DE3010304C2 - Gerät mit eingebauter Spannungsquelle - Google Patents

Gerät mit eingebauter Spannungsquelle

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DE3010304C2
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cable
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Prontor Werk Alfred Gauthier GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R29/00Coupling parts for selective co-operation with a counterpart in different ways to establish different circuits, e.g. for voltage selection, for series-parallel selection, programmable connectors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/60Means for supporting coupling part when not engaged

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät mit eingebauter Spannungsquelle, einem oder mehreren von dieser gespeisten Stromverbrauchern sowie einem diesem zugeordneten Stecker-Aufnahmeteil, auf den der Kabelstecker einer separaten Spannungsquelle aufsteckbar ist, insbesondere Steuergerät zum Einstellen, Messen und Einsteuern von Belichtungsparametern in eine an das Steuergerät anschließbare, mit einem elektrisch betriebenen Magnetverschluß ausgestattete photographische Kamera.
Aus der DE-AS 23 25 890 ist bereits ein Gerät mit eingebauter Spannungsquelle, einem Stromverbraucher sowie einer als Sleckerteil ausgebildeten gerätefeslen Buchse bekannt, auf die bedaffsörientieft der Stecker einer zweiten Batterie oder eines Netzteils als separate Spannungsquelle aufsteckbar ist Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß beim Aufstecken der separaten Spannungsquelle ein Schalter betätigt wird, der die geräteeigene Batterie abtrennt. Auf den Einbau und die manuelle Bedienung eines zusätzlichen Umschalters konnte dabei verzichtet werden.
Es ist von handelsüblichen Radio- und Fernsehgeräten her auch schon bekannt, zur Abtrennung der
ίο eingebauten Spannungsquelle einen mit dieser verbundenen Kabelstecker vorzusehen, welcher in die gerätefeste Buchse einsteckbar ist
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine möglichst einfach zu handhabende Steckerverbindung
!5 zum wahlweisen Anschluß einer eingebauten bzw. einer separaten Spannungsquelle ohne Verwendung eines zusätzlichen Schalters zu schaffen.
Zur Lösung dieses Problems wird bei einem Gerät der eingangs näher umschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß
a) an den gerätefesten Steckeraufnahmeteil wahlweise der Kabelstecker der separaten Spannungsquelle oder ein über ein Kabel mit der eingebauten Spannungsquelle verbundener Stecker anschließbar ist,
b) der Stecker der eingebauten Spannungsquelle am Gehäuse in einer Ebene, jedoch in zwei Bewegungsrichtungen kulissenartig geführt ist und
c) der Stecker der eingebauten Spannungsquelle nach Abzug vom gerätefesten Stecker-Aufnahmeteil
seitlich versetzt arretiert, dem Kabelstecker der separaten Spannungsquelle als Führung dient.
Der Vorteil dieser Anordnung liegt einmal in einer baulichen Vereinfachung des Steuergeräts ebenso wie in einer Vereinfachung der Bedienung beim Wechsel des Batterieanschlusses von der einen auf eine andere Energie- bzw. Spannungsquelle begründet. Außerdem brauchen bei einer Umstellung des Steuergeräts nur noch Sleckerieile betätigt, darüber hinaus jedoch keine Umschaltfunktionen mehr vorgenL.rmen zu werden.
In vorteilhafter Weilerbildung wird erfindungsgemäß ferner vorgeschlagen, daß dar Kabelstecker der eingebauten Spannungsquelle und der Kabelstecker der separaten Spannungsquelle als flacher Bauteil nach Art eines Schiebers ausgeführt ist. und daß an den seitlichen Gleit- und Führungskanten der beiden Kabelstecker sowie im Steckeraufnahmebereich Nut- und Federprofilierungen o. dgl. vorgesehen sind. Auf diese Weise läßt sich eine besonders bedienungs- bzw. gebrauchsgünstige Bauform der Steckerverbindung erreichen.
Um eine narrensichere Handhabung der erfindungsgemäßen Steckerverbindung zu gewährleisten, wird ferner vorgeschlagen, daß der Kabelstecker der eingebauten Spannungsquelle in seiner Anordnungsebene mittels einer kulissenähnlichen Führung beweglich sowie inner- und außerhalb der Kontaktstellung durch Anschlagstifte o. dgl. in der jeweiligen funktionsgerechten Lage positionierbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal wird zum Zwecke der Herbeiführung einer gewissen Zwangsführung der Steckerverbindung erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Kabelstecker an einer Seitenfläche eine Nut und an seiner anderen Seitenfläche eine dem Nutenprofil entsprechende Feder aufweist.
Die Erfindung ist nachstehend beschrieben und in der Zeichnung veranschaulicht, Es zeigt
Fig, 1 ein Steuergerät für photographische Kameras mit nach oben weisender Bodenfläche und dem
Betrachter zugekehrter rückwärtiger Gehäusefläche sowie einer dem wechselweisen Anschluß entweder einer im Steuergerät selbst oder mehreren in einem separaten Tragkasten eingebauten Batterien dienenden Steckerverbindung, wobei, wie aus F i g. 1 ebenfalls erkennbar, der Steckerteil der im Steuergerät befindlichen Batterie auf einen gerätefesten Steckerteil aufgesteckt ist,
Fig.2 den Anschluß des der separaten Batterie zugehörigen Sieckerteils am gerätefesten Steckerteil,
F i g. 3 die Steckerverbindung gemäß F i g. 1 in größerem Maßstab und schließlich
Fig.4 die Steckerverbindung gemäß Fig.2 gleichfalls im größeren Maßstab.
In der Zeichnung ist mit la das mittels eines U-förmigen Bügels 2 trag- und abstellbare Gehäuse eines Steuergeräts 1 bezeichnet. Bei dem dargestellten Gerät handelt es sich beispielsweise um ein solches, das mit elektronischen Einrichtungen zum Einstellen, Messen und Einsteuern von Belichtungsparametern ausgestattet und an eine nicht weiter veranschaulichte photographische Kamera anschlicßbar ist, deren Ver Schluß als elektrisch betriebener Magnttverschluß ausgeführt und somit ebenso wie die vorgenannten Einrichtungen auf die Versorgung bzw. Speisung mit elektrischer Energie angewiesen ist Diese können die vorgenannten Stromverbraucher beziehen aus einer in das Innere des Steuergeräts 1 eingebauten Energiebzw. Spannungsquelle 3 (F i g. 3,4), die vorzugsweise als wieder aufladbarer NC-Akkumulator ausgeführt und mit einer die Funktion eines Thermofühlers ausübenden Diode 4 (F i g. 3, 4) versehen ist. An beiden is: über ein flexibles dreiadriges Kabel 5 ein Steckerteil 6 angeschlossen, der mit seinen Steckerbuchsen 7, 8 und 9 (F i g. 3, 4) auf einen gerätefesten, aus drei Kontaktstiften 10, 11 und 12 (Fig. 3, 4) bestehenden Steckerteil aufsteckbar ist. Letzterer wiederum steht über sowohl in der Bodenplatte 14 ais auch im Innern des Steuergehäuses fest verlegtes dreiadriges Kabel 15 mit den vorerwähnten Stromverbrauchern, die in Fig.3 und 4 generell mit 17 bezeichnet sind, in galvanischer Verbindung. Die Wiederaufladung der im Steuergehäuse eingebauten Batterie 3 erfolgt unter Umgehung der Stromverbraucher 17 über ein in Fig.3 und 4 lediglich schematisch angedeutetes Ladegerät 18, welches vermittels eines an der Rückseite des Steuergeräts 1 angeordneten Steckeraufnahme ly an das Stromnetz anschließbar ist.
Mit Ausnahme der Einstellung der Objektivblende, die manuell vorgenommen wird, erhält der nicht weiter dargestellte Magnetverschluß der Kamera alle Steuerimpulse von dem vorbeschriebenen Steuergerät 1, welches an seiner Rückseite mit mehreren codierten Steckeraufnahmen versehen ist, von denen die mit 20 und 21 bezeichneten Steckeraufnahinen jeweils dem Anschluß des Magnetverschlusses sowie einer Lichtmeßsonde dienen. Außerdem befinden sich an der Rückseite weitere Steckeranschlüsse 22, 23 und 24 für ein Blitzgerät, für einen Adapter zum Öffnen und Schließen des Verschlusses zwecks Mattscheibenbeobachtung SQwie für einen elektrischen Kabelanschluß zum Auslösen des Verschlusses.
Wie insbesondere aus F i g. 3 und 4 ersichtlich, ist der Steckerteil 6 der im Steuergehäuse la untergebrachten Energie- bzw, Spannungsquelle 3 schieberartig ausgebildet und in einer Aussparung 14a der Bodenplatte 14 linear beweglich sowie in der Bewegungsebene schwenkbar geführt Iftehfefe in dieser Ebene Ortsfest angeordnete, vorzugsweise drei Stege, Stifte o. dgl. 28, 29 und 30, von denen letzterer eine kulissenartige Aussparung 6a des verschieb- und schwenkboren Steckerteils 6 durchdringt, sind dazu vorgesehen, diesen Teil zu führen, sein völliges Abziehen zu verhindern sowie ihm insbesondere außerhalb der Kontaktstellung eine positionsgerechte Lage gem. F i g. 4 zu vermitteln. Eine das Aufstecken des Steckerteils 6 auf den geräteseitigen Steckerteil 10 bis 12 vereinfachende, zu den Kontaktstiften dieses Steckerteils parallel verlaufende Führung wird erreicht, wenn man Profilienjngen in Form einer Feder 146 und einer Nut 6b an jedem beim Aufschieben des Steckerteils 6 auf den geräteseitigen Steckerteil 10 bis 12 miteinander in Berührung kommenden Seitenflächen vorsieht
In Anbetracht der Tatsache, daß das Steuergerät 1 mit einer eigenen, der Speisung der Stromverbraucher 17 dienenden Energie- bzw. Spannungsquelle 3 ausgerüstet also vom Netzstrom unabhängig ist, kann das Steuergerat 1 in Verbindung mit einer photographischen Kamera sowohl in einem Ttudio als auch im Freien zum Einsatz gebracht werdsn Wichtig ist im letzteren Falle nur, daß die zur Verfügung stehende Kapazität der internen Batterie für die Durchführung der beabsichtigten Aufnahmen ausreichend ist weil, wie vorstehend bereits aufgeführt die Wiederaufladung der Batterie 3 über den Gleichrichter 18 einen Netzanschluß erfordert, der im Freien aber nicht zur Verfügung steht.
Für bestimmte Anwendungsfälle, in denen erkennbar die Kapazität der im Steuergerät 1 eingebauten Batterie 3 nicht ausreicht und auch die Voraussetzung für eine Wiederaufladung mangels Netzanschluß nicht besteht, ist die Verwendung einer Großbatterie 32 vorgesehen, welche aus einer bestimmten Anzahl von in einem Tragkasten 32a auswechselbar untergebrachten NC-Akkumulatoren sich zusammensetzt Ebenso wie das Steuergerät 1 kann auch das Gehäuse 32a der Großbatterie 32 mit einem Trag- und Standbügel 33 versehen sein. Da sichergestellt sein muß, daß das Steuergerät 1 auch bei zeitlich ausgedehnter, vom Netzstrom unabhängiger Inanspruchnahme seiner Z veckbestimmung nachzukommen vermag, wird die Ladekapazität der Batterie verhältnismäßig groß gewählt. Sie kann und sollte ein Mehrfaches derjenigen betragen, welche in das Steuergehäuse la eingebaut ist In gleicher Weise wie dieser ist auch üem im separaten Gehäuse 32a befindlichen Batteriesatz eine die Funktion eines Thermofühlers ausübende Diode zugeordnet. Der Anschluß der Großbatterie 32 an das Steuergerät 1 erfolgt unter Verwendung eines dreiadrigen Kabels 34, dessen eines Ende mittels eines codierten Kontaktstekkers 35 an das Batteriegehäuse 32a anschließbar ist und dessen anderes Ende in einen Steckerteil 36 mündet, weHi?r an Stelle des Stcckerteils 6 auf den gerätefesten Steckerteil 10 bis 12 aufsteckbar ist, wie in F i g. 2 und 4 dargestellt. Dab": ist jedoch zu beachten und auch Voraussetzung, daß zuvor der Steckerteil 6 vom gerätefesten Steckerteil 10 bis 12 getrennt, d. h. von diesem abgezogen und in die seitliche, durch d.e ortsfesten Stifte 28 bis 30 definierte Position bewegt worden ist
Nimmt der Steckerteil 6 diese Lage ein dient er zugleich dem an seinen Seitenflächen Mit je einer Nut 36a und einer Feder 36b versehenen Steckerteil 36 als zusätzliche Führung. 1st die externe Großbatterie 32 an das Steuergerät 1 angeschlossen, so ist die in dessen Gehäuse la befindliche Batterie 3 abgeschaltet, was bedeutet, daß sowohl dem Steckerteil 6 als auch dem
Steckerteil 36 der externen Batterie 32 neben der Steuerfunktion auch noch die eines Ein-/Aus-Schalters zukommt. Wird das Steuergerät 1 über den Anschlußstecker 19 an Netzstrom angeschlossen, erfolgt über den Gleichrichter bzw. das Ladegerät 18 eine Energiespeicherung, und zwar immer in derjenigen Batterie 3 bzw. 32, deren Steckerteil 6 bzw. 36 gerade auf den gerätefesten Steckerteil 10 bis 12 aufgesteckt ist. Zum Zwecke der Überprüfung ihrer Ladekapazität ist die Großbatterie 32 mit einer Anzeigevorrichtung 32b und einem Prüfknopf 32c versehen, bei dessen Betätigung
die Prüfeinrichtung an Bälleriespännung angelegt wird. Die erfindungsgemäße Sleckerverbiiidung ist hinsichtlich ihrer Verwendbarkeit auf ein Steuergerät für photographische Kameras nicht beschränkt sondern läßt sich überall dort anwenden, wo es darauf ankommt, die Stromverbraucher eines Geräts bedarfsorienliert entweder an eine interne im Gerät befindliche Batterie mit beschränkter Ladekapazität oder aber eine externe Batterie mit größerer, ein Mehrfaches betragenden Ladekapazität anzuschließen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 Patentansprüche:
1. Gerät mit eingebauter Spannungsquelle, einem oder mehreren von dieser gespeisten Stromverbrauchern sowie einem diesem zugeordneten Stecker-Aufnahmeteil, auf den der Kabelstecker einer separaten Spannungsquelle aufsteckbar ist, insbesondere Steuergerät zum Einstellen, Messen und Einsteuern von Belichtungsparametern in eine an das Steuergerät anschließbare, mit einem elektrisch betriebenen Magnetverschluß ausgestattete photographische Kamera, dadurch gekennzeichnet, daß
a) an den gerätefesten Stecker-Aufnahmeteil (10 bis 12) wahlweise der Kabelstecker (36) der separaten Spannungsquelle (32) oder ein über ein Kabel (5) mit der eingebauten Spannungsquelle (3) verbundener Stecker (6) anschließbar ist,
der Stecker (6) der eingebauten Spannungsquelle (3) am Gehäuse (1 a, 14) in einer Ebene jedoch in zwei Bewegungsrichtungcn külisscnartsg geführt ist und
der Stecker (6) der eingebauten Spannungsquelle (3) nach Abzug vom gerätefesten Stecker-Aufnahmeteil (10 bis 12) seitlich versetzt arretiert, dem Kabelstecker (36) der separaten Spannungsquelle (32) als Führung dient
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelstecker (6) der eingebauten Spannungsquelle (3) und der Kabelstecker (36) der separaten Γ· pannungsquelle (32) als flacher Bauteil nach Art eines Schiebers aufführt ist, und daß an den seitlichen Gleit- und Führungskanten der beiden Kabelstecker (6 und 36) sowie >m Steckeraufnahmebereich Nut- bzw. Federprofiiierungen (6b bzw. 366 und35cbzw. 14C^o. dgl. vorgesehen sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelstecker (6) der eingebauten Spannungsquelle (3) in seiner Anordnungsebene mittels einer kulissenähnlichen Führung (6a) beweglich sowie in- und außerhalb der Kontaktstellung durch Anschlagstifte (28 bis ?0) o. dgl. in der jeweiligen funktionsgerechten Lage positionierbar ist.
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelstecker (36) an einer Seitenfläche eine Nut (36a) und an seiner anderen Seitenfläche eine dem Ntitenprofil entsprechende Feder (366^ aufweist.
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