DE3011475C2 - Vorrichtung zum Heißschrumpfen einer Folie um einen zu verpackenden Gegenstand - Google Patents
Vorrichtung zum Heißschrumpfen einer Folie um einen zu verpackenden GegenstandInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bekannt (DE-OS 23 02 288). Sie umfaßt einen hohlen Rahmen mit einer
an der Rahmeninnenseite umlaufend angeordneten Heizeinrichtung, wobei die Heißluft durch spaltförmige
Austrittsdüsen an der Innenfläche des Rahmens ausgeblasen wird. Die Schwierigkeit bei diesen Vorrichtungen besteht darin, daß während des Betriebs Wärme
sowohl an die kalte Umgebung als auch an die kalten Rahmenteile der Vorrichtung abgegeben wird. Dadurch *5
ergeben sich einerseits Wärmeverluste, andererseits läßt sich dadurch eine gleiche Temperaturverteilung
über den Umfang des Rahmens nur schwer erzielen. Dies hat wiederum Auswirkungen auf den Schrumpfvorgang der Verpackungsfolien, der dann uneinheitlich M
werden kann. Diese Schwierigkeit gewinnt noch dadurch an Bedeutung, daß derartige Rahmen im
allgemeinen nicht speziell für bestimmte Verpackungsgrößen ausgebildet sind, sondern wahlweise auch
kleinere Gegenstände damit verpackt werden, deren Außenflächen sich in einem größeren Abstand zu den
Austrittsdüsen befindet. Gerade dann wirkt sich der relativ große Wärmeverlust und eine damit einhergehende nicht gleichmäßige Temperaturverteilung der
ausgeblasenen Heißluft über den Umfang des Rahmen e°
= nachteilhaft für die Schrumpfverpackung aus. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung ist darin
zu sehen, daß stets eine bestimmte Anheizphase erforderlich ist, weil die erzeugten Heißgase bei noch
kaltem Rahmen entsprechend stark abgekühlt werden. Dies hat zur Folge, daß mit dem eigentlichen
Verpackungsbetrieb erst nach einer Wartezeit begonnen werden kann und die Vorrichtung bei kleineren
Unterbrechungen des Verpackungsbetriebs im allgemeinen wegen dieser Anheizphase nicht abgeschaltet
wird, was wiederum entsprechende Energieverluste mit sich bringt
Der im wesentlichen selbe Sachverhalt trifft auch für
eine weiter bekannte Vorrichtung zu (DE-AS 15 86 214), bei welcher dem den zu verpackenden Gegenstand
umschließenden Rahmen ein Heißluftgerät vorfeschaltet ist Bereits beim Transport der Heißluft über ein dem
Heißluftgerät nachgeschaltetes Gebläse und beim Umlauf durch den Rahmen kommt es zu entsprechenden Wärmeverlusten, so daß sich eine gleichmäßige
Temperaturverteilung der ausgeblasenen Heißluft über den Umfang des Rahmens kaum einstellen läßt
Schließlich ist ein vorzugsweise handbetätigtes Gerät zum Schrumpfverpacken bekannt (DE-OS 22 56 737),
bei welchem zur Erwärmung der Luft ein Gasbrennerrohr verwendet wird. Das Gerät weist ein relativ langes
Führungsrohr auf, an dessen von der Austrittsöffnung entferntes Ende das Gasbrennerrohr angeordnet ist
Dadurch soli in Verbindung mit vor dem Gasbrennerrohr angeordneten Luftleitelementen eine laminare
Umhüllungsströmung im Bereich der Wand des Führungsrohres erzielt werden, um die Verletzungsgefahr bei der Handhabung des Geräts infolge einer
Aufheizung des FOhrungsrohres zu verringern. Der Nachteil dieses Geräts liegt vor allem darin, daß gerade
im Bereich der vom Brennerrohr entfernten Austrittsöffnung eine exakte Temperatursteuerung sich kaum
bewerkstelligen läßt
Ein weiter bekanntes Heißschrumpfgerät ist tunnelartig aufgebaut wobei die zu verpackenden Gegenstände
auf einem Förderband durch das Gerät hindurchgeführt werden (US-PS 37 11 957). Zwei in etwa auf einer
Gehäusediagonalen angeordnete Gebläse erzeugen zwei parallele Luftströme, die vor dem Austreten aus
dem Gebläse mit Hilfe von elektrischen Glühwendelheizöfen erwärmt werden. Da die Gebläse einander
diametral gegenüberliegend angeordnet sind, saugt das eine Gebläse die von dem anderen Gebläse abgestrahlte
Warmluft an, so daß die Warmluft im Gerät im wesentlichen zirkuliert ohne durch die Tunnelein- und
ausgänge auszutreten, wenn diese durch das Eindringen des zu verpackenden Gegenstandes kurzzeitig geöffnet
werden. Dieses Gerät unterscheidet sich somit von den Vorrichtungen, die einen offenen Rahmen aufweisen,
welcher entlang des zu verpackenden Gegenstands geführt wird. Anden als bei den Vorrichtungen, die mit
einem offenen Rahmen arbeiten, stellt sich also bei diesem bekannten tunnelartigen Gerät nicht das
Problem entsprechender Wärmeverluste durch Abgabe an die Umgebung und einer damit einhergehenden
schwierigen Vergleichmäßigung der Temperatur der über dem Rahmenumfang austretenden Heißluft, so daß
Anregungen für die offene Bauweise nicht entnehmbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Heißschrumpfen der gattungsgemäßen Art derart
weiterzubilden, daß die Temperaturverteilung im Heißluftstrom so gestaltet ist, daß ein energiesparender
Betrieb und gleiche Temperaturbedingungen über dem Umfang des Rahmens erzielt werden.
Diese Aufgabe wird nach Maßgabe der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruch 1 enthaltenen Merkmale gelöst, wobei eine
zweckmäßige Ausgestaltung im Unteranspruch 2 enthalten ist.
nung ist die Luftführung derart gewählt, daß möglichst wenig Wärme der aus den Gasbrennerrohren ausströmenden
Brenngase sowohl an die kalte Umgebung als auch an die kalten Rahmenteile abgegegeben wird. Dies
beruht darauf, daß die kalte Luftströmung zwischen den heißen Gasbrennerrohren und der kalten Rahmenwandung
durch Schlitze nach außen geführt wird, so daQ sie die heißen Brenngase umhüllen und gegenüber der
kalten Rahmenwandung abschirmen. Des weiteren befinden sich die Gasbrennerrohre unmittelbar vordem
Austrittsquerschnitt der Austrittsdüsen, wodurch der Weg der Heißluft von der Energiequelle bis zum zu
verpackenden Gegenstand optimal kurz ist Dies gewährleistet gleichmäßige Temperaturbedingungen
über den Umfang des Rahmens, so daß auch gleichmäßige Verpackungsbedingungen erreicht werden.
Wärmeverluste durch Aufheizung des Rahmens sind wegen der Anordnung der Gasbrennerrohre
minimiert, so daß ein energiesparender Betrieb der Vorrichtung gewährleistet ist Zugleich ist eine wirksame
Kühlung der Gasbrennerrohre infolge der durch die Austrittsspalte strömenden Kaltluft sichergestellt
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispicr der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Darin
zeigt
F i g. 1 eine schematische Anordnung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
nach den obigen Erläuterungen;
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung;
Fig.3 einen Schnitt III-III von Fig. 1 in einem
größeren Maßstab; und
Fig.4 einen Schnitt IV-IV von Fig.2 wiederum in
einem größeren Maßstab.
In F i g. 1 ist ein waagrecht angeordneter, quadratischer und hohler Rahmen 1 gezeigt der senkrecht und
einstellbar auf einem nicht-gezeigten Ständer oder Pfosten angebracht oder befestigt ist. Dieser Rahmen 1
kann dadurch aufwärts und abwärts um eine nicht dargestellte Packung bewegt werden, die vorzugsweise
kasten- oder schachteiförmig ist und deren Querschnitt in der waagerechten Ebene kleiner als die lnnenabmessupgen
des Rahmens 1 ist. Auf dem Rahmen 1 ist ein Gebläse 2 angebracht oder befestigt, durch welches Luft
in den Rahmen 1 geblasen wird.
Fig.3 zeigt einen Schnitt des Rahmens 1, der mit
einer Abdeckplatte 3 versehen ist Die Höhe der Abdeckplatte 3 verändert sich mit dem Ausmaß des
Rahmens derart, daß die Geschwindigkeit der durch das Gebläse 2 eingeführten Luft mehr oder weniger
konstant gehalten wird, da ein Ausströmen von Luft entlang der gesamten Innenfläche des Rahmens
stattfindet, wie weiter nach unten noch näher erläutert wird.
Die Luftströmung ist durch Pfeile 4 und 5 angedeutet. Eine Kammer 6, in die Luft strömt, ist in ihrem gesamten
Ausmaß rechteckig ausgebildet, wobei sich jedoch die Höhe infolge der Änderung der Höhe der Abdeckplatte
3 verändert.
Gemäß den F i g. 3 und 4 sind unterhalb der Kammer 6 zwei Reihen von Leitplatten angebracht oder
befestigt; eine äußere Reihe besteht aus Leitplatten 7,«, 9, 10, 11 und 12; eine innere Reihe besteht aus
Leitplatten 13, 14, 15 und 16. Die äußere Reihe der Leitplatten ist fest im Rahmen 1 gelagert, während die
innere Reihe von Leitplatten in einem schubladenähnlichen oder teleskopischen Luftleitkasten 17 eingebaut
ist, der in den Rahmen 1 hinein oder heraus gefahren werden kann. Die Einstellung kann mittels Stellschxauben
18 und 19 vorgenommen werden. Der schubladenähnliche oder teleskopische Luftleitkasten 17 ist auch
mit einem zylindrischen Gasbrennerrohr 20 versehen, das auf der Innenseite 21 einen Austrittsschlitz besitzt,
der rechtwinkelig oder senkrecht zur Papier- oder
, 0 Zeichenebene verläuft. Das Gasbrennerrohr 20 wird mit
Gas durch eine Mischdüse 22 versorgt in der Luft durch den Saugstrahleffekt gemischt wird. Ein Ende 23 der
Düse 22 ist mit einer nicht-gezeigten Gasleitung verbunden. F i g. 4 zeigt ein zweites Gasbrennerrohr 24,
,5 das sich über eine benachbarte Seite des Rahmens 1
erstreckt Das Positionieren oder Justieren der Gasbrennerrohre 20 und 24 erfolgt durch Endstücke 25 und
26, von denen lediglich zwei gezeigt sind. Das Gasbrennerrohr 20 ist so im Luftleitkasten 17
angeordnet diß es mit seinem Austrittsschlitz auf der Innenseite 21 aus dem Luftleitkasten vorragt um so
zwei Austrittsspalten 27 und 28 zu bilden — einen auf
jeder Seite des Gasbrennerrohres 20. Die übrigen Gasbrennerrohre sind in der gleichen Weise aufgebaut
und angeordnet Der sich in den Rahmen 1 erstreckende
Luftleitkasten 17 ist durch eine Platte 29 bedeckt, die sich teilweise und quer durch den hohlen Rahmen 1
erstreckt
Die einströmende Luft (vgl. die Pfeile 4 und 5) strömt um die Platte 29, wie dies durch einen Pfeil 30
angedeutet ist Die äußere Reihe der Leitplatten, die senkrechte Wirbel- oder Streuströme an ihren oberen
waagerechten Kanten hervorrufen, fangen so jeweils eine gleichmäßige Menge von der in den Raum unter
der Abdeckplatte 3 strömenden Luft auf.
Die innere Reihe von Leitplatten gleichen die Luftströmung aus, die dann weiter um das Gasbrennerrohr
20 und aus den Austrittsspalten 27 und 28 strömt. Nach dem Ausströmen durch die Austrittsspake 27 und
28 umgibt und kühlt die Luft die Gasflamme und wird so natürlich erwärmt. Die Richtung der Ausströmung ist
um 3C° nach unten von der Waagrechten oder Horizontalen gedreht, und das normale Vorgehen beim
Schrumpfen einer Folie um einen gerade u.-nhüllten
Gegenstand kann beginnen, wobei der Rahmen unterhalb liegt und nach oben mit gleicher gleichmäßiger
Geschwindigkeit gefahren wird.
Ein wichtiger Gesichtspunkt der Vorrichtung liegt darin, daß sie momentan oder sofort gestartet und
angehalten werden kann.
Obwohl sich die obigen Erläuterungen lediglich auf eine Seite und eine Ecke des Rahmens 1 beziehen, sei
darauf hingewiesen, daß der Aufbau und die Anordnung dem gleichen Muster entlang allen Innenseiten des
Rahmens folgen. Weiterhin sind an jeder Ecke und an der Einströmung vchti Gebläse 2 Leitflügel oder
-schaufeln im hohlen Rahmen vorgesehen, um den Luftstrom zu drehen. Ein wesentlicher Vorteil des
Gegenstandes liegt, darin, daß auf einer Seite der wärmsten Luftströmung, d. h. auf der Seite, die der Folie
am nächsten ist, wenn der Strom von der waagrechten Ebene abgekehrt wird, eine Kühlströmung der Gebläseluft
liegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Vorrichtung zum Heißschrumpfen einer Folie um einen zu verpackenden Gegenstand, mit einem rechteckigen, den Gegenstand umgreifenden, an diesem entlang bewegbaren, hohlen Rahmen, mit einem Luft in den Hohlraum des Rahmens drückenden Luftgebläse und einer an der Innenseite des Rahmens umlaufend angeordneten Heizeinrichtung für diese Luft sowie entlang der Innenfläche des Rahmens angeordneten spaltförmigen Austrittsdüsen zur Ausleitung der Luft in Richtung auf die folienbedeckten Rächen des Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung aus Gasbrennerrohren (20,24) besteht, weiche im Hohlraum des Rahmens unmittelbar vor der Mündung der spaltförmigen Austrittsdüsen parallel zu diesen derart angeordnet sind, daß die Luft durch die beiden zwischen den Gasbrennerrohren (20,24) und der Düsenwandung gebildeten Austrittsspalte (27, 28) austritt und der Austrittsschlitz der Gasbrennerrohre aus der Ebene der Austrittsspalte vorragt
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasbrennerrohre (20, 24) je in einem schubladenähnlichen oder teleskopischen Luftleitkasten (17) eingebaut sind, der in der Ebene des Rahmens (1) beweglich und einstellbar gelagert ist, so daß der Abstand zwischen der Gasflamme und dem Gegenstand einstellbar ist.
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