DE2915431C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
- H02B13/02—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
- H02B13/025—Safety arrangements, e.g. in case of excessive pressure or fire due to electrical defect
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/92—Protection against other undesired influences or dangers
- E04B1/98—Protection against other undesired influences or dangers against vibrations or shocks; against mechanical destruction, e.g. by air-raids
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H5/00—Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
- E04H5/02—Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
Description
Die Erfindung betrifft eine Energieversorgungsstation mit
explosionsgefährdetem, elektrischem Schaltfeld in einem Gebäude,
dessen Dach über dem Schaltfeld einen Durchbruch
aufweist, der von einer mit dem Gebäude Öffnungen
begrenzenden Kuppel überspannt ist, wobei dem Durchbruch ein
an einer horizontalen Scharnierachser angelenkter Einsatz
zugeordnet ist.
Eine Energieversorgungsstation dieser Art ist als Kleinstation
der DE-OS 25 12 846 zu entnehmen. Bei dieser Kleinstation
soll eine verbesserte Entlüftung des Innenraumes
geschaffen werden. Sie besteht aus einem monolythischen
Gebäude mit in die Decke eingebrachtem Durchbruch, in
welchem eine Jalousie mit drehbaren Lamellen vorgesehen
ist. Das Dach des monolythischen Körpers wird in geringem
Abstand von einer Blechplatte überspannt, welche einen nach
unten gerichteten Rand aufweist und mit dem Gebäude seitliche
Luftöffnungen begrenzt.
Diese Vorveröffentlichung beschreibt eine Lüfterjalousie,
deren Lamellen unter der Wirkung eines einen
vorgegebenen Grenzwert überschreitenden Druckes im
Gehäuseinneren von einer Stellung kleinsten freien Durchlaßquerschnittes
in eine Stellung größten freien Durchlaßquerschnittes
bewegt werden können. Diese Jalousie wäre
nur dann um ihre Scharnierachse schwenkbar, wenn man das
Abdeckblech abheben würde. Eine effiziente Druckentlastung
ist hier nicht schnell genug zu erreichen.
Zum Stande der Technik gehört auch die Kenntnis, druckentlastende
Öffnungen in Wand oder Decke von Gebäuden vorzusehen,
dank deren ein Entweichen der beim Auftreten einer Explosion
im Gebäudeinneren entstehenden Druckwelle nach
außen möglich wird. Sofern Passanten in der Nähe derartiger
Netzstationsgebäude gelangen können, ist es erforderlich,
die Öffnungen so zu gestalten, daß die entweichende Druckwelle
und die mitgeführten heißen Gase die Passanten nicht
gefährden können. Dies wird dadurch erreicht, daß die austretenden
Gase durch die Öffnungen in eine Richtung gelenkt
werden, in der sich normalerweise keine Passanten aufhalten.
Auf die Anordnung und Ausgestaltung solcher Öffnungen war
die ganze Aufmerksamkeit bei der Konstruktion explosionsgefährdeter
Netzstationsgebäude bisher gerichtet. Vorkehrungen,
den Schaden gering zu halten, den die Druckwelle und
die heißen Gas im Inneren des Gebäudes anrichten können,
wurden nur unzureichend getroffen. Diesbezügliche Sicherheitsvorkehrungen
fielen sogar ganz weg, wenn es sich um
Kompaktstationen handelte, wie sie beispielsweise in der
DE-OS 26 18 200 beschrieben werden.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Energieversorgungsstation eingangs
erwähnter Art zu schaffen, bei der die Druckwelle sowie
die heißen Gase im Explosionsfall schnell aus dem Stationsgebäude
entweichen können, ohne daß Passanten gefährdet
werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führen die Merkmale des Patentanspruches
1; ein geschlossener Teilraum für eine
Gruppe von Schaltfeldern ist mit wenigstens einem Durchbruch
versehen und in letzterem als Einsatz wenigstens eine
flügelartige Klappe aus einem leichten Werkstoff angeordnet,
die um das Scharnier aus einer im wesentlichen waagerechten
Ruhelage durch eine Druckwelle nach oben in eine
etwa vertikale Stellung innerhalb der Kuppel schwenkbar
ist. Zudem soll der Schwenkbereich der gegebenenfalls
entlang ihrer Mittellinie an eine Gegenklappe stoßenden
Klappe innerhalb eines Dachwulstes des Daches liegen.
Als günstig hat es sich auch erwiesen, die Klappe aus einem
wärmedämmenden, leichten Werkstoff, insbesondere aus Polystyrol,
oder aber aus einem Verbundwerkstoff aus Aluminiumblech
mit einem Polystyrol- oder Polyurethankern zu fertigen;
in beiden Fällen wird eine leicht anhebbare Klappe mit hoher
Dämmung in ihrer Ruhelage angeboten.
Die Kuppel soll nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
tassenförmig ausgebildet und mit ihrem Rand auf die
Dachoberseite aufgesetzt sein, wobei die Auslässe nach oben
weisen und deren vertikale Querschnittsprojektion außerhalb
des Dachwulstes liegt, darüber hinaus soll der Kuppelrand
Ableitungen für Regenwasser aufweisen.
Durch die Abschottung der einzelnen Schaltfelder werden
evtl. Zerstörungen auf dasjenige Schaltfeld begrenzt, in
welchem die Explosion stattgefunden hat. Dadurch, daß die
Abschottung vom Schaltfeld bis zur Decke des Stationsgebäudes
geführt ist und von dort durch eine Druckentlastungsöffnung
unmittelbar ins Freie entweichen kann, werden auch
die übrigen Aggregate im Stationsgebäude vor Beschädigungen
geschützt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine elektrische
Netzstation mit Schaltanlage
und Druckentlastungsvorrichtung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine andere
Ausführung einer Netzstation;
Fig. 3 einen gegenüber Fig. 1, 2 vergrößerten
Querschnitt durch die rechte
Hälfte einer Druckentlastungsvorrichtung
mit Blechkuppel;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Druckentlastungsvorrichtung
mit Betonkuppel
und
Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch die
linke Hälfte eines weiteren Ausführungsbeispieles
einer Druckentlastungsvorrichtung mit Betonkuppel.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 zeigt eine elektrische
Netzstation 10, in deren mittlerem Gebäudeteil eine
elektrische Schaltanlage 11 angeordnet ist. Der Raum über
der Schaltanlage 11 ist durch Wände 12 bis zur Unterseite
eines Daches 13 der Netzstation 10 abgeschottet. Das Dach 13
weist im abgeschotteten Raum über der Schaltanlage 11 einen
von einer Kuppel 15 überdeckten Durchbruch 14 auf.
Gemäß Fig. 2 sind im Mittelteil des Gebäudes mehrere Schaltanlagen
11 angeordnet und über diesen im Dach 13 der Netzstation
10 a mehrere Durchbrüche 14 mit überdeckenden Kuppeln
15.
Die detaillierte Ausgestaltung einer Druckentlastungsvorrichtung
geht aus Fig. 3 bis 5 hervor, in denen mit 16 ein
nach oben gezogener Dachwulst des Daches 13 am Rande des
Durchbruches 14 bezeichnet ist; der Dachwulst 16 soll das
Eindringen von Regenwasser in das Gebäude verhindern.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Durchbruch 14
von einer Kuppel 33 aus Aluminiumblech überdeckt, die
mittels auf der Oberseite des Dachwulstes 16 verschraubter
Winkeleisen 34 so befestigt ist, daß zwischen der Blechkuppel
33 und dem Dach 13 Öffnungen 35 gebildet werden,
durch die bei einer im Gebäudeinneren stattfindenden
Explosion die Druckwelle und heiße Gase entweichen können.
Lochblechabdeckungen 36 und 37 an den Öffnungen 33 verhindern
ein Eindringen von Kleintieren, Schmutz und Schnee in
das Gebäudeinnere.
Um Kleintiere auszusperren, genügt selbstverständlich eine
der Lochblechabdeckungen 36 oder 37, das Eindringen von
Schnee kann aber bei starker seitlicher Luftströmung durch
den Raum zwischen Kuppel 33 und Dach 13 durch eine einzige
Lochblechabdeckung 36 oder 37 nicht mit ausreichender
Sicherheit verhindert werden, so daß dort, wo mit starkem
Schneetreiben gerechnet werden muß, zwei
hintereinandergeschaltete Lochblechabdeckungen 36 und 37
zweckmäßig sind, die beide mit ihrem unteren Teilstück in
einen zu einer Regenrinne gebogenen Kanal 38 aus Blech
eingreifen, der außen um den Dachwulst 16 herumläuft und in
seinem bodenwärtigen Randbereich nach außen weisende Löcher
39 aufweist, durch die das im Kanal 38 angesammelte Regenwasser
auf das Dach 13 abfließen kann.
Der Druchbruch 14 im Dach 13 ist durch zwei waagerecht
liegende und um Scharniere 40 schwenkbare Klappen 41 verschlossen,
die aus einem Verbundwerkstoff aus Aluminiumblech
mit Polystyrol besteht. Auch Stahlblech und Polyurethankerne
können verwendet werden.
In der in Fig. 3 gezeigten Verschlußlage fluchten die
Klappen 41 miteinander. Im Falle eines Druckanstieges im
Gebäudeinneren schwenken diese Klappen 41 um die Scharniere
40 nach oben in die mit gestrichelten Linien angedeutete
Stellung, wodurch der Weg vom Gebäudeinneren über den
Durchbruch 14 durch die Öffnungen 35 nach außen frei ist.
Die Klappe 41 muß ein möglichst geringes Gewicht haben, um
leicht nach oben wegschwenken zu können, sie muß aber auch
einen möglichst großen Wärmedämmkoeffizienten besitzen,
damit die sich bei Sonneneinstrahlung unter der Blechkuppel
33 bildende Warmluft ihre Wärme nicht an die Luft im Gebäudeinneren
abgeben kann. In vielen Anwendungsfällen kann
es auch unerwünscht sein, daß Kaltluft im Winter die Temperaturen
im Gebäudeinneren unter eine optimale Betriebstemperatur
absenkt.
In Fig. 4 ist der Durchbruch 14 von einer tassenförmigen
Betonkuppel 44 aus Leichtbeton mit nach unten weisendem
Tassen- oder Kuppelrand 43 überdeckt, wobei letzterer auf
der Oberseite des Daches 13 aufsteht und im Randbereich nach
oben gerichtete Auslässe 45 aufweist, deren vertikale Querschnittsprojektionen
über der Dachoberseite liegen. Diese
Auslässe 45 sind gegen Kleintiere oben durch Lochbleche 46
abgedeckt und bilden die Öffnungen, durch welche die
Explosionsdruckwelle und die heißen Gase nach oben
entweichen können.
Durch die Auslässe 45 dringendes Regen- und Schmelzwasser
wird zwischen dem Dachwulst 16 und dem Rand der Betonkuppel
44 gesammelt und durch Ableitungen 47 im Kuppelrand nach
außen abgeführt.
Die Klappen zum Verschließen des Durchbruches 14 werden in
diesem Ausführungsbeispiel durch Lamellen 48 gebildet, die
abwechselnd rechts und links in Scharnieren 40 gelagert
sind, so daß sich jeweils zwei Lamellen mit ihrem freien
Längsrand gegenüberliegen und - wie im Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 3 - nach oben schwenken können.
Durch ein Dachsims 50 und ein Teilstück der rechten Seitenwand
51 des Gebäudes ist angedeutet, daß die Druckentlastungsvorrichtung
keinesfalls stets in der Mitte des
Daches 13 angeordnet sein muß. Da Druckwelle und heiße Gase
durch die Auslässe 45 nach oben gerichtet entweichen, kann
die gesamte Druckentlastungsvorrichtung gefahrlos auch in
den Randbereich des Daches 13 verlegt werden, was insbesondere
bei Grenzbebauung Vorteile bringen kann. Vorzugsweise
wird die Druckentlastungsvorrichtung stets über dem
explosionsgefährdeten Aggregat angeordnet werden.
Die Betonkuppel 44 a der Fig. 5 überspannt den Durchbruch 14
auf einer größeren Fläche, so daß das Eindringen von
Regenwasser in das Gebäudeinnere durch den Auslaß 45 mit
noch höherer Sicherheit verhindert wird. Die
Lochblechabdeckung 36 i ist in den Innenbereich des Auslasses
45 verlegt, damit sie auch gegen Kleintiere wirkt, die durch
Ableitungen 47 eindringen. Die Klappen bzw. Lamellen zum
Verschließen des Durchbruches 14 können bei diesem
Ausführungsbeispiel wahlweise wie bei einem der
Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 3 oder 4 ausgeführt werden.
Sie sind der Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung nicht
dargestellt.
Sowohl die Kuppel 33 aus Aluminiumblech als auch die
Leichtbetonkuppeln 44 und 44 a können auch aus glasfaserverstärktem
Kunststoff, insbesondere Polyester, hergestellt
werden.
Claims (6)
1. Energieversorgungsstation mit explosionsgefährdetem
elektrischem Schaltfeld in einem Gebäude, dessen Dach
über dem Schaltfeld einen Durchbruch aufweist, der von
einer mit dem Gebäude Öffnungen begrenzenden
Kuppel überspannt ist, wobei dem Durchbruch ein an
einer horizontalen Scharnierachse angelenkter Einsatz
zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein geschlossener Teilraum für eine Gruppe von
Schaltfeldern mit wenigstens einem Durchbruch (14)
versehen und daß im Durchbruch als Einsatz wenigstens
eine flügelartige Klappe (41, 48) aus einem leichten
Werkstoff angeordnet ist, die um das Scharnier (40) aus
einer im wesentlichen waagerechten Ruhelage durch eine
Druckwelle nach oben in eine etwa vertikale Stellung
innerhalb der Kuppel (44, 44 a) schwenkbar ist.
2. Energieversorgungsstation nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich der Klappe (41,
48) innerhalb eines Dachwulstes (32) des Daches (13)
liegt.
3. Energieversorgungsstation nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (41, 48) entlang
ihrer Mittellinie an eine Gegenklappe stößt.
4. Energieversorgungsstation nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (41) aus
einem wärmedämmenden, leichten Werkstoff, insbesondere
aus Polystyrol, besteht.
5. Energieversorgungsstation nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (41, 48)
aus einem Verbundwerkstoff aus Aluminiumblech mit einem
Polystyrol- oder Polyurethankern besteht.
6. Energieversorgungsstation nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppel (44, 44 a)
tassenförmig ausgebildet und mit ihrem Rand auf die
Dachoberseite aufgesetzt ist, wobei die Auslässe (45)
nach oben weisen und deren vertikale Querschnittsprojektion
außerhalb des Dachwulstes (16) liegt, und daß
der Kuppelrand (43) Ableitung/en (47) für Regenwasser
aufweist.
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Also Published As
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