DE2442340A1 - Verfahren und vorrichtung zum betreiben von oe-spinnvorrichtungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum betreiben von oe-spinnvorrichtungen

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DE2442340A1 DE19742442340 DE2442340A DE2442340A1 DE 2442340 A1 DE2442340 A1 DE 2442340A1 DE 19742442340 DE19742442340 DE 19742442340 DE 2442340 A DE2442340 A DE 2442340A DE 2442340 A1 DE2442340 A1 DE 2442340A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/42Control of driving or stopping

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Zinser Textilmaschinen GrJbE
3bersbach/]?ils
Verfahren und Vorrichtung zürn Betreiben von (X^iJp
3s ist bekannt, daß man bestrebt ist* auöh an CKi^iip-i&iMasc^itteTa mit möglichst geringer Zahl von Drehungen im Fsde'ö je"- LänsSiieifthöit -■ im folgenden kurz als "Drehung" bezeichnet -■ ztt spinmets..;i3iö:g ggfil-öge-Drehung hat einmal den Vorteil einer hohen Pr^&üfetiö'iiS&e'nge je? Zeiteinheit* da die Produktionsmenge als Fadenlänge- betrseBtöt den ',uotienten aus Rctordrehzahl durch Drehung' pröportiotösl ist und demgemäß uTageb^hrt proportional mit der "örehulttg s:tsig"Ji«· Zxm, anderen führt eine geringe Drehung zu einera- fiilligen,. t;eiäiien öarfc, was sehr erwünscht ist. " .
Ilan bleibt demgemäß nit der Drehung an der unter'efö Gretizej die durch die Zahl der radenbrüche bestiünt wird, die .beim Untersclircitett einer bestimmten, von verschiedenen spintitechnologischeti Faktoren abhängigen Drohung zunehmen und eine den iTutzeffetct des Spinnens und die Aialität des erzeugten Badens beeinträchtigende Zahl erreichen können. Die obere Grenze der Produfctlonäsettge' wird bestinnt durch die Abzuggeschwinuigkeit der 7äden aus den öpinnrOtoren und ist begrenzt durch die Hindestdrehung, die dom iTaden erteilt v;erden nuß und dnr.it wie oben bereits ausgeführt duröii die' Eotor-drehzahl, die masohinenbautechnisoh ( Lagerung^ fiötorauröhmösser, Ausvruohtung, Kraftbedarf usw. ) und spinntGOhttologisch ( Rotordurohinesser, Padenfestigkeit usw. ) begrenzt ist. I]s hat sich gezeigt, daß die untere Grenze der Drehung äuoh von der Tlotordrehzahl abhängt und bei geringeren Eotordr'eltzahlen höher li-agt als bei höheren Ilotordrehzahlen* Beim Inbetriebsetzen einer 0H-3pinnvorrichtung müssen notwendigerweise such geringere Rotordrehzahlen durchfahren vierden, um die Betriebsdrohzähl zu erreichen. !Bei nicht zu hoher. Rotor-Betriebsdrehzahlen ist eö möglich^ der. - beim ütillsetzen einer OH-Gpinnvorrichtuiag ja unvermeidlich
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BADORiöiHAL
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brechenden - Faden erst nach Erreichen der Betriebsdrehzahl anzuspinnen. In diesem Fall können HotordrehzahT und Abzuggeschwindigkeit so- gewChlt werden, wie es der geringsten zulässigen Drehung entspricht» Bei höheren ftotor-Betriebsdrelizahlen ist ein Anspinnen von Fäden bei. der Betriehsdrehzahl nicht mehr möglich, hier nuß das Anspinnen bei einer geringeren Anspinngeschvindigkeit der ganzen OS-SpinnvorriGhtung erfolgen ( DT-Oo1 2 053 GQ-S1, ). DengemäS aussen Rotordrehzahl und ^bzuggesohwindigfceit der bei dieser Anspinn- Spinngeschwincligkeit nöglxchen geringsten Drehung angepaßt werden, die jedoch höher ist als die geringste mögliche Drehung bei der höheren Betriebsrindigkeit nit höherer Hö tor drehzahl« Da das Drehaahlzwischen -Ibzugrorriohtung und Spinnrotor heim jJrhöhen der 3pinngeecfc*-/indiokeit erhalten bleibt, arbeitet die 03-3pinnvorriohtung in der Betriebs-äpinngesehwincligkeit mit höherer Drehung als eirforderlioh und erzeugt daher ein Garn tait höherer Drehung und geringerer rrodulctionsgesehwindigfceit als an sich möglioh.
Die in Anspriioh 1 angegebene Ürfindung verneidet diese ITacliteile. Sie geht von einer normalen Betriebs-Spinngeschwindiglceit aus, in der die Drehzahl des SrCrllorganes und die Geschwindigkeit der Abzugv*orrichtung in Abhängigkeit voneinander so gewählt wird, daß bei höchstmöglicher Produictionsgeschwindiglceit die geringstmögliche Drehung erteilt wird. Bei allen geringeren Gpinngeschvrxndigfceiten, also beispielsweise bein Inbetriebsetzen der Oü-Cpinnvorriclitung, bein Beheben von Fadenbrüchen bei verminderter Gpinngesolavindigkeit oder in beliebigen anderen Fällen, die ein Yemindern der :ipinngesohwindigkeit notwendig naohen oder vorteilhaft erscheinen lassen, wird der Vert des im Anspruch 1 genannten Quotienten erhöht. Dabei hat sich gezeigt, daß das Ansetzen von Fäden überraschend erleichtert wird, wenn in Gegensatz zu der obengenannter. Anmeldung ( DT-OS 2 058 604 ) die Drehung der bein Ansetzvorgang gesponnenen Fäden gegenüber der Drehung beim normalen Spinnen gesteigert wird. 33 treten weniger Fehlversuche auf, das heißt das Ansetzen gelingt sicherer und ate Ansetzstellen sind sauberer, das heißt, sie weisen keine oder weniger dicke und weniger lange Ansetzer auf. Für das HrhÖhen der Drshung haben sich ;.;erte besonders bewährt, die in den in J-ttsprueh 2 v/iedergegebeneu Grenzen liegen. Die
" BAD
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• a ·
optimaler. ..orte h'Vugev! vor. vieler. -',iizflvSjCT" ßev. ?,"b und sind in jcdev. Falle uVLtersohicdlioh. 'Jie könv.en jedoch leicht durch. Versuche ir. doü cui"or;ebenor. O-rer.nou "\if rrfunden './erden.
Pu:.1 0'.J-~pinnvorriohtun-:;en, die nit Jpinnrotcren r.r-Sgectattet sird, h~t sioh die in —nrrpruoh 3 angegebene ]Ir,.r.r."hne alc "besondere vorteilhaft erwieser.. In übrigen sind die er fill dungs getic.ßer Torr^hren an 03-Jpiravorricht;ivi;jen r.it J)r"vllorcr."ueii beliebiger -'^rt amrer.dbcr und nicht auf colohe nit Upinurotor bofichränlct. -
Uie sind beispielsvieise ciioh r,nv;endTDrvr bei OjZ-GpinrA-orricht-ancen mit Cpiraitriclitem oder bei denen den offener. ITr.denencLe die Drehv-ii^et: mittelc eines rotierenden Luftwirbels erteilt -,/erden.
.".ine höhere Drehunc f^irt zu einen anderen 7adenoharskter, der bei der "..'eiterverarbeitunc dec Fadens stören kann. TTm diese Gefahr g' au halten, vird die Drehung nicht mehr erhöht und die
nicht länger aufrecht erhalten, als dies für den becbciohti;jten Zveck erforderlich ist. ZJo wird, wenn die Verminderung der Jpinnfjeschwindigkeit ziin Zviecke des Fp.denansetzens erfolgt, vorter.lhai'tervreiße die Drohung vrioder ar.:? den bein normalen.Spinnen üblichen \.'e:?t gesenkt, sobald der Faden angesponnen ist. VorzuGS-weise ict hierbei \ror£;esehen, daß das Erhöhen der Drehung nur während der Dauer des Spinnens mit verminderter Abzuggeschwlridijkeit zum Anspinnen von F?lden erfolgt.
Die Vor::ic>tunc;, rat der die erfinduncscen-ißen Verfahren aiisrührbar. sind, ist in Ληεν-ruch 6 beschrieben. ITaohieTn es bekannt ist, die Antriobc;.:;eschvindickeit co\rohl des Drallorc^nes, als auoh der Abzu.^orrio!itune unter Beibehaltung des Gecohwindigkeitsverhiiltnisses bein Ansetzen von Fäden zu verhindern, ( DT-OS 2 05G 604 ) wird das erfird"an™s£m.iwß neue darin gesehen, daß die Antriebsgesohwindigkeit der Abzugsvorrichtung gegenüber der Antriebsgesohwindigkeit des Drcllorganec überproportional verniudert vrird, rind dies nicht nur bein Ansetzen von Fäden, soTidern auch in anderen Fällen von gegenüber der Bctriebs-Gpinngesohvindigkeit verminderten Gesohwindigkeiteiv.
Vo?:toilhafte "/eiterVo-ldungen sind in den weitereu TJn besohrioben. Die Aurgestr.1 tun;; der Vorrichtung räch Anspruch 7 evlr.\'.bt ein geneinsaties Erhöhen der Drehung an eilen Spinnstellen
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"*" . 2U234Q
einer OJ-Gpinnvorriohtung.
Bei der Ausführung genäß Anspruch 8 ist nur eine Antriebsvorrichtung erforderlich, und für die jeweils nur sehr kurzzeitige Veränderung der Drehzahlverhältnisse der Arbeitsorgane Driillorgan und Abzugvorrichtung kann ein einfaohes Übertragungsorgan tait veränderbarem Verhältnis von Singr.ngs- und Ausgangsdrehzahl verwendet werden. Dieses Übertragungsorgan kann erfindungsgemäß einmalig vorgesehen und in die gene insane Antriebsübertragung zu allen entsprechenden drehzahlveränderbaren Arbeitsorganen gleicher Art einer ΟΞ-Spinnvorrichtung mit einer Vielzahl von Spinnstellen eingefügt sein. Co kann beispielsweise ein Antriebsmotor über einen Tangentialrieaen alle upinnrotoren einer OH-Cpinnmaschine und über das drehzahlveränderbnre Übertragungsorgan den über alle Gpinnstellen durchlaufenden -Jalzenstrang der Abzugsvorrichtung antreiben. Das drehzahlverstellbare Ubertragungsorgan kann aber erfindungsgenäß r-.uch jeder Spinnsteile zugeordnet sein, so daß die Drehung an einzelnen Spinnntellen beispielsweise zun Beheben von 3inzolfädenbrüchen erhöht werden kann.
^ine besonders zweclaaäi3ige Ausführung gibt Anspruch 9 wieder, die insbesondere bei der Anordnung eines derartigen ubertragungsorganes an jeder Spinnstelle von Vorteil ist. Da eine Kupplung in den nur kurzzeitig abglichen Schlupfbetrieb stets nur eine geringere ^usgcngsdrehzchl abgeben kann als in Euppelbetrieb, kann eine Kupplung nur in Übertragungsweg der Antriebskraft auf die Absligvorrichtung vorgesehen werden.
In vislen Fällen ist es vorteilhaft, wenn das Urhohen der Drehung gemäß Anspruch 11 naoh den wechselnden Umständen der jeweiligen Gegebenheiten von der Bedienperson beeinflußt werden kann. In anderen Fällen ist es zweckmäßiger, das Hrhchen der Drehung insbesondere selbsttätig genäß Anspruoh 12 vorzunehmen.
Häufig ist es vorteilhafter, das Übertragungsorgan mit veränderbarem Verhältnis von Eingangs- und Ausgangsdrehzahl genäß Anspruoh 10 als liäderstufengetriebe auszubilden. Dabei nuß die sun Erhöhen der Drehung einzuschaltende Getriebestufe je ncoh Anordnung des Übertragungsorganes eine Hrhöhungbder eine Verminderung der Ausgangsdrehzahl gegenüber der ^ingangs-
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drehzahl bewirken. Virkt beispielsweise der Antriebsmotor· im Gegensatz sun vorstehenden Beispiel auf dieAbseilvorrichtung und über das Vbortragungsorgan auf den antrieb der opinnrotoren, go nuß die /-ungangsdrehzshl des Getriebes bei geringeren Spint.geschwindigkeiten großer sein als die zma normalen '!pinnen. Es versteht sioh, daß auoh drehaahlveränderbare Getriebe axt duroh Kupplungen betätigten Gehaltstufen und stufenlos"drehzahlveränderbare Gecriebe anwendbar sind, wobei letztere den Vorteil bieten, daß die jeweils optimale Drehung' bei verschiedenen Spinn be&ingungen sehr leicht eingestellt werden kann«
In den Figuren der Zeiolmung sind das Prinzip und zwei Tnögliohe Aus führungsf oilmen der Erfindung dargestellt. neigt:
?ig. 1 ein Drchzahl/Zeit-M-gr-TBCi, bei dem in der Abszisse c-io Zeit und in der Ordinate die Drehzahl des opinnro"';ors und der ^'-b dargestellt ist
l?ig. 2 eine erste -.usf^lhrunss^om der Erfindung
rein sohematisoh als Ansioht or'.ner OU-Öpinnvorrichtunr
Fig. 3 eine sveite iUGfüh::un;'3forn der 'ilrfincLuni; in der Darotellunrsx-cise vrie ?i£'v..r 2
I1Xg. 4 eine vreitere .Lusfilhrungsforn der ^rfindivag geeignet für d^.c Anspinnen von Pc't.en an einzelnen einer Vielzahl von .'Jpinnstollen.
Js ist bekannt, beia Inbetriebsetzen einGi' O'-l-upinnvorrichtving die dreheftden Arbeitsorgr.ne der Vorrichtung vrie Bandztiführrng, AuflöcevjT.lze, Spinnrotor mid .'.bsugvorriohtiinc aus den iJtillßtr.nd ( t in ?ig. 1 ) auf eine Ancprnt.urohzah.1 zu beschleunigsn, die geringer xct r.ls die Drrhnr.hl, rat der die Vorrichtung später
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unter IroiLulrticnnbedingungen laufen noil. In dieser Annpinnclrohsfihl wird die Vorrichtung während oiner Anspinnzeit t. gehalten, in der boinpielweiae bein stillsetzen oder Inbetriebnehiaen der Vorrichtung entstandene Fadeubruolie behoben ΐ/erden. Danach wird die Drehzahl auf die Produktionsdrehzahl erhöht und während der Produktioncseit t beibehalten. Ba alle Arbeitsorgane in forn- oder kraftcohlüsGiger Verbindung miteinander stehen, bleibt das Verhältnis
■ en " ' . ■ . syrischen ihrea Drehzahl) auoh bei der Anspinndrehsahl, die etwa V2 **χ3 ^/4 der Iroduktionsdrohzahl beträgt, bestehen. In Figur ist der Verlauf der Drehzahlen von Spinnrotor - Linie 1 - und Absugvorriohtung - Linie 2 - bsispielshalber und unmaßstäblich eingetragen. Das auch während der Anspinnzeit t. beibehaltene Verhältnis der Drehzahlen von Spinnrotor und Abzugsvorrichtung; während der Produktionszeit t erteilt dem während der Anspinnzeit gebildeten Paden die gleiche Drehung \rie dem während der Produktionszeit t ce"bilö.eten Faden·
ρ ■ . . ■ ■ ■■ ■ '.■.■■
Im Gegeüsr.ta dazu sieht die -Erfindung vor, die Drehzahl der ^zugvorrichtung während der Anspinnzeit t„ geringer zu holten - Jinie 3 - als es dem Verhältnis der Drehzahlen während dar I'^od'alrfeionszeit entsprochen würde. Dadurch wird dem Faden wührond der —ncpinnseit t. eine höhere Drehung erteilt, ?.ls
'..'".lHr^na der Produktionszeit t .
P ■ ■ .
In folgenden werden svrei Vorrichtungen beschrieben, nittols derer die- vorc^t-henf?. beschriebene Maßnahme ausführbar ist. Von den geläufigen —rbeitsorganen einer Oli-Cpinnvorriohtung eind in 1-1Ig. 2 nur diejenigen dargestellt, die ^resentlich und i'ür das Verstj'ndnxs der Erfindung erforderlich erscheinen, y.s sint-l dion die Jpinnkanr.er 5» in die das Faserband β eingesogen wii'd utiti die r.ioht dargestellte Zufuhr- und -'.uflöseorgane für das,!?ar:erbr.nd und einen Spinnrotor enthält. Der Rotor in der Jpinnlcan: er 5 T..rird mittels eines Tangentialrisnens 7 vor. ein on d::eLE?.!ilvs:-.*iinilerT?aren I'o bor C angetrieben. 3er ir. der L:pinnkr,r-.cer 5 gebildete Paden 10 wird voit einer? Abnugwalsenpaar nbgesoger., das r.us einer- über eine Vielzahl von Cpinnsteilen durchgehenden, von einem weiteren drehzahlver£nderbr.x*en TTotor 12 angetrieben '..'alsenstroarg 15 uud einer Divoio/alse 14 gebildet wird. An-
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schließend \rird der Polen nittelc ο inos nicht dargestellten Oh.-.ngierf ".denführers auf oino Au/Vickelspule 16 aufgewickelt, die Γ,υ.2 einer von den Hotor 12 über Übertragungsglieder 17 angetriebenen Tr-cibwalse 18 aufliegt. Die Drehzahlverstell-ti-g der Motoren C und 12 kann von Hand erfolgen. Vorzugsweise χει hierfür jedoch eine Prograrri-^teuorvorrichturig 20 vorgesehen, deren Aufbau sich aus ihrer später beschriebenen '/irkatigsxreipe ergibt und von jede.. Gixsohlägigen Faohnann ohne Schwierigkeiten verwirklioht werden kann, so daß sich eine nähere Besohreihurg ihres Aufbaues erübrigt.
-'■is versteht sich, daß die in Fig. 2 nur an einer Gpinnstelle dargesteilten ^rbeitsorcane an einer OJ-Cpinnvorrichtung in einer Vielzahl nebeneinander angeordnet sind.
Beim Inbetriebsetzen der Cpinnvorriohtung beaufschlagt die lvo{~rv.vsnoteuervorriohtung 20 den Antriebsmotor S des die Spinnrotoren in der ßpinnkarnaer 5 antreibenden Tr.ngentialrieinens 7 ^i-" einer Spannung und/oder Frequenz, die diesen IOtor mit der Anspinndrehzahl anlaufen
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llAßt, die einer fJpinnrotordrehsahl von beispielsweise 30 000 nin entspricht. 3er die Abzuwälzen 13/14 ^-tifl· ö.ie Treibwalze 1G antreibende Hotor 12 wird von der rroGr^Tnn-Gteiiervorrichtung 20 rat einer Upr.nnune und/oder Preq.uenz ber.ufschlagt, die ihn ebenfalls mit einer Anspinndrehzahl anlaufen läßt. Diese entsprioht einer PadenabzuggeEohi.'indigkeit von beispielsweise 75 r>./min. Diese Drehzahlen vrerdon v,rL".hrenä der Aiispinnzeit t. eingehalten und erteilen den Paden eine Drehung von 400 γΓ . Hach Zünde der Anspinnzeit, beiapiolswoice wenn die Fäden an allen .'^pinnstellen anrecetzt sind, erhCht die Progrann-Cteuorvorrichtung 20 die den Ilbtoren 8 beaiohungsweice 12 aufgegebenen Spannungen und/oder JPrenuonzen so, daß diese rotoren den Spinnrotoren ihre !Betriebsdrehzahi von beispielsweise 45 000 min beziehungsweise den Abzugvorrioiitungen ihre Betriebsgeschvindigkeit von beispielsweise I40 m/min erteilen.
Damit wird den während der normalen Produktionszeit t erzeugten
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Fäden eine Drehung von rund J20 η erteilt. Die genannten Zahlen gelten für eine Garnstärke von 50 tex ( Hm 20 ), die abgeführte UrI-Uh-.uvj der Drohung w"hrend der Anspinuzeit t. von etwa 20 ^ "^
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sich jedoch r.uoh bei anderen Garns barker, als vorteilhaft si-wieser.. Iu anderen Pallet: kontier, auch etwas höhere oder etwas geringere Orehungserhöhungon vorteilhaft sein.
In der AtißführuuG's^orn der Erfindung gotifiß Fig. 3 ist nur ein einziger drchzahlveränderbarer T'otor S vorgesehen, der nicht nur den die Spinnrotoren antreibenden Tangentialriemen 7> sondern mittels Übertragungsglieder 22 und 17 auch die -ITd zugwalze 13 und die Treibwalze 12 antreibt. In die .'.ntriebsubertragung von Hotor 8 zur -Vbsugwalzo 13 und 'zur Treibwaise 1o iat ein Drehzahlwandler 23 cin- ^enohnltet, der von der Irogre.Tiin-IJteuervorriohtunc 20 bet;"Ltigbar int, 3er Drehzahlwandler 23 gestattet bei gleichbleibender Singangsdrehzr.hl von Kotor 0 her eine höhere und eine niedrigere Ausgangsdrehzahl an die T..ralzen 13 und 10 abzugeben. Ur kann zu diesen Zweok als schaltbares stufengetriebe oder als Kupplung aungebildet sein, die wahlweise ohne oder mit und zwar mit definiertem, vorzugsweise einstellbarem Schlupf arbeitet.
Während der Anspinnzeit t. schaltet die Programn-Steuervorrichtung das Stufengetriebe 23 auf die höhere TJntersetsungsstufe beziehungsweise die Kupplung 23 auf Schlupf, so daß die geringere Drehzahl an die T..'alzen 13 und 10 abgegeben wird. Dementsprechend wird dem während dieser Zeit erzeugten Faden \iie vorstehend beschrieben eine höhere Drehung erteilt. Zu Beginn der Produktionszeit t schaltet die Steuervorrichtung 20 das Stufengetriebe 23 auf die geringere TJntersetsungsstufe beziehungsweise die Kupplung 23 auf schlupfIosen Lauf, so daß eine höhere Drehzahl auf die Walzen 13 und 18 übertragen wird. Damit wird den Faden die vorgesehene, gegenüber der Anspinnperiode geringere Drehung erteilt.
Ss versteht sioh, daß ein Drehzahlwandler in Form eines Stufengetriebes auoh in den Übertragungsweg des Antriebes "von der Abzugvorrichtung zum Spinnrotor eingeschaltet werden kann. In diesem Falle nuß der Drehzahlwandler während der Anspinnzeit t. eine höhere Drehzahl an den Spinnrotor abgeben.
Die vorstehend beschriebenen Ausfülarungsformen der Erfindung
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sind geev./jiiet, ura elin Drehung ar alien Spinnstellen einer 01!- Spinnvorrichtung gleichseitig zu erhöhe1.!, '„'ie dies "beispielsweise bei der Inbetriebnahme der OZ-Spinr.vorriohtung und bein Ansetzen von Fivien an allen opinnsteilen, etwa τ,'οηη na oh eineu Stillstand der OlJ-Gpir.nvorrichtung die Fäden an allen Spinnstellen unterbrochen sind und wieder angesponnen werden müsse1;;, erforderlich ist. Figur 4 seiet eine Ausführung der Urir.r.dung, die sun I'rhöhen der Drohung nur an einzelnen Spinnstellen, insbesondere zum Beheben von Einzelfadenbrüchen an einzelnen Spinnstollen geeicnet ist. Die Velio 13 entspricht der Abza^wclze 13 der vorstehend beschriebenen Aus:?ührun£sforner,, sie steht jedoch in einem zwar einstellbaren, r.ber beim Betrieb der Cpinnvorriohtunc nicht veränderbaren urehschlverhältnis zu den .'Jpinnrotoren der OU-upinnvorrichtunc. Auf der "./eile sind frei drehbar die \.ralzen 25 geintert und cittols vorzuG'sweine elektronr-.^netinoher Kupplungen 26 schlupffrei oder Lit einstellbarem Schlupf raib der "./eile 13 l-ruppelbr,::. 3ic Anordnunc derartiger Kupplungen ist beispiels^roise aus O.or O.'J-^'L 264 339 bekennt and braucht daher hier nicht näher beschrieben zn werden. ?>ie Kupplunc^n 26 werdsn rsntxredor rdttels von dsr BoClienunc bet:iti^tor, hier nicht dcr^ostellter Gehälter odar nittels die ?;lc.en 10 abtastende radenfühlor 22 betätigt. Die Drohung der VaIzen 25 vird nittels 'ubertraguncsclieder 30 beispielsweise in ?orn von Zahnrionon auf Troibwalzen 32 für die AufwiokelspulGn 16 und den Treibwalzen zugeordneten, nicht dargestellte Chan;j:'.erfadenführer übertrafen, die sich jeweils über nur eine Upinnsteile erstrecken.
Zun Beheben eines !TadenbrucVies wird von den "Padanbruch" neidenden JPader.fühler 23 beziehungsweise von einen entsprechend aiic;eordneten, von der Bedienperson betätigten Schalter die Kupplung 26 an dieser Jpinr.stelle auf "wchlupf" (j-esohaltet. Dadurch wird der· in die Lpinnkauner eingeführten, in der T^sersnnnelrill.e des üpinnrotors nit '1er. dort abgc-lagerten Paserring verbundenen und von den ;.bzugvalcen 25/14 eingezogenen PaO.enende eino höhere Drohung erteilt, die d:is Anspinnen erleichtert. Venn der Anspinnvorgang beendet ist, neidet dor Pa lenfühler 25 "PadenlLlluft " und schaltet die Kupplung 2β -λ:.ι sohlupTfreisn L"_if. In anderen Falle erfolgt die "umschaltung du;.·oh die Bedieroercon. iTumaehr wird der Pacion wieder schneller abgezogen und ec wird ihn die vorgesehene - geritigerce Drohung erteilt.
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Claims (1)

  1. Zitiser Textilmaschinen GmbH * - Hq lh k LOW
    Ubersbach/^ils
    Fa tentan Sprüche
    Verfahren zum Betreiben einer OE-Cpinnvorrichtung, in der das offene Unde eines Padens mit gegebener Geschwindigkeit gedreht und aus der der gebildete Faden rait gegebener Geschwindigkeit abgezogen wird,
    dadurch gekennzeichnet, daß der ~..rert des „oatienben aus Fadendrehgeschvindijkeit und Fadehabsuggeschwindigkeit bei gegenüber der normalen Betriebsgeschwindigkeit verminderten 7adendreh- und Fadensbsuggesctn-rindigkeiten erhöht wird.
    2.) Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß bei einer Veirminderung der yadendrehgeschwindijjkeit vxi etvn '/... bis I-z die ^adenabsuggeschuindigkeit um etwn Ia bis !2 verhindert wird.
    5.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Verminderung der Fadendrehgesohwindigkeit um etwa /3 der '.;ert des „uotienten um etwa 20 '3 erhöht v;ird.
    4.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 oder J, dadurch gekennzeichnet, daß das Vernindern der Geschwindigkeiten beim Inbetriebnehnen einer OU-iipinnvorriohtung erfolgt.
    5.) Verfahren nach den Ancprüoher. 1 -and 2 oder 3» dadurch Gekennzeichnet, daß das Vermindern der Geschwindigkeiten beim Beheben von Jadenbrüchen erfolgt.
    6.) Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nnch Anspruch 1, nit uindestens einem, dem offenen fadenende Drehung erteilenden, umlaufenden, drehzahlveränderbar angetriebenen Dr".llorgan und einer zugeordneten, drehzahlveränderbar angetriebenen Abzugvorrichtung für den gebildeten Faden, dadurch gekennzeichnet, daß Drallorgan und Abzugvorrichtung
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    unterschi-?dlich drehsalilveründerbsr sind und bei einem Ver— mindern der Drehzahl des Drallorgones gegenüber der normalen Betriebsdrehzahl die Abzucvorriohtung überproportional drehzahlvermindert wird.
    7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Drnllorgan eine erste drchzahlveranderbare Antriebsvorrichtung ( ο ) und die ^zugvorrichtung ( 13/14» 16 ) eine zweite, · von der ersten unterschiedlich drehzahlveränderbare Antriebsvorrichtung ( 12 ) aufweist ( Fig. 2 ).
    0.) Vorrichtung nach Anspruch 6, daduroh gekennzeichnet, daß Drallorgan und Abzugvorrichtung eine gemeinsame, drehzahlveränderbare Antriebsvorrichtung ( 3 ) aufweisen und in die. Antriebsübertragung zu einem dieser Arbeitsorgane ein Drehzahlwandler ( 23 ) mit veränderbarem Verhältnis von Eingangs- und Ausgangsdrehzahl eingeschaltet ist ( Fig. 3 )·
    9.) Vorrichtung nach Anspruch 0, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzahlwandler ( 23 ) als Kupplung mit wahlweise .zwischen Hull und einem einstellbaren iiert veränderbarem Schlupf ausgebildet ist.
    10.) Vorrichtung nach Anspruch G, daduroh gekennzeichnet, daß der Drehzahlwandler ( 23 ) als Getriebe mit zwei wahlweise einschaltbaren Getriebestufen ausgebildet ist.
    11.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der -luotient durch Verstellen der Antriebsgesohwindigkeiten von Hand verändert wird. . ... .
    12.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß. der Quotient durch Verstellen der Antriebsgeschwindigkeiten selbsttätig mittels einer einstellbaren Programm-Steuervorrichfrung (■ 20 ) verändert wird.
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    BAD ORiOfNAL
    Leerseite
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