DE3010935A1 - Wandelement zur herabsetzung des von einer fahrbahn ausgehenden verkehrslaerms - Google Patents

Wandelement zur herabsetzung des von einer fahrbahn ausgehenden verkehrslaerms

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DE3010935A1 DE19803010935 DE3010935A DE3010935A1 DE 3010935 A1 DE3010935 A1 DE 3010935A1 DE 19803010935 DE19803010935 DE 19803010935 DE 3010935 A DE3010935 A DE 3010935A DE 3010935 A1 DE3010935 A1 DE 3010935A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0017Plate-like elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

  • Wandelementw zur Herabsetzung des von einer
  • Fahrbahn ausgehenden Verkehrslärms Die Erfindung betrifft ein Wandelement zur Herabsetzung des von einer Fahrbahn ausgehenden Verkehrslärms.
  • Derartige Wandelemente sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt. So gibt es z.B. lattenförmige Wandelemente, deren Höhe ein Vielfaches ihrer Breite be trägt, Diese Elemente werden meist in einer bestimmten Schrägatellung gegenüber der Fahrtrichtung und zueinander gestaffelt aufgestelt. Es sind ferner plattenförmige Xonstruktionen bekannt, bei denen rechteckförmige Platten zu einer meist durchgehenden Wand zusammengesetzt sind.
  • Gegenüber den zu diesem Zweck ebenfalls bekannten Erdwällen haben die bekannten Wandelemente zwar den Vorteil, daß sie weniger Platz beanspruchen und gegebenenfalls auch aus mehr oder weniger durchsichtigem Material bestehen können, so daß auch der Fahrer eines Fahrzeuges weniger eingeengt fühlt als bei einer vollständig undurchsichtigen Begrenzung der Fahrbahn. Die aus den bekannten Wandelementen auf gebauten Lärmschutzwände haben jedoch den Nachteil eines sehr gleichförmigen Aussehens. Hierdurch haben die aus den bekannten Wandelementen aufgebauten Lärmschutzwiinde eine psychisch ungünstige Wirkung auf die in einem Fahrzeug begindlichen Personen, insbesondere den Fahrer. Ein weiterer bedeutender Nachteil besteht darin, daß diese Lärmschutzwände Fremdkörper in der landschaftlichen Architektur darstellen und das Landschaftsbild sehr negativ beeinträchttgen.
  • Es lag deshalb der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Wandelement zu schaffen, mit dem sich Lärmachutzwände in einer der Landschaft weitgehend anpaßbaren Erscheinungsform aufbauen lassen und die weniger ungünstige psychische Einwirkungen auf die in einem Fahrzeug befindlichen Personen haben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die obere Konturlinie des Wandelementes einen bogenförmigen Verlauf hat und daß das Wandelement länger ist, als es der ftlr die Schalldämmung erfo@@erlichen Höhe entspricht.
  • Hierdurch erhalten die Wandelemente einer LErmschutzwand eine wesentlich sympatischere Proportionierung und insbesondere auch eine gute Anpaßbarkeit an das jeweilige Landschaftsbild. Aus den Wandelementen aufgebaute Lärmschutzwände haben auch in wesentlich geringerem Maße nachteilige psychische Auswirkungen auf die in einem Fahrzeug befindlichen Personen.
  • Die nach der Erfindung ausgebildeten Wandelemente können vorteilhaft so ausgebildet werden, daß die obere Konturlinie des Wandelementes jeweils aus mehreren bogenfdrmig verlaufenden Teilen zu einem wellenförmigen Verlauf zusammengeaetzt ist. Da die obere Konturlinie für das Aussehen von besonders großer Bedeutung i'Lt, läßt sich hierdurch in besonders günstiger Weise ein aufgelockertes Erscheinungsbild einer aus den Wandelementen aufgebauten Liärmschutzwand erzielen.
  • Ferner ist es denkbar, daß die obere Konturlinie in ihrem wellenförmigen Verlauf gleichzeitig steigt oder fällt. Hierdurch ergibt sich eine möglichst gute Anpassung an die Form und den Verlauf der Erdoberfläche.
  • Gleichzeitig läßt sich hierdurch auch der Vorteil erzielen, daß einem Wandelement bzw. einer aus diesen Wandelementen aufgebauten ttlrmschutzwand auch eine Verkehrshinweisfunktion zugeordnet werden kann. So kann z.B.
  • die obere Kontur linie in Fahrtrichtung ansteigend verlaufen. Hierdurch kann dem Fahrer eines Fahrzeuges auf einer Autobahn z.B. signalisiert werden, daß er sich in der richtigen Fahrtrichtung befindet und/oder daß die vor ihm liegende Strecke eine Beschleunigung des Fahrzeuges zuläßt Die Wandelemente bzw. aus diesen aufgebaute LärmschutæwEnde erhalten ein besonders ansprechendes rscheinungsbild, wenn der jeweils tiefer liegende Teil eines Bogens oder einer Welle einen geringeren Krümmungsradius hat als der unmittelbar nach oben anschließende Teil, Ein vor einer Kurve, vor einer Ausfahrt oder einer Kreuzung aufgestelltes Endelement oder eine aus mehreren derselben aufgebaute ;armschutzwand wiederum kann so ausgebildet sein, daß die obere Konturlinie vor einer Stelle, an der die Herabsetzung der Gesohwindlgkeit zweckmäßig ist, einen fallenden Verlauf hat.
  • Wenn sich die täymschutzwand über längere Entfernungen erstreckt, ist es vielfach günstig, wenn die obere Konturlinie des einzelnen Wandelementes so ausgebildet ist, daß sich der wellenförmige Verlauf derselben in etwa gleicher Hohe in dem wellen förmi gen Verlauf eines benachbarten Wandelementes fortsetzt, Der jeweils niedrigere Teil eines Wandelementes kann so tief herabgezogen sein, daß der steigende Verlauf der Konturlinie etwa von einer der Leitplankenhöhe entsprechenden Höhe ausgeht. Auch ist es denkbar, ein Wandelement unmittelbar an einer bereits vorhandenen Leitplanke zu befestigen. Hierdurch wird die Aufstellung vereinfacht. Ferner können vorhandene Leitplanken durch die Wandelemente zumindest teilweise optisch abgedeckt werden, so daß die im allgemeinen als unschön aussehenden Leitplznken nicht mehr so störend auffallen.
  • Alternativ ißt es aber auch denkbar, das Wandelement selbst so auszubilden, daß es die Funktion einer Leitplanke übernehmen kann, z.ß. derart, daß das Wandelement in Höhe des möglichen Aufpralls eines Fahrzeuges konstruktiv verstärkt und/odex elastisch nachgebend ausgebildet ist, Auch kann das Wandelement mit Verkehrshinweis-arkierungen versehen sein, z.B. mit Markierungen, die die Entfernung zu einer Ausfahrt, einer Kreuzung oder dergleichen anzeigen. Auch lassen sich reflektierende Signalelemente wie Katzenaugen oder Reflektionskörper anderer Form unmittelbar an den Wandelementen befestigen oder sogar in diese integrieren, so daß sich die das Landschaftsbild störende Einzelaufstellung derartiger Elemente erübrigte Die Wandelemente bzw. eine aus diesen aufgebaute Lärmschutzwand kann auch zumindest auf einem Teil der jeweiligen Länge höher sein als die für die Schalldämmung erforderliche Mindesthöhe, um eine noch bessere Anpassung der äußeren Erscheinungsform an das Landschaftsbild zu erzielen oder auch bereits vorhandene Bauwerke oder derglflichen abzudecken, die das Landschaftsbild stören. 7n diesem Fall können in dem oberhalb der betreffenden Höhe liegenden Teil der Wandelemente Purchbrechungen vorgesehen werden, die das Erscheinungsbild afloPkern und gleichzeitig die gegebenenfais durch Wind oder Sturm auftretenden Belastungen des Wandelementes herabsetzen.
  • Nachfolgend sollen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben werden.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 bLs Fig. 4 unterschiedliche Ausführungsformen der Wandelemente in verschiedenen Aufstellungsarten; Fig. 5 die Befestigung eines Wandelementes an einer Leitplanke; Fig. 6 einen Teil eines Wandelementes mit integrierter Leitplanenfunktion.
  • In Fig. 1 ist ein Teil einer Lärmschutzwand dargestellt.
  • Die Fahrtrichtung auf einer zweispurigen Fahrbahn 1o ist durch Pfeile 11 bezeichnet. Drei Wandelemente 12 haben jeweils eine obere Konturlinie 13, die einen wellenförmigen Verlauf hat und dabei gleichzeitig in Fahrtrichtung ansteigt. Der Krümmungsradius des wellenförmigen Verlaufes jeweils vor dem höchsten Punkt einer Welle ist etwas größer als hinter diesem Punkt. Die Konturlinien 13 reichen an ihrer tiefsten Stelle bis fast auf den Erdboden hetab. An dem gegen-Überliegenden Ende haben die Wandelemente 12 eine senkrecht abfallende Kante. Fig, 1 läßt ferner erkennen, daß auch eine gestaffelte Aufstellung der Wandelemente 12 möglich ist und zu einem aufgelockerten Erscheinungsbild der Lärmschutzwand führt. Durch entsprechende Pflanzungen kann die architektonische Gestaltung ebenfalls vorteilhaft beeinflußt werden.
  • Es können ferner Wandelemente 14 von gleicher architektonischer Gestaltung aufgestellt werden, die' nicht unmittelbar dem Zweck des ;rmachutzes dienen, sondern nur eine verhältnismäßig geringe Höhe haben. Perartige Wandelemente 14 können im Übergangsbereich am Anfang oder am Ende einer Lärmschutzwand oder auch in Einzelaufstellung als Sichtschutz Anwendung finden, wie es in Fig. 4 gezeigt ist.
  • In Fig. 2 sind drei Wandelemente 15,16 und 17 dargestellt, deren obere Konturlinien 18,19 und 20 jeweils für sich ebenfalls einen wellenförmigen Verlauf haben. Die Besonderheit bei dieser Ausfflhrungsform besteht darin, daß das Wandelement 15 in Fahrtrichtung gesehen von verhältnismäsig niedriger Höhe aus ansteigt und daß der höchste Punkt der oberen Konturlinie 18 das andere Ende des Wandelementes 15 bildet. In ungefähr gleicher Höhe beginnt der tiefste Teil der Konturlinie 19 des in einem bestimmten Abstand aufgestellten anschließenden Wandelementes 16. Die obere Konturlinie 19 des Wandelementes 16 steigt in Fahrtrichtung weiterhin wellenförmig an, wobei der höchste Punkt der Konturlinie 19 kurz vor dem Ende dieses Wandelementes liegt.
  • In wiederum etwa gleicher Höhe liegt der tiefste Punkt der Konturlinie 20 des nächsten Wandelementes 17. Die aus den Wandelementen 15, 16 und 17 aufgebaute Lärmschutzwand erhält durch die beschriebene Anpassung des Konturlinienverlaufes einen fließenden optischen aber gang zwischen den einzelnen Wandelementen.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Aus führungs form hat die Lärmschutzwand keinen derart ausgeprägten steigenden oder fallenden Konturlinienverlauf. Vielmehr wechselt die Konturlinienhöhe wellenförmig bei einer verhältnismäßig geringen äderung der Durchschnittshöhe. Die einzelnen Wandelemente 21 haben jeweils obere Konturlinien 22, deren Anfang und Ende dem Ende bzw. Anfang der Konturlinie eines benachbarten Wandelementes 21 so angepaßt ist, daß der Eindruck eines durchgehenden wellenförmigen Verlaufes entsteht. Dieser Verlauf paßt sich gut in das durch die in der Umgebung vorhandene Bepflanzung geprägte ErscheinVngsblld der Landschaft ein.
  • Die Wandelemente der hier beschriebenen Lärmschutzwände werden meist aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein, der gegebenenfalls mehr oder weniger stark transparent sein kann. Pie Länge der Wandelemente in Fahrtrichtung ist größer als ihre H8he, so daß, bezogen auf eine bestimmte Länge der ganzen Lärmschutzwand, die Zahl der Unterbrechungen wesentlich niedriger ist als z.B. bei den aus lattenförmigen Elementen aufgebauten Lärschutzwänden, Es ist natürlich denkbar, die nach der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Wandelemente aus Einzelteilen so zusammenzusetzen, daß der formale Gesamteindruck eines jeden Wandelementes nicht beeinträchtigt wird.
  • Wie Fig. 1 und Fig. 2 erkennen lassen, signalisiert die Erscheinungsform der L§rmsabutawand gleichzeitig die Fahrtrichtung und verleiht im übrigen auch dem Fahrer eines Fahrzeuges den Eindruck, daß die Fahrbahnführung ihn demnächst nicht zur Verminderung seiner Geschwindigkeit veranlassen wird. Wenn aber plötzlich eine Lärmschutzwand mit einer in Fahrtrichtung weisenden steil abfallenden Kante endet, wird der Fahrer hierauf aufmerksam werden und dem weiteren Verlauf der Fahrbahn größere Aufmerksamkeit schenken bzwt seine Geschwindigkeit herabsetzen. Denselben Eindruck kann man aber auch dadurch herbeiführen, daß man Wandelemente in der Form der Wandelemente 12 so aufstellt, daß die obere Konturlinie 13 in Fahrtrichtung fallend verläuft, Fig. 5 zeigt die Befestigung zur eines Wandelementes 12 an den Stützen 23 einer Leitplanke 24 mit Hilfe von Schrauben 25. Das Wandelement 12 deckt hierbei die Leitplanke 24 vollständig ab. An der der Fahrbahn zugewandten Seite ist das Wandelement 12 mit einem reflektierenden Element 26 versehen, das entweder an das Wandelement 12 angeklebt oder aber auch durch dieschrauben 25 gehalten sein kann.
  • Fig. 6 zeigt die Teilansicht eines Wandelementes 27, das in der für den Aufprall eines Fahrzeuges in Betracht kommenden Höhe mit einer Stoßleiste 28 versehen ist Diese kann zumindest in ihrem Randbereich in das Material des Wandelementes 27 eingelassen sein, um eine unansehnliche Kantenbildung zu vermeiden. Die Stoßleiste 28 kann z.B. aus einem verhAltnism0ßlg weichen und elastischen Kunststoff bestehen, der witterungsbeständig ist.
  • Der mittlere Bereich der Stoßleiste 28 kann eine Armierung 29 z,B. ip Form eines Stahlprofils enthalten.
  • Bezugsziffernliste 10 Fahrbahn 11 Pfeil 12 Wandelement 13 Konturlinie 14-17 Wandelement 18-20 Konturlinie 21 Wandelement 22 Konturlinie 23 Stütze 24 Leitplanke 25 Schraube 26 Element 27 Wandelement 28 Stoßleiste 29 Armierung Leerseite

Claims (12)

  1. A n,s p r ti c h e .: 1. Wandelement zur Herabsetzung des von einer Fahrbahn ausgehenden Verkehrsläms, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Xonturlinie (13) des Wandelementes (12) einen bogenförmigen Verlauf hat und daß das Wandelement t12) länger ist, aln es der für die Schalldrnmung erforderlichen Höhe entspricht.
  2. 2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Xonturlinie (13) aus mehreren bogenförmig verlaufenden Teilen zu einem wellenförmigen Verlauf zusammengesetzt ist.
  3. 3. Wandelement nach Anspruch 2, dadurch gekennseichnet, daß die obere Konturlinie (13) in ihrem wellenförmigen Verlauf gleichzeitig steigt oder fällt.
  4. 4, Wandelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Konturlinie (13) in Fahrtrichtung ansteigend verläuft.
  5. 5. Wandelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils tiefer liegende Teil eines Bogens oder einer Welle einer Konturlinie (13) einen geringeren KrUmmungsradius hat als der unmittelbar nach oben anschließende Teil.
  6. 6. Wandelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Konturlinie vor einer Stelle, an der die Herabsetzung der Geschwindigkeit zweckmäßig ist, einen fallenden Verlauf hat.
  7. 7. Wandelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Konturlinie (18, 19,20) des einzelnen Wandelementes (15,16,17) so ausgebildet ist, daß sich der wellenförmige Verlauf derselben in etwa gleicher Hohe in dem wellenförmigen Verlauf eines benzchbten Wandelementes fortsetzt.
  8. 8. Wandelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der steigende Verlauf der Konturlinie (13) etwa von einer der Leitplankenhöhe entsprechenden Höhe ausgeht.
  9. 9. Wandelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es an einer Leitplanke (24) oder einer Stützkonstruktion (23) derselben befestigt ist> lo.
  10. Wandelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in Höhe des möglichen Aufpralls eines Fahrzeuges konstruktiv verstärkt und/oder elastisch nachgebend ausgebildet ist.
  11. 11. Wandelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Verkehrshinweis-Marklerungen (26) versehen ist.
  12. 12. Wandelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zumindest auf einem Teil seiner Länge höher ist als die für die Schalldämmung erforderliche Höhe und daß das Wandelement in seinem oberhalb dieser Höhe liegenden Teil mit Durchbrechungen versehen ist.
DE19803010935 1980-03-21 1980-03-21 Wandelement zur herabsetzung des von einer fahrbahn ausgehenden verkehrslaerms Withdrawn DE3010935A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT385299B (de) * 1984-12-24 1988-03-10 Rausch Peter Laermschutzeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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