DD297995A5 - Gefrierschutzmittel - Google Patents

Gefrierschutzmittel Download PDF

Info

Publication number
DD297995A5
DD297995A5 DD90340774A DD34077490A DD297995A5 DD 297995 A5 DD297995 A5 DD 297995A5 DD 90340774 A DD90340774 A DD 90340774A DD 34077490 A DD34077490 A DD 34077490A DD 297995 A5 DD297995 A5 DD 297995A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
antifreeze
mass
alkali metal
proportion
component
Prior art date
Application number
DD90340774A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Miles
Upendra P Gandhi
Original Assignee
����`��@���k��
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ����`��@���k�� filed Critical ����`��@���k��
Publication of DD297995A5 publication Critical patent/DD297995A5/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K5/00Heat-transfer, heat-exchange or heat-storage materials, e.g. refrigerants; Materials for the production of heat or cold by chemical reactions other than by combustion
    • C09K5/20Antifreeze additives therefor, e.g. for radiator liquids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Preventing Corrosion Or Incrustation Of Metals (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein auf mehrwertigem Alkohol beruhendes Gefrierschutzmittel, bestehend A) - als Ablagerungshemmer fuer hartes Wasser - aus einem hydrolysierten Kopolymer von Maleinsaeureanhydrid mit einem monoethylenisch ungesaettigten Monomer bzw. einem Monomergemisch, wobei das Molverhaeltnis von Maleinsaeureanhydrid zu anderen Monomeren zwischen 2,5:1 bis 100:1 und die Molekularmasse des Kopolymers unter 1 000 liegt, und wahlweise B) - als Korrosionshemmer - aus zumindest einem der folgenden: B-1) eine Triazinverbindung mit der Formel * in der Z eine C1-C11-Alkylengruppe, X Wasserstoff, ein Alkalimetall oder ein Mono-, Di- bzw. Triethanolamin ist, R1 und R2 - unabhaengig voneinander - Wasserstoff bzw. Methyl sind, und R3 eine NR4R5-Gruppe ist, in der R4 ein C1-C12-Alkyl oder ZCOOX ist, wobei Z und X ihre vorherige Bedeutung haben und R5 Wasserstoff oder C1-C12-Alkyl ist; B-2) 2-Hydroxyphosphonessigsaeure; B-3) (2-Benzothiazolylthio)-sukzinsaeure und B-4) (-Benzothiazolylthio)-essigsaeure. Formel (I){Gefrierschutzmittel; mehrwertiger Alkohol; Ablagerungshemmer; Korrosionshemmer}

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Gefrierschutzmittel, insbesondere auf Gefrierschutzkonzentrate und Kühlmittel, die Zusatzstoffe enthalten, welche der Korrosion von Lötstellen und Ablagerungen von hartem Wasser erfolgreich entgegenwirken.
Es ist üblich, den heutigen Gefrierschutzmitteln Zusatzstoffe beizugeben, die dazu bestimmt sind, die Korrosion der verschiedenen Metalle zu hemmen, die in den zu schützenden Systemen, z.B. dem Kühlsystem eines Verbrennungsmotors enthalten sind. Bekannt ist auch, daß den Gefrierschutzmitteln Ablagerungshemmer für hartes Wasser beigegeben werden, um der Ablagerung von Salzen harten Wassers, z. B. Kaliziumkarbonat, in Wasser, das in dem derart behandelten Kühlsystem enthalten ist, entgegenzuwirken.
Ein Beispiel für ein bekanntes Gefrierschutzmittel findet sich in der europäischen Patentanmeldung Nr. 245557. Darin wird ein korrosionsgehemmtes und stabilisiertes Flüssigalkoholgefrierschutz· und Kühlmittel beschrieben, das als Korrosionshemmer Alkalimetallborat und Alkalimetallsilikat sowie als Ablagerungshemmer in hartem Wasser mindestens eines der folgenden enthält: Hydrokarylaminophosphonsäuren, Phosphinpolykarboxylsäuren und Polyakrylsäuren und/oder deren Alkalimetallsalze.
In der japanischen Patentanmeldung 62/205183 werden Gefrierschutzmittel auf der Grundlage von Ethylenglykol zur Verwendung in Autokühlern beschrieben, die mindestens eines der folgenden enthalten: a) eine vorgeschriebene Alkenylaminphosphonsäure und/oder deren Alkalimetallsalze, b) eine vorgeschriebene Phosphinpolykarboxylsäure und/oder deren Alkalimetallsalze; und c) eine Polyakrylsäure und/oder deren Al'olimetallsalze.
Außerdem wird in der europäischen Patentanmeldung Nr. 248346 auf Gefrierschutzkonzentrate auf der Grundlage mehrwertigen Alkohols verwiesen, und zwar für Motoren mit Aluminiumteilen, die a) einen Korrosionshemmer mit einer Heteropolymolybdatbindung, b) eine Pufferbindung, c) ein wasserlösliches Alkalimetallnitrat, d) Wasser und e) einer.
mehrwertigen Alkohol enthalten.
Keines der bekannten Gefrierschutzmittel weist vollkommen zufriedenstellende Eigenschaften der Kombination von Korrosionshemmung und Verhinderung von Kalziumsalzablagerungen auf.
Zu unserer Überraschung haben wir nun festgestellt, daß durch Wahl eines spezieilen Kesselsteinverhütungsmittels und dessen wahlweiser Verwendung, vorzugsweise aber in Verbindung mit vorgeschriebenen Kortosionshemmern, ein Gefrierschutzmittel entsteht, das korrosionshemmende und kalkablagerungshemmende Eigenschaften hervorragend miteinander verbindet.
Dementsprechend ermöglicht die vorliegende Erfindung ein auf mehrwertigem Alkohol beruhendes Gefrierschutzmittel, das A) - als Ablagerungshemmer für hartes Wasser- aus einem hydrolysierten Kopolymer von Maleinsäurehydrid mit einem monoethylenisch ungesättigten Monomer bzw. einem Monomergemisch besteht, wobei das Molverhältnis von Maleinsäureanhydrid zu anderen Monomeren zwischen 2,5:1 bis 100:1 und die Molekularmasse def Kopolymers unter 1000 liegt. Wahlweise, aber vorzugsweise, enthält das oben beschriebene, auf mehrwerfigern Alkohol beruhende Gefrierschutzmitztel
B) als Korrosionshemmer-zuminest eines der folgenden: B-1) eineTraizinverbindung mit der Formel (I):
R" NxN(R1J-Z-COOX
T N
N(R2J-Z-COOX
in der Z eine C)-C„-Alkylengruppe, X Wasserstoff, ein Alkalimetall bzw. ein Mono-, Di- oder Triethanolamin ist, R( und R2 unabhängig voneinander-Wasserstoff bzw. Methyl sind, und R3eine-NR4R6-Gruppe ist, in der R4OIn Ci-Cu-Alkyl oder -Z-COOX ist, wobei Z und X ihre vorherige Bedeutung haben, und R6 Wasserstoff oder C,-C,2-Alkyl ist; B-2) 2-Hydroxyphosphonesigsäure; B-3) (2-Benzothiazolyl)-sukzinsäure oder B-4) (2-Benzothiazolylthio)-essigsäure. Die Hemmstoffkomponente für Hartwasserablagerungen, Komponente B, wird als Kesselsteinverhütungsmittel für wasserhaltige Systeme in der britischen Patentspezifikation Nr. 1414918 angegeben, in der auch Verfahren für die Herstellung der Komponente A beschrieben werden. Vorzugsweise ist Komponente A) ein Kopolymer von Maleinsäureanhydrid/ Ethylakrylat/Vinylazetat. Als Grundlage für das Gefrierschutzmittel kann jeder beliebige wasserlösliche mehrwertige Alkohol dienen, beispielsweise Ethylengylkol, Diethylenglykol, Propylenglykol, Dipropylenglykol, Triethylenglykol oder Glyzerol. Häfuig verwendet werden auch Gemische aus Ethylenglykol und Diethylenglykol.
Die hartwasserablagerungshemmende Komponente A ist vorwiegend in Gefrierschutzmitteln der vorliegenden Erfindung in Mengen von 0,001 bis 1 %, noch häufiger von 0,005 bis 0,5% und insbesondere von 0,01 bis 0,05% enthalten, berechnet auf der Grundlage der Gesamtmasse des Gefrierschutzmittels.
Die Verwendu' o der in Formel I wiedergegebenen Triazinbindung als Korrosionshemmer in wasserhaltigen Systemen, die Kontakt mit Eisen haben, wird in der Europäischen Patentspezifikation Nr.46130 beschrieben.
Nachfolgend sind einige Beispiele für spezifisch' "indungen der Formel I aufgeführt:
2,4,6-Tris(5'-carboxypentylamin-1,3,5-triazin,
2,4,6-Tris(carboxymethylamin-1,3,5-triazin,
2,4,6-Tris(3'-carboxypropylamino)-1,3,5-triazin,
2,4,6-Tris(4'-carboxybutylamino)-1,3,5-triazin,
2,4,6-Tris(11-carboxyundecylamino)-1,3,5-triazin,
2,4,6-Tris(5'-carboxypentyl-N-methylamino)-1,3,5-triazin,
2,4,6-Tris(carboxymethyl-N-methylamino)-1,3l5-triazin,
2,4,6-Tris(3'-carboxypropyl-N-methylamino)-1,3,5-triazin,
2,4-Bis(5'-carboxypentylamino)-6-n-octylamino)-1,3,5-triazin,
2,4-Bis(2'-carboxyethylamino)-6-n-octylamino)-1,3,5-triazin,
2,4-Bis(2'-carboxyethylamino)-6-diethylamino)-1.3.5-triazin,
2,4-Bis(2':carboxyethylamino)-6-butylamino)-i,3,5-triazin,
2,4-Bis(2'-carboxyethylamino)-6-ethylamino)-1,3,5-triazin,
2,4-Bis(3'-carboxypropylamino)-6-ethylamino)-1,3,5-triazin,
2,4-Bis(3'-carboxypropylamino)-6-n-octylamino)-1,3,5-triazin,
2,4-Bis(3'-carboxypropylamino)-6-n-propylainino)-1,3,5-triazin,
2,4-Bis(carboxymethylamino)-6-n-octylamino)-1,3,5-triazin,
2,4-Bis(carboxymethylamino)-6-dodecylamino)-1,3,5-triazin,
2,4-Bis(5'-c3rboxypentyl-N-methylamino)-6-ethylamino)-1,3,5-triazin/
2,4-Bis(3'-carboxypropyl-N-methylamino)-6-n-octylamino)-1,3,5-triazin,
2,4-Βϊ8(θ8^οχγιτΐθΙΙινΙ·Ν-ΓΤΐβΙΙινΐ8Γηίηο1 fvn-octylamino)-1,3,5-triazin,
2,4-Bis(2'-carboxyethyl-N-methylamino)-6-n-octylamino)-1,3,5-triazin,
2,4-Bis(5'-carboxypentylamino)-6-(2"-carboxyethylamino)-1,3,5-triazin,
2,4-Bis(5'-caiboxypentylamino)-6-(carboxymethylamino)-1,3,5-triazin,
2,4-Bis(3'-carboxypropylamino)-6-(2"-carboxyethylamino)-1,3,5-triazin,
2,4-Bis(2'-carboxyethylamino)-6-(5"-carboxypontylamino)-1,3,5-triazin,
2,4-Bis(3'-carboxypropylamino)-6-(5"-carboxypentylamino)-1,3,5-triazin.
Die unter Formel I angegebenen Verbindungen sind nicht neu. Beschrieben sind diese Verbindungen und ihre Herstellung bereits beispielsweise im ShurnalAnalititscheskoiChimii 15,419-423 (1960); in DE-OS 1935010; in DE-OS 2819796; in US Patent Specification 3697520 sowie in J. Prakt. Chemie 23 173-185 (1963).
Die Verwendung von 2-Hydroxyphosphonessigsäure ist auch als Korrosionshemmer in wasserhaltigen Systemen bekannt und wurde als solche in US Patent Specifiction No.4689200 beschrieben.
2-Hydroxyphosphonessigsäure ist eine bekannte Verbindung, die in US Patent 3032500 und später in der Europäischen Patentanmeldung 0050792 beschrieben wurde. Sie kann durch bekannte Methoden hergestellt werden, z. B. durch Umsetzung von Orthophosphorsäure, eines Salzes bzw. einer Lösung derselben oder von Phosphortrichlorid mit Glyosylsäure, einem Salz bzw. einer Lösung derselben.
(2-Benzothiazolylthio)-sukzinsäure und 2(Benzothiazolylthio)-essigsäure -,ind gleichfalls als Korrosionshemmer in Schutzschichtstoffen, auch für wasserhaltige Systeme, anerkannt und wurden als solche im Europäischen Patent Nr. 129506 beschrieben.
Der Anteil des Korrosionshemmers, Komponente (B), in Gefrierschutzmitteln der vorliegenden Erfindung erstreckt sich vorzugsweise von 0,001 bis 5%, noch besser von 0,002 bis 0,5% und möglichst von 0,01 bis 0,03%, jeweils ausgedrückt in Masse, gemessen an der Gesamtmasse des Gefrierschutzmittels.
Die Gefrierschützmittel der vorliegenden Erfindung könen eine oder mehrere weitere Zusatzstoffe enthalten, die als nützlich dafür bekannt sind, daß sie die Eigenschaften von Gefrierschutzmitteln verbessern, z. B. weitere Korrosionshemmer, weitere Ablagerungsnehmer für hartes Wasser, Biozide, Puffer, Farbstoffe und Entschäumer.
Die zum Einsatz kommenden zusätzlichen Korrosionshemmer können von jedem beliebigen ionisierbaren anorganischen Salz der Salpetersäure abgeleitete wasserlösliche Nitrate sein. Vorzugsweise werden Chilesalpeter bzw. Kaliumnitrat als Aluminiumkorrosionsschutz verwendet. Es kann ein wasserlösliches Nitrat verwendet werden, das spezifisch für den Schutz von Baustählen und Gußeisen ist. Bevorzugt werden dabei Natrium- und Kaliumnitrite. Der Anteil des verwendeten Nitrats, berechnet als Chilesalpeter, beläuft sich im allgemeinen auf etwa 0,1 bis 1,0 Masseprozent, vorzugsweise jedoch auf 0,1 bis 0,5Ma.-%, berechnet auf der Grundlage der Masse des Gefrierschutzkonzentrats. Der Nitritanteil, berechnet als Natriumnitrit, beläuft sich vorzugsweise auf 0,05 bis 0,5 Ma.-%, berechnet auf der Grundlage der Masse des Gefrierschutzkonzentrats. Das Gefrierschutzkonzentrat enthält vorzugsweise ein wasserlösliches anorganisches Silikat wie beispielsweise Natriummetasilikat in einem Konzentrationsbereich von 0,1 bis 1,0 Ma.-% gemessen an der Gesamtmasse des Gefrierschutzkonzentrats. Hiermit wird Aluminium vor Korrosion geschützt.
Allgemein üblich ist es, einen Silikatstabilisator zu verwenden, der- wie in den US-Patenten 4648982,4362644 und 4434065 beschrieben - ein wasserlösliches Siloxan darstellt. Das Silikat-Silikon-Verhältnis beläuft sich zumeist auf 4:8.
Für den Korrosionsschutz von Kupfer und Messing enthält das Gefrierschutzmittel zumeist mindestens ein wasserlösliches Kupferdeaktivierungsmittel wie z. B. Natriumbenzotriazol, Natriumtolyltriazol sowie Salze der Merkaptobenzothiazole. Diese als Natriumsalze berechneten Metalldeaktivierungsmittel werden bei etwa 0,1 bis 0,5Ma.-% des Gefrierschutzkonzentrats, vorwiegend aber zwischen 0,05 bis 0,5% und zumeist zwischen 0,1 bis 0,5Ma.-% des Gefrierschutzkonzentrats verwendet.
Der verwendete Puffer kann ein Karbonat, Borat oder Phosphat in Form ihrer Natrium- bzw. Kaliumsalze sein. Die zur Anwendung kommende Puffermenge ist so hoch, daß der pH-Wert des entstehenden Kühlmittels eine Reservealkalität von mindestens 5 für ein Kühlmittel und mindestens 10 für ein Konzentrat aufweist.
Weitere Ablagerungshemmer für hartes Wasser sind beispielsweise polymerisierte Akrylsäure (bzw. deren Salze), Phospinpolycarboxylsäuren (angemeldet und beschrieben im britischen Patent 1458235), die in der europäischen
Patentanmeldung Nr.0150706 beschriebenen ko-telomeren Verbindungen, hydrolysiertes Polyakrylnitril, polymerisiert Methakrylsäure und ihre Salze, Polyakrylamid sowie aus Akryl- und Methakrylsäure gewonnene Kopolymere des Polyakrylamids, Ligninsulfonsäure und ihre Salze, Tannin, Naphtalensulfonsäure- und Formaldehydkondensationsprodukte, Stärke und ihre Derivate, Zellulose, Akrylsäure/niedero Alkylhydroxyacrylate-Kopolymere wie z. B. die in der US-Patentspezifikation Nr.4374733 beschriebenen Kopolymere und Kombinationen desselben. Spezifische Schwellenreaktionsmittel wie z. B. 2-Phosphonbutan-1,2,4-tri-carboxylsäure (PBSAM), Hydroxyethyldiphosphonsäure (HEDP), hydrolysiertes Polymaleinsäureanhydrid und desen Salze, Alkylphosphonsäuren, 1-Amioalkyl-1,1-Diphosphonsäuren und ihre Salze und Alkalimetallpolyphosphate können ebenfalls verwendet werden.
Biozide, darunter z. B. Amine, quaternäre Ammoniumverbindungen, Chlorphenole, schwefelhaltige Verbindungen wie Sulfone, Methylenbisthiozyanate und Karbamate, Isothiazolone, bromierte Propionamide, Triazine, Phosphoniumverbindungen, Chlorin und Chlortrennmittel sowie organische Metallverbindungen wie Tributylzinnoxid, können verwendet werden.
Zu den Farbstoffen gehören wasserlösliche Farbstoffe. Entschäumer sind beispielsweise Silikone wie Polydimethylsiloxane, Distearylsebazamid, Distearyladipamid und verwandte Produkte, die von Ethyloxid- und/oder Propylenoxidkondensationen abgeleitet sind, zusätzlich zu Fettalkoholen wie z. B. Kaprylalkohole und ihre Ehtylenoxidkondensate.
Die erfindungsgemäßen Gefrierschutzmittel bieten einen hervorragenden Schutz vor Korrosion von Metallteilen, insbesondere Eisen- und Aiuminiummetallteilen, die mit den erfindungsgemäßen Gefrierschutzmitteln in Berührung kommen. Darüber hinaus wirken die vorliegenden Gefrierschutzmittel bei der Steuerung sowohl des Niederschlags unlöslicher Kalziumsalze aus hartem Wasser, das mit den Gefrierschutzmitteln in Berührung kommt, als auch des Niederschlags von Kieselerde aus jedem beliebigen verwendeten Natriummetasilikat, das in den erfindungsgemäßen Gefrierschutzmitteln als Korrosionshemmer für Aluminium Verwendung findet.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung.
Beispiele 1-6: Herstellung von Gefrierschutzmitteln
Eine Kern-Gefrierschutzpackung (CA. P.) setzt sich zusammen aus:
Ma.-%
Ethylenglykol 92,04
Wasser 3,1
Natriumbenzoat 2,7
Borax 1.3
Chilesalpeter 0,3
Natriumnitrit 0,23
Tolyltriazol 0,2
Natriummetasilikatpentahydrat 0,13
Beispiel 1: Der Kernpackung (100 Teile) werden 0,05 Masseanteile einer flüssigen Kotelomerlösung beigegeben, die aus kopolymerisierendem Maleinsäureanhydrid, Ethylacrylat und Vinylacetat abgeleitet ist und mit Natriumhydroxidlösung hydrolysiert.
Beispiel 2: Der Kernpackung (100 Teile) werden 0,05 Masseanteile einer flüssigen Kotelomerlösung beigegeben, die aus einem Kopolymer von Maleinsäureanhydrid, Ethylacrylat und Vinylacetat abgeleitet ist und mit Natriumhydroxidlösung hydrolysiert. Danach werden 0,01 Teile Natriumsalz von 2,4,6-Tris(5'-Carboxypentylamino)-1,3,5-triazin hinzugefügt.
Beispiel 3: Dem in Beispiel 1 beschriebenen Gefrierschutzpräparat werden weitere 0,01 % des Natriumsalzes von 2,4,6-Tris(5'-Carboxypentylamino)-1,3,5-triazin hinzugefügt.
Beispiel 4: Das unter Beispiel 1 aufgeführte Gefrierschutzpräparat wird dahingehend modifiziert, daß es weitere 0,02% des Natriumsalzes von 2,4,6-Tris(5'-Carboxypentylamino)-1,3,5-triazin aufnehmen kann.
Beispiel 5: Der Kernpackung (100 Teile) werden 0,05 Masseanteile einer flüssigen Kotelomerlösung beigegeben, die aus einem Kopolymer von Maleinsäureanhydrid, Ethylacrylat und Vinylacetat abgeleitet ist und mit Natriumhydroxidlösung hydrolisiert. Danach werden 0,002 Teile einer 2-Hydroxyphosphonessigsäurelösung beigefügt.
Beispiel 6: Der Kernpackung (100 Teile) werden 0,05 Masseanteile einer flüssigen Kotelomerlösung beigegeben, die aus einem Kopolymer von Maleinsäureanhydrid, Ethylacrylat und Vinylacetat abgeleitet ist und mit Natriumhydroxidlösung hydrolysiert. Anschließend werden 0,002 Teile (2-Benzothiazolythio)-sukzinsäure hinzugefügt.
Beispiele 7-12: Einschätzung von Gefrierschutzmitteln
Die in den Beispielen 1-6 hergestellten Gefrierschutzmittel nach dem Glaskorrosionstest ASTM D-1384 mit der Modifizierung getestet, daß man ASTM-Korrosionswasser mit einer Beimengung von 0,3449g/l CaSO4 · 2H2O (200ppm CaCO3-Härte entsprechend) verwendet.
Die verwendeten Metallproben werden nach der in ASTM D-1384 beschriebenen Methode gereinigt.
Tabelle: ASTM D-1384 Glastest (mit modifiziertem Wasser) (Masseverlust in mg/in2).
* 9 Gefrierschutz Cu 70/30 Metallprobe Stahl -5- Fe 297 995
mittel Lötung
10 . Messing
11 C.A.P.(33%)in 0,09 2,51 -0,12 0,96 Al
Die erzielten Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt. üblichem Korro (RM4)
Baispiel 12 sionswasser 0,12 1,05 0,23 0,02 0,20
Produkt von
Beispiel 1 0,21 0,77 0,07 0,30 0,80 0,61
Produkt von
Kon Beispiel 2 0,21 0,44 0,07 0,26 0,41 -0,50
trolle Produkt von
Beispiel 3 0,23 0,98 0,51 0,16 0,11 -0,11
7 Produkt von
Beispiel 4 0,19 0,93 0,14 0,28 0,41 -0,26
8 Produktvon
Beispiel 5 0,09 0,47 0,09 0,00 0,02 -0,15
Produktvon
Beispiele 0,07 -0,17
0,02
Die Ergebnisse in der Tabelle zeigen den ausgezeichneten allseitigen Metallschuü, den die erfindungsgemäßen Gefrierschutzmittel bieten, insbesondere der verbesserte Löt- und Messingschutz im Vergleich zum Kontrollmittel.

Claims (17)

1. Ein auf mehrwertigem Alkohol beruhendes Gefrierschutzmittel bestehend A) als Ablagerungshemmer für hartec Wasser aus einem hydrolysieren Kopolymer von Maleinsäureanhydrid und einem monoethylenisch und ungesättigten Monomer bzw. einem Monomergemisch, wobei das Molverhältnis von Maleinsäureanhydrid zu anderen Monomeren 2,5:1 bis 100:1, und die Molekülmasse des Kopolymers unter 1000 liegt.
2. Ein auf mehrwertigem Alkohol beruhendes Gefrierschutzmittel entsprechend Anspruch 1, bestehend B) als Korrosionshemmer aus mindestens einem der folgenden B-1) eine Triazinverbindung mit der Formel (I):
R3 N N(R,)-Z-COOX
Γ Y
N(R2J-Z-COOX
wobei Z eine C^-Cn-Alkylengruppe, X Wassersetoff, ein Alkalimetall oder Mono-, Di- bzw. Triethanolamin ist, R, und R2- unabhängig voneinander-Wasserstoff bzw. Methyl sind, und R3 eine -NR4R5-Gruppe ist, in der R4 ein C1-C12-AIkYl oder-2-COOX ist, wobei Z und X ihre vorherige Bedeutung haben, und R5 Wasserstoff oder C1-C12-A^yI ist; B-2)-Hydroxyphosphonessigsäure; B-3) (2-Benzothiazoly!thio)-sukzinsäure und B-4) (2-Benzothiazolylthio)-essigsäure ist.
3. Ein Gefrierschutzmittel entsprechend Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von Formel I ein 2,4,6-tris-(5'-Carboxypentylamino)-1,3,5-triazin bildet.
4. Ein Gefrierschutzmittel entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrwertige Alkohol Ethylenglykol bzw. ein Gemisch aus Ethylenglykol und Diethylenglykol ist.
5. Ein Gefrierschutzmittel entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anteil der Komponente A) von 0,001 bis 1 % der Masse, gemessen an der Gesamtmasse des Gefrierschutzmittels, erstreckt.
6. Ein Gefrierschutzmittel entsprechend Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anteil der Komponente A) von 0,005 bis 0,5% der Masse, gemessen an der Gesamtmasse des Gefrierschutzmittels, erstreckt.
7. Ein Gefrierschutzmittel entsprechend Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anteil der Komponente A) von 0,01 bis 0,05% der Masse, gemessen an der Gesamtmasse des Gefrierschutzmittels, erstreckt.
8. Ein Gefrierschutzmittel entsprechend Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anteil der Komponente B) von 0,001 bis 5% der Masse, gemessen an der Gesamtmasse des Gefrierschutzmittels, erstreckt.
9. Ein Gefrierschutzmittel entsprechend Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anteil der Komponente B) von 0,002 bis 0,5% der Masse, gemessen an der Gesamtmasse des Gefrierschutzmittels, erstreckt.
10. Ein Gefrierschutzmittel entsprechend Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anteil der Komponente B) von 0,01 bis 0,3% der Masse, gemessen an der Gesamtmasse des Gefrierschutzmittels, erstreckt.
11. Ein Gefrierschutzmittel entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere weitere Zusatzstoffe vorhanden sind, dio dafür bekannt sind, daß sie in Gefrierschutzmitteln eine nützliche Rolle spielen.
12. Ein Gefrierschutzmittel entsprechend Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich der weitere Zusatz aus einem oder mehreren weiteren Korrosionshemmern, einem weiteren Ablagerungshemmer für hartes Wasser, einem Metalldeaktivierungsstoff, einem Biozid, einem Puffer, einem Farbstoff und einem Entschäumer zusammensetzt.
13. Ein Gefrierschutzmittel entsprechend Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich der weitere Korrosionshemmer aus einem oder mehreren Alkalimetallnitraten, einem alkalischen Metallnitrit und einem wasserlöslichen Alkalimetallsilikat zusammensetzt.
14. Ein Gefrierschutzmittel entsprechend Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Metalldeaktivierungsstoff aus Benzotriazol, Tolutriazol oder Mercaptobenzthiazol bzw. aus Alkalimetallsalzen derselben zusammensetzt.
15. Ein Gefrierschutzmittel entsprechend einem der Ansprüche 12 bis 14, das als Puffer ein Alkalimetallkarbonat, Borat odor Phosphat enthält.
16. Ein Kühlmittel für einen Verbrennungsmotor, das ein Gefrierschutzmittel entsprechend Anspruch 1 enthält.
17. Anwendung eines Gefrierschutzmittels entsprechend Anspruch 1 im Kühlsystem eines Verbrennungsmotors.
DD90340774A 1989-05-19 1990-05-17 Gefrierschutzmittel DD297995A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB898911569A GB8911569D0 (en) 1989-05-19 1989-05-19 Antifreeze compositions

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD297995A5 true DD297995A5 (de) 1992-01-30

Family

ID=10657042

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD90340774A DD297995A5 (de) 1989-05-19 1990-05-17 Gefrierschutzmittel

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5076951A (de)
EP (1) EP0398284A1 (de)
JP (1) JPH0321689A (de)
CA (1) CA2017016A1 (de)
DD (1) DD297995A5 (de)
GB (1) GB8911569D0 (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5290469A (en) * 1991-07-23 1994-03-01 Basf Corporation Glycol-based polycarboxylate-containing antifreeze/coolant formulations for resisting cavitation erosion-corrosion on aluminum
US5290468A (en) * 1991-07-23 1994-03-01 Basf Corporation Polycarboxylate-containing antifreeze/coolant additive for use in hard water applications
US5320771A (en) * 1991-07-23 1994-06-14 Basf Corp. Polycarboxylate-containing antifreeze/coolant additive for reducing corrosion in heat rejecting aluminum
US5288419A (en) * 1991-07-23 1994-02-22 Basf Corporation Glycol-based polycarboxylate-containing antifreeze/coolant formulations for resisting cavitation erosion-corrosion on aluminum
EP0524546A3 (en) * 1991-07-23 1993-03-31 Basf Corporation Antifreeze/coolant additive
US5290467A (en) * 1991-07-23 1994-03-01 Basf Corporation Polycarboxylate-containing antifreeze/coolant additive for resisting cavitation erosion-corrosion on aluminum
US5260357A (en) * 1992-04-30 1993-11-09 The Dexter Corporation Corrosion resistant waterbone adhesive primers
US5266611A (en) * 1992-07-21 1993-11-30 The Dexter Corporation Waterborne epoxy derived adhesive primers
DE19538246C2 (de) 1995-10-13 1999-01-21 Bayer Ag Ein Kühlmedium für den Einsatz bei erhöhten Betriebstemperaturen
AT405408B (de) * 1996-08-26 1999-08-25 Lang Chem Tech Prod Gefrierschutz- und eislösemittel
US5766506A (en) * 1996-09-12 1998-06-16 The Dow Chemical Company Hard water compatible phosphate-containing heat transfer fluids
DE19648843C2 (de) * 1996-11-26 1998-09-17 Zts Chemie Gmbh Melamin-polycarbonsäureamide und ihre Verwendung als Korrosionsschutzmittel
DE19826914A1 (de) * 1998-06-17 1999-12-23 Ruhrgas Ag Alterungsschutzmittel für Glykole oder Glykolether
DE19930682B4 (de) 1999-07-02 2005-03-24 Clariant Gmbh Silikat-, borat- und phosphatfreie Kühlflüssigkeiten auf Basis von Glykolen mit verbessertem Korrosionsverhalten
JP2007511644A (ja) 2003-11-13 2007-05-10 イー・アイ・デュポン・ドウ・ヌムール・アンド・カンパニー 引火性冷媒の火災危険を低減するための組成物および方法
CN1297623C (zh) * 2004-07-23 2007-01-31 中国石油化工股份有限公司 一种提高发动机冷却液稳定性的方法
KR100748779B1 (ko) * 2005-12-12 2007-08-13 현대자동차주식회사 부동액 조성물
WO2009043814A1 (en) * 2007-10-03 2009-04-09 Basf Se Antifreeze compositions
JP4854803B1 (ja) * 2010-10-15 2012-01-18 株式会社 エコファクトリー 熱交換器の封止構造及び熱交換器
US9115302B2 (en) * 2012-09-05 2015-08-25 Chevron U.S.A. Inc. Coolant having rapid metal passivation properties
CN104559945B (zh) * 2013-10-21 2018-01-16 中国石油化工股份有限公司 逆变器冷却液及其制备方法
CN111500259A (zh) * 2020-05-29 2020-08-07 唐山市丰润区源恒矿化剂加工厂 一种防冻液及其使用方法

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3032500A (en) * 1959-12-31 1962-05-01 American Cyanamid Co Sequestration of metal ions
US3697520A (en) * 1970-04-30 1972-10-10 Ciba Geigy Ag Triazine carboxylic acids and esters
US4126549A (en) * 1973-02-14 1978-11-21 Ciba-Geigy (Uk) Limited Treatment of water
GB1414918A (en) * 1973-02-14 1975-11-19 Ciba Geigy Uk Ltd Treatment of water to prevent the deposition of scale
GB1458235A (en) * 1974-06-11 1976-12-08 Ciba Geigy Uk Ltd Inhibiting scale formation in aqueous systems
ATE3055T1 (de) * 1978-11-03 1983-04-15 Smiths Industries Public Limited Company Gefrierschutzmittel.
US4402907A (en) * 1980-08-13 1983-09-06 Ciba-Geigy Corporation Triazine carboxylic acids as corrosion inhibitors for aqueous systems
DE3039997A1 (de) * 1980-10-23 1982-06-03 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Phosphonohydroxyacetonitril, ein verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung als zwischenprodukt fuer die herstellung von arzneimitteln
US4374733A (en) * 1981-04-01 1983-02-22 Betz Laboratories, Inc. Method for treating aqueous mediums
GB2112370B (en) * 1981-09-04 1984-09-26 Ciba Geigy Ag Inhibition of scale formation and corrosion in aqueous systems
GB8313322D0 (en) * 1983-05-14 1983-06-22 Ciba Geigy Ag Heterocyclic-(cyclo)aliphatic carboxylic acids
GB8400848D0 (en) * 1984-01-13 1984-02-15 Ciba Geigy Ag Cotelomer compounds
GB8404208D0 (en) * 1984-02-17 1984-03-21 Bp Chem Int Ltd Stabilisers for silicates in antifreeze compositions
US4743393A (en) * 1986-06-06 1988-05-10 Basf Corporation Antifreeze concentrates and coolants containing heteropolymolybdate compounds
US4711735A (en) * 1986-09-12 1987-12-08 Gulley Harold J Coolant additive with corrosion inhibitive and scale preventative properties

Also Published As

Publication number Publication date
GB8911569D0 (en) 1989-07-05
EP0398284A1 (de) 1990-11-22
CA2017016A1 (en) 1990-11-19
US5076951A (en) 1991-12-31
JPH0321689A (ja) 1991-01-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD297995A5 (de) Gefrierschutzmittel
DE3884728T2 (de) Frostschutzmittel mit korrosionsinhibierender Eigenschaft.
DE69220209T2 (de) Korrosionsverhindernde Gefrierschutzmittel
CA1258162A (en) Monobasic-dibasic acid/salt antifreeze corrosion inhibitor
EP1230317B1 (de) Gefrierschutzmittelkonzentrate auf basis von dicarbonsäuren, molybdat und triazolen und diese umfassende kühlmittelzusammensetzungen
DE69120212T2 (de) Gefrierschutzmittel/Kühlmittel mit aromatischer carboxylischer Säure als Korrosionsinhibitor
US5454967A (en) Phosphate containing coolant mixtures which are stable in hard water
DE69207691T2 (de) Zusammensetzung von Korrosionsinhibitoren und Verfahren zur Korrosionsinhibierung in Wärmeübertragungsflüssigkeiten
EP1200535B1 (de) Silikat-, borat- und phosphatfreie kühlflüssigkeiten auf basis von glykolen mit verbessertem korrosionsverhalten
EP0880566B1 (de) Verwendung von quaternierten imidazolen als buntmetall-korrosionsinhibitoren und diese enthaltende gefrierschutzmittelkonzentrate und kühlmittelzusammensetzungen
DE69300678T2 (de) Gefrierschutzmittel.
DE3035327A1 (de) Kuehlfluessigkeit mit korrosions- und kavitationshemmenden zusaetzen
DE10064737A1 (de) Wäßrige Kühlmittel für die Motoreneinlaufphase enthaltend Dampfraumkorrosionsinhibitoren
DE3016623A1 (de) Verfahren und mittel zur behandlung eines waessrigen systems zur korrosionsverhinderung
DE3414748C2 (de)
CA2246443C (en) Coolant inhibitor concentrate
DE69815418T2 (de) Gefrier-/Kühlmittelzusammensetzung
EP0027870B1 (de) Kavitationshemmende, frostsichere Kühl- bzw. Wärmeübertragungsflüssigkeiten sowie Verwendung eines kavitationshemmenden Zusatzes in frostsicheren Kühl- bzw. Wärmeübertragungsflüssigkeiten
DE3507102A1 (de) Verfahren und zusammensetzung zur korrosionshemmung
DE19830819A1 (de) Gefrierschutzmittelkonzentrate und diese enthaltende Kühlmittelzusammensetzungen für Kühlkreisläufe in Verbrennungsmotoren
EP1111092B1 (de) Benzoat enthaltende wässrige Motoreinlauf-Kühlflüssigkeit mit Dampfraumkorrosionsschutz
EP0027871B1 (de) Kavitationshemmende, frostsichere Kühl- bzw. Wärmeübertragungsflüssigkeiten sowie Verwendung eines kavitationshemmenden Zusatzes in frostsicheren Kühl- bzw. Wärmeübertragungsflüssigkeiten
EP1386952A2 (de) Gefrierschutzmittel
WO1999019418A1 (de) Kühlflüssigkeit zur verwendung in bauteilen aus magnesium
EP1094133A1 (de) Methylol-melamin enthaltendes Korrosionsschutzmittel

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee