 ist zum Steuern der Verknüpfungsschaltung 61 vorgesehen= Der Rauscherfassungsteil 7 weist einen Rauschdetektor 71» äer das impulsartige Rauschen des ZF-Signals erfaßt und verstärkt, und einen Steuersignalgenerator 72 auf, der von dem Erfassungsausgangssignal des Rauschdetektors 71 angesteuert wird, um ein Verknüpfungssignal während einer bestimmten Zeitdauer zu erzeugen. Das Verknüpfungssignal wird als ein Steuersignal an die Verknüpfungsschaltung 61 gegeben*
Das Ausgangssignal des Oszillators 65 wird von einem ZF-Verstärker 8 verstärkt. Danach wird das so verstärkte Ausgangssignal einer FM-Erfassung in einem FH-Detektor 9 ausgesetzt, das heißt, es wird in ein zusamcengesetztes Signal umgeformt.
Bei einer derart aufgebauten Schaltung wird kein Verknüpfungssignal erzeugt, wenn kein Rauschen in dem ZF-Signal enthalten ist, und die Verknüpfungsschaltung 61 wird daher im leitenden Zustand gehalten. Das ZF-Signal von dem ZF-Verstärker 5 wird daher an den Frequenzdetektor 62 gegeben, und es wird ein Frequenzdatensignal, das im Verhältnis 1:1 der ZF-Signalfrequenz entspricht, abgegeben. Infolge des so abgegebenen Frequenzdatensignals wird der Oszillator 63 derart gesteuert, daß ein Signal an den Z?-Verstärker 8 gegeben wird, dessen Frequenz gleich der Frequenz des ZF-öignals ist. Die Schaltung kann daher den üblichen Signaleinpfangsbetrieb ausführen.
Wenn andererseits eine irapul cart ige Rauschkomponente in dem ZF-Signal enthalten ist, wird das Verknüpfungssignal von dem Rauschdetektor 7 erzeugt, um die Verknüpfungsschaltung
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während der bestimmten Zeitdauer im gesperrten Zustand zu halten. In diesem Fall wird das ZF-Signal nicht an den Frequenzdetektor 62 übertragen, und die Erzeugung des Frequenzdatensignals wird daher unterbrochen. Da jedoch der Detektor 62 das Frequenz datensignal hält, das unmittelbar vor dem Sperren der Verknüpfungsschaltung erzeugt wurde, behält das Schwingungsausgangs signal des Oszillators 63 die ZF-Signalfrequenz während der Sperrung der Verknüpfungsschaltung bei, die unmittelbar vor dem Sperren der Verknüpfungsschaltung erzeugt wurde. Das heißt, wenn das Ausgangssignal erfaßt und wiedergegeben wird, hält es den Pegel für die Zeitdauer des Sperrens der Verknüpfungsschaltung, der vor dem Sperren der Verknüpfungsschaltung erzeugt wurde.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Beispiels des zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, bei dem die zuvor in Verbindung mit Fig. 2 beschriebenen Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
In Fig. 3 weist die ZF-Stufe ein Bandpaßfilter 515 einen ZF-Verstärker 52, ein Bandpaßfilter 53 uncL einen ZF-Verstärker 54· auf, wobei das ZF-Au s gangs signal von dem Mischer an den Rauschdetektorteil· 7 gegeben wird. Ein Rauschbeseitigungsteil· 6 ist eine Schal·tung- mit phasenverriegelter Schleife (PLL). Der Rauschbeseitigungsteil 6 hat einen Phasenvergleicher 64-, in dem die Frequenz und Phaseniage dss Ausgangs signal· s des ZF-Verstärkers 5^- und die des Ausgangssignals von dem spannungsgesteuerten OsZi^ator 63 miteinander vergiichen werden und ein der Differenz zwischen diesen entsprechendes Vergieichssignai erzeugt wird. Das Vergieichssignal· wird über ein Tiefpaßfiiter 65 an die Verknüpfungsschal·tung 61 gegeben. Das Ausgangssignal· der Ver-
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knüpfung s schal tung 61 wird über einen Haltekondensator C^. an den spannungsgesteuerten Oszillator 63 gegeben, das heißt, das Ausgangssignal der Verknüpfungsschaltung 61 wird als die Steuerspannung für den spannungsgesteuerten Oszillator 63 benutzt. Das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 63 wird als ein Eingangssignal an den ZF-Verstärker 6 gegeben. Wenn die PLL-Schaltung sich in ihrem verriegelten Zustand befindet, ist das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 65 eine Gleichspannung, die der ZF-Signalfrequenz entspricht, und die Gleichspannung ist das Steuersignal für den spannungsgesteuerten Oszillator 63O Das Ausgangssignal des Oszillators 63 stimmt daher vollständig mit der ZF-Signalfrequenz überein. Ein Frequenzdetektor wird daher durch den Phasenvergleicher 64- und das Tiefpaßfilter 65 gebildet.
Venn ein Rauschsignal in dem ZF-Signal enthalten ist, wird die Verknüpfungsschaltung 61 für eine bestimmte Zeitdauer gesperrt. Die Schleife der PLL-Schaltung wird daher geöffnet, und das Tiefpaßfilter 65 gibt daher keine der Frequenz entsprechende "Gleichspannung ab. In diesem Fall wird die unmittelbar vor dem Sperren der Verknüpfungsschaltung erzeugte Gleichspannung von dem Kondensator C^ gehalten. Der Oszillator 63 erzeugt daher ein Schwingungsaus gangs signal, dessen Frequenz gleich der ZF-Signalfrequenz ist, die unmittelbar vor dem Sperren der Verknüpfungsschaltung erzeugt wurde, wodurch das Rauschsignal unterdrückt werden kann.
Bei dem zuvor beschriebenen Beispiel ist der Haltekondensator getrennt vorgesehen, es kann jedoch ein hier nicht
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gezeigter, in dem Tiefpaßfilter 65 enthaltener Kondensator gemeinsam auch als Haltekondensator benutzt werden.
4 zeigt ein Blockschaltbild zur Erläuterung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, bei dem gleiche, auch in Fig. 2 benutzte Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Teile bezeichnen.
Wie auch beim ersten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 2 gezeigt ist, wird ein über eine Antenne 1 empfangenes Signal an einen HF-Verstärker 2 gegeben, wo es verstärkt wird» Das Ausgangssignal des HF-Verstärkers 2 wird dann an einen Mischer 3 gegeben, wo es mit dem Signal von einem Ortsossillator 4- gemischt wird, wodurch ein ZF-Signal erzeugt wird. Das ZF-Signal wird selektiv von einem ZF-Verstärker 5 verstärkt und dann an einen Rauschbeseitigungsteil 6 gegeben. In dem Rauschbeseitigungsteil ist ein einstellbar steuerbarer Generator 601 für ein Frequenzdatensignal vorgesehen, der das ZF-Signal an einem Eingang und ein bestimmtes Steuersignal an einem anderen Eingang erhält. Der Generator 601 erzeugt ein Bezugssignal, das in Abhängigkeit von einem Steuersignal geändert wird. Ein der Frequenzverschiebung des ZF-Signals entsprechendes Frequenzdatensignal wird von dem Generator 601 abgegeben. Im einzelnen ist das Frequenzdatensignal von dem Generator 601 eine Gleichspannung, deren Pegel sich entsprechend der Eingangsfrequenz ändert, und das Ausgangssignal des Generators 601 wird über eine Verknüpfungsschaltung 602 an einen akustischen Verstärker oder die Multiplex-Demodulatorschaltung 8 als ein akustisches Ausgangssignal oder stereophonisches zusammengesetztes Ausgangssignal gegeben. Das Ausgangssignal der Verknüpfungsschaltung 602 wird über eine Rückkopp lungs schleife an den
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Generator 601 als Steuereingangssignal für diesen zurückgeführt, um damit das Bezugssignal zu steuern» Ein Konden-sator 603 ist als Halteeinrichtung vorgesehen, um das Ausgangssignal der Verknüpfungsschaltung 602 zu halten.
Um die Verknüpfungsschaltung 602 zu steuern, ist ein Rauschdetektorteil 7 vorgesehen, der einen Rauschdetektor 71 "unxL einen Steuersignalgenerator 72 aufweist, dessen Punktion genau die gleiche ist, wie sie in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, das in Fig. 2 gezeigt ist. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird daher auf die Erläuterung verzichtet»
Wenn bei der so aufgebauten Schaltung kein Rauschen in dem ZF-Signal enthalten ist, wird kein Verknüpfungssignal erzeugt, so daß dadurch die Verknüpfungsschaltung 602 in ihrem leitenden Zustand gehalten wird. Der Generator 601 bildet daher eine geeignete Rückkopplungsschleife, wodurch damit die Gleichspannung erzeugt wird, deren Pegel im Verhältnis von 1:1 der ZF-Signalfrequenz entspricht, die das FM-Erfassungsausgangsoignal ist, das über die Verknüpfungsschaltung; 602 dem Verstärker 8 zuzuführen ist.
Wenn andererseits eine impulsartige Rauschkomponente in dem ZF-Signal enthalten ist, wird das Verknüpfungssignal von dem Rauschdetektor 7 erzeugt, wodurch die Verknüpfungsschaltung 6 während einer bestimmten Zeitdauer im gesperrten Zustand gehalten wird. In diesem Fall wird die Rückkopplungsschleife aufgetrennt. Da jedoch das unmittelbar vor dem Sperren der Verknüpfungsschaltung 602 erzeugte Steuersignal in dem Haltekondensator 604 während einer Zeitdauer des Sperrens der Verknüpfungsschaltung gehalten
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wird, das von dem Rauschbeseitigungsteil 6 zugeführt wird, entspricht das Aus gangs signal der ZF-Signalfrequenz; die unmittelbar vor dem Sperren der Verknüpfungsschaltung erzeugt wurde. Wenn dieses Ausgangssignal als akustisches Ausgangs signal "benutzt wird, wird der Pegel des akustischen Ausgangssignals während des Sperrens der Verknüpfungsschaltung gleich dem Pegel, der unmittelbar vor dem Sperren der Verknüpfungsschaltung erzeugt wurde.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild eines ersten Beispiels des zuvor beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiels, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Teile wie in I1Ig. 4- bezeichnen. Der in dem Rauschbeseitigungsteil 6 enthaltene Detensignalgenerator 601 weist einen Phasenvergleicher 604, ein Tiefpaßfilter 602 und einen spannungsgesteuerten Oszillator 606 auf. Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 605 wird dem Oszillator 606 als ein Steuereingangssignal zugeführt, um eine PLL-Schaltung zu bilden. In diesem Fall ist das Bezugssignal das Aus gangs signal von dem. Oszillator 606.
Bei der PLL-Schaltung ist die Verknüpfungsschaltung 602 so geschaltet, daß die PLL-Schaltung während der Rauscherfassung aufgetrennt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das Ausgangssignal des Haltekondensators 605 als Steuereingangssignal und Detektorausgangssignal benutzt. Ein hier nicht gezeigter Kondensator, der in dem Tiefpaßfilter 605 vorgesehen ist, kann gleichzeitig auch anstelle des Haltekondensators 603 benutzt werden, wenn dieses gewünscht wird.
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Pig. 6 zeigt ein Blockschaltbild eines zweiten Beispiels des in Verbindung mit Fig. 4 erläuterten zweiten Ausführungsbeispiels, wobei gleiche Bezugszeichen wiederum gleiche oder ähnliche Teile der Pig. 4 bezeichnen. Bei diesem Beispiel weist der in Fig. 4 gezeigte Datensignalgenerator 601 ein schmales Bandpaßfilter 607, dessen Mittenfrequenz sich in Abhängigkeit von"dem Steuersignal ändert, einen Pegeldetektor 608 zum Erfassen des Ausgangspegels des Bandpaßfilters 607 und ein Tiefpaßfilter 605 auf, das das Pegelerfassungsausgangssignal an seinem Eingang erhält und eine Gleichspannung erzeugt, deren Pegel sich in Abhängigkeit von der ZF-Signalfrequenz ändert. Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 605 wird an das einstellbare Bandpaßfilter 607 als ein Steuersignal für die Mittenfrequenz gegeben. Das heißt, die zuvor erwähnten Bauteile bilden eine FM-Detektorschaltung mit einer phasenverfolgenden Schleife. Bei dieser Schaltung ändert sich, wenn die ZF-Signalfrequenz gegenüber der Mittenfrequenz des Bandpaßfilters 607 verschoben wird, der Pegel des Ausgangssignals des Filters nach Maßgabe der Größe der Verschiebung. Unter Ausnutzung der Tatsache, daß die Pegeländerung des Tiefpaßfilters 605 im Verhältnis von 1:1 der ZF-Frequenzverschiebung entspricht, wird das Ausgangssignal sich ändernden Pegels als akustisches Frequenzsignal, das heißt genauer gesagt, als zusammengesetztes Signal benutzt. In diesem Fall ist das Bezugssignal ein Signal, das der Mittenfrequenz des Bandpaßiilters 604 entspricht.
Bei der phasenverfolgenden Schleife (PTL) ist eine Verknüpfungsschaltung 602 so geschaltet, daß die PTL-Schaltung bei der Eauscherfassung aufgetrennt ist. Zu diesem Zeitpunkt das Ausgangssignal des Haltekondensators 603 als Steuer-
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eingangssignal und Erfassungsausgangssignal benutzt. Ein hier nicht gezeigter, in dem Tiefpaßfilter 605 vor- gesehener Kondensator kann anstelle des getrennten Haltekondensators 603 gemeinsam benutzt werden, wenn dieses gewünscht wird.
Die Fig. 1(A) und 1(B) zeigen Signalformen von akustischen Signalen, die als Ergebnis der Demodulation und Wiedergabe erzeugt werden. Fig. 1(A) zeigt die akustische Signalform, die mit der Erfindung erhalten wird, und Fig. 1(B) zeigt die akustische Signalform, die mit einer herkömmlichen Schaltung erhalten wird. Bei der Erfindung wird das Kauschsignal in der ZF-Signalstufe beseitigt, so daß dadurch die Rauschimpulsbreite sehr viel kleiner ist als die bei der herkömmlichen Schaltung, bei der das Rauschsignal in einer nachfolgenden Stufe der FM-Detektorstufe beseitigt wird. Die Sperrdauer T^ für die Terknüpfungsschaltung ist daher sehr viel kürzer als die von Tp ^ei "^er herkömmlichen Schaltung. Auf diese Weise kann Rauschen so stark unterdrückt werden, daß es akustisch nicht wahrnehmbar ist.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen wird das Rauschsignal aus dem Ausgangssignal des Mischers 3 erfaßt, um das Verknüpfungssignal zu erzeugen," und das ZF-Signal wird an den Rauschbeseitigungsteil 6 gegeben. Daher wird die Zeitgabe der Erzeugung der Yerknüpfungsimpulse und die des Auftretens des Rauschsignals in dem ZP-Signal in geeigneter Weise gesteuert, so daß daher eine Verzögerungsschaltung oder dergl. zum Steuern der Zeitgabe nicht zusätzlich vorgesehen werden muß.
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Vie sich, aus der vorstehenden Beschreibung ergibts wird "bei der Erfindung das Rauschsignal in der Signalleitung der vorderen Stufe der PM-Detektorstufe beseitigt. Die Erfindung hat daher den Vorteil, daß die Sperrdauer der Verknüpfungsschaltung erheblich vermindert werden kann, so daß damit das Rauschen infolge des Rauschbeseitigungsvorganges vermindert wird, und kein Verarbeitungsvorgang für ein Pilotsignal ausgeführt werden mußo Da außerdem die Schaltung eine PLL- oder PTL-Schaltung benutzen, kann, ist sie leicht in Form einer integrierten Schaltung herzustellen.
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Claims (2)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
    H. KINKELDEY 3016»'^ W. STOCKMAlR
    DR ING-AoE
    K. SCHUMANN
    Da BER NAT1-DIPU-PhYS
    P. H. JAKQB
    ÖPL-ING.
    G. BEZOLD
    OR. B£R NAT ■ DIPI.-CHEM.
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE A3
    25. April 1980 P 15 021 - 52/hb
    PIONEER ELECTRONIC CORPORATION
    No. 4-1, Megro 1-chome, Meguro-ku, Tokyo, Japan
    Rauschunterdräckungseinrichtung in einem FM-Empfänger
    Patentansprüche
    1o Rauschbeseitigungseinrichtung in einem FM-Empfänger, gekennzeichnet durch:
    einen Rauschdetektor (7) zum Erfassen einer Rauschkomponente aus einem empfangenen Signal auf einer Signalleitung in der Vorstufe eines FM-Detektors (9) zum Erzeugen eines Erfassungssignals während einer bestimmten Zeitdauer,
    einen Generator (62; 64, 65; 601; 602, 604; 605, 607, 608) zum Erzeugen eines Frequenzdatensignals, das der Frequenz des empfangenen Signals entspricht,
    einen von dem Frequenzdatensignal gesteuerten Oszillator (63; 606) zum Erzeugen eines Signals, dessen Frequenz gleich der Frequenz des empfangenen Signals ist,
    0300A5/0916
    TELEFON (OB9) 22 2B62 TELEX ΟΕ-2Θ30Ο TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
    eine AussetZungseinrichtung (61; 602) zum Aussetzen der Erzeugung des Frequenzdatensignals für eine Zeitdauer, während der das Erfassungssignal erzeugt wird, und
    eine Halteeinrichtung (C^; 603) zum Halten des Frequenzdatensignals, das unmittelbar vor" dem durch, die Aussetzungseinrichtung "bewirkten Aussetzungsvorgang erzeugt, wurde, und zum Benutzen dieses so gehaltenen Frequenzdatensignals als !Frequenz st euer signal für den Oszillator, wobei ein Schwingungsausgangssignal des Oszillators als ein Eingangssignal für den HI-Detektor benutzt wird.
  2. 2. Rauschbeseitigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Oszillator (63; 606) ein spannungsgesteuerter Oszillator ist und daß der Generator (62; 64, 65; 601; 602, 604; 605, 607, 608) einen Phasenvergleicher (64; 604), in dem die Phasenlage und Frequenz des empfangenen Signals und die eines Ausgangssignals des Oszillators verglichen werden und ein Frequenzdatensignal erzeugt wird, das einer Differenz zwischen diesen entspricht, sowie ein Tiefpaßfilter (65; 605) aufweist, das ein Ausgangs signal von dem Phasenvergleicher erhält, und daß die Aussetzungseinrichtung (61; 602) eine Verknüpfungsschaltung aufweist, die zwischen dem Ausgang des Tiefpaßfilters und der Halteeinrichtung (C.; 603) vorgesehen ist.
    0045/0918
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