DE2050587A1 - Schienbeinschützer für Fußballstutzen - Google Patents

Schienbeinschützer für Fußballstutzen

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DE2050587A1
DE2050587A1 DE19702050587 DE2050587A DE2050587A1 DE 2050587 A1 DE2050587 A1 DE 2050587A1 DE 19702050587 DE19702050587 DE 19702050587 DE 2050587 A DE2050587 A DE 2050587A DE 2050587 A1 DE2050587 A1 DE 2050587A1
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DE
Germany
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shin
shin guards
reinforcing ribs
guards according
guard
Prior art date
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Application number
DE19702050587
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Heinze, Horst, 7000 Stuttgart
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/08Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions
    • A63B71/12Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions for the body or the legs, e.g. for the shoulders
    • A63B71/1225Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions for the body or the legs, e.g. for the shoulders for the legs, e.g. thighs, knees, ankles, feet
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • A63B2071/1258Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions for the body or the legs, e.g. for the shoulders for the legs, e.g. thighs, knees, ankles, feet for the shin, e.g. shin guards

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

  • Schienbeinschützer für ?ußballstutzen Die vorliegende Erfindung betrifft einen für Fußballstutzen geeigneten Schienbeinschützer, der beim Fußballspiel zusammen mit dem Ii'ußballstutzen getragen wird und das betreffende Schienbein des Fußballspielers gegen Stöße schützen soll.
  • Die bisher bekannten ltusführungsarten solcher Schienbeinschützer bestehen aus einem abgesteppten Polstermaterial, das Verstärlangen aufweist und gegebenenfalls mitLeder eingefaßt ist. Bin solcher Schienbeinschützer ist jedoch immer noch verhältnismäßig weich und somit nur bedingt in der Lage, die auftreffenden Stöße wirkungsvoll zu dämpfen. Darüberhinaus ist ein solcher Schienbeinschützer verhältnismaßig aber auch schwer und warm, was den Fußballspieler beim Spiel stark behindert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, einen Schienbeinschützer zu schaffen, der die oben angegebenen nachteile nicht mehr aufweist und darüberhinaus einfach und billig zu fertigen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schienbeinschützer aus einem geeigneten Kunststoff besteht, wobei er an seiner Außenseite eventuelle Stöße wirkungsvoll aufnahmende Verstärkungsrippen und an seiner Unterkante eine konkav gewölbte Ausnehmung aufweist, die wieder eine allseitige Bewegung des benachbarten Fußes ermöglicht.
  • Weitere Merkmale dieses erfindungsgemäßen Schienbeinschützers ist der folgenden Beschreibung einer auf der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsform sowie den nachgestellten Ansprüchen zu entnehmen.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Frontansicht des Schienbeinschützers und Big. 2 einen Schnitt gemäß der linie II-II.
  • Der in den Big. 1 und 2 dargestellte, im Schnitt halbkreisförmig gewölbte Schienbeinsohützer 1 besteht aus einem geeigneten Kunststoff, der einerseits ausreichend fest ist, andererseits aber auch eine gewisse Elastizität aufweist.
  • Weiter sind an der mit 2 bezeichneten Frontseite des Schienbeinschützers 1 dessen iiängsflchtung parallel verlaufende Verstärkungsrippen 3 direkt angeformt. Diese Verstärkungsrippen 3 erstrecken sich dabei nahezu über die gesamte Länge des Schienbeinschützers 1 und gewährleisten somit einen besonders guten Schutz. Darüberhinaus verhindern diese Verstärkungsrippen 3 gleichzeitig aber auch ein Verrutschen des Schienbeinschützers t gegenüber den diesen umgebenden, nicht besonders dargestellten Bußballstutzen.
  • Um weiterhin ein möglichst elastisches hnSiegen des Schienbeinschützers 1 an dem Schienbein des betreffenden Fußballspielers zu gewährleisten, ist die Materialstärke des Schienbeinschützers 1 beiderseits der Verstärkungsrippen 3, nämlich in dem mit 4 bezeichneten Bereich jeweils etwas geschwächt, was wieder eine entsprechende Biegeelastizität des Schienbeinschützers 1 in diesen beiden Bereichen 4 zur Folge hat.
  • Die Material-stärke nimmt dann jedoch wieder gegen die Seitenränder 5 zu, wie dieses insbesondere Puc der Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Von besonderer Wichtigkeit ist eine in dem dem Fuß des Fußballspielers zugekehrten unteren Bereich 6 des Schienbeinschützers 1 eingearbeitete Äusneh::iung 7, deren Kante 8 koiikav gewölbt ist und somit eine besonderte Bewegungsfreiheit des dieser Kante 8 benaohbarten Fußes ermöglicht.
  • Schließlich sind beiderseits der Verstärkungsrippen 3 in dem Schienbeinschützer 1 zueinander versetzte Bohrungen 9 eingebracht, die einerseits der Belüftung dienen, andererseits aber auch zur Reduzierung des Schienbeinschützergewichtes beitragen.

Claims (7)

A n s p r ü c h e:
1. Schienbeinschützer für Fußballstutzen, dadurch gekennzeicEnet, daß dieser (1) aus einem geeigneten Kunststoff besteht und an seiner Außenseite (2) Verstärkungsrippen (3) aufweist.
2. Schienbeinschützer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser (1) an seiner Unterkante (8) eine konkav gewölbte, eine allseitige Bewegung des benachbarten Fußes ermöglichende Ausnehmung (7) aufweist.
3. Schienbeinschützer nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verstärkungsrippen (3) nahezu über die gesamte Länge des Schienbeinschützers (1) erstrecken.
4. Schienbelnschützer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verstärkungerippen in der Breitehur über den nach vorn vorstehenden Mittelbereich (2) des Schienbeinschützers (1) erstrecken.
5. Schienbeinschützer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dessen (1) beide Seitenränder (5) eine größere SigterialSqtärke als der übrige Schienbeinschützerteil aufweisen.
6. Schienbeinschützer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstärke des Schienbeinschützers (1) zwischen den Verstärkungsrippen (3) und den Seitenrändern (5) jeweils geschwächt ist.
7. Schienbeinschützer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in diesem zueinander versetzte Bohrungen (9) eingearbeitet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3011566A1 (de) * 1980-03-26 1981-10-01 Sportartikelfabrik Karl Uhl Gmbh, 7460 Balingen Unterschenkelschuetzer, insbesondere schienbeinschuetzer fuer sportler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3011566A1 (de) * 1980-03-26 1981-10-01 Sportartikelfabrik Karl Uhl Gmbh, 7460 Balingen Unterschenkelschuetzer, insbesondere schienbeinschuetzer fuer sportler

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