DE3015500C2 - Korrosionsinhibierende Zusammensetzung und Verfahren unter deren Verwendung - Google Patents
Korrosionsinhibierende Zusammensetzung und Verfahren unter deren VerwendungInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß als Triazol Tolyltriazol eingesetzt wird.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, die 65 bis 80% a), 5 bis 20% b) und 15 bis 25% c), bezogen auf
die drei Bestandteile und jeweils bezogen auf das Gewicht, enthält.
3. Verfahren zur Korrosionsinhibierung in einem wäßrigen System, dadurch gekennzeichnet, daß man
in dem wäßrigen System eine korrosionsinhibierende Menge einer Zusammensetzung gemäß einem
der vorhergehenden Ansprüche auflöst.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Korrosionsinhibierung in
einem wäßrigen System in Kontakt mit eisenhaltigen Oberflächen bewirkt.
In den US-PS 39 92 318 und 4105 581 werden
korrosionsinhibierende Zusammensetzungen aus drei Komponenten beschrieben, wobei die erste aus einem
Phosphonat, Phosphat und einem Polymeren von Acrylsäure oder Methacrylsäure und die zweite aus
einem Phosphonat, Phosphat und Polymeren von Maleinsäure oder ihrem Anhydrid bestehen.
Zwar sind derartige Zusammensetzungen wirksame Korrosionsinhibitoren, jedoch enthält jede derartige
Zusammensetzung Phosphate und häufig sollte die Anwesenheit von Phosphaten aus Umweltschutzgründen
vermieden werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer korrosionsinhibierenden Zusammensetzung, die die
Anwesenheit eines Phosphats nicht erfordert, sowie eines Verfahrens unter deren Verwendung.
Diese Aufgabe wird durch den in den Patentansprüchen beschriebenen Gegenstand der Erfindung gelöst.
Der hier verwendete Ausdruck »wasserlöslich« soll bedeuten, daß die Verbindung in der für die Korrosionsinhibierung
erforderlichen Menge löslich ist. Dementsprechend kann die Verbindung in Wasser schlecht
löslich sein, solange sie in Wasser ausreichend löslich ist, um in Lösung eine korrosionsinhibierende Menge
bereitzustellen.
Bei der Phosphonsäure oder dem Salz davon als Komponente der erfindungsgemäßen Zusammensetzung
handelt es sich um eine Verbindung, die durch die folgende Gruppe charakterisiert ist:
-C-P-(OM)2
worin jedes M unabhängig voneinander entweder Wasserstoff oder ein Kation ist; z. B. ein Metallion,
einschließlich Alkalimetallen, wie Natrium, Lithium und Kalium, Erdalkalimetallen, wie Calcium und Magnesium,
Aluminium, Zink, Kadmium und Mangan; Nickel, Kobalt, Cer; Blei, Zinn; Eisen, Chrom und Quecksilber;
ein Ammoniumion; oder ein Alkylammoniumion, das sich von Aminen mit einem niedrigen Molekulargewicht,
wie unter 300 ableitet, und insbesondere von
ίο Alkylaminen, Alkylenaminen und Alkanolamine^ die
nicht mehr als zwei Amingruppen enthalten, wie Äthylamin, Diethylamin, Propylamin, Propylendiamin,
Hexylamin, 2-Äthylhexylamin, N-Butyläthanolamin und
Triäthanolamin.
Im folgenden wird der Ausdruck »Phosphonsäure« für die Phosphonsäure und deren Salze verwendet
Als ein für die erfindungsgemäßen Zwecke geeigneter Phsophonsäuretyp können die Aminomethylenphosphonsäuren
genannt werden, die durch die folgende Gruppe charakterisiert werden:
R' O
-N-C-P-(OM)2
1 i
worin M wie vorstehend definiert ist und R' und R" jeweils unabhängig voneinander Wasserstoff oder KohlenwasserstofT
(vorzugsweise C,-C5-Alkyl) sind.
Die Aminomethylenphosphonsäuren sind vorzugsweise durch folgende Strukturformel gekennzeichnet:
R1-N
worin Z die Bedeutung hat von
-CH2-P-(OM)2
und R1 die Bedeutung hat von
a) Z
und R1 die Bedeutung hat von
a) Z
b) -(CHj)1- -N-(CH2),
-N
worin R2 unabhängig voneinander entweder die Bedeutung
hat von Z, Wasserstoff,
-CH2-C-OM
oder CH2CH2OH und R3 entweder der Wasserstoff, Z
oder C1-C20-Alkyl darstellt;
X = 1 bis 20.
X = 1 bis 20.
y = 0 bis 18 und χ +y insgesamt nicht mehr als 20 bedeuten;
c) -(CHA-CH-CH-(CH2^-N
R6
worin Rs Wasserstoff oder Hydroxyl ist; ι ο
R6 Wasserstoff oder Alkyl ist, vorzugsweise eine
Alkylgruppe mit 1 —6 Kohlenstoffatomen und R5 und R6
zusammen mit den zwei Kohlenstoffatomen, an die sie gebunden sind, einen Cycloalkylring bilden können,
vorzugsweise mit4—6 Kohlenstoffatomen; v=0bis20;
w = 0 bis 20 und v+ w insgesamt nicht mehr als 20
bedeuten;
R7 Wasserstoff oder Z bedeutet;
d) —(CH2),.-S—(CH2),-N
20
25
worin m und π jeweils 1 bis 3 bedeuten.
e) - Rg(OR9)r (OR10)
worin R8 C3-C5-Alkylen bedeutet,
R9 C2-C5-Alkylen bedeutet,
Rio Ci -Cs-Alkyl bedeutet,
r = 1 bis 20.
Rio Ci -Cs-Alkyl bedeutet,
r = 1 bis 20.
Als weiterer Aminomethylenphosphonsäuretyp können die Silicium enthaltenden Aminomethylenphosphonsäuren
genannt werden, wie sie in der US-PS 37 16 569 beschrieben werden.
Als weiterer Aminomethylenphosphonsäuretyp können die Stickstoffheterocyclischen Phosphonsäuren
genannt werden, die durch Aminomethylenphosphonsäuren charakterisiert werden, die direkt oder indirekt
an das Stickstoffatom des heterocyclischen Rings gebunden sind, wie in der US-PS 36 74 804 beschrieben.
Als ein weiterer Phosphonsäuretyp, der für die erfindungsgemäßen Zwecke geeignet ist, können die
Äthandiphosphonsäuren genannt werden. Die Äthandiphosphonsäuren sind durch die folgende Strukturformel
Il
R, R10 P-(OM)2
I \/
Hn-C-C O
\ll
P-(OM)2
gekennzeichnet, worin
M wie vorstehend definiert ist;
M wie vorstehend definiert ist;
η = 1 oder 2, zur Bereitstellung der erforderlichen Anzahl der Wasserstoffatome;
Rg Wasserstoff, Alkyl (vorzugsweise enthaltend 1 bis 4
Kohlenstoffatome), Sauerstoff, Halogen, Hydroxy, Cyano, -N(Ri 1)2, worin Rn Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis
30 Kohlenstoffatomen ist; XR12, worin X Schwefel oder
30
35
40
45
50
55
60 Sauerstoff ist und R12 Alkyl mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen,
vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist; Phenyl; Benzyl; Acetoxy; SO3R11, worin Rn wie
vorstehend definiert ist; Benzoyl; CO2H und CH(COURn)2, worin Rn wie vorstehend definiert ist;
bedeutet;
R1O die vorstehenden Bedeutungen hat mit der
Ausnahme von Sauerstoff und Alkyl, und R)o Wasserstoff
ist, wenn R9 Sauerstoff bedeutet;
und einer der Reste R9 und R1Q Hydroxy ist, mit der Ausnahme, daß, falls R9 Sauerstoff darstellt, R10 Wasserstoff bedeutet.
und einer der Reste R9 und R1Q Hydroxy ist, mit der Ausnahme, daß, falls R9 Sauerstoff darstellt, R10 Wasserstoff bedeutet.
Repräsentative Beispiele für Phosphonsäuren, die in den erfindungsgemäßen korrosionsinhibierenden Zusammensetzungen
vorzugsweise verwendet werden, sind im folgenden aufgeführt:
Äthan-1 -hydroxy-1,1 -diphosphonsäure,
Aminotri-(methylenpnosphonsäure),
Äthylendiamintetra-(methylenphosphonsäure),
Hexamethylendiamintetra-(methylenphosphonsäu-
und die wasserlöslichen Salze davon.
Eine weitere Komponente der Zusammensetzung ist ein wasserlösliches Polymeres der Acrylsäure, Methacrylsäure
oder Maleinsäure oder ihrem Anhydrit!, und der hier verwendete Ausdruck »Polymeres« umfaßt
sowohl Homopolymere als auch Copolymere, wobei der Ausdruck »Copolymeres« Copolymere einschließt, die
aus 2 oder mehreren Monomeren gebildet werden, einschließlich statische Copolymere, Block- und Pfropfcopolymere.
Als repräsentative Beispiele für Polymere von Maleinsäure oder ihrem Anhydrid, Acrylsäure und
Methacrylsäure können genannt werden: die Homopolymeren der Acrylsäure; die Homopolymeren von
Methacrylsäure; die Homopolymeren von Maleinsäure oder ihrem Anhydrid; die Copolymeren von Acrylsäure
und Methacrylsäure; ein Copolymeres von Acrylsäure und/oder Methacrylsäure mit anderen polymerisierbaren
äthylenisch ungesättigten Monomeren, wie Crotonsäure, Maleinsäure oder ihr Anhydrid, Vinylsulfonsäure,
Vinylphosphonsäure, Vinylacetat, Äthyivinyläther, Acrylamid, Äthylacrylat, Äthylmethacrylat, Methacrylnitril;
Pfropfpolymere eines Polysaccharide, wie Kartoffelstärke, Korn- bzw. Maisstärke und andere Stärken,
Stärkeäther, wasserlösliche Celluloseether, modifizierte Stärken, erhalten durch Behandeln von Stärke mit
Säuren oder mit Oxidationsmitteln bei einer Temperatur unter der Gelatinisierungstemperatur oder Stärkeabbauprodukte,
die in kaltem Wasser löslich sind und erhalten werden durch Behandeln einer wäßrigen
Stärkesuspension mit einem Oxidationsmittel bei einer Temperatur bis zu 100°C, oder Dextrine, erhalten
beispielsweise durch Behandeln von Stärke mit Säuren, gefolgt von einem Erwärmen auf eine Temperatur über
1500C, oder durch Rösten von Stärke bei 180-200°C.
Derartige Polymere werden in der US-PS 36 99 048 und in der GB-PS 12 34 320 beschrieben. Das Polymere
weist im allgemeinen ein zahlenmittleres Molekulargewicht von mindestens 300, insbesondere von 500 bis
20 000 auf, jedoch können Polymere mit höherem Molekulargewicht verwendet werden, vorausgesetzt,
daß das Polymere wasserlöslich ist. Das bevorzugte Polymere ist ein Homopolymeres von Maleinsäure oder
ihrem Anhydrid.
Eine dritte Komponente der Zusammensetzung ist
das Tolyltriazol. Im Rahmen der Erfindung wurde
gefunden, daß Tolyltriazol in der erfindungsgemäßen korrosionsinhibierenden Zusammensetzung zu überraschend
überlegenen Ergebnissen führt
Die drei Bestandteile der erfindungsgemäßen Zusammensetzung werden in korrosionsinhibierenden Mengen
eingearbeitet, d. h., die drei Bestandteile liegen in
der Zusammensetzung in einer Menge vor, die zur Verhinderung einer Korrosion beim Zusatz der
Zusammensetzung zu einem der Korrosion unterliegenden System wirksam ist. Im allgemeinen enthält die
Zusammensetzung etwa 65 bis etwa 80% des Phosphonats, etwa 5 bis etwa 20% des Polymeren und etwa 15
bis etwa 25% Tolyltriazol, bezogen auf die drei Komponenten, jeweils auf das Gewicht, wobei die
angegebenen Mengen bevorzugte Beispiele darsteJlen.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung, die die vorstehend beschriebenen drei Komponenten enthält,
■-vird im allgemeinen in Kombination mit einem flüssigen
Vehikel bzw. Träger, vorzugsweise Wasser, verwendet Es versteht sich jedoch, daß die Zusammensetzung auch
in fester Form verwendet werden kann, oder daß die Komponenten einzeln einem wäßrigen System zugesetzt
werden können. Im allgemeinen wird die Zusammensetzung unter Verwendung von Wasser als
ein Vehikel verwendet wobei die Komponenten dem Wasser zugesetzt werden, unter Bildung einer Konzentration
der drei Komponenten in dem Wasser von etwa 1 bis etwa 80% und vorzugsweise von etwa 5 bis etwa
40%, jeweils bezogen auf das Gewicht Die Zusammensetzung kann auch andere Komponenten zur Wasserbehandlung
enthalten, wie beispielsweise Entschäumungsmittel, Dispergiermittel und Biozide.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung, die korrosionsinhibierende Mengen der vorstehend beschriebenen
drei Komponenten enthält, wird einem der Korrosion unterliegenden System in einer korrosionsinhibierenden
Mengen zugesetzt, d. h. in einer Menge, die wirksam ist zur Verhinderung der Korrosion in dem
System. Diese Menge variiert mit dem System, dem die Zusammensetzung zugesetzt wird, und wird durch
Faktoren beeinflußt wie die Oberfläche, die der Korrosion unterliegt, Verfahrensbedingungen (z. B.
pH-Wert, Temperatur und Wassermenge). Im allgemeinen wird der Korrosionsinhibitor in dem System in einer
derartigen Menge verwendet, daß eine Konzentration der drei Komponenten von mindestens 1 ppm und
vorzugsweise mindestens 5 ppm bereitgestellt wird. In den meisten Fällen überschreitet die Konzentration der
drei aktiven Bestandteile 100 ppm nicht, wobei sich diese Angaben jeweils auf das Gewicht beziehen.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung ist besonders geeignet zur Korrosionsinhibierung in wäßrigen
Systemen. Der erfindungsgemäße Korrosionsinhibitor ist insbesondere wirksam zur Korrosionsinhibierung
von Eisen enthaltenden Metallen und insbesondere Baustahl bzw. Flußstahl. Ein derartiger Flußstahl wird
im allgemeinen in Kühlwassersystemen verwendet und daher ist der erfindungsgemäße Korrosionsinhibitor
besonders gut anwendbar zur Korrosionsinhibierung in derartigen Kühlwassersystemen.
Wie vorstehend erwähnt, ist die Triazolkomponente das Tolyltriazol, und die Polymerkomponente ist
vorzugsweise ein Homcpolymeres von Maleinsäure oder Maleinsäureanhydrid. Daher bestehen die bevorzugten
erfindungsgemäßen Zusammensetzungen aus Tolyltriazol, einem Homopolymeren von Maleinsäure
oder Maleinsäureanhydrid und einem Phosphonat, insbesondere den vorstehend erwähnten bevorzugten
Pnosphonaten, wobei besonders bevorzugt Äthan-1-hydroxy-l,l-diphosphonsäure
oder wasserlösliche Salze davon sind.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung
der Erfindung. Falls nicht anders angegeben, beziehen sich alle Teile und Prozentangaben auf das
Gewicht.
Folgende Zusammensetzungen wurden in einem standardharten Wasser (SHW) (Ca++ 120 ppm; Mg+ +
24 ppm; HCO3- 24 ppm; SO4" 50O ppm; Cl" 500 ppm)
zur Untersuchung der Korrosionsinhibierung an Flußstahlproben, untersucht.
35
40
45
50
A | B | |
Äthan-1 -hydroxy-1,1 -di- | 11,0% | 11,0% |
phosphonsäure | ||
Polymaleinsäureanhydrid | 1,7% | 1,7% |
Benzotriazol | 1,75% | - |
Tolyltriazol | - | 1,75% |
KOH (45%) | 21,7% | 21,7% |
Lignonsulfonat (40%) | 10,7% | 10,7% |
Wasser | 53,15% | 53,15% |
Die Zusammensetzung A, die Benzotriazol enthielt, entspricht dem Stand der Technik, wohingegen die
Zusammensetzung B, die Tolyltriazol als Ersatz für das Benzotriazol enthielt, der Erfindung entspricht.
Behandlungsniveau (ppm) | Wasser | pH | durchschnitt |
liches Korro | |||
24 h 48 h | sionsausmaß | ||
Flußstahl |
1. | Zusammensetzung A | 300 |
2. | Zusammensetzung A | 300 |
3. | Zusammensetzung B | 300 |
4. | Zusammensetzung B | 300 |
SHW 7,0-7,5 13,6
SHW 8,0-8.5 7,1
180 ppm NaHCO3
SHW 7,0-7,5 9,6
SHW 8,0-8,5 3,6
180 ppm NaHCO3
180 ppm NaHCO3
Die vorstehenden Beispiele zeigen die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung (Beispiele 3
und 4) im Vergleich mit einer Zusammensetzung nach dem Stand der Technik (Beispiele 1 und 2).
Besonders vorteilhaft an der Erfindung ist, daß die
Korrosionsinhibierung ohne Anwendung von Phosphaten erzielt werden kann. Darüber hinaus führt die
Verwendung von Tolyltriazo! im Vergleich mit Benzotriazol in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung zu
unerwartet überlegenen Ergebnissen.
Claims (1)
1. Korrosionsinhibierende Zusammensetzung, enthaltend
a) mindestens eine v. -isserlösliche Phosphonsäure
oder mindestens ein wasserlösliches Salz davon,
b) mindestens ein Glied aus der Gruppe von wasserlöslichen Acrylsäurepolymere^ wasserlöslichen
Methacrylsäurepolymeren und wasserlöslichen Polymeren von Maleinsäure oder
ihrem Anhydrid, und
c) ein Triazol,
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4135029A1 (de) * | 1990-10-23 | 1992-04-30 | Nalco Chemical Co | Verfahren zur kontrollierten passivierung der innenwaende eines kuehlkreislaufsystems aus kohlenstoffstahl |
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