DE7605625U1 - Unterschenkelschuetzer - Google Patents
UnterschenkelschuetzerInfo
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- DE7605625U1 DE7605625U1 DE19767605625 DE7605625U DE7605625U1 DE 7605625 U1 DE7605625 U1 DE 7605625U1 DE 19767605625 DE19767605625 DE 19767605625 DE 7605625 U DE7605625 U DE 7605625U DE 7605625 U1 DE7605625 U1 DE 7605625U1
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Description
ΐ-τ. rer. π at. O! Γ£Τ "]■; j f
Dip:.-!,-·. :·..;.,.··'■ -I-.. ';;~^ 16171/7Ü 20/H
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FERDiNAiMD-WARIA-STR. 6
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Adolf U a s β 1 e r , 85-2 Herzogenaurach,
um Bahnhof
Unterschenkel schützer
DIo Erfindung, betrifft pinen Unterschenkel schützer, der
insbesondere zum Schutz vor Verletzungen bei '(!er Ausübung
von Rasensportarten, z.B. Fußball, Anwendung finden soll. Unterschenkel schützer der hier angesprochenen Art bestehen
gewöhnlich aus einem das Schienhein überdeckenden Formteil aus einem Polstermaterial, das zniäiniiest örtlich
durch Teile aus f ormsteifem .vateriai versiKÜi, Ia I. 3o
sind z.B. schon ünterschenkelschützer bekannt, die aus einer das Schienbein und die beidseitig angrenzenden
Muskelbereiche überdeckenden, gewölbten Schale aus Kunststoff
bestellen, wobei die Schale durch ein Schaumstofftnateri;)l
abgepolstert ist. 1Zs ist jedoch bekannt, daß derartige Schienbeinschützer von den Sportlern nur ungern
benützt werden, weil die iormsteife Schale naturgemäß in
dor Mehrzahl der Falle den Unterschenkel abmessungen der
Spieler nicht genau entspricht und deshalb weder ausreichenden Halt hat noch den gewünschten Schutz bietet. Es
sind deshalb auch schon Unterschonkelschützer bekannt geworden,
bei denen der eigentliche Schlagschutz durch nebeneinander angeordnete, in das Pol sterniaterial eingearbeitete
stabförmige VersteifungsteiIo gebildet wird
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(Dt-üS 2 310 1^9). Diese bekannten Unterschenkel schützer
werden durch die Wade umgreifende Bänder od.dgl. am Dein
befestigt. «Veiterhin sind auch .schon Untorschomkelschiitzor
bekannt, bei denen das Schlagschutziunterial, allerdings in
Form einer reinen Polsterschicht, auf der Schienbeinseite
eines den ganzen Unterschenkel, d.h. also mich aiii1 dessen
Rückseite, bedeckenden Strumpfes vorgesehen ist. (DT-OS
2 JIh ~iR8). Dieser bekannte Schlitzer ist jedoch für din
liier verfolgten Zwecke ungeeignet, da das Vo L :s Lcrian tcri al
.auf der Schienbeinseite keinen hinreichenden Schutz vor
Schlagverlctzungen bietet, die durch Schlüge mit Fußballschuhen
verursacht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zn Grunde, einen Unterschenkelschützer
zu schaffen, der dem Sportler einen allseitigen Schutz bietet, ohne daß hierdurch die Trageigenschaften des
Unterschenkel schii t/.ors beeinträchtigt werden. Hierzu wird
ausgehend von dem eingangs genannten L'nterschenkclschützer
mit zumindest örtlich vorgesehenen Verateifuagsteil en vorgeschlagen,
daß das Schicnbcin-Formteil mit einem den Wadenbereich überdeckenden Waden-Form teil aus ebenfalls zumindest
örtlich durch ForiuteiLe versteiftem Polstermaterial verbunden
is11
Durch die Erfindung wird somit ein Unterschenkelschützer geschaffen,
lior Schutz vor Verletzuniren auch im Wadenbereich
bietet. Da der eigentliche Schlagschutz auch dort durch örtlich
voripscliciif Vers Lei funkst ei I f» eif-hildet wird, laut sich
das 'Van on—Fo i-π t ei 1 e,ut ein lüiicrsuliit-rll icho Vsa'lc-n^ röilon und
-foricen anpassen, so daß nur wenige Größeuabsi uf unpen des
Unterschenkel Schützers notwendig sind. AuHerd em wird durch
die nur örtliche Versteifung das Gewicht des Yviersehenkel-
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—. 3 —
schiilaers verringert, was für die Ausübung des Rasensportes
von wesentlicher Bed cutu nc; ist.
Nach einer besonders vor tei .1 Ii ti 1" ton '.Ye i t erbi 1 dung der Erfindung
sind 'Uo in .in sich bekannter vVc.ise stabförmig ausgebildeten
\'r.M\"> t oi funns t ei 1 e auswechselbar in Taschen der beiden Formteile
."iiiiiiMiniin1 L. Dieser Gedanke beruht einesteils darauf,
eine .'.{όίξlichkeit zu schaffen, bcschacÜJite Versteifungsteile
ohne mm: i te res auswechseln vii können. Andererseits und vor
;j 1 1 ο »ι soll ,jedoch hi erdurch eine Anpassvinjr des ,jeweils gewiiusfhl
en -John {.·/. es au dir Kunki.ion und die i nd i vi due L Ie
^nipl weise des Hnsenspoi'tlcrs erfolgen. Die Erfindung geht
hierb"i von der LI)^rI e^ung aus, da 15 bestimmte Spieler auf
("ri'ii nd einer besonderen Spiel eigenart, z.B. beim Überspielen
eines Gegners, wiederholt an denselben Stellen des Unterschenkels
verletzt werden. Auch zeigt sich, daß beispielsweise Stürmer beim Fußball sehr stark im Wadenbereich gefährdet
sind, d.i der gegnerische Verteidi gungsspieier beim Nachsetzen
von hinten trifft, während Vcrteidigungsspieler in der
jlar.-otsaene auf der Schienbeinseite Schutz benötigen. Durch die
von der Hrfindung vorgeschlagene- Aunweelise 1 bnrkoi t der v>r.stei~
iiiniis te.i .1 e kann daher der Spieler die Schutz\virl;uns$ des ünterschenkelSchützers
individuell und entsprechend seiner Funktion ausgestalten, z.B. nur oder in der Hauptsache an den gefährdeten
Bereichen Versteif ungst eile anbringen. Zweckinaliigerwei.se
haben deshalb die Verstei f un/rstei 1 e unt.ersclii.edl iche Länge
und/oder bicka, so daß sich insgesamt trotz des zusätzlichen
Schul/es im ivadenberei oh ein ;: eri imcvos Gesamt gpivi cht des Ir.-tet
schenkelsciiiitzers erzielen lulit als zu erwarten ware«
l.'io Versteifungsteile bestehen vorzugsweise aus Kunststoff,
z.B. hart eingestelltem Nylon, wobei sicli durch eine gewölbte
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SchalenCorm des Querschnittes eine relativ hohe Steifigkeit
bei gleichzeitig geringere Gewicht erzielen liibt. Ks ist auch
möglich, rohrf örinige Versteifungsteile, z.B. Bambusstäbchen,
zu verwenden.
Nach cinrr besonders zweckmäßigen Ausführungsforni sind das
Schienbein—Formtei1 und das V/ad en—Formt eil zu einem einstücti —
gen Teil vereinigt, das durch KlettenverschluUbänder od.dgl.
an den gegenuberl i pgenden freien Jiändern der beiden Teile ge—
sohlossoM werden kann. Vorzugsweise erstreckt sich auch das
Waden-Formtei 1 so weit nach unten, dais es den besonders gefährde
ten Aciii 11 esselmenansatz urifl die Achillessehne überdeckt
und mit seitlichen Verlängerungen auch die beiden Knöchel überdeckt,
wahrend das Schienbein—Formteil eine Ausnehmung aufweist,
durch die der Fulirist und der vordere Teil der Fessel
freigehalten wird. Hierdurch wird das notwendige !3a2 lgef ühl
verniiLtelt und die Fnlibewee 1 i ohko i t beibehalten.
Der Halt des erfindungsgomälJen Unterschenkelschiii/ors am Bein
ist dann unproblematisch, wenn beide Formteile sicli so weit
nach oben erstrecken, daß (!ei- obere I?und auf j(Mlon rail über
der V/adcn ] angskrüi.imiiui.· lic*;:', so daß durch eine en t sprnche;ide
V/Öl bung des <»aden-Formtei ies nach vorn eine Abstützung gegen
ein Verrutschen mich unten geschliffen wird. Einen Halt gegen
ein Verrutschen nach oben erhalt der Schützer zweckmalitgerweise
durch einen an sich bekannten, die Fußsohle umgreifenden St<;g an ο inom der· beiden Formteile.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben
sieh aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführuugsbeispiels der Lrfindung anhand der beiliegenden
Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigt:
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Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungs~
gemäßen Unterschenkelschützers, und
Fig« 2a, b Ansicht und Querschnitt eines Stückchen Polstermaterials
für den Unterschenkelschützer.
Der erfindungsgemäße Unterschenkelschützer gemäß Fig. 1 umfaßt
ein Schienbein-Formteil 1 und ein Waden-Forint eil 2, "die einstückig
miteinander verbunden sind. Beide Formteile 1, 2 bestehen aus einem kräftigen, d.h. selbst in gevrisseni Sinne
fοrmbestandigen Polstermaterial, z.B. steifem Schaumgummi,
dos zumindest auf der Innenseite mit einem schweißaufsaugenden
VLiesmaterial bedeckt ist. Auch die Außenseite trügt zweckmailigerwpi
se eine Deckschicht, um das Darüberziehen eines Strumpfes oder Stutzens zu erleichtern.
Das Schienbein-Formtcil 1 hat eine im Querschnitt schalenförmig?
Gestaltung und trägt »iuf dor Außenseite vier bis fünf
Taschen 3? die am oberen Ende offen, jedoch durch einen nicht
näher gezeigten Klettenverschluß oder eine Klappe verschließbar sind und zur Aufnahme eines stabfdruiigen Versteifungsteiles
entsprechender Länge dienen. Das Schienbein-Formteil 1 ist von dem Wadt;n—Formteil 2 durch eint»η vom oberen Hand bis etwa zur
h;ilb<;fi -Vad^nhohe laufenden Einschnitt -Ί getrennt und nur laues
de:i verbleibenden Teiles mit ihm einstückig verbunden. Das Wa-(!en-Korintei
1 weist eine nach unten sich erstreckende \ferläii£c-I-WUg
') auf, die din Knöuhcl übordeckr. und oine Knbcholpol ste-ViHi!'
(> enthält. ])jc Ή.·ΐ den Vorl Ungerun^on 3 sind durch einen
sehm.ilon StP!1 ~,
<!or an die Verlängerungen angenäht ist, piitoiiHiru'cr
voibnisden.
Im Bereich der Verlängerungen 5 verlauft der Rand des Waden-Formteiles
2 bogenförmig nach oben, so daß hierdurch eine
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Ausnehmung S geschaffen wird, die in ihrer Formgebung der
Ferse bzw. dem Schuhschaft an der Ferse entspricht. Gegebenenfalls
ist der Rand der Ausnehmung 8 mit. einer.· nich^
gezeigten Material gepolstert, um Druckstellen zu vermeiden.
Das Waden—Formt eil 2 ist in seinen Quei'ahmessungen etwas, kleiner
als das Schienbein-Formteil i und trägt zwei bis drei
Taschen 3» die ebenfalls zur Auf nähme von stabförmige!! Versteif
uTigsteilen 9 dienen. Der Einfachheit halber ist lediglich
eines der Versteifungsteile 9 gestrichelt eingezeichnet.
Auch im »inclpii—Formteil 2 sind die Taschen "5 an ihrem oberen
Ende durch einen lösbaren Verschluß, z.B. durch einen Klettenverschluß
oder einen Druckknopf, verschließbar. Dor untere
Rand des Schienbein-Forciteiles 1 liegt höher-als derjenige
dr>r Aus- /.lehnmng 6 am Waden—Formt ei 1 2 und geht in den Rand
einer \\or Verlängerungen 5 üuer. Hierdurch wird eint? Ausnehmung
11 geschaffte, deren Große so bemessen ist, daß das
Schienbein-Formteil 1 nicht am Fußrist aufsteht.
Am freien Rand des Waden-Formteiles 2 sind drei Lappen 12
und an dem dein Einschnitt k zugeordneten Rand ist ein Lappen
iü angeordnet, welche Teile eines Klettenverschlusses bilden.
Hierfür sind an den entsprechend zugeordneten Rändern des Schi eubcin-Forifitei les 1 nicht eigens gezeigte Gegenstücke
angenäht. Auf diese Weise kann der Unterschenkel schützer
um den Unterschenkel eines Sportlers geschlossen werden,
wobei insbesondere mit Hilfe des obersten Lappens J2 am freien
Rand und des Lappens 12 am Einschnitt h der obere Bereich
des v/aden-Formteil s 2 etwas nach vorn gekrümmt werden kann,
so daß letzterer die Wade gewölbt umgreift.
Der Unterschenkelschützer weist eine Vielzahl von Belüftungsöf'fnungcn
13 auf, die der Kühlung dienen. Die Dicke dos Pol-
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•••9 ··
stermaterials beträgt z.B. 2 bis 3 mm. Die Versteifungsteile
bestellen zweckmäßigerweise aus hart eingestelltem Nylon und
weisen unterschiedliche Länge und/oder Dicke auf. Je nach Bedarf können einzelne Taschen 3 des Untersehenkelschützers
leer bleiben.
Die Fig. 2a, b zeigen ein Polstermaterial, das ein besonders
geringes Gewicht hat. Es bestellt aus zwei Declcschicht.cn 20,
21 aus Kunststoffolie, die zwischen sich eine Vielzahl von
regeliaäßig angeordneten scheibenförmigen Kunststor/'blasen
22, ebenfalls aus Folie, einschließen. Die Deckschichten 20,
— 1 sind rait den kreisscheibenförwigen Kunstst.offbl.asen 22 verschweißt.
Dieses Polstermaterial eignet sich vor allem zur stellenweisen Ausfüllung der zwischen den Taschen 3 liegenden
Bereiche.
Dadurch, daß bei dem erf indungsgemäßen Unterschenkel schilt zer
im Gegensatz zu den bisher bekannt gewordenen Lösungen der
Fußrist und gegebenenfalls der vordere Fpsselhprp.ich des Unterschenkels
betont durch die Ausnehmung ii.i Schi nnbein-Forniteil
freigehalten wird, fällt die bisher zu beobachtende
Pich ind ρ rung des Fußes >
>(>i der 13a I lbehund I inig weg und das
Hallgefühl des Fußballspielers bleibt voll erhalten. Die
bisher als notwendig erachtete Abstützung des Unterschenkel-.Schützers
auf dem Rist fällt weg, da durch die auch die Wade umirroi f omle Gestaltung des Unterschenkplschiitzers die Halterung
von dessen übrigen Teilpn, insbesondere von dem oberhalb
der '.Vadenkrüniinung liegenden Abschnitt des V/aden-Forni-Le
i 1 s ljpwi rk t ivi rd .
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Claims (1)
- «se« ··· ■- 8Ansprüche1. ünterschenkelschützer aus. einem das Schienbein überdeckenden "Formteil aus einein Polstermaterial, das zumindest örtlich durch Teile aus forinsteifem Material versteift ist, dadurch g e lc e nn ζ ei eh net, dall das Schienbein-Formteil (i) mit einem di:n Wudenbereich überdeckenden Waden-Forint eil (2) aus zuiuindcst örtlich durch Vcrstci fuiigstci 1 ο (<)) versteiftem
Polstermaterial verbunden ist.d. Unterschenkelschützer nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß Scfiienbein-Formteil (l) und v/adon-rorniteil
(2) zusammen aus einem Stück bestehen und an den einander zugewendeten Rändern durch Klet neaivcrsehl uljbänder (12)
od.dgl. vorbindbar sind. ;3„ Unterschenkel schützer nach .Anspruch 1 oder L1, dadurch pe— kiitinze ichnet, daß die in an sich bekannter "weise stabförmig ausgfibildoten Verstei fun^s t i-i 1 ο (f)) «iiswechso 1 har in
Taschen (z) der Formteile (l, 2) angeordnet sind.'■u Unterschenkeischützer nach Anspruch 3, dadurchzeichnet, daß die Tasctien (3) durch einen Klettenverschluß od.dgl. verschließbar sind.5. Unterschenkelschiitzer nach Anspruch 3 oder *i, dadurch i.rr>].oin;znich?iet, daß die stahf öri;ii ρ ausgebildeten Versteifunsstoile (Q) in den Formteil on (i, -) lintel srhi ed I iche
] an';e und/oder Dicke haben.7605625 01.07.76·· ■··· mm»••ft« ■ · ·■·· « »·6. Unterscheuke !.schützer nach einem dor Ansprache 3 his 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstei l'imgsteile ('))
einen gewölbten Schalenquerschnitt haben.7. Unterschenkelschützer nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daiJ das Schientoin-Formtei 1 (l) und Waden-Formteil (2) vereinigende Teil durch einen von oben in Langsri cht ung bis auf halbe V/ad en länge verlaufenden Einschnitt (h) örtlich voneinander getrennt sind.S. Untorschenke I-sohiit/.er nach einem der Ansprüche 1 bis ",', dadurch irekennze i ebnet, daß eines der beiden Forrateile
(i, 2) in an sich bekannter \ieisc bis über die Knöchel
reichende Yerlän/iei'ungen (p) aufweist, die durch einen
Steg (?) niiteinundci' verbunden sind.SU Unterschenkelschützer nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verlänjer\mgen (5) eine Knöchelpolsteruns (6) vorgesehen ist.10. Unterschenkel schützer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, chidure'i gekennzeichnet, dnlJ das Schi Rnbein-Formt.fi 1 (1 ) pinen Aii.ssr-iini 11 (It) zur Freihai tung des FuÜristes und das '.Vad en-Form teil {2) eine Verlängerung zur Üb erdecku ng lies Aehi 1 I essehneiibereiehes aufweist.11. Unt. ersehenkel sehnt /.er nacli Anspruch ί ('·, dadurch gekennzejchnot, dalJ der Hand der Verlängerung des Waden-Form— teile.s (i) gepolstert ist.7605625 01.07.7676 4li- 10 -12. Unterschenkel schützer nach ei η pm eier Ansprüche 1 his 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Pq 1 storinaterial mis oinor Vi ο I /aiii von zwisciion zwei Dockso)Miilien (1^C, -l) oiimobc ttetnn krei sscheibeni örmigen gasgof iillten Kunsts to JTb las en (22) besteht.7605625 01.07.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767605625 DE7605625U1 (de) | 1976-02-25 | 1976-02-25 | Unterschenkelschuetzer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767605625 DE7605625U1 (de) | 1976-02-25 | 1976-02-25 | Unterschenkelschuetzer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7605625U1 true DE7605625U1 (de) | 1976-07-01 |
Family
ID=6662463
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767605625 Expired DE7605625U1 (de) | 1976-02-25 | 1976-02-25 | Unterschenkelschuetzer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7605625U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3011566A1 (de) * | 1980-03-26 | 1981-10-01 | Sportartikelfabrik Karl Uhl Gmbh, 7460 Balingen | Unterschenkelschuetzer, insbesondere schienbeinschuetzer fuer sportler |
DE9406262U1 (de) * | 1994-04-15 | 1994-11-03 | Schwartz, Alois, 73240 Wendlingen | Einlage aus Kunststoff in luftgefüllter Wabenbauweise für Sportschoner aller Art (Schienbein, Wadenbein, Knie, Ellenbogen, Schulterstützen und ähnliches) zum Schutz vor äußeren physischen Einwirkungen |
-
1976
- 1976-02-25 DE DE19767605625 patent/DE7605625U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3011566A1 (de) * | 1980-03-26 | 1981-10-01 | Sportartikelfabrik Karl Uhl Gmbh, 7460 Balingen | Unterschenkelschuetzer, insbesondere schienbeinschuetzer fuer sportler |
DE9406262U1 (de) * | 1994-04-15 | 1994-11-03 | Schwartz, Alois, 73240 Wendlingen | Einlage aus Kunststoff in luftgefüllter Wabenbauweise für Sportschoner aller Art (Schienbein, Wadenbein, Knie, Ellenbogen, Schulterstützen und ähnliches) zum Schutz vor äußeren physischen Einwirkungen |
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