DE2325890C2 - Netz- und Ladeschaltung für ein batteriebetriebenes elektronisches Gerät - Google Patents

Netz- und Ladeschaltung für ein batteriebetriebenes elektronisches Gerät

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DE2325890C2
DE2325890C2 DE19732325890 DE2325890A DE2325890C2 DE 2325890 C2 DE2325890 C2 DE 2325890C2 DE 19732325890 DE19732325890 DE 19732325890 DE 2325890 A DE2325890 A DE 2325890A DE 2325890 C2 DE2325890 C2 DE 2325890C2
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switch
battery
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mains
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Joachim Dipl.-Ing. 7730 Villingen Buelow
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SABA Schwarzwaelder Apparate Bau Anstalt August Schwer Soehne GmbH
Original Assignee
SABA Schwarzwaelder Apparate Bau Anstalt August Schwer Soehne GmbH
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/56Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0013Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries acting upon several batteries simultaneously or sequentially
    • H02J7/0024Parallel/serial switching of connection of batteries to charge or load circuit

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Description

284 966 wird
ebenfalls eine Netz- und Ladeschaltung für ein batteriebetriebenes Gerät mit einer Stabilisierungsschaltung beschrieben, wobei aber die Stabilisierungsstellbar ist, dessen zweiter Umschalter (15) bei ao schaltung für die Betriebsspannung ^m Ver. eingeschaltetem Gerät die stabilisierte Betriebs- braucherkreis sowohl bei Netz- als auch bei Battene-
.-betrieb vorgeschaltet ist. Bei dieser Schaltungsanordnung handelt es sich darum, daß bei Netzausfall die
Betriebsspannung ersatzweise aus der Batterie unmit
spannung an das Gerät durchschaltet, dessen erster Umschalter (14) bei ausgeschaltetem Gerät
die Ausgangsspannung auf einen zweiten Span- , - .
nungsteiler (18, 19) mit zugehöriger Zenerdiode « telbar zur Verfügung steht, damit die einmal aufge-
(20) für eine erhöhte stabilisierte Spannung als baute FernmeMeverbindung nicht zusammenbricht.
v ' Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanoidnung zu schaffen, die an den Geräte-
Ladespannung für die eingebaute Batterie (17) umschaltet, und dessen zweiter Umschalter (15) bei ausgeschaltetem Gerät die erhöhte Ladespanbesitzer keine zusätzlichen Bedienungsanforderungen
nung über einen Schutzwiderstand (16) an die 30 stellt und die immer einen optimalen Ladezustand eingebaute Batterie (17) schaltet. der Batterie gewährleistet, indem das Laden nach
2. Netz- und Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden auf die Basis des Steuertransistors (8) der Stabilisierungs-
dem Ausschalten des Gerätes automatisch erfolgt, wenn das Gerät am Netz betrieben wurde.
^1. Diese Aufgabe wird bei einer Netz- und Lade-
schalmngTegebe^ 35 schaltung der eingangs genannten Art, dadurch geDioden (11, 21) voneinander entkoppelt sind. löst, daß der Betriebsschalter zwei Umschalter auf
weist, dessen erster Umschalter bei eingeschaltetem Gerät die Ausgangsspannung der Stabilisierung*- schaltung an die Basis eines Steuertransistors der
28, 29, 30) angeordnet ist, der nur beim Anstehen einer pulsierenden gleichgerichteten Spannung aus dem Netztransformator (2) geschlossen sein kann.
3. Netz- und Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem
Spannungsteiler (18, 19) für die erhöhte stabili- „
sierte Spannung ein elektronischer Schalter (25. 40 Stabilisierungsschaltung legt, in welcher die Ausgangsspannung mittels eines Spannungsteilers mit einem Stellwiderstand und einer Zenerdiode auf die Betriebsspannung einstellbar ist, dessen zweiter Umschalter bei eingeschaltetem Gerät die stabilisierte 45 Betriebsspannung an das Gerät durchschaltet, dev
sen erster Umschalter bei ausgeschaltetem Gerät die
Ausgangsspannung auf einen zweiten Spannungstei-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Netz- und La- ler mit zugehöriger Zenerdiode für eine erhöhte stadeschaltung für ein von einer eingebauten Batterie bilisierte Spannung als Ladespannung für die einge- oder über einen Netztransformator aus dem Netz be- 5° baute Batterie umschaltet, und dessen zweiler Umtriebenes elektronisches Gerät mit einer Stabilisie- schalter bei ausgeschaltetem Gerat die erhöhte Ladespannung über einen Schutzwiderstand an die eingebaute Batterie schaltet.
In Weiterbildung der Erfindung sind die beiden auf
Bei tragbaren batteriebetriebenen elektronischen 55 die Basis des Steuertransistors der Stabilisierungs-Geräten, wie z.B. Fernsehgeräten, besteht der schaltung gegebenen Referenzspannungen durch Wunsch, die eingebaute Batterie durch eine Lade- Dioden voneinander entkoppelt,
schaltung über das Lichtnetz wieder aufladen zu Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
können. Hierzu ist es bekannt, in die Geräte elektro- ist in Reihe mit dem Spannungsteiler für die erhöhte nische Ladeeinrichtungen einzubauen, die bei Bedarf 60 stabilisierte Spannung ein elektronischer Schalter anan die Batterie angeschaltet werden können. Hierbei geordnet, der nur beim Anstehen einer pulsierenden sind diese Schaltungen mit Übenvachungsvorrichtun- gleichgerichteten Spannung aus dem Netztransformagen versehen, die ein Überladen der Batterie aus- tor geschlossen sein kann.
schließen. Geräte mit derartigen bekannten Ladeein- Die in der Figur dargestellte Schaltung zeigt den
richtungen besitzen zusätzlich zum Betriebsschalter 65 Stromversorgungsteil eines elektronischen Gerätes.
rungsschaltung für die Betriebsspannung des Gerätes, mit einem wenigstens einen Umschalter aufweisenden Betriebsschalter.
eine Schalteranordnung, die in zwei vorwählbare Stellungen für Netzbetrieb, Batteriebetrieb oder Ladebetrieb eingestellt werden kann. Nachteilig bei der-
Dieser kann mit einer Gerätesteckdose 1 entweder über einen Netztransformator 2 an die Netzsteckdose oder an eine externe Batterie 3 angeschlossen wer-
den. Der Netztransformator 2 besitzt eine Primärwicklung 4 und eine in der Mitte angezapfte aus den Wicklungen S, 5' bestehende Sekundärwicklung, an die ein Brückengleichrichter angeschlossen ist. An den Brückengleichrichter 6 schließt sich eine Spannungsstabilisierungsschaltung in bekannter Schaltungstechnik an. Diese besteht aus dem Längstransistor? und dem Steuertransistor 8, dem die von der Ausgangsspannung abgeleitete Teilspannung über den Spannungsteiler 9, 10 und die Diode 11 zugeführt wird. Die Zenerdiode 12 in Reihe mit dem Widerstand 13 liegt in bekannter Weise parallel zum Spannungsteiler 9, 10. Der Betriebsschalter des Gerätes besteht aus den beiden Umschaltern 14 und 15. Bei Netz- oder Batteriebetrieb, das heißt in Betriebsstellung »EIN« des Gerätes sind jeweils die Kontakte a, b der Umschalter 14 und 15 geschlossen, so daß die Betriebsspannung über die Kontakte 15 a, b an das Gerät gegeben wird, und diese über die Kontakte 14 a, b und die Stabilisierungsschaltung 7 bis 13 stabil gehalten wird. Nach dem Ausschalten des Gerätes sind jeweils die Kontakte b, c, geschlossen. Über Kontakt 15 b, c gelangt nun die Ladespannung über den Schutzwiderstand 16 auf die interne Batterie 17. Die Kontakte 14 b, c des Umschalters 14 schaltet die Ausgangsspannung an die aus den Schaltelementen 13, 18, 19, 20, 21 und den Transistoren 7, 8 bestehende Stabilisierungsschaltung. Hierbei wird mittels des Spannungsteilers 18, 19 und der Zenerdiode 20 die Ausgangsspannung auf eine höhere Spannung (Ladespannung) eingestellt, als sie die aus den Elementen 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 gebildete Stabilisierungsschaltung zum Betrieb des Gerätes liefert. Die
beiden Dioden 11 und 21 dienen hier zur Entkopplung der von den Spannungsteilern 9, 10 bzw. 18, 19 gebildeten Steuerspannungen. Bei Netzbetrieb wird der Kontakt a, b des Schalters 22 durch Stecken des Netzsteckers in die Buchse 1 geschlossen und damit
jo die interne Batterie 17 von der Stromversorgung getrennt. Damit sich bei gezogenem Netzstecker aus der Netzsteckdose die interne Batterie 17 bei ausgeschaltetem Gerät nicht über die Kontakte 22 b, c den Schutzwiderstand 16, die Kontakte 15 b, c, 14ft,c und den Spannungsteiler 18, 19 entladen kann, ist in af.n Zweig zur Erzeugung der erhöhten stabilisierten Spannung ein elektronischer Schalter 25, 30 eingefügt, der nur bei Vorhandensein der Netzwechselspannung geschlossen ist. Hierzu gelangen über einen
so Widerstand 23 auf einen Kondensator 24 an die Basis eines Transistors 25 die aus dem Netztransformator 2 am Punkt 26 über die Leitung 27 entnommenen positiven Spannungshalbwellen, die den Transistor 25 durchschalten, wodurch der Basisspannungsteiler 28, 29 auf Massepotential gelegt wird und der Transistor 30 durchschaltet. Bei Abwesenheit der Netzwechselspannung öffnet der elektronische Schalter, in dem der Transistor 25 und damit auch der Transistor 30 gesperrt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Netz- und Ladeschaltung für ein von einer
i Nt
eingebauten Batterie oder über einen Netztransformator aus dem Netz betriebenes elektronisches Gerät mit einer Stabilisierungsschaltung für die Betriebsspannung des Gerätes, mit einem wenigstens einen Umschalter aufweisenden Betriebsschalter, dadurch gekennzeich- *° net, daß der Betriebsschalter zwei Umschalter (14, 15) aufweist, dessen erster Umschalter (14) bei eingeschaltetem Gerät die Ausgangsspannung
der Stabilisierungsschaltung (7 bis 13) an die Ba- verwendete staDinsierung^M...
sis eines Steuertransistors (8) der Stabilisierungs- 15 des Netzbetnebes vorgesehen,
schaltung (7 bis 13) legt, in welcner die Aus- In der österreichischen
gangsspannung mittels eines Spannungsteilers (9, 10) mit einem Stellwiderstand (10) und einer Zenerdiode (12) auf die Betriebsspannung einartigen Schaltungsanordnungen ist, daß der Gerätebesitzer jeweils selbst entscheiden muß, ob und wann die Batterie geladen wird, indem er den Schalter in die betreffende Stellung bringt.
In der deutschen Offenlegungsschnft 1 588 055 wird eine Stromquellenanordnung für einen Motor einer automatischen Filmtransporteinrichtung in einer photographischen Kamera beschrieben, welche ebenfalls einen Betriebsschalter mit wenigstens einem Umschalter sowie einem Einschalter besitzt, die miteinander gekoppelt sind. Auch hier muß jeweils der Gerätebenutzer selbst entscheiden, ob und wann er die Batterie aufladen möchte. Außerdem ist die dort verwendete Stabilisierungsschaltung nur für den Fall
DE19732325890 1973-05-22 1973-05-22 Netz- und Ladeschaltung für ein batteriebetriebenes elektronisches Gerät Expired DE2325890C2 (de)

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BE7000510A BE813802A (nl) 1973-05-22 1974-04-16 Laadinrichting die op een voedingsnet kan worden aangesloten enbedoeld voor elektronische apparatuur met batterijvoeding
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DK276474A DK136925C (da) 1973-05-22 1974-05-21 Net og ladekredsloeb til batteridrevne elektroniske apparater
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