DE3014483A1 - Explosionsgefaehrdete elektrische netzstation - Google Patents

Explosionsgefaehrdete elektrische netzstation

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DE3014483A1
DE3014483A1 DE19803014483 DE3014483A DE3014483A1 DE 3014483 A1 DE3014483 A1 DE 3014483A1 DE 19803014483 DE19803014483 DE 19803014483 DE 3014483 A DE3014483 A DE 3014483A DE 3014483 A1 DE3014483 A1 DE 3014483A1
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roof
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pressure wave
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chimney
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Application number
DE19803014483
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English (en)
Inventor
Illo-Frank Dipl.-Ing. Dr. 7523 Graben-Neudorf Primus
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Betonbau GmbH
Original Assignee
Betonbau GmbH
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Publication of DE3014483A1 publication Critical patent/DE3014483A1/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/02Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
    • E04H5/04Transformer houses; Substations or switchgear houses
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/025Safety arrangements, e.g. in case of excessive pressure or fire due to electrical defect

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Expvlosionsgefährdete elektrische Netzstation
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine explosionsgefährdete elektrische Netzstation, vorzugsweise vorgefertigte einzellige Betonstation, mit einem kraftschlüssig mit dem Stationsgebäude verbundenen Flachdach aus Beton.
  • Bei derartigen Netzstationen besteht stets das Problem, die im Störlichtbogenfall entstehende Druckwelle so aus der Station ins Freie abzuleiten, daß Passanten in der Nahe der Station durch die Druckwelle und die gegebenenfalls mit dieser Druckwelle beförderten heißen Gase nicht zu Schaden kommen. Bei der aus der DE-PS 2 110 089 bekannten Netzstation wird dieses Problem dadurch gelöst, daß im oberen Bereich des Stationsgebäudes Lüftungsöffnungen zur Druckentlastung vorgesehen sind9 deren Austritt nach oben gerichtet ist Die Aufstellung von Netzstatlonen mit Flachdach wird aus landschaftsgestalterischen Gründen häufig untersagt, da sich derartige Stationen nicht in das Landsehafts- oder Städtebild einpassen. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde9 die bekannten Netzstationen der elngangs beschriebenen Art so zu gestalten, daß sie sich gut in das Landschaftsbild einfügen und trotzdem hinreichend sorge für die gefahrlose Ableitung von DrJekwellen und heien Gasen aus dem Gebäudeinneren getragen wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß das Flachdach von einem Walm oder Satteldach überdeckt ist und eine der Druckentlastung für eine im Stationsgebäude entstandene Druckwelle dienende. Öffnung aufweist, die in einem vorzugsweise aus Beton gefertigten und kraftschlüssig mit dem Flachdach verbundenen D im wesentlichen den gleichen Innendurchmesser wie die Öffnung aufweisenden Kamin fortgesetzt ist, der dus Walm- oder Satteldach durchdringt.
  • Eine Netæ:3tation mit einem Walm oder Satteldach paßt häufig besser in ein Landschafts- oder Städtebild als eine solche mit einem Flachdach. Eine im Stationsinneren entstehende Druckwelle kann dann natürlich nicht mehr au die bekannte Art und Weise nach oben ins Freie abgeleitet werden, da sie das Walm- oder Satteldach beschädigen würde und herumfliegende Teile dieses Daches nunmehr zu einer Gefahrenquelle für Passanten in der Nähe der Netzstation werden würden.
  • Die Erfindung benutzt deshalb zur Ableitung dieser Druckwelle einen Kamin, der bei Netzstationen mit Flachdach bisher nicht bekannt ist. Der Kamin durchsetzt sowohl das Flachdach, als auch das Walm- oder Satteldach und leitet somit die Druckwelle aus dem Gebäudeinneren gefahrlos nach oben ins Freie.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung, die insbesondere den Schutz der Netzstation gegen das Eindringen von Regen und Kleintieren und vor Hitze und Kälte schützen, sind in den Untersprüchen angegeben. Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigend Fig. 1 einen Querschnitt- durch den oberen Teil einer erfindungsgemäßen Netzstation; Fig. 2 einen Querschnitt durch den oberen Teil eines zweiten Ausführungsbeispieles der Netzstation; Fig. 3 eine Explosionsdarstellung des Kamins im Ausführungsbeispiel gem. Fig. 2, teilweise im Längsschnitt, mit zwei Ausführungsvarianten; Fig. 4 bis 6 weitere Ausführungsbeispiele des Kamines nach dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 2.
  • Die Netzstation gem. Fig. 1 weist ein kraftschlüssig mit den Wänden 10 des Stationsgebäudes verbundenes Flachdach 11 aus Beton auf, das von einem Satteldach 12 überdeckt ist.
  • Das Satteldach 12 ist mit Dachziegeln 13 eingedeckt. Selbstverständlich kann auch jede andere Dachbedeckung, beispielsweise Schieferplatten, Eternitplatten oder Holzschindeln verwendet werden.
  • Im Flachdach 11 befindet sich an beliebiger Stelle eine Öffnung 14, die so bemessen ist, daß eine im Stationsgebäude entstandene Druckwelle schnell und reibungslos durch sie hindurch abgeleitet werden kann. Auf dem Flachdach 11 ist ein Kamin 15 befestigt, dessen Innendurchmesser demjenigen der Öffnung 14 entspricht und der fluchtend über der Öffnung sitzt. Der obere Rand des Kamins 15 schließt bündig mit dem Satteldach 12 ab, und ist durch eine nach außen schwenkbare Klappe 16 verschlossen, die auf ihrer Außenseite die gleiche Bedeckung wie das Satteldach aufweist und durch die Druckwelle öffenbar ist. Die Klappe 16 ist im Normalfall geschlossen und schützt die Netzstation gegen das Eindringen von Regen oder Kleintieren durch den Kamin 15 und die Öffnung 14.
  • Ensteht beispielsweise im Störlichtbogenfall eine Druckwelle im Inneren der Netzstation, so breitet sich diese durch die Öffnung 14 und den Kamin 15 nach oben aus und drückt dabei die Klappe 16 nach außen, ohne daß das Satteldach 12 zerstört wird und abgerissene Teile des Satteldaches in die Umgebung der Netzstation geschleudert werden.
  • Das Ausführungsbeispiel gem. Fig. 2 unterscheidet sich von denjenigen gem. Fig. 1 nur durch die Ausgestaltung des Kamines. Gleiche oder gleichwirkende Teile wie beim ersten Ausführungsbeispiel sind mit den gleichen- Bezugszeichen versehen. Die Netzstation gem. Fig. 2 weist einen Kamin 26 auf, der aus dem Satteldach 12 herausragt und eine obere, im wesentlichen horizontale Abdeckung 27 und im hinausragenden Teilstück seitliche Lüftungsöffnungen 28 aufweist. Die Lüftungsöffnungen 28 sind durch ein Lochblech 29 gegen das Eindringen von Verunreinigungen oder Kleintieren abgedeckt.
  • Zur Wärmedämmung ist die Öffnung 14 im Flachdach 11 durch eine Lüftungsklappe 21 verschlossen, die durch die Druckwelle nach oben aufgedrückt werden kann. Die Lüftungsklappe 21 ist entlang einer ihrer Mittellinien in zwei Teilstücke geteilt, die beide mit ihrer Außenkante schwenkbar am Flachdach 11 befestigt sind und mit ihrer Innenkante, also entlang der Mittellinie, auf einem Anschlag 22 aufliegen.
  • Die Figuren 3 bis 6 zeigen Beispiele für die Ausgestaltung der Abdeckung 27 und der Lüftungsöffnungen 28 des Kamines 26. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, kann die Abdeckung 27, die aus einer Betonplatte besteht, beispielsweise durch eine Aluminiumplatte 37 ersetzt werden. Die Befestigung der Abdeckung 27 bzw. 37 am Kamin 26 erfolgt durch Dübel oder Halfeneisen.
  • Fig. 4 zeigt eine Abdeckung 47, die entlang einer Mittellinie 40 in zwei Teilstücke 41 und 42 geteilt ist. Die abgewinkelten Mittelkanten der beiden Teilstücke 41 und 42 greifen ineinander, so daß kein Regenwasser in den Kamin 26 eindringen kann. Sie sind in bereich ihrer Außenkanten bei 43 schwenkbar gelagert, so daß sie durch die aus der Netzstation abzuleitende Druckwelle geöffnet werden können.
  • Weitere Lüftungsöffnungen zur Ableitung der Druckwelle sind bei diesem Ausführungsbeispiel nicht vorgesehen, dagegen beim Ausführungsbeispiel gem. Fig. 5,wo sich zwischen dem oberen Rand des Kamines 26 und der Abdeckung 47 durch Lochbleche 29 gesicherte Lüftungsöffnungen befinden.
  • Beim Ausführungebeispiel gem. Fig. 6 sind die seitlichen Lüftungsöffnungen 28 durch Überdruckjalousien 60 verschlossen9 die im Normalfall verschlossen sind, und sich durch die Druckwelle selbsttätig öffnen

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Explosionsgefährdete elektrische Netzstations vorzugsweise vorgefertigte einzellage Betonstation mit einem kraftechlüssig mit dem Stationsgebäude verbundenen Flachdach aus Betons dadurch gekennzeichnet9 daß das Flachdach von einem Walms oder Sattel dach überdeckt ist und eine der Druckentlastung für eine im St-a tionsgebäude entstandene Druckwelle dienende Öffnung aufweist9 die in einem vorzugsweise aus Beton geber tigtehund kraftschlüssig mit dem Flachdach verbunde nen, im wesentlichen den gleichen Innendurchmesser wie die Öffnung aufweisenden Kamin fortgesetzt ist, der das Walm- oder Satteldach durchdringt.
  2. 2. Netzstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Kamins bündig mit dem Walm-oder Satteldach abschließt und durch eine nach außen schwenkbare Klappe verschlossen ist, die durch die Druckwelle öffenbar ist.
  3. 3. Netzstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe auf ihrer Außenseite die gleiche Bedeckung wie das Waim- oder Satteldach aufweist.
  4. 4. Netzstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamin aus dem Walm- oder Satteldach hinausragt und eine obere, im wesentlichen horizontale Abdeckung und in dem hinausragenden Teilstück seitliche Lüftungsöffnungen aufweist.
  5. 5. Netzstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Lüftungsöffnungen durch ein Lochblech, ein Streckmetall oder eine Überdruck-Jalousie abgedeckt sind.
  6. 6. Netzstation nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abdeckung durch die Druckwelle nach außen wegschwenkbar ist.
  7. 7. Netzstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamin aus dem Walm- oder Satteldach herausragt und eine obere im wesentlichen horizontale Abdeckung aufweist, die durch die Druckwelle nach außen wegschwenkbar ist.
  8. 8. Netzstation nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abdeckung entlang einer Mittellinie geteilt ist und die Teilstücke nach außen schwenkbar am Kamin befestigt sind.
  9. 9. Netzstation nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung im Flachdach durch eine vorzugsweise wärmedämmende Lüftungsklappe, die durch die Druckwelle öffenbar ist, abgedeckt ist.
  10. 10. Netzstation nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsklappe entlang einer Mittellinie geteilt ist und die Teilstücke nach oben schwenkbar befestigt sind.
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