DE3010999A1 - Verfahren und vorrichtung zum anfahren einer spinnmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum anfahren einer spinnmaschine

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/42Control of driving or stopping
    • D01H4/44Control of driving or stopping in rotor spinning

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Description

HOFFMANN · EITIiE & PARTNER ^ Π 1 Π 9 9
PATENTANWÄLTE ^ ^
DR. ING. E. HOFFMANN (,1?30-197ί) · DIPU-I NG. W.EITLE · DR. REE. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) · D-8000 MO N CHEN 81 · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E)
33 208 p/wa
KABUSHIKI KAISHA TOYODA JIDOSHOKKI SEISAKUSHO, CITY OF KARIYA, AICHI PREFECTURE / JAPAN
Verfahren und Vorrichtung zum Anfahren einer Spinnmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anfahren einer Spinnmaschine, bei der ein Fadenanspinnen in einem Spinnrotor durchgeführt wird, bevor die Drehzahl des Spinnrotors Betriebsdrehzahl erreicht.
Im allgemeinen umfasst bei einer beispielsweise in der
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US-PS 3 354 626 beschriebenen OE-Spinnmaschine eine Spinneinheit Einrichtungen zum Zuführen von einzeln aufgelösten Fasern in einen Spinnrotor, indem durch dessen Drehung ein unteratmosphärischer Druck erzeugt wird. Die aufgelösten Fasern werden im Spinnrotor zu einem Faden gesponnen. Der Faden wird mittels einer Abzugseinrichtung aus dem Spinnrotor abgezogen. Diese Abzugseinrichtung umfasst ein Fadenabzugsrohr und Fadenabzugsrollen. Der abgezogene Faden wird über eine Wickeleinrichtung auf eine Spule gewickelt. Bei der oben genannten OE-Spinnmaschine sind die Faserbeschikkungseinrichtung, die Fadenabzugseinrichtung und die Fadenaufwickeleinrichtung auf einer getrennten Antriebswelle befestigt. Diese Antriebswelle wird durch einen Einzelmotor über eine Drehtransmissionseinrichtung angetrieben, die zumindest teilweise von Zahnradketten gebildet wird. Dieser Motor treibt ebenso ein Endlosriemen an, welcher mit den Spindeln der Spinnrotoren in Reibberührung stehen, um diese zu drehen.
Wenn dieSpinnmaschine angehalten wird, werden die Faserbeschickungseinrichtung, die Fadenabzugseinrichtung, die Fadenaufwickeleinrichtung und der Endlosriemen gleichzeitig angehalten, was ein Brechen des Fadens gleichzeitig in allen Spinnrotoren verursacht. Zu-dieser Zeit verbleibt das Fadenende im Fadenabzugsrohr, d.h. in dem Abschnitt, welcher der Saugwirkung des unteratmosphärischen Druckes im Spinnrotor unterliegt, welcher während der Drehung des Spinnrotors erzeugt wird. Restfasern verbleiben im Spinnrotor.
Um die Spinnmaschine wieder anzufahren, werden alle
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Spinnrotoren gleichzeitig gestartet, woraufhin die Fadenabzugsrollen in Umkehrrichtung gedreht werden, um die Fadenenden von den Fadenabzugsrohren in die Spinnrotoren zu stossen. Die Restfasern werden in der Fasersammeirinne der Spinnrotoren wiedergesammelt und in die Fadenenden eingedreht. So wird in jedem Spinnrotor ein Fadenanspinnen durchgeführt. Um das Fadenanspinnen zu erleichtern, indem eine Zeittoleranz für ein geeignetes Zeiten der Umkehrbewegung des Fadenendes in bezug auf die Zuführung der neuen Fasern zu erhöhen, wurde das Fadenanspinnen durchgeführt, während die Geschwindigkeit des Spinnrotors sich auf einem niedrigeren Drehzahlniveau befindet, bei dem die Drehzahl geringer ist als die Betriebsdrehzahl des Spinnrotors während des normalen Spinnbetriebes.
Mit diesem Anfahrverfahren werden die im Spinnrotor verbliebenen Restfasern nicht ausreichend gesammelt und zwar wegen der niedrigeren Geschwindigkeit des Spinnrotors während des FadenanspinnVorganges. Daher kann das Fadenende nicht geeignet mit den gesammelten Fasern verbunden werden. Daraus resultiert eine reduzierte Erfolgsrate des Fadenanspinnens und die Herstellung eines ungleichmässigen irregulären Fadens. Insbesondere für den Fall, dass der Spinnrotor von dem Typ ist, bei dem die Luft aus dem Inneren des Spinnrotors durch öffnungen abgegeben wird, die im Boden des Spinnrotors ausgebildet sind, um dadurch im Spinnrotor einen unteratmosphärischen Druck zu schaffen, wird die vom Spinnrotor abgegebene Luftmenge während der Drehung des Spinnrotors bei niedrigerer Geschwindigkeit erheblich reduziert, so dass das Fadenende im mit dem Spinnrotor
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in Verbindung stehenden Fadenabzugsrohr nicht ausreichend verstreckt werden kann, um das Auftreten eines Knäuelns des Fadenendes zu verhindern. Das Knäueln des Fadenendes wirkt der Umkehrbewegung des Fadenendes entgegen, woraus eine reduzierte Erfolgsrate des Fadenanspinnens resultiert.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anfahren einer Spinnmaschine zu schaffen, bei denen die vorgenannten Nachteile des Standes der Technik beseitigt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemass die Drehzahl des Spinnrotors erhöht, bis sie einen vorbestimmten höheren Wert erreicht, der über dem niedrigeren Drehzahlbereich liegt. Danach wird die Drehzahl wieder reduziert, so dass sie in den Bereich der niedrigeren Drehzahl fällt. Bei diesem Zustand wird das Fadenanspinnen durchgeführt. Danach wird die Drehzahl des Spinnrotors auf die normale Betriebsdrehzahl erhöht, die über der vorbestimmten höheren Drehzahl liegt, von der aus die Drehzahl auf den niedrigeren Drehzahlbereich absinkt. Während der Drehung des Spinnrotors mit der vorbestimmten höheren Drehzahl wird in dem Spinnrotor ein ausreichender unteratmosphärischer Druck erzeugt, um das Fadenende zu verstrecken und dadurch ein Knäueln des Fadenendes zu vermeiden. Während dieser höheren Drehzahl des Spinnrotors werden ausserdem die im Spinnrotor befindlichen Restfasern ausreichend in einem maximalen Durchmesser im Spinnrotor gesammelt, um auf günstige Weise mit dem knäuelfreien Fadenende verbunden zu werden. Die Zeitperiode, während der die Drehzahl des Spinnrotors von
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dem vorbestimmten höheren Drehzahlniveau abnimmt und auf das niedrigere Drehzahlniveau abfällt, ist relativ kurz und beträgt nur einige wenige Sekunden. Daher ist es verständlich, dass keine Befürchtung dahingehend besteht, dass das Fadenende und die verbleibenden Restfasern während der Zeitperiode in ihren Ursprungszustand zurückkehren. Daher kann ein fehlerloses Anspinnen des Fadens gewährleistet werden.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Teilahsicht mit der
Darstellung eines Teils einer bekannten Maschine, bei der die Erfindung anwendbar ist,
Fig. 2 eine Grafik mit der Darstellung des Verhältnisses zwischen der Zeit und der Anzahl der Umdrehungen eines Spinnrotors, entsprechend einem Verfahren gemäss dieser Erfindung, und
Fig. 3 eine Darstellung eines elektrischen
Stromkreises eines Betriebsapparates gemäss dieser Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Dreh-Trafismissionsmechanismus einer bekannten Offen-End-Spinnmaschine ähnlich der in der US-PS 3 354 626 beschriebenen Art dargestellt. Die vorliegende Erfindung ist bei einer derartigen Spinnmaschine
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anwendbar. Obwohl nur eine Spinneinheit in Fig. 1 dargestellt ist, umfasst die Spinnmaschine normalerweise eine Anzahl von Spinneinheiten, die an jeder Seite der Spinnmaschine angeordnet sind. Zum Anfahren der Spinnmaschine werden Fadenanspinnvorgänge in allen Spinneinheiten simultan vollzogen.
Jede Spinneinheit umfasst einen Rotor 1, welcher mit aufgelösten Fasern versorg wird, die zu einem Faden 9 versponnen v/erden. Die Spinneinheit umfasst weiterhin eine Einrichtung zum Abziehen eines Faserbandes 35 aus einem Behälter 34, eine Einrichtung zum Auflösen des Faserbandes 35 in Einzelfasern und zum Versorgen des Spinnrotors 1 mit diesen, weiterhin eine Einrichtung zum Abziehen des Fadens 9 und eine Wickelrolle 4 zum Aufwickeln des Fadens 4 auf einer Spule 11. Die Einrichtung zum Abziehen des Faserbandes aus dem Behälter umfasst eine untere und eine obere Abziehrolle 2 und 7 mit einem dazwischen befindlichen Spalt, durch den das Faserband 35 verläuft. Die Faserauflöse- und -versorgungseinrichtung umfasst eine Kämmwalze 5 der bekannten Art. Die Abzieheinrichtung 3 umfasst eine untere Abziehrolle und eine obere Abziehrolle, welche von der unteren Abziehrolle angetrieben wird. Der Spinnrotor 1 kann entweder vom Selbstentladetyp sein, bei dem Luft im Inneren des Spinnrotors über nicht dargestellte Öffnungen im Boden des Spinnrotors durch die Drehung des letzteren abgegeben wird. Der Spinnrotor kann aber auch vom ZWangsabgabetyp sein, bei dem im Inneren des Spinnrotors befindliche Luft über ein nicht dargestelltes Saugsystem abgegeben werden kann, welche sich ausserhalb des Spinnrotors befindet. In jedem Falle wird im Inneren des
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Spinnrotors während der Drehung desselben ein Druck erzeugt, welcher unter dem atmosphärischen Druck liegt. Somit werden die von der Kämmwalze 5 aufgelösten Einzelfasern in das Innere des Spinnrotors 1 gezogen.
Die Abzugseinrichtung umfasst ein Fadenabzugsrohr T1 welches zwischen der Abzugsrolle 3 und dem Spinnrotor 1 so angeordnet ist, dass dieses mit dem Spinnrotor in Luftverbindung steht. Wie allgemein bekannt ist, werden die Einzelfasern im Spinnrotor 1 in die Fadenenden eingedreht, so dass der entstehende Faden 9 durch das Fadenabzugsrohr 1' durch die Abzugsrollen 3 aus dem Spinnrotor 1 abgezogen werden kann. Obwohl nur ein Paar von Abzugsrollen 3 dargestellt ist, sind alle unteren Abzugsrollen in der Anzahl der Spinneinheiten auf einer gemeinsamen Antriebswelle 10 befestigt, die in einem nicht dargestellten Rahmen der Spinnmaschine drehgelagert ist. Die Aufwickelwalze 4 ist mit sich überkreuzenden Nuten versehen und steht mit der Spule 1 in ihrem Antriebsverhältnis, um einen auf der Spule befindlichen Fadenwickel hinsichtlich eines Kreuzspulvorganges aufzuwickeln. Alle Wickelwalzen 4 der Spinneinheiten sind auf einer Antriebswelle 12 befestigt, die ebenfalls im Rahmen der Spinnmaschine drehgelagert ist.
Die Antriebswelle 12 wird durch eine Zahnradkette 13, 14 und 15 durch die Antriebswelle 10 in derselben Richtung wie die Welle 10 angetrieben.
Ebenso sind alle Faserbandabzugsrollen 7 auf einer gemeinsamen Antriebswelle 8 befestigt, die über eine
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elektromagnetische Faserbandabziehkupplung MC3 mit einer ein Zahnrad 16 tragenden Welle 16' verbunden ist. Dieses Zahnrad 16 wird über eine Zahnradkette 17, 18, 19 und 20 mittels eines Elektromotors M angetrieben. Die Welle 10 zum Antreiben der Fadenabziehrollen 3 ist durch eine elektromagnetische Kupplung MC1 mit einer das Zahnrad 17 tragenden Welle 17' verbunden. Diese Kupplung MC1 wird nachfolgend als "Umkehrkupplung" bezeichnet, wogegen die Faserbandabziehkupplung MC3 nachfolgend als "Beschickungskupplung" bezeichnet wird, da sie für die Beschickung der Kämmwalze 5 mit dem Faserband bestimmt ist. Der Begriff "ümkehrkupplung" wird deswegen gewählt, weil beim Schliessen der Kupplung MC1 der Faden 9 in Umkehrrichtung gefördert wird. Um die Welle 10 in Vorwärtsrichtung zu drehen, ist die das Zahnrad 18 tragende Welle 18' über eine elektromagnetische Kupplung MC2 und eine Zahnradkette 23, 24 und 25 mit der Welle 10 verbunden. Das Zahnrad 23 ist derart auf der Welle 10 befestigt, dass es sich zwischen der Ümkehrkupplung MC1 und dem Zahnrad 15 befindet. Das Zahnrad 23 kämmt mit dem Zwischenzahnrad 24, welches wiederum mit dem sich auf einer Welle 26 abstütztenden Zahnrad 25 kämmt. Die Welle 26 ist mit einem angetriebenen Teil der Kupplung MC2 verbunden. Die Kupplung MC2 wird nachfolgend als "Vorlaufkupplung" bezeichnet, weil der Faden 9 in Vorwärtsrichtung bewegt wird, wenn diese Kupplung geschlossen ist.
Um ein Paar von Riemenscheiben 30 und 31 ist ein Endlosriemen 28 gelegt, welcher sich im Antriebsverhältnis mit allen Spinnrotoren 1 auf herkömmliche Weise so befindet, dass alle Spinnrotoren 1 gleichzeitig in derselben
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Richtung gedreht werden. Die Riemenscheibe 30 wird
über eine Zahnradkette 32, 32', 33 und 20 durch den Motor M angetrieben.
Daher ist es verständlich, dass bei dieser Ausführungsform alle Spinneinheiten durch einen einzelnen Motor M angetrieben werden und ihr Betrieb durch Steuern des
Motors M, der Vorlaufkupplung MC2, der Umkehrkupplung MC1 und der Beschickungskupplung MC3 mit einem Steuerapparat 21, entsprechend der Erfindung, regelbar ist.
Der Stromkreis des Steuerapparates 21 ist in Fig. 3
dargestellt.
Entsprechend dieser Erfindung ist der Steuerapparat 21
geeignet, die Elemente M und MC1 bis MC3 so zu
steuern, dass jeder Spinnrotor sich entsprechend dem in Fig. 2 dargestellten Verhältnis der Zeit und der Anzahl der Umdrehungen zu drehen beginnt. Dies bedeutet, dass, wenn es notwendig ist, die Fadenenden in jedem Spinnrotor herzustellen, um die Spinnmaschine anzufahren,
der Betrieb des Motors M in dem Zustand gestartet wird, in dem die Umkehrkupplung MC1, die Vorlaufkupplung
MC2 und die Beschickungskupplung MC3 gelöst sind, wodurch nur ein Anfahren der Spinnrotoren 1 verursacht wird.
Die Drehzahl jedes Spinnrotors 1 nimmt graduell zu und
erreicht relativ nahe beim Dauerwert NQ einen vorbestimmten höheren Wert N2. Bei dem DAuerwert N0 dreht sich
der Spinnrotor während des normalen Spinnbetriebes. Bis die Drehzahl des Spinnrotors 1 den vorbestimmten Wert
N2 erreicht, wird das im Fadenabzugsrohr 1' befindliche Fadenende verstreckt, um zu verhindern, dass das Fadenende sich knäult, und die im Spinnrotor 1 verbleibenden
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Fasern werden in einem günstigen Zustand gesammelt. Dann wird die elektrische Stromversorgung zum Motor M zeitweilig unterbrochen, um die Drehzahl des Spinnrotors 1 vom höheren Wert N2 auf einen niedrigeren Wert N^ zu reduzieren, welcher ausreicht, das Fadenanspinnen durchzuführen.
Zum Zeitpunkt, bei dem die Drehzahlreduzierung auf den niedrigeren Wert N.. beendet ist, wird der Motor M erneut und die ümkehrkupplung MC1 erregt, um das Fadenende in Umkehrrichtung in den Spinnrotor 1 einzuführen, indem das Fadenende mit den ausreichend gesammelten, im Rotor verbliebenen Fasern verbunden wird. Danach wird nach einer geeigneten ümkehrbewegung des Garnendes die Umkehrkupplung MC1 entregt und die Vorwärtskupplung MC2 und die Beschickungskupplung MC3 erregt, um in jeder Spinneinheit den normalen Spinnbetrieb einzuleiten.
Der Betrieb dieses Steuerapparates 21 wird nachfolgend in Verbindung mit dem elektrischen Stromkreis gemäss Fig. 3 beschrieben.
Zwischen vertikal gezogenen Linien, die mit einem Plussymbol (+) bzw. mit einem Minussymbol (-) versehen sind, um den positiven und den negativen Pol der Stromquelle anzudeuten, befinden sich verschiedene Elemente des Steuerapparates 21 entsprechend der Erfindung, und zwar mittels der Verdrahtung, die in Fig. 3 dargestellt ist. Ein Start-Druckknopf S1 befindet sich in Serie zwischen einem normalerweise geschlossenen Stop-Druckknopf S2 und einem Steuerrelais CR1. Der Start-Druckknopf S1
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wird von einer Bedienungsperson geschaltet, um den Betrieb der Spinnmaschine einzuleiten. Dass fliesst der Strom durch den Stop-Druckknopf S2 und den Start-Druckknopf S1 zum Relaus CR1 und einem Zeitrelais oder Zeitverzögerungsrelais TR1, welches mit dem Relais CR1 parallelgeschaltet ist, und durch normalerweise geschlossene Kontakte TRIa des Zeitrelais TR1 zu einem Motorschaltrelais MS, welches parallel zum Zeitrelais TR1 geschaltet ist. Daher werden die normalerweise offenen Kontakte des Relais CR1 geschlossen, um das Relais CR1 und das Zeitrelais TR1 im erregten Zustand zu halten. So startet das Zeitrelais TR1 zum Zählen einer Einstellzeit t2 (Fig. 2), bei der die Drehzahl des Spinnrotors 1 den vorbestimmten höheren Wert N„ erreicht. Gleichzeitig mit dem Start des Betriebs des Zeitrelais TR1 wird das Relais MS erregt, um dessen Kontakte zu schliessen, wodurch due Drehung des Motors M eingeleitet wird.
Der Motor M ist an einen Tachometergenerator TG angeschlossen, welcher Anschlüsse T1 und T2 aufweist. An diese Anschlüsse ist eine Einrichtung SR zum Erfassen der Drehzahl des Motors M angeschlossen. Dieser Detektor SR ist dazu bestimmt, angeschaltet zu werden, wenn die Motordrehzahl über einen spezifischen Wert hinaus ansteigt, bei dem die Drehzahl des Spinnrotors 1 den unteren Wert N1 erreicht. Der Detektor SR ist weiterhin dazu bestimmt abgeschaltet zu werden, wenn die Motordrehzahl unterhalb des vorbestimmten spezifischen Wertes absinkt. Es ist jedoch verständlich, dass der Detektor SR gleichzeitig mit dem Einschalten des Startschalters S1 betriebbereit wird.
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Wenn die Einstellzeit t„ nach dem Start des Motors M abgelaufen ist und entsprechend die Drehzahl des Spinnrotors 1 den vorbestimmten höheren Wert N2 erreicht, veranlasst das Zeitrelais TR1 das öffnen der normalerweise geschlossenen Kontakte TR1a und das Schliessen der normalerweise offenen Kontakte TR1b. Als Ergebnis wird das Relais MS entregt, um dessen Kontakte zu öffnen, wodurch die Stromversorgung des Motors M zeitweilig unterbrochen wird. Bis zu dieser Unterbrechung kann das im Fadenabzugsrohr 1' (Fig. 1) befindliche Fadenende durch den im Spinnrotor 1 erzeugten unteratmosphärischen Druck im gestreckten Zustand gehalten werden. Dabei dreht sich der Spinnrotor mit einer Drehzahl N2 (üpm), welche höher ist, als die Drehzahl N-(Upm). Der im Rotor 1 herrschende Druck reicht aus, um ein Knäueln des Fadenendes zu verhindern, nachdem das zeitweilige Anhalten des Motors M endet. Die im Spinnrotor 1 zurückgebliebenen Fasern können durch die Wirkung einer grösseren Zentrifugalkraft in einem günstigen Abschnitt gesammelt werden. Die Zentrifugalkraft resultiert aus der Drehung des Spinnrotors mit der grösseren Geschwindigkeit N^ (Upm).
Die zeitweilige Unterbrechung der Stromversorgung des Motors M verursacht eine Abnahme der Drehzahl des Spinnrotors 1 auf den Wert N1 (Upm), welcher für das Fadenanspinnen günstiger ist, da genügend Zeit zur Verfügung steht, um das Fadenende mit den zurückgebliebenen Fasern zu verbinden. Zu diesem Zeitpunkt veranlasst der Dtektor SR dessen Schalter zum Einschalten des Zeitrelais TR1. Der Schalter des Detektors SR befindet sich zwischen einem Steuerrelais CR2 und den normalerweise offenen
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Kontakten TR1b. Daher wird das Relais MS wiederum erregt und der Motor M erneut gestartet. Zur selben Zeit wird die Umkehrkupplung MC1 durch die normalerweise geschlossenen Kontakte eines Zeitrelais TR2 zum Einstellen einer Zeit erregt, bei der die Vorwärtskuppiung MC2 erregt werden soll. Wenn die Umkehrkupplung MC1 eingeschaltet ist, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, wird die Drehung des Motors M über die Umkehrkupplung MC1 auf die Welle 10 übertragen und danach über die Zahnradkette 15, 14 und 13 auf die Welle 12, wodurch beide Abzugsrollen 3 und die Aufwickelrolle 4 in Umkehrrichtung gedreht werden, in der jedes Fadenende in den jeweiligen Spinnrotor 1 gefördert wird. Die Zeitperiode Ct1 - t~) , während der die Drehzahl des Spinnrotors 1 von N2 auf N1 reduziert wird, ist relativ kurz und beträgt normalerweise ungefähr einige wenige Sekunden (höchstens ungefähr 5 Sekunden), so dass keine Gefahr dahingehend besteht, dass während dieser Zeitperiode das Fadenende sich knäult und die einmal gesammelten Fasern in den anfänglichen losen Zustand zurückkehren. So kann das Fadenende weich und glatt in den Spinnrotor eingebracht und vorteilhaft mit den im Spinnrotor vorläufig und ausreichend gesammelten Restfasern, nachdem der Spinnrotor mit einer höheren Drehzahl N2 (Upm) über der Drehzahl N.J (Upm) gedreht wurde, verbunden werden.
Gleichzeitig mit dem Wiederstart des Betriebes des Motors M werden die beiden Zeitrelais TR2 und TR3 durch die geschlossenen Kontakte des Relais CR2 erregt. Die Betriebseinstellzeiten, welche von den Zeitrelais TR2 und TR3 gesteuert werden, sind so gewählt, dass das Abziehen des angestückelten bzw. des angesponnenen Fadens
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aus dem Inneren des Spinnrotors in gutem Zeitverhältnis vollzogen werden kann, wie dies dem Fachmann im Zusammenhang mit dem Einführen der neuen Fasern in den Spinnrotor bekannt ist. Nach Ablauf der Einstellzeit des Zeitrelais TR2 wird die Umkehrkupplung MC1 entregt, während die Vorlaufkupplung MC2 erregt wird. Wenn die Einstellzeit des Zeitrelais TR2 abgelaufen ist, wird die Beschickungskupplung MC3 erregt. Daher wird entsprechend der Darstellung in Fig. 1 die Drehung des Motors M durch die Vorlaufkupplung MC2 und die Zahnradkette 25, 24 und 23 auf die Welle 10 übertragen und dann über die Zahnradkette 15, 14 und 13 auf die Welle 12, wodurch sowohl die Abziehrollen 3 als auch die Aufwickelrollen 4 in Vorwärtsrichtung gedreht werden, d.h. in Richtung des Aufwickeins des Fadens. Ebenso wird die Drehung des Motors M durch die Beschickungskupplung MC3 auf die Welle 8 übertragen, wodurch die Faserbandbeschickungsrollen 7 gedreht werden, um den Spinnrotor 1 mit den aufgelösten Fasern zu versorgen.
Obwohl zuvor eine einzelne bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, ist es für den Fachmann verständlich, dass diese Erfindung auf Offen-End-Spinnmaschinen verschiedener Konstruktionen anwendbar ist. Beispielsweise kann die Spinnmaschine eine einzelne elektromagnetische Kupplung anstatt der Rücklauf- und der Vorlaufkupplungen MC1 und MC2 verwenden. Ebenso können die Spinnrotoren von getrennten Motoren angetrieben v/erden, die unabhängig vom Motor M sind. Das Zuführen des Fadenendes in Umkehrrichtung kann auch durch Aufstauen einer zusätzlichen Fadenlänge zwischen der Abzugsrolle 3 und dem Fadenabzugsrohr durchgeführt werden, wenn die
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Spinnmaschine angehalten wird, wonach der aufgestaute Faden losgelassen wird, wenn es notwendig wird, das Fadenende in Umkehrrichtung zu bewegen, woraufhin der losgelassene Faden durch die im Spinnrotor herrschenden unteratmosphärischen Druck in den Spinnrotor eingesaugt wird.
Es ist festzustellen, dass beispielsweise die Drehzahl des Spinnrotors während des normalen Spinnbetriebes beispielsweise 60.000 Upm betragen kann. Das Fadenanspinnen wird im allgemeinen durchgeführt, während der Spinnrotor mit einer Drehzahl von 30.000 bis 40.000 Upm gedreht wird. In diesem Falle ist eine Drehzahl N2 von ungefähr 45.000 bis 55.000 Upm ausreichend, um die einzelnen Fasern im Rotor vorläufig anzusammeln. Wenn die Drehzahl des Spinnrotors während des normalen Spinnbetriebes beispielsweise ungefähr 80.000 Upm beträgt, wird das Fadenanspinnen im allgemeinen durchgeführt, während der Spinnrotor sich mit einer Drehzahl von ungefähr 55.000 bis 60.000 Upm dreht. In diesem Falle ist eine Drehzahl N2 von ungefähr 65.000 bis 70.000 Upm ausreichend.
Wenn weiterhin bei einer Offen-End-Spinnmaschine der in Fig. 1 dargestellten Art ein Fadenbruch in irgendeiner Spinneinheit während des Spinnbetriebes auftritt, muss das Fadenanspinnen in dem entsprechenden zugeordneten Spinnrotor durchgeführt werden. In diesem Ealle ist es möglich, den Betrieb des Spinnrotors entsprechend dem erfindungsgemässen Verfahren zu starten.
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•Λ.
Leerseite

Claims (6)

  1. HOPJPMAA1N · Rl TLii & PARTNER
    PAT E N VAN WALT la 3 0 I U <J <J <$
    DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . DIPL.-i N G. W.EITLE . DR. RER. NAT. K. HOFFMAN N · Dl PL.-ING.W. LEHN
    DIPL.-ING. K. FOCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABEUASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MÖNCHEN 81 · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATHE)
    33 208 p/wa
    KABUSHIKI KAISHA TOYODA JIDOSHOKKI SEISAKUSHO CITY OF KARIYA, AICHI PREFECTURE / JAPAN
    Verfahren und Vorrichtung zum Anfahren einer Spinnmaschine
    PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zum Betreiben eines Spinnrotors einer OE-Spinnmaschinef bei dem ein Fadenanspinnen durchgeführt wird, während der Spinnrotor mit einer niedrigeren Drehzahl gedreht wird, die innerhalb eines niedrigeren Drehzahlbereiches fällt, gekennzeichnet durch Stufen des Anwachsens der Drehzahl des Spinnrotors auf ein vorbestimmtes Drehzahlniveau jenseits des niedrigeren
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    Drehzahlbereiches, Reduzierung der Drehzahl des Spinnrotors von dem vorbestimmten Drehzahlniveau auf das niedrigere Drehzahlniveau zur Durchführung des Fadenanspinnens und durch nachfolgendes Anheben der Drehzahl des Rotors auf die Betriebsdrehzahl jenseits dem vorbestimmten Drehzahlniveau.
  2. 2. Apparat zum Betreiben eines Spinnrotors einer OE-Spinnmaschine, bei der das Fadenanspinnen im Spinnrotor durchgeführt wird, während der Spinnrotor durch einen Antriebsmotor mit niedrigerer Drehzahl gedreht wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Reduzieren der Drehzahl des Rotors auf die niedrigere Drehzahl, wenn die Drehzahl des von dem Antriebsmotor angetriebenen Spinnrotors ein vorbestimmtes Drehzahlniveau jenseits der niedrigeren Drehzahl erreicht, und durch eine Einrichtung zur Aufnahme des von einer Signalerzeugungseinrichtung erzeugten Signals und zur Erhöhung der Drehzahl des Spinnrotors auf die Betriebsdrehzahl jenseits dem vorbestimmten Drehzahlniveau.
  3. 3. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Reduzieren der Drehzahl eine Einrichtung zum zeitweiligen Unterbrechen der Stromversorgung zum Antriebsmotor umfasst.
  4. 4. Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung zum zeitweiligen Unterbrechen ein Zeitverzögerungsrelais
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    umfasst, welches abgetastet wird, um den Antriebsmotor von der Stromversorgung zu trennen, wenn die Drehzahl des Spinnrotors das vorbestimmte Drehzahlniveau erreicht.
  5. 5. ' Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Signalerzeugungseinrichtung eine Detektoreinrichtung zum Erfassen der Drehzahl des Spinnrotors umfasst, dass die Detektoreinrichtung an Anschlüssen eines Tachometergenerators angeschlossen ist, welcher dem Antriebsmotor zugeordnet ist und das Signal erzeugt, wenn der Antriebsmotor durch die Einrichtung zur zeitweiligen Unterbrechung seiner Drehzahl auf eine Drehzahl reduziert, die der niedrigeren Drehzahl des Spinnrotors entspricht.
  6. 6. Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung zur Aufnähme des Signals und zur Erhöhung der Drehzahl ein Steuerrelais umfasst, welches das vom Detektor erzeugte Signal erfasst, wodurch der Antriebsmotor mit der Stromversorgung verbunden wird.
    030047/0637
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JP (1) JPS55128026A (de)
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