DE3011566A1 - Unterschenkelschuetzer, insbesondere schienbeinschuetzer fuer sportler - Google Patents

Unterschenkelschuetzer, insbesondere schienbeinschuetzer fuer sportler

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DE3011566A1
DE3011566A1 DE19803011566 DE3011566A DE3011566A1 DE 3011566 A1 DE3011566 A1 DE 3011566A1 DE 19803011566 DE19803011566 DE 19803011566 DE 3011566 A DE3011566 A DE 3011566A DE 3011566 A1 DE3011566 A1 DE 3011566A1
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    • A63B71/1225Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions for the body or the legs, e.g. for the shoulders for the legs, e.g. thighs, knees, ankles, feet
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Unterschenkelschützer,
  • insbesondere Schienbeinschützer für Sportler,bestehend aus einer die zu schützenden Bereiche des Beines abdeckenden Schale aus Kunststoffmaterial.
  • Durch das DE-GM 7 605 625 ist es bekannt, als Unterschenkelschütz er ein das Schienbein überdeckendes Formteil aus einem Polstermaterial zu verwenden, welches örtlich durch Teile aus formsteifen Material verstärkt ist. Diese in das Polstermaterial eingearbeiteten stabförmigen Versteifungsteile dienen insbesondere auch als eigentlicher Schlagschutz. Diese bekannten Unters chenkelschütz er aus Polstermaterial sird aufwendig und teuer in der Herstellung und bieten darüberhinaus, insbesondere beim Fußballspiel, keinen ausreichenden Schutz vor Verletzungen des Sportlers.
  • Schienbeinschützer der eingangs bezeichneten Art bestehen überlicherweise aus einer Kunststoffschale, die zwar sehr schlagfest ist, zugleich jedoch auch sehr steif und unflexibel.
  • Hierdurch ist es bedingt, daß diese Art von Unterschenkelschützern von den Sportlern nicht gerne benutzt werden, weil sie sich den individuell unterschiedlichen Abmessungen der betreffenden Beinpartien nicht gut anpassen lassen.
  • Diese geringe Anpassungsfähigkeit der als Kunststoffschale ausgebildeten Schienbeinschützer wird beim Spiel, insbesondere beim Fußballspiel, oft störend empfunden.
  • Einer an sich möglichen Gestaltung des Schienbeinschützers als flexible Schale aus weichem bzw. entsprechend dünnem Material ist der berechtigte Einwand entgegenzusetzen, daß dann kein ausreichender Schlagschutz (insbesondere beim Fußballspiel) mehr gegeben ist.
  • Bei einem durch das DE-GM 6 917 480 bekannt gewordenen Schienbeinschützer der eingangs genannten Art hat man versucht, die vorstehend geschilderten Nachteile durch Einarbeitung von Längsrillen in die Kunststoffschale zu vermeiden. Diese Maßnahme hat jedoch den wesentlichen Nachteil, daß durch die hierdurch bedingte Materialverjüngung eine starke Kerbwirkung entsteht, die zu einem schnellen Einreißen des Kunststoffmaterials führt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Unterschenkelschützer der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß ein optimaler Schlagschutz bei gleichzeitiger guter Flexibilität und-Dauerhaltbarkeit gegeben ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Schale aus zwei verschiedenen Kunststoffmaterialien unterschiedlicher Härte besteht, wobei das eine-aterial für die eigentlichen Schlagschutzzonen dient und diese Schlagschutzzonen mit dem anderen Material umspritzt sind.
  • Nach einer bevorzugter Ausführungsform bestehen die eigentlichen Schlagschutzzonen aus dem Kunststoffmaterial höherer Härte und die umgebenden Partien aus dem Kunststoffmaterial geringerer Härte.
  • Während der eigentliche Schlagschutz durch einzelne Zonen höherer Härte, z.B. Erhebungen, wahrgenommen wird, entstehen zugleich durch das umgebende weichere Material Biegezonen, die eine optimale Anpassung des Unterschenkelschützers an die verschiedenen Abmessungen der betreffenden Unterschenkelpartien der Sportler ermöglichen.
  • Wenn man als Material geringerer Härte einen geschäumten Kunststoff verwendet, so ergibt sich der weitere Vorteil, daß hierdurch unter Umständen auf eine zusätzliche Schaumstoffpolsterung des Unterschenkelschützers verzichtet werden kann, dader durch das geschäumte Material gegebene Dämpfungseffekt bereits ausreicht. Hierdurch können erhebliche Einsparungen an Material und Herstellungskosten erzielt werden.
  • Nach einer anderen praktischen Ausführungsform des Grundgedankens der Erfindung ist es aber auch möglich, die als Schlagschutzzonen dienenden Erhebungen aus dem weicheren und die umgebenden Partien aus dem härteren Kunststoffmaterial zu fertigen, wobei die aus dem härteren Kunststoffmaterial bestehenden Basispartien zweckmäßigerweise in gewölbter Ausführung gespritzt sind. Dieser Gedanke läßt sich besonders gut bei einer Gestaltung des Unterschenkelschützers anwenden, bei der die eigentlichen Schlagschutzzonen als Erhebungen ausgebildet sind, die auf der Schale fleckenartig angeordnet sind und/oder sich rippenförmig über die gesamte Länge der Schale erstrecken.
  • Bei der im Vorstehenden beschriebenen Ausführung der Schlagschutzzone aus weicherem Material besteht der Vorteil, daß die auf die weiche Schutzzone auftreffenden Schläge besser abgedämpft und von der härteren Basisschicht optimal neutralisiert werden können. Außerdem hat diese Ausführungsform den Vorteil, daß durch die Erhebungen aus weicherem Material keinerlei Verletzungsgefahr für den Gegenspieler besteht.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Schlagschutzzonen mit dem umgebenden andersartigen Basmaterial unter Bildung von Schmelzlippen fest zu verbinden. Hierdurch ist ein optimaler Verbund der verschiedenartigen Materialien des Unterschenkelschützers gewährleistet.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß die beiden unterschiedlichen D'laterialien einer Kunststoffgruppe angehören, wobei die eine Kunststoffart der Gruppe in harter Einstellung und die andere Kunststoffart der Gruppe in weicherer Einstellung verwendet wird. Es ist aber auch möglich, als hartes Material bzw. als weiches Material jeweils ein Gemisch von Kunststoffarten verschieden harter Einstellungen derselben Kunststoff gruppe zu verwenden.
  • Als Kunststoffgruppen können z.B. Polyamid, Polypropylen oder Polyurethan, letzteres in kompakter oder geschäumter Form, verwendet werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Schienbeinschützer in Vorderansicht, Fig. 2 das Teil von Fig. 1 in Seitenansicht, und *i Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III - III in Fig. 1.
  • Der aus der Zeichnung ersichtliche Schienbeinschützer ist insgesamt schalenförmig ausgebildet und weist etwa Halbkreisquerschnitt auf. Der Mittelpunkt des Querseknittsradius R ist in Fig. 3 mit M bezeichnet. Der Schienbeinschützer besitzt an seiner Außenfläche mehrere Erhebungen, von denen die größte - mit 10 bezeichnet - zentral angeordnet, rippenförmig ausgebildet ist und sich über die geSamte Länge des Schienbeinschützers erstreckt. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Höhe der rippenförmigen Ernebung 10 über die Länge des Schienbeinschützers nicht konstant ist, sondern in der Mitte einen Maximalwert a aufweist, wohingegen die Höhe der Erhebung 10 nach oben und nach unten zu jeweils gleichmäßig abnimmt.
  • Beidseitig der durchgehenden rippenförmigen Erhebung 10 sind - wie insbesondere Fig. 1 verdeutlicht - weitere einzelne Erhebungen 11, die etwa Rechteckform haben, angeordnet. Vereinzelt weisen diese zusätzlichen fleckenförmigen Erhebungen 11 durchgehende Ausnehmungen 12 auf, die verhindern sollen, daß das Schienbein des Sportlers durch den Schienbeinschützer luftdicht abgedeckt wird.
  • Am oberen und am unteren Ende sind ferner paarweise angeordnete schlitzförmige Ausnehmungen 13 erkennbar, die für den Durchzug von Befestigungsmitteln (z.3. Riemen oder Gllmmibändern) vorgesehen sind.
  • Am unteren Ende des Scksenbeinschützem ist ferner eine Rundung 14 ausgebildet, wodurch der Schienbeinschützer an die Formen des Fußristes angepaßt is Der gezeigte und im vorstehenden beschriebene Schienbeinschützer besteht nun nicht aus einem einheitlichen Werkstoff, sondern aus einem Verbunditaterial. Hierbei können die als eigentlicher Schlagschutz dienenden Erhebungen 10,11 aus einem härteren Kunststoffmaterial bestehen, welches von einem weicheren Kunststoffmaterial umspritzt ist, derart, daß an den Rändern 15 bzw. 16 der Erhebungen 10 bzw. 11 als sogenannte"Schmelzlippen" bezeichnete feste Verschweißungen entstehen. Insgesamt ist der gezeigte Schienbeinschützer also als Spritzteil ausgebildete Eine andere mögliche Variante, bei der der gesamte Schienbeinschützer ebenfalls als Spritzgußteil ausgebildet ist, sieht - umgekehrt - vor, daß die Erhebungen 10,11 aus einem weicheren Material bestehen, wohingegen das Basismaterial aus einem härteren Kunststoff gefertigt ist. In diesem Fall ist es erforderlich, daß die aus der Zeichnung ersichtliche gewölbte Form bereits beim Spritzvorgang erreicht wird.
  • Die einzelnen Partien zwischen den Erhebungen 10,11 an der Außenseite des Unterschenkelschützers können - wie in der Zeichnung durch Punkte angedeutet und mit 17 beziffert -im Anschluß an den Spritzvorgang sandgestrahlt werden.
  • Als zusätzliche Maßnahme für den Schutz des Sportlers bzw.
  • zur besseren Anpassung an die Beinabmessungen desselben kann an der Innenfläche 18 noch eine zusätzliche Schaumstoffschicht aufgeklebt sein. Diese kann indessen entfallen, wenn das die Erhebungen 10,11 umgebende Basismaterial des Unterschenkelschützers bereits aus geschäumten Kunststoff von relativ geringer Härte besteht.
  • Als Werkstoffe kommen sowohl für die Erhebungen 10,11 als auch für das diese umgebende Basismaterial jeweils Kunststoffe derselben Gruppe in Betracht, z.B. Polyamid, Polypropylen oder Polyurethan, letzteres kompakt oder geschäumt, wobei die gewünschten unterschiedlichengärten des Materials jeweils durch entsprechende Einstellung des jeweils verwendeten Kunststoffes ein und derselben Gruppe erreicht wird. Leerseite

Claims (12)

  1. Unt erschenkelschützer, insbesondere Schienbeinschütz er für Sportler Ansprüche 1. Unterschenkelschützer, insbesondere Schienbeinschützer für Sportler,bestehend aus einer die zu schützenden Bereiche des Beines abdeckenden Schale aus Kunststoffmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale aus zwei verschiedenen Kunststoffmaterialien unterschiedlicher Härte besteht, wobei das eine Material für die eigentlichen Schlagschutzzonen (10,11) dient und diese Schlagschutzzonen mit dem anderen Material umspritzt sind.
  2. 2. Unterschenkelschützer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentlichen Schlagschutzzonen (10,11) aus dem gunststoffmaterial höherer Härte und die umgebenden Partien aus dem Kunststoffmaterial geringerer Härte bestehen.
  3. 3. Unterschenkelschützer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Material geringerer Härte ein geschäumter Kunststoff dient.
  4. 4. Unterschenkelschützer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentlichen Schlagschutzzonen als Erhebungen (10,11) ausgebildet sind, die auf der Schale fleckenartig angeordnet sind (11) und/oder sich rippenförmig über die gesamte Länge der Schale erstrecken (10).
  5. 5. Unterschenkelschützer nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schlagschutzzonen dienenden Erhebungen (10,11) aus dem weicheren und die umgebenden Partien aus dem härteren Kunststoffmaterial bestehen und daß die aus dem härteren Kunststoffmaterial bestehenden Basispartien in gewölbter Ausführung gespritzt sind.
  6. 6. Unterschenkelschützer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagschutzzonen (10,11) mit dem umgebenden andersartigen Basismaterial unter Bilaung von Schmelzlippen (15,16) fest verbunden sind.
  7. 7. Unterschenkelschützer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unterschiedlichen Materialien einer Kunststoffgruppe angehören, wobei die eine Kunststoffart der Gruppe in harter Einstellung und die andere Kunststoffart der Gruppe in weicherer Einstellung verwendet wird.
  8. 8. Unterschenkelschützer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als hartes Material bzw. als weiches Material jeweils ein Gemisch von Kunststoffarten verschieden harter Einstellungen derselben Kunststoffgruppe dient.
  9. 9. Unterschenkelschützer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffgruppe für die beiden Materialien unterschiedlicher Härte Polyamid dient. A A 1
  10. 10. Unterschenkelschützer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffgruppe für die beiden Materialien unterschiedlicher Härte Polypropylen dient.
  11. 11. Unterschenkelschützer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffgruppe für die beiden Materialien unterschiedlicher Härte Polyurethan in kompakter Form dient.
  12. 12. Unterschenkelschützer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffgruppe für die beiden Materialien unterschiedlicher Härte Polyurethan in geschäumter Form dient.
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