DE2325890B1 - Netz- und Ladeschaltung für ein batteriebetriebenes elektronisches Gerät - Google Patents

Netz- und Ladeschaltung für ein batteriebetriebenes elektronisches Gerät

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DE2325890B1
DE2325890B1 DE19732325890 DE2325890A DE2325890B1 DE 2325890 B1 DE2325890 B1 DE 2325890B1 DE 19732325890 DE19732325890 DE 19732325890 DE 2325890 A DE2325890 A DE 2325890A DE 2325890 B1 DE2325890 B1 DE 2325890B1
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SABA Schwarzwaelder Apparate Bau Anstalt August Schwer Soehne GmbH
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    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/56Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0013Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries acting upon several batteries simultaneously or sequentially
    • H02J7/0024Parallel/serial switching of connection of batteries to charge or load circuit

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Description

2 325 8&0
3 4
den. Der Netztransformator 2 besitzt eine Primär- die Ausgangsspannung auf eine höhere Spannung wicklung4 und einein der Mitte angezapfte aus den (Ladespannung) eingestellt, als sie die aus den EIe-Wicklungen 5, 5' bestehende Sekundärwicklung, an menten 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 gebildete Stabilisiedie ein Brückengleichrichter angeschlossen ist. An rungsschaltung zum Betrieb des Gerätes liefert. Die den Brückengleichrichter 6 schließt sich eine Span- 5 beiden Dioden 11 und 21 dienen hier zur Entkoppnungsstabilisierungsschaltung in bekannter Schal- lung der von den Spannungsteilern 9, 10 bzw. 18, 19 tungstechnik an. Diese besteht aus dem Längstransi- gebildeten Steuerspannungen, Bei Netzbetrieb wird stör 7 und dem Steuertransistor 8, dem die von der der Kontakt a, b des Schalters 22 durch Stecken des Ausgangsspannung abgeleitete Teilspannung über Netzsteckers in die Buchse 1 geschlossen und damit den Spannungsteiler 9, 10 und die Diode 11 züge- io die interne Batterie 17 von der Stromversorgung geführt wird. Die Zenerdiode 12 in Reihe mit dem trennt. Damit sich bei gezogenem Netzstecker aus Widerstand 13 liegt in bekannter Weise parallel zum der Netzsteckdose die interne Batterie 17 bei ausge-Spannungsteiler 9, 10. Der Betriebsschalter des Ge- schalteten! Gerät nicht über die Kontakte 22 b, c den rätes besteht aus den beiden Umschaltern 14 und 15. Schutzwiderstand 16, die Kontakte 15 b, c, 14 fc,c Bei Netz- oder Batteriebetrieb, das heißt in Betriebs- 15 und den Spannungsteiler 18, 19 entladen kann, ist in stellung »EIN« des Gerätes sind jeweils die Kontakte den Zweig zur Erzeugung der erhöhten stabilisierten a, b der Umschalter 14 und 15 geschlossen, so daß Spannung ein elektronischer Schalter 25, 30 eingedie Betriebsspannung über die Kontakte 15 a, b an fügt, der nur bei Vorhandensein der Netzwechseldas Gerät gegeben wird, und diese über die Kontakte spannung geschlossen ist. Hierzu gelangen über einen 14a, b und die Stabilisierungsschaltung 7 bis 13 sta- 20 Widerstand 23 auf einen Kondensator 24 an die Babil gehalten wird. Nach dem Ausschalten des Gerätes sis eines Transistors 25 die aus dem Netztransformasind jeweils die Kontakte b, c, geschlossen. Über tor 2 am Punkt 26 über die Leitung 27 entnommenen Kontakt 15 b, c gelangt nun die Ladespannung über positiven Spannungshalbwellen, die den Transistor den Schutzwiderstand 16 auf die interne Batterie 17. 25 durchschalten, wodurch der Basisspannungsteiler Die Kontakte"14 b, c des Umschalters 14 schaltet die 25 28, 29 auf Massepotential gelegt wird und der Tran-Ausgangsspannung an die aus den Schaltelementen sistor 30 durchschaltet. Bei Abwesenheit der Netz-13, 18, 19, 20, 21 und den Transistoren 7, 8 beste- wechselspannung öffnet der elektronische Schalter, hende Stabilisierungsschaltung. Hierbei wird mittels in dem der Transistor 25 und damit auch der Transides Spannungsteilers 18, 19 und der Zenerdiode 20 stör 30 gesperrt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 artigen Schaltungsanordnungen ist, daß der Geräte-Patentansprüche: besitzer jeweils selbst entscheiden muß, ob und wann die Batterie geladen wird, indem er den Schalter in
1. Netz- und Ladeschaltung für ein von einer die betreff ende Stellung bringt.
eingebauten Batterie oder über einen Netztrans- $ In der deutschen Offenlegungsschrift 1 588 055
formator aus dem Netz betriebenes elektroni- wird eine Stromquellenanordnung für einen Motor
sches Gerät mit einer Stabilisierungsschaltung für einer automatischen Filmtransporteinrichtung in
die Betriebsspannung des Gerätes, mit einem we- einer photographischen Kamera beschrieben, welche
nigstens einen Umschalter aufweisenden Be- ebenfalls einen Betriebsschalter mit wenigstens einem
triebsschalter, dadurch gekennzeich- io Umschalter sowie einem Einschalter besitzt, die mit-
net, daß der Betriebsschalter zwei Umschalter einander gekoppelt sind. Auch hier muß jeweils der
(14, 15) aufweist, dessen erster Umschalter (14) . Gerätebenutzer selbst entscheiden, ob und wann er
bei eingeschaltetem Gerät die Ausgangsspannung die Batterie aufladen möchte. Außerdem ist die dort
der Stabilisierungsschaltung (7 bis 13) an die Ba- verwendete Stabilisierungsschaltung nur für den FaU
sis eines Steuertransistors (8) der Stabilisierungs- 15 des Netzbetriebes vorgesehen.
schaltung (7 bis 13) legt, in welcher die Aus- In der österreichischen Patentschrift 284 966 wird gangsspannung mittels eines Spannungsteilers (97 ebenfalls eine Netz- und Ladeschaltung für ein batte-10) mit einem Stellwiderstand (10) und einer riebetriebenes Gerät mit einer Stabilisierungsschal-Zenerdiode (12) auf die Betriebsspannung ein- rung beschrieben, wobei aber die Stabilisierungsstellbar ist, dessen zweiter Umschalter (15) bei ao schaltung für die Betriebsspannung dem Vereingeschaltetem Gerät die stabilisierte Betriebs- braucherkreis sowohl bei Netz- als auch bei Batteriespannung an das Gerät durchschaltet, dessen er- betrieb vorgeschaltet ist. Bei dieser Schaltungsanordster Umschalter (14) bei ausgeschaltetem Gerät nung handelt es sich darum, daß bei Netzausfall die die Ausgangsspannung auf einen zweiten Span- Betriebsspannung ersatzweise aus der Batterie unmitnungsteiler (18, 19) mit zugehöriger Zenerdiode as telbar zur Verfügung steht, damit die einmal aufge-(20) für eine erhöhte stabilisierte Spannung als baute Fernmeldeverbindung nicht zusammenbricht. Ladespannung für die eingebaute Batterie (17) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine umschaltet, und dessen zweiter Umschalter (15) Schaltungsanordnung zu schaffen, die an den Gerätebei ausgeschaltetem Gerät die erhöhte Ladespan- besitzer keine zusätzlichen" Bedienungsanforderungen nung über einen Schutzwiderstand (16) an die 3° stellt und die immer einen optimalen Ladezustand eingebaute Batterie {17) schaltet. der Batterie gewährleistet, indem das Laden nach
2. Netz- und Ladegerät nach Anspruch 1, da- dem Ausschalten des Gerätes automatisch erfolgt, durch gekennzeichnet, daß die beiden auf die Ba- wenn das Gerät am Netz betrieben wurde.
sis des Steuertransistors (8) der Stabilisierungs- Diese Aufgabe wird bei einer Netz- und Lade- ' schaltung gegebenen Referenzspannungen durch 35 schaltung der eingangs genannten Art, dadurch geDioden (11, 21) voneinander entkoppelt sind. löst, daß der Betriebsschalter zwei Umschalter auf-
3. Netz- und Ladegerät nach Anspruch 1, da- weist, dessen erster Umschalter bei eingeschaltetem durch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Gerät die Ausgangsspannung der Stabilisierungs-Spannungsteiler (18, 19) für die erhöhte stabili- schaltung an die Basis eines" Steuertransistors der sierte Spannung, ein elektronischer Schalter (25, 4° Stabilisierungsschaltung legt, in welcher die Aus-28, 29, 30) angeordnet ist, der nur beim Anste- gangsspannung mittels eines Spannungsteilers mit hen einer pulsierenden gleichgerichteten Span- . einem Stellwiderstand und einer Zenerdiode auf die nung aus dem Netztfansformator (2) geschlossen Betriebsspannung einstellbar ist, dessen zweiter Umsein kann. ' schalter bei eingeschaltetem Gerät die stabilisierte
45 Betriebsspannung an das Gerät durchschaltet, des-
sen erster Umschalter bei ausgeschaltetem Gerät die
Ausgangsspannung auf einen zweiten Spannungstei-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Netz- und La- ler mit zugehöriger Zenerdiode für eine erhöhte stadeschaltung für ein von einer eingebauten Batterie bilisierte Spannung als Ladespannung für die einge- oder über einen Netztransformator aus dem Netz be- 5.» baute Batterie umschaltet, und dessen zweiter Umtriebenes elektronisches Gerät mit einer Stabilisie- schalter bei ausgeschaltetem Gerät die erhöhte Laderungsschaltung für die Betriebsspannung des Gerätes, spannung über einen Schutzwiderstand an die eingemit einem wenigstens einen Umschalter aufweisenden baute Batterie schaltet.
Betriebsschalter. In Weiterbildung der Erfindung sind die beiden auf
Bei tragbaren batteriebetriebenen elektronischen 55 die Basis des Steuertransistors der Stabilisierungs-Geräten, wie z.B. Fernsehgeräten, besteht der schaltung gegebenen Referenzspannungen durch Wunsch, die eingebaute Batterie durch eine Lade- Dioden voneinander entkoppelt,
schaltung über das Lichtnetz wieder aufladen zu Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können. Hierzu ist es bekannt, in die Geräte elektro- ist in Reihe mit dem Spannungsteiler für die erhöhte nische Ladeeinrichtungen einzubauen, die bei Bedarf 60 stabilisierte Spannung ein elektronischer Schalter anan die Batterie angeschaltet werden können. Hierbei geordnet, der nur beim Anstehen einer pulsierenden sind diese Schaltungen mit Überwachungsvorrichtun- gleichgerichteten Spannung aus dem Netztransformagen versehen, die ein Überladen der Batterie aus- tor geschlossen sein kann.
schließen. Geräte mit derartigen bekannten Ladeein- Die in der Figur dargestellte Schaltung zeigt den
richtungen besitzen zusätzlich zum Betriebsschalter 65 Stromversorgungsteil eines elektronischen Gerätes,
eine Schalteranordnung, die in zwei vorwählbare Dieser kann mit einer Gerätesteckdose 1 entweder
Stellungen für Netzbetrieb, Batteriebetrieb oder La- über einen Netztransformator 2 an die Netzsteckdose
debetrieb eingestellt werden kann. Nachteilig, bei der- ■ oder an eine externe Batterie 3 angeschlossen wer-
DE19732325890 1973-05-22 1973-05-22 Netz- und Ladeschaltung für ein batteriebetriebenes elektronisches Gerät Expired DE2325890C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3010304A1 (de) * 1980-03-18 1981-09-24 Prontor-Werk Alfred Gauthier Gmbh, 7547 Wildbad Steuergeraet mit eingebauter elektrischer energie- bzw. spannungsquelle
WO1990007816A1 (en) * 1988-12-28 1990-07-12 Robert Bosch Gmbh Dual-level-output circuit

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DK136925C (da) 1978-05-22
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DK136925B (da) 1977-12-12
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